DE2631994C3 - Handwerkzeug mit einer von einem Motor angetriebenen Arbeitsspindel - Google Patents

Handwerkzeug mit einer von einem Motor angetriebenen Arbeitsspindel

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DE2631994C3
DE2631994C3 DE19762631994 DE2631994A DE2631994C3 DE 2631994 C3 DE2631994 C3 DE 2631994C3 DE 19762631994 DE19762631994 DE 19762631994 DE 2631994 A DE2631994 A DE 2631994A DE 2631994 C3 DE2631994 C3 DE 2631994C3
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Albrecht 7440 Nuertingen Schnitzler Jun.
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Metabowerke GmbH and Co
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Metabowerke Closs Rauch und Schnizler KG
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • H01H9/063Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner enclosing a reversing switch
    • HELECTRICITY
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    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
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Description

lauf aufweist. Vor dem Einschalten kann, wenn ein Linkslauf gewünscht wird, der Hebel in die Linkslaufstcllung gebracht und dann durch Einschalten des Drükkers selbsttätig in dieser Stellung gehalten werden. Beim Ausschalten des Drückers wird dann durch die Feder der Hebel selbsttätig wieder in Rechtslaufstellung gebracht. Wird bei einem neuen Ingangsetzen des Antriebs wiederum Linkslauf gewünscht, so muß der beschriebene Einschaltvorgang für Linkslauf wiederholt werden, währer. J ein Rechtslauf durch einfaches Einschalten des Drückers erreicht wird.
In besonders einfacher Weise kann die Feder als Kweischcnklige Blattfeder ausgebildet sein, die in Aussparungen des Hebels und der Gehäusewandung des Beiriebsschalters anliegen.
Bei einer anderen zweckmäßigen Schalter&usbildung ist der Umschalter als Schaltbolzen ausgebildet und senkrecht zum Drücker des Betriebsschalters diesen durchdringend im Schaltergehäuse geführt Der Schaltbol/en weist ferner einen zylindrischen Bund auf, der in Ausschaltstcllung des Drückers gegen die Wirkung einer Feder durch einen ki eirunden Durchbrach des Drückers hindurchschiebbar ist, wobei feiger der Durchbruch eine sehliizartige sich vertikal erstreckende Verlängerung aufweist und durch die Schlitzränder der Bund des Schaltbolzens im Einschaltzustand des Drükkers des Betriebsschalters hintergriffen und so gegen die Wirkung der Feder der Schaltbolzen in seiner Linkslaufstellung gehalten ist und nach einem Ausschalten des Drückers durch die Feder in seine Rechtslaufstellung umschaltet. Hiermit wird die gleiche Schaltwirkung wie beim vorbeschriebenen Schalter erreicht.
Die Umschaltung kann auch elektrisch bewerkstelligt werden.
Da/u wird der Umschalter durch eine Magnetspule in seiner Arbeitsstellung gehalten, eine Stromversorgung der Magnetspule ist nur in Einschaltstellung des Betricbsschalters möglich. Dadurch fällt der Umschalter bei jeder .Stromunterbrechung durch den Betriebsschalter in seine Ruhestellung zurück, so daß bei einer erneuten Inbetriebnahme immer ein Rechtslauf des Antriebs erfolgt. Fine Umschaltung in die Arbeitsstellung erfolgt dann durch einen besonderen Tasterschalter, der aber, um plötzliche ungewollte Umschaltungen zu verhindern, in der Einschaltstellung des Betriebsschalters blokkiert ist, so daß ein F.inschalten für Linkslaiif nur bei vorherigem Tasterdrucken und naciiiolgendem Einsch.illci. des Betriebsschalters möglich ist.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung erläutert Is /cijil
I ι g 1 eine Seitenansicht einer Betricbsschülter-Umschalter-Kombination, teilweise im Schnitt.
I ig 2 eine Draufsicht der in F i g. I dargstellten Betricbsschulicr-Umschalter-Kombinat ion. teilweise im Schnitt mit Rci htslaufstellung des Umschalters,
I'ig. 3 eine der F-" i g. 2 entsprechende Draufsicht in L.irikslaufstellung des Umschalters.
Fig. 4 einen Teilschnitt einer anderen Betriebsschaltcr-t !mschaltcr-Kombination in AusschaUstellung des Betriebsschalters.
