DE2632045A1 - Vorrichtung und verfahren zur trennung fluessiger teile von feststoffen der samen und fruechte - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur trennung fluessiger teile von feststoffen der samen und fruechteInfo
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Description
Anmelder J Emmy HeIwig
5151 Esoh bei Bergheim
Hauptstr. 73
Vorrichtung und Verfahren zur Trennung flüssiger Teile
von Feststoffen der Samen und Früchte.
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Trennung flüssiger Teile von Feststoffen der Früchte und Samen für die Herstellung von Fruchtsäften und öl.
Es ist allgemein bekannt, daß zur Gewinnung der flüssigen Teile der Früchte und Samen die Trennung der Feststoffe,
naoh entsprechender Vorbehandlung, mit mechanischen, hydraulischen Schneoken- und Filterpressen durchgeführt wird. Bei
ölhaltigen Früchten und Samen wird von den ausgepreßten Feststoff
rückstände η die nooh zurückgehaltene erhebliche Menge von
Ölanteil mit Solventien extrahiert und die Solventien anschließend rückgewonnen. Es ist auch bekannt, daß die Flüssigkeit
sich im ßauminnern nicht zusammenpressen läßt* sondern einen
Gegendruok, dem von außen angewandten Druok entsprechend, erzeugt.
Die Samen und Früchte entstehen aus kleinen Zellen. In den Zellen sind die flüssigen Bestandteile (Saft, öl u.a.) von Zellwänden
umsohlossen (Membranen). Dieser Zellsaft steht immer
unter einem, dem atmosphärischen Verhältnissen entsprechenden Druck. Wenn diese Früchte und Samen sich in einem Druckbehälter
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befinden und ein erhöhter äußerer Druck auf die Zellwände
einwirkt, erfolgt eine gewisse Angleiohung des Flüssigkeitsdruckes innerhalb der Zellen. Wenn jetzt plötzlich der äußere
Druck unterbrochen wird, weil der innere Zeilendruck in dieser kurzen Zeit nicht vermindert werden kann, zerreißen die Zellwände
von innen naoh außen und geben der Flüssigkeit freien Lauf.
Der aus Fasern, Fruchtsaft, eventuell öl und anderswertigen
Bestandteilen bestehende Brei wird in mehrstufigen Spezialvorrichtungen,
im Gleich- und /oder Gegenstromprinzip mit kaltem oder lauwarmen Wasser, zur Gewinnung der flüssigen und gelösten
Anteile ausgewaschen und von den Feststoffteilen getrennt. Die so getrennte Flüssigkeit wird einer dem zu gewinnenden
Endprodukt entsprechenden Nachbehandlung unterworfen bis der reine Saft oder das öl die Gebrauohsqualität erreicht hat. Die
Feststoffrückstände werden getrennt weiter verarbeitet oder
verworfen.
Dieses Zerkleinerungsverfahren und die dazugehörenden "Vorrichtungen
sind gut geeignet, zur Gewinnung von Fruchtsäften aller Art, insbesondere Traubenmost, oder zur Herstellung von
Speiseöl aus ölhaltigen Früohten und Samen, ohne die kostspieligen
mit großem Aufwand verbundenen· mechanischen, hydraulischen
Schneoken-oder Filterpressen zu benützen. Außerdem wird die Explosionsgefahr
beim Speiseöl und Solventienrüokgewinnung ausgeschlossen.
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Zusammenfassend die typischen Merkmale der Erfindung*
1. Mehrstufige Druokzerkleinerungs-Zylinder.
2. Trennvorrichtung zur Trennung der flüssigen Teile von den Feststoffen.
3· Die im Gleich- und/oder Gegenstrom arbeitende Auswaschvorrichtung.
4· Die kontinuierliche Austragung der Feststoffteile und
Fruchtwasser bei ölhaltigen Früohten und Samen.
5· Die Trennung des Wassers vom öl bei der Herstellung
von Pflanzenölen.
Funktionsweise der Vorrichtung zur Zerkleinerung der Früchte
und Samen und die Trennung der Flüssigteile von den Feststoffen, mit anschließendem Auswaschen ist erfindungsgemäß in der
Zeichnung mit zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Sie beschränkt
sich nicht auf die dargestellte Ausführungsform, viel
mehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abweichungen möglioh.
Es zeigen«
Fig» 1 den Arbeitsvorgang der Vorrichtung und Verfahren
zur Gewinnung des -Pflanzenöles und die Trennung
von allen Feststoffteilen, Fruchtwasser.
