DE2121195B2 - Vorrichtung zum ununterbrochenen Umwickeln eines langgestreckten Körpers mit einem Band - Google Patents

Vorrichtung zum ununterbrochenen Umwickeln eines langgestreckten Körpers mit einem Band

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum ununterbrochenen Umwickeln eines langgestreckten Körpers mit einem von einer Bandvorratsrolle abzuziehenden Band der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
Aus der US-PS 32 73 814 ist eine solche Vorrichtung bekannt, bei der das Band einer mehrschichtigen Bandvorratsrolle entnommen wird, auf der mehrere Wickellagen übereinander angeordnet sind. Durch den dadurch bedingten Schlupf des Bandes zwischen den einzelnen Wicklungen besteht die Gefahr, daß das Band infolge seiner ungleichförmigen Spannung brechen oder reißen kann. Dadurch wird das Enderzeugnis bezüglich seiner Qualität, seiner technischen Eigenschaften und seiner Lebensdauer negativ beeinflußt
Ähnlich ist es bei einer anderen aus der GB-PS 10 167 bekannten Vorrichtung. Auch hier wird das Band von der Innenseite eines Wickelpaketes entnommen, wodurch die Zugspannungen in dem Band unterschiedlich große Werte annehmen und das Band reißen kann.
Aus der CH-PS 3 40 942 ist weiter eine Vorrichtung bekannt, bei der die Achsen der Bandvorratsrollen senkrecht zu dem zu umwickelnden Körper angeordnet sind. Da hier der Wickelvorgang ähnlich wie bei zwei anderen bekannten Vorrichtungen (US-PS 3099190 und GB-PS 6 88 292) abgebrochen werden muß, um den Bandvorrat zu erneuern, ist es auch hier nicht möglich, das Band kontinuierlich aber einen längeren Zeitraum hinweg auf einen langgestreckten Körper zu wickeln.
Schließlich wird das Band bei einer aus der US-PS 18 316 bekannten Vorrichtung über zwei konzentrisch zueinander angeordnete Scheiben geführt Diese
Vorrichtung dient nicht dazu, ein Band fortlaufend so auf einen länglichen Körper aufzuwickeln, wie es bei der Erfindung vorausgesetzt ist, sondern zur Bandspeicherung oder als puffeireinrichtung, um einen unterschiedlich großen Bandzugang oder -abgang auszugleichen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, daß das Band keiner außergewöhnlichen Streckung und/oder Zusammenziehung aufgrund ve -änderbarer Spannung unterliegt, und daß die Spannung des um den länglichen Körper zu wickelnden Bandes immer konstant bleibt, wodurch die Bruchgefahr zuverlässig beseitigt wird.
Diese Aufgabe wird mit den Mitteln des Patentanspruchs 1 gelöst
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran- is Sprüchen angegeben.
Einzelheiten der Erfindung sind in den F i g. 1 bis 12 der Zeichnung dargestellt und anhand der nachstehenden Beschreibung im einzelnen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer bekannten Maschine für das Umwickeln eines langgestreckten Körpers mit einem Band;
Fig.2 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung für das fortlaufende Umwickeln eines langgestreckten Körpers mit einem as Band;
Fig.3 ist eine Stimansicht der in Fig.2 gezeigten Vorrichtung;
F i g. 4 bis 9 zeigen der F i g. 3 ähnliche Stirnansichten während des Betriebes der in den Fig.2 und 3 dargestellten Vorrichtung;
F i g. 10 ist ein senkrechter Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes;
F i g. 11 zeigt eine Stimansicht zu F i g. 10;
Fig. 12 ist ein senkrechter Teilschnitt durch eine gegenüber dem Beispiel der Fig. 10 abgewandelten Ausführungsform.
