DE2632590C3 - Aus Fertigteilen bestehendes Gebäude - Google Patents

Aus Fertigteilen bestehendes Gebäude

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DE2632590C3
DE2632590C3 DE19762632590 DE2632590A DE2632590C3 DE 2632590 C3 DE2632590 C3 DE 2632590C3 DE 19762632590 DE19762632590 DE 19762632590 DE 2632590 A DE2632590 A DE 2632590A DE 2632590 C3 DE2632590 C3 DE 2632590C3
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Benedikt 8880 Dillingen Christa
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Gebr Christa & Co Fertigbau Kg 8880 Dillingen De GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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Description

Die Erfindung betrifft ein aus Fertigteilen bestehendes Gebäude, bei welchem die Fertigteile aus sich über die Gebäudebreite erstreckenden, nebeneinander aufgereihten und miteinander verbundenen Raumzellen bestehen, bei denen die querverlaufenden Innenwände doppelschalig ausgebildet sind, wobei die Seitenwände benachbarter Raumzellen jeweils eine Wandschale bilden.
Ein solches Gebäude ist in der DE-PS 8 03 952 gezeigt, das den Vorteil hat, daß der Innenausbau der Raumzellen im wesentlichen schon im Herstellwerk durchgeführt werden kann. Die aneinander gereihten Raumzellen des Erdgeschosses ruhen auf einem Fundament, während die darüberliegenden Raumzellen auf Säulen aufgesetzt sind, die zwischen benachbarten Raumzellen des Erdgeschosses verlaufen. Die Art der Verbindung benachbarter Raumzellen ist nicht gezeigt. Da die Säulen in Stützen des Fundaments eingesetzt sind, kann das Kellergeschoß nicht aus vorgefertigten Wänden errichtet werden.
Bei dem aus der DE-OS 23 64 450 bekannten Gebäude erfolgt die Verbindung benachbarter Raumzellen über Zugstangen, die im Boden und der Decke sich jeweils über die gesamte Länge der Raumzellen erstrecken. Eine solche Montage ist aufwendig, wobei sich außerdem wegen der erheblichen Länge der Zugstangen Temperaturdehnungen in den Fugen zu benachbarten Raumzellen bemerkbar machen.
In der DE-OS 22 31 734 ist eine Raumzelle beschrieben, die aus einer Rahmenkonstruktion unter Verwendung von Doppel-L-Profilen besteht. Jeweils zwei miteinander verschweißte Profile bilden einen Träger, wobei an die Träger Fassadenelemente vorgehängt sind. Über die Verbindung benachbarter Raumzellen ist nichts ausgesagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gebäude der eingangs genannten Art die Raumzellen auf einfache Weise miteinander und mit den Kellerwänden so zu verbinden, daß hierbei ein Betreten der Raumzellen oder eine Demontage irgendwelcher Teile der Raumzellen nicht erforderlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Dadurch, daß die Doppel-L-Profile der Rahmenkonstruktion mit den offenen Seiten jeweils nach der Rahmeninnenseite weisen, ist es möglich, die Verbindungsschrauben in den Profilen versenkt anzuordnen. Diese Ausbildung ermöglicht es, benachbarte Raumzellen oben und unten problemlos miteinander verbinden zu können. Die angegebene Art der Verbindung ermöglicht es, zuerst die Kellerwände aufzustellen und über die Verbindungsplatte miteinander zu verbinden. Auf dieses in sich stabile Kellergeschoß werden dann die Raumzellen aufgesetzt, die über die Verankerungsplatte miteinander und mit den Kellerwänden verbunden werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
Fig.! einen Vertikalschnitt durch ein Gebäude,
F: g. 2 einen Grundriß des Kellergeschosses,
F i g. 3 einen Grundriß des Erdgeschosses,
F i g. 4 einen Schnitt parallel zur Giebelachse durch Boden und Außenwand,
Fig.5 einen entsprechenden Schnitt senkrecht hierzu,
F i g. 6 einen Horizontalschnitt durch die Außenwand und
F i g. 7 eine Einzelheit der Verbindung der Kellerwände mit zwei benachbarten Raumzellen.