Fig. 2 Die Gewinnung von Most aus Weintrauben.
Fig. 3 Die Prallvorriohtung.
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Fig. 1 zeigt erfindungsgemäß den Ablauf und Arbeitsvorgang
zur Gewinnung von Pflanzenöl aus ölhaltigen Früchten und Samen wie folgt»
Frfiohte oder Samen 1a wird konventionell gereinigt und nach entsprechender
Vorbehandlung durch die Dosiervorrichtung 1 zur Auffangekammer 3 des Druckzylinders 2 eingespeist. Während
dieses Vorganges ist das Ventil 6 offen, sodaß das Gut 1a unbehindert
in die erste Druckkammer 4 des Druckzylinders 2 einfallen kann. Während dieses Füllprozesses ist das Ventil 7
durch das Regelventil 15 Leitung 16 und Kompressor 1o angelieferten
Luftdruck geschlossen. Wenn die Kammer 4 mit dem Gut 1a gefüllt ist, schließt sioh automatisch das Ventil 6 duroh Luftdruck,
der durch das Ventil 13» Leitung 16 und Kompressor 10 angeliefert wurde. Wenn das Ventil 6 geschlossen ist, öffnet sich
das Luftdruckventil 12, das auch seinen Luftdruok durch Leitung 16
und Kompressor 10 bekommt, und duroh das gelöcherte Rohr 12a
verteilt sioh der Luftdruok gleichmäßig auf das Gut 1a, das sich in Kammer 4 befindet. Ist der vorbestimmte Luftdruck in Kammer 4
erreicht, öffnet sioh das Ventil 7 und schießt mit großer Geschwindigkeit
das Gut 1a in die druoklose Kammer 5 deren Ventil 8 geschlossen ist. Die so plötzlioh in die druoklose Kammer 5
einströmenden, unter innerem Druok stehenden Zellen des Gutes 1a werden duroh diesen inneren Druck von innen nach außen zerrissen
und bilden einen Brei. Wenn die ganze Menge des Gutes 1a von der Kammer 4 in die Kammer 5 gefallen ist, schließt sioh das Ventil 7
duroh Druokluft, die duroh das Ventil 15» Leitung 16 und Kompressor
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zugeführt wird. Gleichzeitig öffnet sich das Ventil 6 und
gibt freie öffnung zum Einfüllen des nächsten zur Zerkleinerung
"bestimmten Gutes 1a. Wenn das Ventil 7 geschlossen wurde,
öffnet sioh das Druckventil I4 und durch die Leitung 16, Kompressor
10 und liefert die vorbestimmte Druckluft durch das gelöcherte
Rohr 14a zu dem sich in der Kammer 5 befindenden und schon
einmal von der Kammer 4 in die Kammer 5 zerkleinerten -Brei,
gleichmäßig verteilt in den Brei. Ist in der Kammer 5 der vorbestimmte
Druck erreicht, öffnet sioh das Ventil 8 und läßt den unter Druok stehenden Brei 1a mit großer Geschwindigkeit in die
Entspannungskammer 9 wobei die bisher noch nicht zerkleinerten
Zellen auch zerrissen werden.
Inzwischen ist auch schon die Kammer 4 wieder gefüllt und der
Prozeß wiederholt sich alternativ zwischen Kammer 4 und 5·
Das zerkleinerte breiartige Gut 1a wird durch die Schneckenpumpe 13, die durch das Verbindungsstück I? mit der Kammer 9
verbunden ist, und durch das Regelventil I9» Leitung 20, Einlauftrichter
21 der ersten Trenn- und "Waschvorrichtung 22 zugeführt.
. ' :
In dieser Vorrichtung 22 werden durch Zentrifugalkraft die Feststoffteile
von den flüssigen Teilen getrennt, wobei gleichzeitig durch die Leitung 40, Dreiwegehahn 26 das zugeführte Öl-Wassergemisch
ausgewaschen wird. Diese mit öl aufkonzentrierte Mischung
wird durch die öffnung 35 der Vorrichtung 22 und Leitung 36 in
den Sammelbehälter 37 geleitet. Die duroh die Zentrifugalkraft
von öl und anderen flüssigen Teilen befreiten Feststoffe 3'8
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gehen durch den Auslauftrichter 23 in den Einlauftrichter 24 der zweiten Trenn- und Waschvorrichtung 25 ein. Hier wiederholtsich
der oben erwähnte Trenn- und Waschvorgang mit dem Unterschied, daß die Trenn- und Waschvorrichtung 25 im innern in
drei Abteilungen getrennt ist. Die Abteilung 53 und 54 dienen zur zweistufigen Trennung und Auswaschung des Gutes 1a und die
Abteilung 55 zur Auslieferung der Feststoffrückstände.