Die in F i g. 1 dargestellte bekannte Vorrichtung zum Umwickeln eines langgestreckten Körpers mit einem Band hat einen beweglichen Support 1, der mit einer Antriebsspindel 2 verbunden ist Am Support 1 ist drehbar ein Wirbelkopf 3 befestigt, an dem drehbare Bandvorratsrollen 4 abnehmbar gehalten sind. Von den Bandvorratsrollen 4 werden Bänder 5 ab- und um einen langgestreckten Kötper 6 gewickelt, der in der Pfeilrichtung bewegt wird.
Sinkt bei einer solchen Maschine die Menge des auf den Bandvorratsrollen 4 befindlichen Bandes unter einen bestimmten Wert ab, so wird die Drehung des Wirbelkopfes 3 unterbrochen und die Antriebsspindel 2 so betätigt, um den Support 1 in der gleichen Richtung wie den langgestreckten Körper 6 zu bewegen. Damit wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Körpers 6 mit Bezug auf den Support 1 stufenweise in Abhängigkeit von dessen Bewegung vermindert Während der Bewegung des Supports 1 werden die Bandvorratsrollen 4 ausgetauscht, worauf der Wirbellcopf 3 wieder in Gang gesetzt wird, nachdem der Support 1 über eine bestimmte Strecke bewegt worden ist, um die Bänder 5 auf den Körper 6 zu wickeln, während gleichzeitig der t>o Support 1 in einer der vorherigen Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt wird, um stufenweise die Bewegungsgeschwindigkeit des Körpers 6 in Abhängigkeit von der Bewegung des Supports zu erhöhen. Die Drehung des Wirtelkopfes wird gesteigert oder vermindert, und zwar in Abhängigkeit von der Bewegung des Supports mal auch in Abhängigkeit von dem Wechsel in der Bewegungsgeschwindigkeit des Körpers 6 in der Weise, daß die Teilung der auf diesem aufgewickelten Bänder 5 gleich ist
Bei einer Maschine dieser Gattung ist es notwendig, den schweren Support mit dem Wirbelkopf, den Bandvorratsrollen und dem Antrieb für den Wirbelkopf hin- und herzubewegen, was eine ziemlich Größe der Maschine bedingt und diese in ihrem Aufbau kompliziert macht, was wiederum hohe Einrichtungskosten und einen großen Raumbedarf erforderlich macht Auch wird hierdurch die Zeit für das Austauschen der Bandvon atsrollen aufgrund der beschränkten Beweglichkeit des Supports beschränkt, was den Wirkungsgrad der Maschine herabsetzt
Die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Vorrichtung hat an ihrer einen Stirnseite eine innere Führungsscheibe 30 mit einer Anzahl von inneren Rollen 31, die mit geringen Abständen zueinander am Außenumfaiig der Führungsscheibe 30 mit ihren Achsen senkrecht zu deren Stirnseite befestigt sind. Konzentrisch zur inneren Führungsscheibe 30 ist eine äußere FiT-/ungsscheibe 32 angeordnet, die an ihrem Außenumfaug eine Anzahl von drehbar angeordneten äußeren Rollen 33 trägt deren Achsen senkrecht zur Stirnseite der Führungsscheibe 32 stehen.
Diese beiden Fühningsscheiben 30,32 sind zu einem langgestreckten Körper A, z. B. zu einem Kabel, Rohr oder dgl., konzentrisch und drehbar angeordnet Auf den Körper A soll ein Band B aufgewickelt werden. Eine mit der inneren Führungsscheibe 30 einstückig ausgebildete zylindrische Antriebswelle 34 ist in Lagern 35, die an einem feststehenden Support 36 der Maschine befestigt sind, gelagert Die zylindrische Antriebswelle 34 wird über Getrieberäder 37 von einem Drehmomenterzeuger, der nicht gezeigt ist angetrieben. Die äußere Führungsscheibe 32 ist mit einem Drehmomenterzeuger 38 verbunden, der die Antriebswelle 34 der inneren Führungsscheibe 30 umgibt Der Drehmomenterzeuger 38 hat einen Stator 38a, der einstückig mit der Antriebswelle 34 ausgebildet ist, und einen Rotor 38ύ, der den Stator 38a umgibt und mit der äußeren Führt ,igsscheibe 32 verbunden ist Die Anordnung des Drehmomenterzeugers 38 zwischen der inneren und äußeren Führungsscheibe 30 bzw. 32 macht es möglich, irgendein gewünschtes Drehmoment zur Drehung der äußeren Führungsscheibe 32 zu erzeugen und die Bandspannung auf irgendeinen gewünschten Wert zu ändern.
