DE2632671A1 - Spulenwickelmaschine mit mehreren wickelstationen - Google Patents

Spulenwickelmaschine mit mehreren wickelstationen

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DE2632671A1 DE19762632671 DE2632671A DE2632671A1 DE 2632671 A1 DE2632671 A1 DE 2632671A1 DE 19762632671 DE19762632671 DE 19762632671 DE 2632671 A DE2632671 A DE 2632671A DE 2632671 A1 DE2632671 A1 DE 2632671A1
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Description

  • Spulenwickelmaschine mit mehreren Wickelstationen
  • Die Erfindung betrifft eine Spulenickelmaschine mit mehreren entlang einer Transporteinrichtung für Spulen nebeneinander angeordneten Wickelstationen, die jeweils eine antreibbare Beschickungseinrichtung zur Be- und Entladung der Wickels tationen, eine antreibbare Wickeispindel und eine während des Wickelns der Spule in Achsrichtung derselben antreibbare Drahtführungs einrichtung aufweisen.
  • Derartige Spulenwickelmaschinen sind häufig in automatische Produktionsabläufe eingefügt und liegen in Reihe mit weiteren Fertigungseinrichtungen, die taktweise beschickt werden.
  • Da bei der Fertigung von Spul.en die Wickelzeit im allgemeinen den am längsten währenden Arbeitsvorgang darstellt, ist zumindest eine durch den Quotienten aus Wickelzeit und Taktzeit bestinunte Zahl von Wickelstationen vorgesehen. Die Spulen werden dabei so von den Wickelstationen aufgenommen und abgegeben, daß sie sich i.n die taktweise bewegte Transporteinrichtung einfügen.
  • Der an den Wickelstationen vorzunehmende Arbeitsgang unlfaßt nun nicht nur das Bewickeln der Spule, sondern beinhaltet zusätzlich die Be- und Entladezeiten der Wickelspindeln, wobei in der Praxis die Summe dieser beiden Zeiten oftmals die Größenordnung der Taktzeit erreicht. Eine weitere an der Wickelstation vorzunehmende Arbeit besteht darin, daß die beim chsel von einer gewickelten Spule zu einem noch nicht bewickelten Spulenkörper zwangsläufig auftretenden Drahtenden definiert arretiert werden müssen.
  • Die der Erfindung zugrunde. liegende Aufgabe besteht darin, eine Spulenwickelmaschine der eingangs definierten Art so auszugestalten, daß bei vorgegebener Taktzeit die Zahl der Wikkelstationen so gering'wie möglich gehalten wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Wickelstation eine zweite antreibbare Wickeispindel aufweist, sowie daß während des Wickelns einer Spule auf einer in Wickelposition befindlichen Wickelspindel die jeweils andere Wickeispindel in Beschickungsposition steht und nach Beendigung des Wickelns der Spule die Position gewechselt wird.
  • Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß die Größe des aus der Bearbeitungszeit einer Wickelstation und der Taktzeit gebildeten Quotienten beinahe ausschließlich durch die reine Wickel zeit bestimmt ist und die für die Zusatzarbeiten - Be- und Entladen - notwendigen Zeiten dieses Verhältnis nicht beeinflussen. Dies ist darin begrtindet, daß die.weiterhin notwendigen Zusatzarbeiten nicht ausschließlich vor und nach der eigentlichen Wi.ckelzeit liegen, sondern größtenteils in die eigentliche Wickelzeit hineinverlegt sind.
  • Durch die DT-OS 2!-F 42 los93 ist bereits eine Spulenwickelmasch.zle bekannt, bei der die Xearbeitungszeit der Wickelstation ebenfalls im wesentlichen durch die reine Wickelzeit gebildet ist.