Der Trenn- und Wasohprozeß läuft in folgender Form ab:
Die in 22 getrennten Feststoffteile fallen durch Auslauftrichter und Einlauftrichter 24 in die zweite Vorrichtung 25· Während
des Eintretens der Feststoffteile wird durch die Leitung 28, Abzweigung 32 und das Ventil 30 frisches Wasser in die Abteilung
54 eingeführt, das die in diese Abteilung fallenden Feststoffteile auswäscht und mit dem restlichen ölanteil angereichert,
durch die öffnung 41, Leitung 42 und Dreiwegehahn 29 in die Abteilung
53 tritt, wo es sich mit dem vom Einlauftrichter 24 einfallenden Gut 1a trifft. Hier werden nachmal die Feststoffrückstände
ausgewaschen und angereichert mit öl wird das Gemisch durch die Öffnung 39» Leitung 4O und Dreiwegehahn 26 in die erste
Trennvorrichtung rückgeführt.
Die so mit öl angereicherte Waschflüssigkeit vermisoht sich beim
Waschprozeß mit der Hauptmenge des Öles und wird als konzentrierte öl-Wassermischung durch die öffnung 35>
Leitung 36 in den Sammelbehälter 37 gesohiokt. Die so ausgewaschenen und von allen
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ölresten "befreiten Feststoffrückstände fallen duroh die Abteilung
55» Auslauf trichter 4"· aus der Trennvorrichtung 25
auf ein Fördersystem 44·
Das sich im Sammelbehälter 37 "befindende Öl-Wassergemisoh wird
duroh die Pumpe 56* Leitung 45 zum Einlaufstutzen 46 des Spezialseparators
47 geleitet und duroh das Ventil 48, Leitung 49»
Hauptventil 33 Steuerwasser zugeführt. Der Separator 47 trennt das ganze Fruchtwasser und feine Feststoffpartikel ah und läßt
durch die öffnung 52 reines wasserfreies öl in die Lagertanks
fließen. Durch die öffnung $0 wird das Fruohtwasser der Wasserkammer
des Separators 47 im Kreislauf zurüokgeführt, während
durch die öffnung 5^ das schlammhaltige Fruchtwasserkonzentrat
aus den Düsen der Separatortrommel 47 ausfließt.
Fig. 2 erläutert durch ein Beispiel die Gewinnung von Most aus Weintrauben, wobei die Druokzerkleinerungsphase den gleichen
FunktionsVorgang behält wie bei Fig. 1 nur unter der Bezeichnung
Gut 1a wird Traubenbrei verstanden.
Nach dem Eintritt des unter Druck zerkleinerten Traubenbreies 1a
in die Entspannungskammer 9 wird duroh die Sohneokenpumpe 18,
Hegelventil I9, Leitung 2o der Traubenbrei zu dem Einlauftrichter
der Trennvorrichtung zugeleitet. Der Dreiwegehahn 26 bleibt geschlossen
und die Flüssigkeit (Most) wird duroh die Zentrifugalkraft von den Feststoffteilen getrennt und fließt duroh die
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öffnung 35» Leitung 36 in den Sammelbehälter 37· Die von
allen Flüssigkeiten getrennten Feststoffteile 38 werden
duroh den Auslauftriehter 23» öffnung 41 auf das Fördersystem
fallen und wegbefordert. Aus dem Sammelbehälter 37 wird der
Most mit der Pumpe 45· 56 duroh Leitung 45 zum Separator 47 geleitet,
der den reinen von allen Verunreinigungen befreiten Most duroh die öffnung 52 zur weiteren Verarbeitung fordert,
während die Feststoffteile duroh die öffnung 51 ausgestossen
werden.
Erfindungsgemäß kann dieser Ablauf und Arbeitsvorgang auoh zur Gewinnung von Zucker aus zuckerhaltigen Fruchten oder Pflanzen
verwendet werden.
Die auf übliche Art gereinigten Früchte und Pflanzen werden in einer Heib- oder Sohnitzelvorriohtung vorzerkleinert. Das ausfallende
vorzerkleinerte Gut 1a wird gemäß Fig. 1 duroh die Dosiervorrichtung
1 zur Auffangekammer 3 des Druckzylinders 2 eingeführt.