Eine drehbare zylindrische Welle 39 ist mittels Lager 41 konzentrisch und drehbar zur Antriebswelle 34 angeordnet und trägt drehbar einen Bandvorratsrollenhalter 40. An der zylindrischen Welle 39 ragt ein Bandführungsstift 39a hervor. Die drehbare zylindrische Welle 1? wird über Getrieberäder 42 von einem Drehmomenterzeuger oder einem anderen (nicht gezeigten) Antrieb g!trieben. Der Bandvon »tsrollenhalter 40 besteht aus einem Bandrollentragzapfen 40a, dessen Achse senkrecht zum langgestreckten Körper A besteht, und aus einem Bandrollentraggestell 406 mit einer Bandführung Ίόα Führungsrollen 43, 44 dienen der Führung des Bandes B aus Papier, Kunststoff oder dgl. und sind an sich an der zylindrischen We1Ie 39 gelagert Rollen 45 sind zur Führung des Bundes B und zur Einstellung von dessen Spannung vorgesehen. Die Rollen 45 sind an der inneren Führungsscheibe 30 gelagert
Mit Bezug auf die Fig.4 bis 9 wird der Betrieb der Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel beschrieben. Zuerst wird ein Bandvorrat bzw. eine
Bandvorratsrolle C in den Bandvorratsrollenhalter 40 eingesetzt, und das Ende des Bandes B wird von der Rolle C abgewickelt, über die Bandführung 40c zwischen die Führungsrollen 43, die äußeren Rollen 33, die inneren Rollen 31 und die Spannungseinstellrollen 45 gezogen und da/n von Hand rund um den langgestreckten Körper A, wie in Fig.4 gezeigt ist, gelegt
Darauf werden alle Führungsscheiben, d. h. die inneren Führungsscheiben 30 und die äußeren Führungsscheiben 32, sowie der Bandvorratsrollenhalter 40 mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht, um das Band Sum den Körper A zu wickeln. Wenn im wesentlichen das ganze Band B vom Bandvorrat C abgenommen ist und der Bandvorrat erneuert werden muß, wird die Drehgeschwindigkeit der äußeren Führungsscheibe 32 gegenüber derjenigen des Bandvorratsrollenhalters 40 und der inneren Führungsscheibe 30 vermindert Bei der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung wird der Rotor 38£> in einer Richtung gedreht die der Drehrichtung der inneren Führungsscheibe 30 entgegengerichtet ist. Auf diese Weise wird tine der äußeren Rollen 33 in Anlage mit dem Band B gebracht und in der entgegengesetzten Richtung gedreht, wie F i g. 5 zeigt um das Band B in einer Anzahl von Lagen auf den inneren und äußeren Rollen 31 bzw. 33 anzusammeln, wie Fig. 6 zeigt. Hierauf wird die Drehung des Bandrollenvorratshalters 40 unterbrochen, um die aufgebrauchte Bandvorratsrolle Cgegen eine volle Vorratsrolle Q auszutauschen, was F i g. 7 zeigt. Das nachlaufende Ende des Bandes B wird mit dem Anfang des neuen Bandvorrats Ci durch einen Kleber verbunden.
