DE2631905A1 - Ausloeseskibindungsteil - Google Patents
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Description
Auslöseskibindungsteil
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslöseskibindung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine Auslöseskibindung dieser Art ist beispielsweise in der OE-PS
296 839 beschrieben. Bei dieser bekannten Ausführung wird der Sperrteil vom Rastelement einseitig beaufschlagt, wobei
zur verschiebbaren Lagerung des Sperrteiles Schlitze vorgesehen sind, die in der geschlossenen Lage der Bindung im wesentlichen
horizontal liegen. Beim willkürlichen Auslösen muß daher das gesamte System betätigt werden.
Eine Ausführung, bei der für die Sperreinrichtung und· für die Längsverstellung eine einheitliche Federanordnung vorgesehen
ist, ist beispielsweise in der DT-OS 2 255 976 beschrieben. Dabei
ist hier eine zusätzliche Feder · für den eine willkürliche Auslösung bewirkenden Hebel vorgesehen. Der Hebel weist eine
Ausnehmung auf, die mit einem quer zur Skilängsrichtung angeordneten
Haltestift, der an einem vom Hebel unabhängigen Bin-
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dungsteil befestigt ist, zusammenwirkt. Bei dieser Ausführung besteht jedoch der Nachteil, daß der Fersenhalter nach Freigabe
des Skischuhes wieder in die geschlossene Lage (Festhaltestellung) zurückgestellt wird. Dies hat den Nachteil, daß der Benutzer
vor dem Wiedereinsteigen sich bücken und den Fersenhalter öffnen
muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß, wenn der Fersenhalter überhaupt nicht aufgegangen ist, weil das Auslösen im
Bereich des Vorderbackens erfolgte, für den Einstieg eine willkürliche Auslösung durch Hand durchgeführt werden muß. Dies
kann insbesondere im Tiefschnee äußerst umständlich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Auslöseskibindung der obengenannten Art zu
schaffen, die sich in jeder Lage, in der kein Skischuh in der Bindung vorhanden ist, selbsttätig in die Einsteiglage stellt.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale.
Löst der Skibindungsteil unter Einwirkung einer auf den Schuh wirkenden Kraft aus, so wird das Gehäuse nach vorn geschoben
und somit die Bastwirkung zwischen Stift und Ausnehmung des Hebels aufgehoben. Bei einem willkürlichen Betätigen des Hebels
wird die Rastwirkung gleichfalls aufgehoben, so daß sich der Bindungsteil wieder in der Einsteigstellung befindet. Kommt
ein Auslösen im Bereich des jeweils anderen Skibindungsteils zustande, so wird die Festhaltestellung gleichfalls aufgehoben
und durch Einwirkung der Schubfeder der Hebel vom Stift freigegeben.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Hebel von einer Feder beaufschlagt, wobei die Kraft
der Feder so bemessen ist, daß sie in der Freigabestellung den Bindungsteil immer offen hält. Diese Maßnahme ist zweckmäßig,
um den im Fersenhalter vorhandenen Reibungskräften sowie dem summierten Gewicht der beweglichen Bestandteile sicher entgegenwirken
zu können.
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Nach einem noch weiteren zweckmäßigen Erfindungsmerkmal kanneine
Sicherimg ".vorgesehen sein, mittels derer der Bindungsteil
gegen die Kraft der Feder in der geschlossenen Stellung ein- :
r-astbar gehalten v/erden kann. Da das Ziel der Erfindung darin "besteht, den Bindungsteil immer einsteigbereit zuhalten, muß
dafür' gesorgt werden, den Fersenhalter während des Transports auch geschlössen "befördern zu können. '- ;
Weitere Vorteile imd Einzelheiten der Erfindung werden anhand '
der Zeichnung, die' einAusführungsbeispiel darstellt, näher
erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 und 2 je; einen Aufriß des erfindungsgemäßen Fersenhalters,
wobei Fig. 1 die Freigabe- bzv:* Einsteigstellung und Fig« 2 die
Festhalteste-llung darstellen, und
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie IU-III der Fig. 2 in
vergrößertem Maßstab ist.
Ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneter erfindungsgemäßer
Fersenlialter ist mittels, einer Grundplatte 3 an einem Ski 2
angeordnet» Die Grundplatte 3 weist an ihrem vorderen Bereich
eine Trittplatte 5 auf, an der ein nur angedeuteter Skischuh 4-(nach
Figo 2) aufliegt. Der Fersenhalter 1 ist mit einem Niederhalteteil
6 und.einem Sporn 7 ausgestattetö
Der Fersenhalter 1 weist einen Lagerbock 8 auf, welcher in einem
Gehäuse 9 untergebracht isto Im Lagerbock 8 ist ein Schlitz 8 a
vorgesehen, in dem ein quer zur Skilängsrichtung liegender Stift /1Ό
geführt isto ¥ie links in Figβ 3 zu erkennen ist, ist der Stift
in Axialrichtung an den Rändern des dortigen Schlitzes 8a. gesicherte Der Stift 10 wird von oben durch das Gehäuse 9 gehalten.
Das Gehäuse 9 ist am Lagerbock 8 mittels eines Bolzens 8 c schwenkbar gelagert«, Der Lagerbock 8 weist einen Führungsstift 8 b auf,
der kürzer als der Bolzen 8 c ist„ Am Führungsstift 8 b und am
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Λ'
Bolzen 8 c, der auch als Führungsstift dient, ist ein mit längscn
11 versehene!· Schieber 12 längeverschiebbar angeordnet.
Am Gehäuse 9 ist ein Hebel 13 an einer Schwenkachse 14 verschwenkbar
befestigt. Der Hebel 13 umfaßt von außen her das Gehäuöe 9 bzw. den Lagerbock 8. Der Hebel 13 weist- in seinem
dem Stift 10 zugeordneten Bereich eine Ausnehmung (siehe insbesondere Fig. 1) 15 auf, in die der Stift eingreifen kann und
die in eine Führungskurve 16 des Hebels 13 ausläuft. Im oberen Teil des Gehäuses 9 ist eine Schenkelfeder 17 angeordnet, die
einerseits am oberen Teil der Lagerbocks 8 und andererseits i'.a inneren Teil des Hebels 13 abgestützt ist«, Die Schenkelfeder 17
bewirkt, daß der ITiederhalteteil 6 sich mit dem Gehäuse 9 zusammen
dauernd in die Öffnungsstellung zu schwenken trachtet.
Der Stift 10 wird, wie erwähnt, von oben durch das Gehäuse 9 Se~
halten. In der Stellung nach Fig. 2 ist er zwischen dorn un'Toren
Rand des Gehäuses 9 und der Ausnehmung 15 des Hebels 13 eingeklemmt
ο Da er sich bezüglich der Schwenkachse 14- des Hebels 13
in einer Übertotpunktlage befindet, kuppelt er das Gehäuse 9
und den Hebel 13 zu einer gemeinsam um den Bolzen 8 c verschwenkbaren
Einheit. .
Es .ist noch eine Feder 18 vorgesehens die mittels einer Stellschraube
19 zur Einstellung·der Vorspannung des Fersenhalters
dientο Dabei ist der Stift 10 von zwei zusätzlichen Kurvenbahnteilen
21, 22 niedergehalten. Die Feder 18 beaufschlagt einerseits
unmittelbar den hinteren Bereich 24 des einen Kurvenbahnteils
22 und andererseits über den Schieber 12 den vom Stift 10 abgelegenen Bereich 23 des Kurvenbahnteiles 21. Dadurch wird
erreicht, daß zur Bestimmung der Vorspannkraft, mit der der
Mederhalteteil 6 den Skischuh 4 in der Festhaltestellung hält,
eine geringere Federkraft ausreicht, da der Stift von ein und derselben Feder zweimal beaufschlagt wird. Der Kurvenbahnteil
ist am Führungsstift 8 b schwenkbar gelagert, während der Kurvenbahnteil
21 am Schieber 12 ausgebildet ist.