Von jetzt an läuft der ZerkleinerungsprozeS mit dem
gleiohen Funktionsvorgang ab, nur unter der Bezeichnung 1a wird zuckerhaltige Früohte oder Samen verstanden.
Das in die EntspannungskaBuaer 9 fallende Gut 1a wird durch die
Schneckenpumpe 18, Regelventil 19 und Leitung 20 zur weiteren
Verarbeitung in eine oder aehrere mehrstufige Auewasoh- und Trennvorrichtung
22,25 i» Gegenstromprinzip ausgewaschen und die Feetetoff
teile von den Flüssigkeiten getrennt, wobei der flüssige in den Sammelbehälter 27 aufgefangen wird.
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Die getrennten und vom Zucker befreiten Feststoffteile fallen
auf ein Fördersystem 44 das diese aus der Anlage hinaus fördert.
Aus der so gewonnenen zuckerhaltigen Flüssigkeit kann auf verschiedene Art und Weise der Zucker hergestellt werden.
Bei der Verarbeitung von harten Samen, Schalen oder zur Erhöhung des Zerkleinerungseffektes kann man eine, dem zu verarbeitenden
Gut entsprechende Prallvorrichtung 57 anschließen. Diese PralIvorrichtung kann unter einer oder mehreren Druokkammern
unter dem Austrittsventil 7 angebracht werden.
Fig. 3 zeigt erfindungsgemäß die Prallvorrichtung 57 bestehend
aus dem Verbindungsstück 59» das die Prallvorrichtung 57 mit dem
Austrittsventil 7 der gewählten Kammer 2 duroh die Flansche 58
verbindet. Dieses Verbindungsstück weist in seinem Innern eine dem zu verarbeitenden Gut entsprechende mehr oder weniger konisohe
Triohterform 60 auf. Der breitere Durohmesser 61 der
trichterförmigen konischen Aushöhlung entspricht dem inneren
Durohmesser des gewählten Austrittsventiles 7 der Druckkammer
Die Auslauföffnung 62 des Verbindungsstückes 59 hat einen dem
zu verarbeitenden Gut entsprechenden kleinen Durchmesser und bewirkt einen Düseneffekt daduroh, daß das ausströmende zerkleinerte
Gut 1a gebündelt auf den Prallkopf 63 mit noch höherer Geschwindigkeit
aufprallt. Der Prallkopf 63 ist ein mit Aussengewinde versehener
Stahlzylinder, der in eine Fassung eingeschraubt ist. Die Fassung 64 wird in der triohterförmigen Umhüllung 65 duroh
Querverbindung 66 befestigt befestigt. Auf dem einen Ende des
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Prallkopfes 63 ist mittig eine unter bestimmtem Winkel angefertigte
Vertiefung 63a zur Veränderung des Aufprallwinkels eingearbeitet. Am gegenseitigen Ende hat der Prallkopf 63
eine Regelscheibe 67 mit großem Durchmesser. Der Prallkopf 63
kann in seiner Fassung 64 beliebig auf und abgedreht werden und so die Entfernung zwischen Austrittsdüse 62 und Prallkopf
regeln. Ist eine flache Aufprallfläche gewünscht, kann der Prallkopf
63 aus der Fassung 64 herausgeschraubt werden und umgekehrt wieder eingedreht werden» sodaß die Regelscheibe 67 gegenüber
der Düsenöffnung 62 liegt und so einen anderen Aufpralleffekt bewirkt.
Esch, den 15.7.I976
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Claims (12)
1. Vorrichtung und Verfahren zur Trennung flüssiger Teile von Feststoffen der Samen, Früchte und/oder Pflanzen daduroh
gekennzeichnet, daß das Gut in einen Druckbehälter unter erhöhtem den Guteigensöhaften entsprechenden Luft- oder
Gasdruok unterworfen wird und nach plötzlichem Unterbrechen
des äußeren Druckes, die Zellsysteme restlos durch den im Innern der Zellen "befindlichen Ausgleichsdruok von innen nach außen
bei der Entspannung zerrissen und in kontinuierlicher Arbeitsweise
aus dem restlos aufgeschlossenen Brei duroh anschließende Auswaschung mit kalter Flüssigkeit z.B. Wasser im Gleich- oder Gegenstromprinzip
konzentriert und anschließend nach der Trennung der nicht verwendbaren Feststoffteile, die Flüssigkeit dem zu gewinnenden
Endprodukt entsprechender Nachbehandlung unterworfen wird bis der reine Saft, öl oder Zucker die Gebrauchsqualität
erreicht hat, wobei die Feststoffrückständeweiter verarbeitet
oder verworfen werden.