Während des Austauschens der Bandvorratsrollen wird das nachlaufende Ende des Bandes B mit Hilfe eines Paares von Armen 46a einer Reibungsbremse festgehalten, oder die rund um die Rollen 33 angesammelten Lagen des Bandes werden mittels eines Armes 46beiner Reibungsbremse gehalten, während die äußere Führungsscheibe 32 gleitend mit Bezug auf die angesammelten Bandlagen mit einer geringeren Geschwindigkeit als die innere Führungsscheibe 30 in gleicher Richtung wie diese gedreht wird. Damit wird während des Ersetzens des Bandvorrats durch die volle Bandvorratsrolle Q das Band ßvon den inneren Lagen, die um die äußeren Rollen 33 gewickelt sind, abgenommen und auf die inneren Rollen 31 gewickelt, von denen es schließlich dem langgestreckten Körper A zugeführt wird. Bei dieser Ausführungsform wird die Energiezufuhr zum Drehmomenterzeuger 38 vermindert und die innere Führungsscheibe 30 wird über die zylindrische Antriebswelle 34 und Getrieberäder 37 von einem nicht gezeigten Antrieb angetrieben. Die Drehung der inneren Führungsscheibe 30 bewirkt ein Ansammeln von Band auf den inneren Rollen 31, von denen es auf den Körper A gewickelt werden soll. Die äußeren Rollen 33 dienen dazu, auf ihnen angesammeltes Band B von den jeweils innen liegenden Lagen zu den inneren Rollen 31 abzugeben, und zwar in Abhängigkeit von der von den inneren Rollen 31 zum Körper A abgegebenen Menge. Dadurch steht das Band B unter einer Spannung, die dem Drehmomenterzeuger 38 ein Drehmoment gibt, das entgegengesetzt zu dem auf den Rotor 386 wirkenden Drehmoment gerichtet ist
Auf diese Weise steht das Band B unter einer geeigneten Spannung, während die äußere Führungsscheibe 32 gedreht wird. Dieser Betriebszustand ist in F i g. 7 dargestellt in welcher das nachlaufende Ende des Bandes mit dem Bandanfang der vollen Bandvorratsrolle Q verbunden ist, wie vorher erwähnt wurde.
Sofort nachdem alles auf den äußeren Rollen 33 angesammeltes Band Öden inneren Rollen 31 zugeführt worden ist, wie Fig.8 zeigt, werden die äußere Führungsscheibe 32 und der Bandvorratsrollenhalter 40 mit einer gegenüber der inneren Führungsscheibe 30 höheren Geschwindigkeit gedreht In diesem Fall wird die Drehgeschwindigkeit der äußeren Führungsscheibe 32 und des Bandvorratsrollenhalters 40 auf einen
to solchen Wert erhöht, daß das resultierende Anwachsen von deren Außenumfangsgeschwindigkeit gleich der Umfangsgeschwindigkeit der inneren Rollen 31 wird.
Wenn die Drehung der Bandvorratsrolle Ci von der Reibungsbremse 65c (Fig. 10) angehalten und der
Bandvorratsrollenhalter 40 in Richtung des Pfeiles in F i g. 9 gedreht wird, so wird eine der äußeren Rollen 33
zur Anlage am Band B gebracht um diesem eine
Spannung zu geben. Sobald im wesentlichen alles auf den inneren Rollen
31 angesammelte Band ödem Körper A zugeführt und um diesen gewickelt ist, werden die innere und äußere Führungsscheibe 30 bzw. 32 sowie der Bandvorratsrollenhalter 40 wieder mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht, wie in F i g. 4 dargestellt ist, so daß das Band B auf den langgestreckten Körper A aufgewickelt wird und die vorbeschriebene Folge von Schritten wiederholt werden kann.
Im Falle des Ansammeins von Band B rund um die innere und äußere Führungsscheibe 30 bzw. 32 zum Austauschen der Bandvorratsrolle C gegen eine volle Bandvorratsrolle Ct kann die Drehgeschwindigkeit der äußeren Führungsscheibe 32 höher als diejenige des Bandvorratsrollenhalters und der inneren Führungsscheibe 30 sein.