Das Gebäude nach F i g. 1 wird wie folgt errichtet: Auf einem aus Ortbeton bestehenden Fundament 1 werden aus Sandwichplatten bestehende Kellerwände 2,3 aufgestellt. Die Kellerwände werden jeweils an ihrer Obereseite miteinander verbunden. Das Aufstellen des Kellers benötigt hierbei knapp einen Arbeitstag. Ein Eingangspodest befindet sich unterhalb des Niveaus des Erdgeschosses. Auf die so errichteten Kellerwände werden dann in einem weiteren Arbeitstag nebeneinander die Raumzellen 4 aufgesetzt und miteinander und mit den Kellerwänden verbunden. Bevorzugt weisen die Raumzellen eine einheitliche Länge von 2,5 m und eine einheitliche Breite von 10 m auf. Die jeweils stirnseitige Raumzelle bzw. Abschlußteile haben etwa die halbe Länge der anderen Raumzellen, sind also zusammen ebenfalls 2,5 m lang. Auf diese Weise können die stirnseitigen Abschlußteile zusammen transportiert werden.
Wie dem Schnitt nach F i g. 1 entnehmbar ist, sind die Kelleraußenwände 3 nach innen versetzt gegenüber den Außenwänden 5 der Raumzellen angeordnet Diese Versetzung bringt den Vorteil mit sich, daß die Raumzellen, insbesondere der Boden der Raumzellen, infolge der günstigeren Lastverteilung leichter dimensionierbar ist.
Die F i g. 2 zeigt den Grundriß des Kellergeschosses und gestrichelt eingezeichnet die Anordnung der darüber angeordneten Raumzellen. Die Kellerwände 2, 3 sind jeweils an ihren Stoßstellen oben miteinander verbunden. In Längsrichtung ist jeweils eine Einteilung von 2,5 m vorgesehen. An den Knotenstellen des Kellers, an denen keine Wandtafeln vorgesehen sind, sind Stahlstützen 6 angeordnet.
Wie dem Grundriß des Erdgeschosses nach Fig. 3
entnehmbar ist, sind die einzelnen Raumzellen gleich lang, mit Ausnahme der beiden stirnseitigen Raumzellen, die jeweils halb so lang sind wie die übrigen Raumzellen. Die Stoßstelle 7 der jeweils stirnseitigen Raumzelle mit der benachbarten Raumzelle verläuft jeweils über der giebelseitigen Außenwand des Kellergeschosses, wie deutlich der F i g. 2 entnehmbar ist Die Anordnung der Raumzellen ist so getroffen, daß die einzelnen Raumzellen bezüglich ihres Innenausbaus komplett fertiggestellt sind. Hierbei sind die querverlaufenden Innenwände 8 jeweils an den Stoßstellen zweier benachbarter Raumzellen vorgesehen. Diese Innenwände sind doppelschalig ausgebildet, wobei eine Innenwandschale 9 der einen Raumzelle und die andere Innenwandscha'.e 10 der benachbarten Raumzelle zugeordnet ist Auf diese Weise wird es möglich, am Herstellort die einzelnen Raumzellen komplett einschließlich der Tapezierung zu fertigen. Hierbei werden die Stoßstellen benachbarter Raumzellen wand- und deckenseitig mit einer Leiste verkleidet, was den Räumen ein rustikales Aussehen gibt. An den bodenseitigen Stoßstellen ist der Bodenbelag hochgeklappt und wird nach der Verbindung der Raumzellen als Stoßverbindung mit der Unterlage verklebt
Die einzelnen Raumzellen bestehen aus einer Stahlrahmenkonstruktion. Bodenseitig ist ein rechteckiger Rahmen aus einem Doppel-L-Profil 11 vorgesehen, in welchen quer zur Firstachse verlaufende Doppel-T-Träger 12 eingezogen sind Mit diesem Bodenrahmen verbunden sind vertikal an den Stoßstellen benachbarter Raumzellen verlaufende Doppel-L-Profile 13 angeschlossen. Diese tragen wiederum eine Deckenkonstruktion, auf welche am Aufstellort das Dach montiert wird.
Jede Raumzelle besteht also aus einem Quader, an dessen Kanten Doppel-L-Profile 11,13 verlaufen.
Oberhalb der Doppel-T-Träger ist ein Trapezblech 14 angeordnet dessen Wellungen quer zu den Trägern 52 verlaufen. Die Wellungen sind oben und unten mit einer Isolierschüttung 15 ausgefüllt Die Zwischenräume zwischen den Doppel-T-Trägern sind mit Steinwolle ausgefüllt Unten ist eine Abdeckplatte 16 vorgesehen, die als Decke für das Kellergeschoß dient
Auf dem Trapezblech 14 sind mehrere Lagen von Isolierplatten angeordnet, wobei in die Isolierplatte 17 Rinnen eingezogen sind, in denen Wasserschläuche für eine Fußbodenheizung liegen.