  • Bei dieser Spulenvickelmaschine werden an jeder Wickelstation mittels vertikal ausgerichteter Rundteller die unbewickelten Spulenkörper von der Transporteinrichtung abgenommen und nacheinander mehreren entlang der Peripherie des Rundtellers angeordneten Bearbeitungs-einrichtungen zugeführt, um anschließend erneut auf die Transporteinrichtung überführt zu werden.
  • Eine derartige Ausbildung einer Spulenwickelmaschine ist jedoch nur dann als vorteilhaft anzusehen, wenn eine größere Zahl von Bearbeitungseinrichtungen je Wickelstation vorhanden sind. Konstruktiv ist dieses Prinzip jedoch bei Beschränkung auf das eigentliche Bewickeln der Spule bzw. das Vornehmen einer nur geringen Anzahl von zusätzlichen Arbeitsgängen als zu aufwendig anzusehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Wickeldraht nach Beendigung des Bewickelns einer Spule und dem daran anschließenden Festlegen des Wickeldrahtes an einem Anschlußstift dieser Spule im Zuge des Wechselns der bewickelten Spule von der Wickelposition zur Beschickungsposition an einen Anschlußstift des nachfolgend zu bewickelnden Spulenkörpers geführt und dort festgelegt; der damit zwischen den beid.en Anschlußstücken aufgespannte Drahtabschnitt wird vor dem Beginn des Bewickelns der nächs-ten Spule abgetrennt, wobei die Abtrennung in beliebiger Weise durch Reißen oder Schneiden erfolgt. Be den bekannten Spulenwickelautomaten mit nur einer VJickelspi.ndel je Wickelstation muß der Draht nach seinem Festlegen an einem Anschlußstift der bewickelten Spule an eine Ililfsvorri chtung geführt und anschließend der zwischen der Hilfsvorrichtung und dem Anschlußstift liegende Drahtabschnitt abgetrennt werden. Nach Aufsetzen des nachfolgenden Spulenkörpers auf die Wickelspindel muß das Wickeldrahtende von der Hilfsvorrichtung abgenommen und einem Anschlußstift des Spulenkörpers zugeführt werden. Bei. den bekannten Spulei icl,elautomaten entstenen somit neben der Wickelzeit und den Be- und Entladezeiten noch zusätzliche Mbeitszeiten, die ebenfalls den Quotienten aus Arbeitszeit der Wickelstation und Taktzeit der Transporteinrichtung ungünstig beeinflussen. Die entsprechend der Weiterbildung der Erfindung modifizierte Spulenwickelrnaschine verringert dagegen solche Zusatzzeiten, indem der Draht direkt zwischen zwei Anschlußstiften zweier nacheinander zu bewickelnden Spulen aufgespannt wird.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, alle Wickelspindeln in einer Reihe anzuordnen, d.h., die beiden Wickelspindeln einer Wickelstation in Richtung der Transporteinrichtung nebeneillgnder vorzusehen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht in diesem Zusammenhang vor, alle Wickelspindeln in einem gemeinsamen Spindelkasten zu lagern und den Spindelkasten so mit einem Antrieb zu versehen, daß er einen dem Abstand zwischen Wickelposition und Beschickungsposition entsprechenden Hub ausführt.
  • Der Spindelkasten enthält vorzugsweise nur eine einzige Antriebs einrichtung für die Wickelspindeln, wobei der Antrieb jeweils mit den in Wickelposition befindlichen Wickelspindeln gekuppelt werden kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an den jeweils in Beschickungsposition befindlichen Wikkelspindeln Einrichtungen vorgesehen, die zusätzliche Arbeiten an den Spulen, wie beispielsweise das Abbiegen von Anschlußstiften zur Zugentlastung der Wickeldrähte oder das Umwickeln der Spulenkörper bzw. Spulen mit Isolierband, ausführen. Vorzugsweise sind dabei diese Komplettiereinrichtungen mit den Draht::ührungseinrichtungen gemeinsam an einer antreibbaren Führungsplatte gelagert. Weiterhin ist es als vorteilhaft anzrisehen, die Wickelspindeln, sofern diese im Rahmen der Komplettierarbeiten gedreht werden müssen, so auszugestalten, daß sie während des Bewickelns einer an der gleichen Wickelstation in Wickelposition befindlichen Wickelspindeln rlit dem allen Wickelspindeln gemeinsamen Aiitri eb gekuppelt werden können.