In den Fig. 10 und 11 ist eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gezeigt. Eine hohle innere Führungsscheibe 50 hat an ihrem einen Ende einen inneren Ring 50a, dessen Breite ausreicht, um sich gleitend gegen das Band zu legen. Eine hohle äußere Führungsscheibe 51 hat an ihrem vorderen Ende einen äußeren Ring 51a, dessen Breite ebenfalls so ist, daß er gleitend mit dem Band zur Anlage kommen kann. Die beiden Scheiben 50, 51 sind mit Bezug auf den langgestreckten Körper A drehbar und konzentrisch zu diesem angeordnet
Eine feststehende zylindrische Achse 52 ist an ihrem rückwärtigen Ende mit einem Support 53 verbunden und ist von einer drehbaren zylindrischen Welle 54 umgeben, die in Lagern 55 geführt ist Die zylindrische
so Welle 54 ist an ihrem vorderen Ende mit der dar-ji befestigten Führungsscheibe 50 und an ihrem rückwärtigen Ende mit einer an ihr befestigten Riemenscheibe 56 versehen. Die Riemenscheibe 56 wird über einen endlosen Riemen 57 von einem Drehmomenterzeuger oder einem anderen nicht gezeigten Antrieb getrieben, um die innere Führungsscheibe 50 zu drehen. Eine drehbare zylindrische, in Lagern 59 geführte und zur Welle 54 konzentrisch angeordnete Welle 58 umgibt die Welle 54 und ist an ihrem vorderen Ende mit der äußeren Führungsscheibe 51 versehen, während an ihrem rückwärtigen Ende eine Riemenscheibe 60 angebracht ist die über einen endlosen Riemen 61 von einem nicht dargestellten Drehmomenterzeuger angetrieben wird, um die äußere Führungsscheibe 51 zu drehen.
Eine drehbare zylindrische WeDe 62 ist in Lagern 63 gelagert und drehbar sowie konzentrisch zur zylindrischen Welle 58 und diese umgebend befestigt An ihrem
vorderen Ende ist die zylindrische Welle 62 mit einer hohlen Führungsscheibe 64 ausgestattet, in ihrem mittleren Teil liegt der Bandvorratsrollenhalter 65 und an ihrem rückwärtigen Ende ist eine Riemenscheibe 66 angebracht, die über einen endlosen Riemen 67 von s einem nicht gezeigten Drehmomenterzeuger oder einem ruderen Antrieb angetrieben wird, um den Bandvorr.jtsrollenhalter 65 zu drehen. Dieser besteht aus einem Bandrollen tragzapfen 65a, dessen Achse senkrecht zum Körper A steht, einem Bandmllentraggestell 65b und einer Reibungsbremse 65c. Führungsrollen 68, 69 sind an der Führungsscheibe 64 drehbar befestigt, während Führungsrollen 70 drehbar an der äußeren Führungsscheibe 51 gehalten sind. An der inneren Führungsscheibe 50 sind Führungsrollcn 71, 72 befestigt, die ebenfalls drehbar sind. Diese Führungsrollen dienen dazu, ein von der in den Bandvorratsrollenhalter 65 eingesetzten Bandvorratsrolle abgezogenes Band B zum Körper A hin zu führen und um diesen zu wickeln.
Der Betrieb ist für diese Ausführungsform im wesentlichen der gleiche, wie er für die Vorrichtung nach F i g. 1 und im Zusammenhang mit den F i g. 4 bis 9 beschrieben worden ist.
Zuerst wird die Bandvorratsrolle C in den Itandvorratsrollenhalter 65 eingesetzt und das Band B wird von der Bandvorratsrolle C abgezogen, über die Führungsrollen 68 und zwischen die Fuhrurigsrollen 69,70,71 und über die Führungsrolle 72 geführt sowie von Hand rund um den Körper A gelegt, wie F i g. 11 zeigt.