2. Vorrichtung und Verfahren naoh Anspruoh 1 dadurch gekennzeichnet, daß der zur Bruokzerkleinerung der Zellen des zu verarbeitenden
Gutes benötigte Druok durch Luft oder Gas in Naturform
oder durch Ozonisierung sterilisiert angewendet wird.
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3· Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 bis 2 dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckzerkleinerungszylinder (2) in seinem Innern ein, zwei oder mehrere Druckkammern (2+5)
aufweist, wobei die einzelnen Druckkammern voneinander durch druckgesteuerte Ventile(7 +8) und im nötigen Fall mit Aufprallkopf
(57) versehen, getrennt aufgebaut sind und sich unter der untersten Druckkammer die Entspannungkammer (9)
befindet, in der das eingeschossene Gut durch den im Innern der Zellen entstandenen Ausgleichsdruok von innen nach außen
zerrissen und aufgesammelt wird.
4· Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Druokkammern übereinander,
nebeneinander oder kreisförmig aufgebaut sind und die einzelnen
Druokkammern unten eine Entspannungskammer aufweisen, sodaß die
Förderpumpe der ersten Druckkammer das zerrissene entspannte Gut aus der Entspannungskammer in den Einlauftrichter der nächsten
Druckkammer befördert und so die zwei- oder mehrstufige Druckzerkleinerung siohert.
5· Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß unter jeder Entspannungskammer eine mit Verbindungsstück (17) versehene, dem Gut entsprechende Förderpumpe (18)
angebracht ist, die das zerkleinerte und entspannte Gut zur weiteren
Verarbeitung fördert.
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6. Vorrichtung und Verfahren naoh Anspruch 1 bis 5 dadurch
gekennzeichnet,daß eine Vorriohtung(22+25) durch Anwendung
der Zentrifugalkraft die Feststoffe von den flüssigen Teilen des zerkleinerten Gutes mehrstufig trennt, wobei gleichzeitig
die zugeführte Waschflüssigkeit z.B. Wasser im Gleich- oder Gegenstromprinzip die wertvollen Bestandteile auswäscht und aufkonzentriert,
in einen Sammelbehälter (37) schiokt und die so mehrstufig von den zu gewinnenden Bestandteilen befreiten Feststoffe
zur weiteren Verarbeitung fördert.
7« Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet,
daß der Austrittsöffnung der Ventile (7 +8) der
einzelnen Druckkammern ein mit Aufprallkopf (57) versehene Vorrichtung
angekoppelt wird, die das mit Düseneffekt ausströmende
Gut auf disen regelbaren Aufprallkopf (57) gebündelt leitet und so den Zerkleinerungseffekt erheblich vergrößert.
8. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet,
daß in der Aufprall-Vorrichtung (57) der der Aufprallkopf mittig mit Querverstrebungen (66) befestigt und mit einer
mit Gewinde versehenen Fassung (64) regelbar eingeschraubt und zylinderisch mit dem äußeren Gewinde so ausgebildet ist, daß auf
einem Ende eine zentrierte Vertiefung (63a) und auf dem anderen
Ende eine Regelscheibe (-67) mit großem Durchmesser ist, sodaß dieser Aufprallkopf wahlweise so eingeschraubt werden kann, daß
die Vertiefung oder die Regelscheibe gegen das Auslaufventil (62) der Aufprallvorrichtung gerichtet ist.
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9· Vorrichtung und Verfahren nach Anspruoh 1 bis 8 dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckkammern des Druckzylinders die zur Druckerzeugung "benötigte Luft oder Gas zur gleichmäßigen Verteilung
durch ein mittig eingeführtes gelöchertes Hohr (i2a + 14a)
geleitet wird.
10. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 bis 9 dadurch
gekennzeichnet, daß zur Reinigung und Klärung des gewonnenen Produktes einer oder mehrere Separatoren (47) angeschlossen
sind.
11. Vorrichtung und Verfahren naoh Anspruoh 1 his 10 dadurch gekennzeichnet, daß das Auswaschen, Eeinigen und Trennen der
flüssigen Teile von den Feststoffen ohne Erwärmung erfolgt.
12. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 "bis 11 daduroh
gekennzeichnet, daß jeder Arbeitsgang kontinuierlich durchgeführt wird.
13· Vorrichtung und Verfahren naoh Anspruoh 1 bis 12 daduroh
gekennzeichnet, daß alle Phasen des Prozeßablaufes direkt und unmittelbar hinter- oder nebeneinander gekoppelt sind.
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