Die Außenwände bestehen aus mehreren Lagen von plattenförmigem Isoliermaterial, denen jeweils eine Verkleidung 18,18' im Abstand vorgehängt ist
Wie der Schnitt nach F i g. 6 zeigt sind innenseitig an den Wänden und Decken die Stoßstellen benachbarter Raumzellen durch eine Verkleidungsleiste 19 abgedeckt Diese Verkleidungsleiste 19 wird angebracht nachdem die Raumzellen miteinander verbunden sind. Die Verbindung der Raumzellen erfolgt jeweils oben und unten, d.h. die Verbindungspunkie liegen einmal
ίο kellerseitig, zum anderen dachseitig, so daß zum Verbinden der Raumzellen diese selbst nicht betreten werden müssen. Dies hat den Vorteil, daß nach der Fertigstellung jeder Raumzelle diese in eine Kunststoffumhüllung eingehüllt werden kann, wobei bei der Montage diese Umhüllung an der Raumzelle bleibt Die mit den Umhüllungen versehenen Raumzellen werden aneinander montiert und sodann das Dachgeschoß errichtet Nachdem die Raumzellen durch das Dach abgedeckt sind, wird die Umhüllung entfernt, wobei an den Stoßstellen das Umhüllungsmaterial verbleiben kann. Somit ist sichergestellt, daß Witterungseinflüsse die Innenausstattung, wie beispielsweise Böden und Tapeten nicht beschädigen können.
Da die Stahlrahmenkonstruktion aus Doppel-L-Profilen aufgebaut ist, deren offene Seiten jeweils nach der Rahmeninnenseite weisen, können die Verbindungs schrauben versenkt angeordnet werden. Außenseitig ist an den Stoßstellen benachbarter Raumzellen jeweils ein elastisches Dichtungsband 20 vorgesehen, welches nach dem Verbinden der Raumzellen angebracht wird.
Die F i g. 1 zeigt die Stoßstelle einer giebelseitigen Kellerwand mit einer längsverlaufenden Kellerwand. Schematisch ist die Verbindung mit zwei benachbarten Raumzellen dargestellt Es handelt sich hierbei um die Stoßstelle 7 nach F \ g. 3.
jede Kelleraußenwand 3 ist mit einer in ihr eingelassenen Stahlplatte 21 versehen. Zwischen den Stahlplatten 21 verläuft eine Verbindungsplatte 22, welche mit den Stahlplatten 21 verschweißt ist. Diese Verbindungsplatte 22 trägte eine senkrecht stehende Verankerungsplatte 23, die mit Anschlußbohrungen versehen ist Die Raumzellen werden mit Abstand auf die Kelleraußenwände 3 aufgesetzt, derart, daß die dort vorgesehenen Verbindungsbohrungen mit den Verbindungsbohrungen der Verankerungsplatte 23 fluchten. Sodann werden die Verbindungsschrauben eingesetzt und die Teile miteinander verschraubt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aus Fertigbauteilen bestehendes Gebäude, bei welchem die Fertigbauteile aus sich über die Gebäudebreite erstreckenden, nebeneinander aufgereihten und miteinander verbundenen Raumzellen bestehen, bei denen die querverlaufenden Innenwände doppelschalig ausgebildet sind, wobei die Seitenwände benachbarter Raumzellen jeweils eine Wandschale bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlrahmenkonstruktion der Raumzellen (4) aus Doppel-L-Profilen (11,13) besteht, bei denen die offenen Seiten jeweils nach der Rahmeninnenseite weisen, und daß die jeweils einzeln vorgefertigten Kelleraußenwände (3) und KellertrennwSnde (2) über Verbindungsplatten (22) aus Stahl miteinander verbunden sind, an denen an den Stoßstellen benachbarter Raumzellen (4) lotrecht stehende Verankerungsplatten (23) vorgesehen sind, über die die Doppel-L-Profile (U, 13) benachbarter Raumzellen (4) miteinander und mit den Keifer (2,3) verbunden sind.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßzelle (7) der jeweils stirnseitigen Raumzelle (4) mit der benachbarten Raumzelle (4) oberhalb der betreffenden stirnseitigen Kelleraußenwand (3) verläuft
DE19762632590 1976-07-20 1976-07-20 Aus Fertigteilen bestehendes Gebäude Expired DE2632590C3 (de)

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DE2632590B2 DE2632590B2 (de) 1980-10-30
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