Dann werden die innere und äußere Führungsscheibe 50 bzw. 51 und der Bandvorratsrollenhalter 65 mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht, um das Band B um den langgestreckten Körper A zu wickeln.
Wenn das Band B im wesentlichen von der Bandvorratsrolle C abgezogen ist und diese ausgetauscht werden muß, wird die Drehgeschwindigkeit der äußeren Führungsscheibe 51 gegenüber derjenigen des Bandvorratsrollenhalters 65 und der inneren Führungsscheibe 50 vermindert. Das heißt, die Anzahl der Umdrehungen des (nicht dargestellten) Drehmomente zeugers zum Antrieb des endlosen Riemens 61 wird kleiner gehalten als bei seinem normalen Betrieb, um das Band B auf den inneren Ring 50a der inneren Führungsscheibe 50 und auf den äußeren Ring 51a der äußeren Führur.gsscheibe 51 zu wickeln und auf dieser, anzusammeln.
Dann wird die Drehung des Bandvorratsrollenhalters 65 unterbrochen, um eine volle Bandvorratsrolle C\ an die Stelle der aufgebrauchten Bandvorratsrolle C zu setzen. Das nachlaufende Bandende des von der aufgebrauchten Bandvorratsrolle wird an dem vorderen Bandende der neuen Bandvorratsrolle G mit einem Kleber befestigt Während des Austauschs der Bandvorratsrolle wird das nachlaufende Ende des Bandes B mit Hilfe eines Paares von Armen 46a (Fig.7) einer Reibungsbremse oder es werden die rund um die äußere Führungsscheibe 5t angesammelten Lagen des Bandes durch einen Arm 46Z> (F i g. 7) einsr Reibungsbremse festgelegt, während die äußere Führungsscheibe 51 mit Bezug auf die daran angesammelten Bandlagen gleitend mit einer geringeren Geschwindigkeit als die innere Führungsscheibe 50 in gleicher Richtung wie diese gedreht wird. Auf diese Weise wird während des Ersetzens des Bandvorrais das Band B von der inneren, auf der äußeren Führungsscheibe 51 angesammelten Lage auf die innere Führungsscheibe 50 und dann von der inneren Lage, die rund um die innere Fühningsscheibe 50 liegt, auf den Körper A abgegeben.
Unmittelbar nachdem das gesamte, auf der äußeren Fühningsscheibe 51 angesammelte Band der inneren Führungsscheibe 50 zugeführt worden ist, werden die äußere Führungsscheibe 51 und der Bandvorratsrollenhalter 65 mit einer gegenüber der Geschwindigkeit der inneren Führungsscheibe 50 höheren Geschwindigkeit gedreht. In diesem Fall wird die Drehgeschwindigkeit der äußeren Führungsscheibe 51 und des Bandvorratsrollenhalters 65 auf einen solchen Wert angehoben, daß das resultierende Anwachsen ihrer Außenumfangsgeschwindigkeit gleich der Außenumfangsgeschwindigkeit der Führungsrollen 71 wird.
Sobald im wesentlichen das ganze, auf der inneren Führungsscheibe 50 angesammelte Band ab- und um den Körper A gewickelt ist, werden die inneren und äußeren Führungsscheiben 50 bzw. 51 und der Bandvorratsrollenhalter 65 wieder mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht, um das Band B um den langgestreckten Körper A zu wickeln, wobei der vorher beschriebene Vorgang wiederholt wird.
Die Fig. 12 zeigt eine Abänderung für den in Fi g. 10 dargestellten Bandvorratsrollenhalter 65.