  • Diese Kupplung wird iin allgemeinen mit gegentiber den in Wickelposition befindlichen Wickelspindeln unterschiedlichen Übersetzungsver}lJ':ltIiissen des Vorgelegegetriebes vorgenommen.
  • Die erfindungsgemaße Spulenwickelmaschine ermöglicht, insbesondere wegen der Ausgestaltung jeder Wickelstation mit zwei Wickelspindeln und der i3ewältigung der Be-- und Entlade aufgaben während der eigentlichen Wickel zeit, konstruktiv und antriebstechnisch besonders einfache Lösungen, da die am Ort des Wickelns vorgesehenen Drahtführungs einrichtungen die Bes chickungsvorgange n.icht behindern, zusätzliche Hilfsvorrichtungen entfallen und seinit eine weitgehende Freizügigkeit in der konstruktiven Ausgestaltung der Beschickungseinrichttmgen und der Wickelspindel erreicht is-t. Dies macht sich besonders bei Vorsehen von Gegenlagern für die Wickelspindeln bemerkbar, da hierbei die Beschickungseinrichtungen jeweils in die von fluchtend zu den in Wickelposition befindlichen Wickelspindeln ausgerichteten Gegenlager begrenzten Zwischenräume eingreifen und insofern Beschickungseinrichtungen mit nur einem Freiheitsgrad der Bewiegung eilrgesetzt. werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in drei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert, wobei die Figuren 1 und 2 einen Ausschnitt einer Spulenwickelmaschine in zwei verschiedenen Arbeitspositionen des Spindelkastens darstellen und die Figur 3 in schomftischer Darstellung den Aufbau der Spulenwickelmaschine veranschaulicht.
  • Am Gehäuse 1 ist sowohl der Ettihrungskörper 2 mit den Drahtfüh rern 3 als auch der Spindelkasten 4 gelagert. Der Führungskörper 2 weist drei Freiheitsgrade der Bewegung auf, die durch die eingezeichneten Pfeile repräsentiert sind. Die Drahtfüllrer 3 und der Spindelkasten 4 weisen jeweils einen - ebenfalls durch Pfeile gel ennzeiclzneten - Freiheitsgrad der Bewegung auf.
  • Das gleiche gilt für den 1agerkbrper 5 mit dem Gegenlager 6.
  • Der Spindelkasten 4 weist. je Wickelstation zwei Wickelspindeln auf, von denen jede in die mit dem Gegenlager 6 fluchtende Wikkelposition und in die neben dem Gegenlager 6 befindliche Beschickungsposition gebracht werden kann. In der dargestellten Arbeitsphase der Spulentrickelmas chine ist; der Spulenkörper 7 bereits bewickelt und das Ende des Wickeldrahtes t3 am Anschlußstift 9 des Spulenkörpers 7 festgelegt. Im Zuge des Verfahrens der Spulenkörper 7 und 11 wird der Wickeldraht 8 zwangsläufig in den Bereich des Anschlußstiftes 12 des Spulenkörpers 11 geführt und anschließend durch entsprechenden Antrieb des Führungskörpers 2 durch Umwickeln an diesem festgelegt.