F-" ι g 5 einen Schnitt durch die in F i g. 4 dargestellte Schalterkombination gemäß der Linie V-V in Rechtslaufstcllung des Umschalters und Ausschaltstellung des Bctriebsschaltcrs und
F i g. 6 und 7 den F i g. 4 und 5 entsprechende Darstellungen der SchaltcrkoTibination in Einschaltstellung des Betricbsschallers und in Linkslaufstcllung des Umschalters.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein über einen Drücker 2 ein- und ausschaltbarer Betriebsschalter 1 gezeigt, der mit einem Umscnalter 3 für die Umschaltung ii, Rechts- und Linkslauf kombiniert ist. Diese Kombination kann insbesondere an einer nicht näher dargestellten Bohrmaschine angebracht sein, die auch als Schrauber verwendet werden soll. Parallel /um Drücker 2 ist ein Hebel 4 schwenkbar im Gehäuse 5 gelagert. Im Drücker 2 ist eine Ausparung 6 vorgesehen, in die vom Drückerende her eine Rippe 7 ragt, so daß die Aussparung 6 in Draufsicht etwa U-förmig ausgebildet ist. In diese Aussparung 6 ragt ein Nocken 8 des Hebels 4. der am Hebel 4 so angeordnet ist. daß in der Ausschaltstellung des Drükkers 2 der Hebel 4 schwenkbar und in der Einschaltstellung des Drückers 2 (F i g. 3) in seiner Lage arretiert ist. Durch eine zweischenklige Feder 9. die in Aussparungen des Hebeis 4 und des Gehäuses 5 anliegt, wird der Hebel 4 stets in Rechtslaufstellung gedreht, so daß in dieser Stellung der Drücker 2 beliebig ein- und ausgeschaltet werden kann und damit der Antrieb stets mit Rechtslauf dreht. Vordem Niederdrüe'' ^n des Drückers 2 kann, wenn Linksisuf gewünscht wire, der Hebe! 4 in seine Linkslaufstellung (F i g. 3) gebracht und dann beim Einschalten des Drückers 2 in dieser Stellung arretiert werden. Durcn einen Arretierknopf 10 kann der L>rükker 2 des Betriebsschalters 1 in seiner Einschaltstellung arretiert werden, so daß dann die Maschine auf Dauerbetrieb läuft.
In den F i g. 4 bis 7 ist eine andere Schalterausbildung dargestellt, bei der für entsprechende Te'le die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Der Drucker 2 ist verschiebbar im Gehäuse 5 geführt. In senkrechter Richtung dazu ist ein Schaltbo!/en 4' des Umschalters Ϊ angeordnet, der entgegen der Wirkung der Feder 9' verschiebbar ist. Der Schaltbolzen 4' weist einen Bund 12 auf, der in Rechtslaufstellung am Gehäuse 5 anliegt (F ig. 5).
Im Drücker 2 ist ein Durchbruch 13 angeordnet, der so groß ist, daß in Ausschaltstellung des Drü:kers 2 der Bund 12 des Schaltbolzens 4' hindurchgeschoben werden kann. Beim Einschalten des Drückers 2 wird der Bunc 12 von den Rändern einer sehlit/artigen Verlängerung 14 des Durchbruchs 13 hintergriffen, so daß dann der Schaltbolzen 4' in seiner Linkslaufstellung gehalten ist (Fig. 6 und 7). Sobald der Drücker 2 des betriebsschalters 1 in seine Ausschaltstellung zurückgelangt, wird der Schaltbolzen 4' durch die Feder 9' in seine Rechtslaufstellung zurückgeschoben. Zur ungehinderten Betätigung des Druckers 2 in Rechtslaufstellung des Umschalters 3 ist der Drucker 2 mit einer l.ängsnut 15 versehen, in der er bei Rechtslaufstellung des Umschalters 3 ruht. Der Umschalter ist an einer anderen Stelle angeordnet, wie die an sich bekannte Schallerarretierung. "orZiigSWeise liegt er auf der Gegenseite des Handgriffes des Handwerk/etiges.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Handwerkzeug mit einer Antriebsspindel, die von einem über einen Betriebsschalter einschaltbaren Elektromotor angetrieben ist und deren Drehrichtung mittels eines Umschalters bei ausgeschaltetem Betriebsschalter von Rechts- auf Linkslauf umkehrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (3) eine stabile Rechtslaufstellung und eine instabile Linkslaufstellung aufweist, die nur in der Einschaltstellung des Betriebsschalters (1) stabil ist.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (3) durch eine Feder (9, 9') in seiner Rechtslaufstellung gehalten ist und vor dem Einschalten des Betriebsschalters (1) entgegen der Federwirkung in seine Linkslaufstellung umschaltbar und durch den eingeschalteten Betriebsschal'er (1) in dieser Stellung haltbar ist.
3. Handwerkzeug nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (3) als schwenkbare,- Hebel (4) und der Betriebsschalter (1) als Drückerschalter ausgebildet und daß der Hebel (4) parallel verlaufend zum Drücker (2) des Betnebsschalters (1) angeordnet ist, daß der Drücker (2) ferner eine Aussparung mit einer vom Drückerende her vorspringenden Rippe (7) aufweist und daß der Hebel (4) einen in die Aussparung (6) ragenden Nocken (8) aufweist, wobei der Hebel (4) in der Ausschaltlage des Drückers (2) schwenkbar und in der Einschaltstellung des Drückers (2) durch die Rippe (7) in seiner Schi-Itlage arrc.icrt ist .ind daß der Hebel (4) durch eine Keder (<5) in seiner Kechtslauflage nachgiebig gehalten ist ((·' i g. 1 bis }>
4. Handwerkzeug nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) als zweischenklige Blattfeder ausgebildet ist, die in Aussparungen des Hebels (4) und der Gehäusewandung des Betriebsschalters anliegen.