Der untere Teil des Bandvorratsrollenhalters 65 trägt ein mittels Schrauben 82 am Bandrollentraggestell 656 befestigtes Zahnrad 75, das über ein Zwischenzahnrad 74 von einem an einem Drehmomenterzeuger 76 befestigten Zahnrad angetrieben wird. Der Drehmomenterzeuger 76 wird durch eine Konsole 77 an der drehbaren zylindrischen Welle 62 gehalten und regelbar von einer elektrischen, nicht gezeigten Stromquelle über Bürsten 78 und einen Schleifring 79, der mit der Riemenscheibe 66 verbunden ist, mit Energie versorgt. Ein Gewindering 80 dient dazu, den Bandvorrat C auf dem Bandrollentraggestell 65i> festzuklemmen. Der Bandrollentragzapfen 65a ist in Lagern 81 gelagert.
Wie bereits erläutert wurde, werden unmittelbar, nachdem das ganze, auf der äußeren Führungsscheibe 51 angesammelte Band Sauf die innere Führungsscheibe 50 geführt worden ist, die äußere Führungsscheibe 51 und der Bandrollenvorratshalter 65 mit einer Geschwindigkeit gedreht, die höher ist als diejenige der inneren Führungsscheibe 50, so daß das Band B, das rund um die innere Führungsscheibe 50 angesammelt ist, dem Körper A zugeführt und um diesen gewickelt wird. Es braucht 'edcch Isn^e Zeit um irn wesen*''chen das gesamte, auf der inneren Führungsscheibe 50 angesammelte Band ßdem Körper A zuzuführen und um diesen zu wickeln. Um diesen Vorgang zu verbessern und den Normalzustand wieder herzustellen, in dem sowohl die inne -e wie auch die äußere Führungsscheibe 50 bzw. 51 und der Bandrollenvorratshalter 65b mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht werden, um das Band B auf den langgestreckten Körper A zu wickeln, ist es notwendig, die äußere Fühningsscheibe 51 und den Bandvorratsrollenhalter 65 mit einer Geschwindigkeit zu drehen, die viel höher ist als die vorher erwähnte hohe Geschwindigkeit In diesem Fall besteht die Gefahr, daß das Band B außer Anlage mit der äußeren Fühningsscheibe 51 kommt, sich verwickelt und bricht Dieser Nachteil wird vermieden, wenn der in Fig. 12 gezeigte Drehmomenterzeuger 76 erregt wird, um über die Zahnräder 75, 74 und 73 das Bandrollentraggestell 656 so zu drehen, daß das Band B auf die Bandvonätsspüle Czuruckgewickeit wird, wodurch die Anzahl der auf der inneren Führungsscheibe 50 angesammelten Bandlagen innerhalb kurzer Zeit vermindert wird.
Wie vorher erwähnt wurde, sichert die Verwendung des Bandrollenvorratshalters 65, der in Fig. 12 gezeigt ist, eine schnelle Rückstellung der äußeren und inneren Führungsscheibe Sl bzw. 50 zu ihrer normalen Wickeltätigkeit, in welcher auf beiden Scheiben kein Band vorhanden ist. Ferner wird dadurch ein wirtschaft-
10
licher Weg gewieten, um das Band B in einem stabilen Zustand aufzuwickeln, ohne daß irgendein Nachteil, wie z. B. Veränderungen in der Bandspannung, Bruch des Bandes usw., hervorgerufen werden. Die in Fig. 12 dargestellte Vorrichtung kann auch bei der in den F i g. 2 und 3 gezeigten Vorrichtung Anwendung finden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum ununterbrochenen Umwickeln eines langgestreckten Körpers mit einem von einer Bandvorratsrolle abzuziehenden Band und mit drehbaren, konzentrisch zum langgestreckten Körper angeordneten Führungsscheiben, die auf parallel zur Achse des Körpers sich erstreckenden, in einer gemeinsamen, senkrecht zur Körperachse verlaufenden Ebene liegenden Bandträgern einen Bandvorrat aufnehmen können und deren Drehung unabhängig so steuerbar ist, daß ein Austausch einer aufgebrauchten Bandvorratsrolle gegen eine volle sowie ein Verbinden der Bandenden der aufgebrauchten und der vollen Bandvorratsrolle möglich ist, während von dem auf den Bandträgern befindlichen Vorrat das Band