  • In der in Figur 3 dargestellten hrbeitsphase der Spulenwicl elmaschine ist der Spulenkörper 11 bereits bewickelt und das Ende des Wickeldrahtes 8 am Anschlußstift 13 des Spuienkörpers 11 festgelegt. Der während des Bewickelns des Spulenkörpers 11 aufgenommene weitere Spulenkörper 14 ist durch das Verschieben des Spindelkastens 4. in die andere Endposition wiederum in den Bereich des Gegenlagers 6 gelangt, während der Spulenkörper 11 in die links neben dem Gegenlager 6 befindliche Beschickungsposition eingefahren ist. Der Spulenkörper 14 wird anschließend aufgenommen und durch einen: neuen nachfolgend zu bewickelnden weiteren Spulenkörper ersetzt, wobei nach Beendigung des Wickelns des Spulenkörpers 14 und Verschieben des Spindelkastens 4 in die andere Endposition wiederum die in Figur 1 dargestellte Arbeitsphase erreicht ist.
  • Die Figur 3 zeigt die Spulenwickelmaschine entsprechend den Figuren 1 und 2 und veranschaulicht die Lage sowohl der einzelnen Wickelspindeln 15, 16 je Wickelstation als auch die zentrale Antriebskupplung 17 zum wahlweisen Antrieb einer der beiden Wickelspindeln 15, 16 der Wickelstationen, wobei diese zentrale Antriebskupplung 17 jeweils beim Verschieben des Spindelkastens 4 mit der Kupplung 18 des Wickelmotors 19 in Eingriff kommt.
  • 3 Figuren 9 Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Spulenwickelmaschine mit mehreren entlang einer Transporteinrichtung für Spulen nebeneinander angeordneten Wi ckelstatonen, die jeweils eine antreibbare Beschickungseinrichtung zur Be- und Entladung der Wickelstationen, eine antreibbare Wickelspindel und eine während des Wickelns der Spule in Achse richtung derselben antreibbare Drahtführungseinrichtung aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Wickelstation ei.ne zweite antreibbare Wickelspindel alfweit, sowie daß während des Wickelns einer Spule (11) auf einer in VIi.ckelposition befi.ndlichen Wickel spindel die jeweils andere Wickolspindel in Beschickungsposition steht und nach Beendigung des Wickelns der Spule (11) üie Position gewechselt wird.
  2. 2. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Wickeldraht (8) im Verlauf des Positionswechsels von einem Anschlußstift (9) eines bewickelten Spulenkörpers (7) an einen Anschlußstif (12) eines nachfolgend zu bewickelnden Spulenkörpers (11) geführt urld das zwischen den beiden Anschlußstiften (9, 12) aufgespannte D.rahtstück vor dem Bewickeln dieses Spulenkörpers (11) von beiden Anschlußstiften (9, 12) abgetrennt wird.
  3. 3. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i. c h ne t , daß alle Wickelspindeln (15, 16) in einer Reihe angeordnet sind.
  4. 4. Spulenwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wickelspindeln (15, 16) in einem allen gemeinsamen, in zwei Arbeits positionen verschiebbaren Spindelkasten (4) gelagert sind
  5. 5. Spulenwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Antriebseinrichtung (19) jeweils mit den in Wickelposition befindlichen Wickelspindeln (15, 16) kuppelbar ist.
  6. 6. Spulenwickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den in Beschickungsposition befindlichen Wickelspindeln Kompletti ereinrichtungen zur Durchführung von spul enkompletti er enden Arbeiten angeordnet sind.
  7. 7. Spulenwickelmaschine nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in Beschickungsposition befindlichen Wickelspindeln mit der Antriebseinrichtung der in Wickelposition befindlichen Wickelspindeln kuppelbar sind.
  8. 8. Spulen.fickelmaschine nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Komplettiereinrichtungen mit den Drahtführungs einrichtungen gemeinsam an einer antrei.bbaren Führungsplatste gelagert sind.
  9. 9. Spulenwickelmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den in Wickelposition befindlichen Wickelspindeln gemeinsam auf einer Tragpla.tte (5) angeordnete Gegenlager (6) gegenüberstehen und daß die Beschickungseinrichtungen jeweils in di.e von benachbarten Gegenlagern (6) begrenzten Zwischenräume eingreifen.
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