5. Handwerkzeug nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (3) einen Schaltbolzen (4') aufweist, der senkrecht zum Drücker (2) des Betriebsschalters (1) diesen durchdringend im Gehäuse (5) geführt ist. daß der Schaltbolzen (4') einen zylindrischen Bund (12) aufweist, der in Ausschaltstellung des Drückers (2) entgegen der Wirkung einer Feder (9') durch einen kreisrunden Durchbruch (13) des Drückers (2) hindurchschiebbar ist und daß ferner der Durchbruch (13) eine schlitzartige sich radial erstreckende Verlängerung (14) aufweist, wobei durch die Schlitzränder der Bund (12) des Sihaltbolzens (4') im Einschaltzustand des Drückers (2) des Betriebsschaltcrs (1) hintergriffen und so gegen die Wirkung der leder (9') der Schaltbol/.en (4') in seiner Linkslaufstellung gehalten ist und nach einem Ausschalten des Drückers (2) durch die Feder (9') in seine Rechtslaufstellung umschaltet (Fig. 4 bis 7).
6. Handwerkzeug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (3) durch eine Magnetspule in seiner Linkslaufstellung haltbar und eine Stromversorgung der Magnetspule nur in Einschallslcllung des Betrieb.sschallers möglich ist.
Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Handwerkzeug ist bekannt durch die DK-OS 24 42 732
Der Umschalter ist bei diesen Handwerkzeugen so angeordnet, daß die eingeschaltete Drehrichtung nach Stillsetzung der Maschine erhalten bleibt. F.s ist wünschenswert, auch sogenannte Heimwerkermaschinen, also Bohrmaschinen, die auch als Antriebsm.;schinen von Vorsatzgeräten, wie z. B. Kreissägen. Hobel- oder Schleifmaschinen zum Einsatz kommen, zum Eindrehen oder Lösen von Schrauben zu verwenden. Dabei wird die Schrauberklinge in einfachster Weise in das Bohrfutter der Maschine eingespannt
Aus der DE-PS 15 52 426 bzw. der US-PS 32 60 827 ist ebenfalls ein Handwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, an dessen Griff ein Drücker zum Ein- und Ausschalten des Motors sowir ein /ur Drehrichtungsumsteuerung dienender Wendeschalter vorgesehen ist, der bei eingeschaltetem Drücker blokkiert ist. wozu an dem Wendeschaltglied ein Stift angeordnet ist, der mit einer entsprechenden Ausnehmung im Drücker zusammenwirkt, wodurch das Wendeschaltglied blockierbar und nur dann betätigbar ist, wenn der Drücker sich in der Motorausstellung befindet.
Die CH-PS 3 43 378 bzw. die US-PS 27 44 176 haben jeweils gleichfalls i-n Werkzeug mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Gegenstand. Ein doppelpoliger Wechselschalter hat eine mittlere Ausschaltstellung sowie je eine linke und rechte Einschaltstellung für Links- bzw. Rcchtslauf des Motors. Rechts- oder Linkslauf werden durch Verschieben eines Kolbens vorgewählt und beim Betätigen eines beweglichen Bügels wird der Schalter in die vorgewählte Uetricbsstellung gelegt.
Bei Heimwerkermaschinen mit einem Drehrichtimgsumschalter besteht eine Unfallgefahr, wenn ζ. Β nach einem Ausschraubvorgang die Maschine in der Linkslaufstellung verbleibt und danach zesn Antrieb des Vor satzgerätes, z. B. eines Kreissägenvorsatzes verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 so auszubilden, daß ein unbeabsichtigter Linkslauf der Antriebsspindel ausgeschlossen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
In vorteilhafter Weise ist der Umschalter durch eine Feder in seiner Rechtslaufstellunt? gehalten und er kann vor dem Einschalten des Betriebsschalters entgegen der Federwirkung in seiner Linkslaufstellung umschaltbar und durch den eingeschalteten Betriebsschaller in die ser Stellung haltbar sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsforni ist der Umschalter als schwenkbarer Hebel und der Betriebsschal· ter als Drückerschalter ausgebildet, wobei der Hebel parallel verlaufend zum Drücker des Betriebsschaltcrs angeordnet ist und es ist ferner eine Vertiefung mit einer vom Drückerende her vorspringenden Rippe vorgesehen. Weiter weist der Hebel einen in die Aussparung ragenden Nocken auf, wobei der Hebel in der Ausschaltlngc des Drückcrschallcrs schwenkbar und in der Einsehaltstelliing des Drückers durch die Hippe in
M einer Schaltlage arretiert und der Hebel durch eine leder in seiner Rcchtslauflage nachgiebig gehallen ist. Die Maschine kann dann über den Drücker ein- und ausgeschaltet werden, wobei dann der Antrieb stets Rechts-
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