abgezogen, langgestreckten Körper zugeführt und um diesen gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die BandvorratsrciUe (C) auf einer um die Achse des langgestreckten Körpers (A) drehbaren Weile (33; 62) an einem rechtwinklig zu dieser Achse angeordneten Tragzapfen (40a; 65a,) drehbar befestigt ist, daß an der Welle (39; 62) die Bandträger (Rollen 31, 33; 50a, 51a,) in einem Außenkreis umlaufend und das Band (B) in die Ebene der Bandträger leitende Führungen (Führungsrollen 43, 44; 68, 69) angebracht sind, daß bei Normalbetrieb mit einem Vorrat auf der Bandvorratsrolle das Band bei gleicher Umdrehungsgeschwindigkeit der Führungsscheiben (30, 32; 50, 51) und der die Vorratsrolle tragenden Welle d"rch die Führungsscheiben hindurchlaufend unmittelbar auf den Körper (A) gelangt, daß bei Auslaufen des Bandvorrats auf der Bandvorratsrolle (C) zum Ansammeln einiger Bandlagen auf der inneren und äußeren Führungsscheibe die Drehgeschwindigkeit der äußeren Führungsscheibe (32; 51) gegenüber derjenigen der inneren Führungsscheibe (30; 50) sowie der die Vorratsrolle tragenden Welle (39; 62) zu erhöhen oder zu vermindern ist und daß der Umlauf der Welle (39; 62) um den langgestreckten Körper (A) zum Austausch der aufgebrauchten Band vorratsrolle (C) gegen eine volle (Q) und zum Verbinden des auslaufenden Bandes mit dem neuen zu unterbrechen ist, während von den auf beiden Führungsscheiben angesammelten Lagen des Bandes dieses um den Körper ^gewickelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der äußeren Ffihrungsscheibe (32; 51) und der die Vorratsrolle tragenden Welle (39; 62) um den langgestreckten Körper (A) höher ist als die Drehgeschwindigkeit der inneren Führungsscheibe (30; 50), von der das darauf angesammelte Band zum Körper f/4J gelangt, und daß die Welle zwangsmäßig in einer entgegengesetzten Richtung und in Wechselbeziehung zur inneren Führungsscheibe (30; 50) drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der die Vorratsrolle tragenden Welle (39; 62) eine zum Körper (A) konzentrisch hohle Welle (34; 54) angeordnet ist, an deren einem Ende die innere Führungsscheibe (30; 50) und an deren anderem Ende der Antrieb (37; 60) angebracht sind
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vorratsrolle tragenden Welle (39; 62) ein eigener Antrieb (42; 66)
zugeordnet ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Führungsscheibe (32) mit einem Rotor (386,) eines Drehmomenterzeugers (38) verbunden ist, dessen Rotor (38b; drehbar auf der WeUe (34) der inneren Führungsscheibe (30) gehalten ist, während die äußere Führungsscheibe (30) mit dem an der Welle (34) befestigten Stator (38a,) des Drehmomenterzeugers (38) verbunden ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (50; 51) am frontseitigen Ende je einer hohlen WdIe (54,58) befestigt sind, wobei die eine Welle (58) die andere umgibt und diese an ihrem rückwärtigen Ende jeweils mit einer Riemenscheibe (56 bzw. 60) versehen sind, an der ein angetriebener endloser Riemen (57 bzw. 61) angreift
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (54,58) von einer weiteren Weile (62) umgeben sind, an deren Frontseite eine weitere Führungsscheibe (64), an deren mittlerem Teil der Bandvorratsrollenhalter (65) und an deren rückwärtigem Ende eine mit einem angetriebenen endlosen Riemen (67) in Eingriff stehende Riemenscheibe (66) angebracht sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandvorratsrollenhalter (65) ein Zahnrad (73) trägt, das über Getrieberäder (74, 75) mit der Drehwelle eines eigenen Drehmomenterzeugers (76) verbunden ist
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