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Zum Festlegen des Hebels 13 in der Festhaltestellung auch dann,
wenn-leein Schuh in der Bindung vorhanden ist, dient im vorliegenden
Ausführungsbeispiel eine Bohrung 20, die in der geschlossenen Lage des Fersenhalters 1 mit im Gehäuse 9 (und/oder
im Lagerbock 8) vorgesehenen weiteren Bohrungen 20 a in Deckung kommt und mittels eines nicht dargestellten Stiftes in dieser
Stellung gesichert werden kann.
Die Führungskurve 16 ist an einem Fortsatz 13 a des Hebels 13
vorgesehen. Der Fortsatz 13a kann mit einer Ausnehmung 3 a der
Grundplatte 3 in Eingriff gebracht werden. Diese Lage ist in
Fig, 2 dargestellt. Bei der Freigabe- bzw. Einsteigstellung
nach Fig. 1 liegt der Fortsatz 13 a außerhalb der Ausnehmung 3 s.«
Der Vergleich von Fig. 1 und 2 zeigt die unterschiedliche Lage und auch die lose bzw. eingespannte Lage einer Schubfeder 25.
Dabei ist das eine Ende der Schubfeder 25 an einem Anschlag 26
abgestützt. Durch das andere Ende der Schubfeder 25 wird ein
Fortsatz 28 einer Abdeckung 27 beaufschlagt und dadurch die Längsverschiebung des Fersenhalters 1 bewirkt.
Die Betätigung des erfindungsgemäßen Fersenhalters 1 ist wie
folgt;
Bei einem unwillkürlichen Auslösen wirkt eine Außenkraft auf den
Skischuh 4- und durch die näher nicht bezeichnete Ferse des Skischuhes auf den Niederhalteteil 6. Dadurch wird auf das
Gehäuse 9 des Fersenhalters 1 eine Kraft aufgebracht, die ein
Verschwenken des Gehäuses 9 um den Bolzen 8c bewirkt. Mit dem
Verschwenken des Gehäuses 9 wird der Stift 10 im Schlitz 8 a des Lagerbockes 8 nach oben bewegt. Der Stift 10 beaufschlagt
die beiden Kurvenbahnteile 21,22 derart, daß diese auseinandergespreizt werden. Dadurch wird einerseits der Kurvenbahnteil 21
gegen die Kraft der Feder 18 nach vorn verschoben, wodurch der Schieber 12 gleichfalls eine Längsbewegung nach vorn durchführt.
Der Kurvenbahnteil 22 wird um den jetzt als Schwenkachse dienenden Führungsstift 8 b nach rückwärts verschwenkt, wobei,
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wie bereits erwähnt, wiederum die Feder 18 beaufschlagt wird.
Die Bewegung des Stiftes 10 kommt dadurch zustande, daß der am Gehäuse 9 mittels der Schwenkachse 14- verankerte Hebel 13 von
der Schenkelfeder 17 beaufschlagt mit seiner Ausnehmung 15
den Stift 10 mitnimmt. Sobald der Stift 10 die näher nicht bezeichneten
Auslösepunkte der Kurvenbahnteile 21, 22 überschritten hat, wird das weitere öffnen von der Schenkelfederi7
bewirkt, bis der Skischuh 4- vom !Niederhalteteil 6 freigegeben
wird.
Ein willkürliches Auslösen geht in folgender Weise vor sich^
wobei die Endlage dieses Auslösevorganges in Fig. 1 gezeigt ist:
Ausgehend aus Fig. 2, die die geschlossene Lage darstellt, wird eine Kraft auf den Hebel 13 aufgebracht, wodurch dieser um die
Schwenkachse 14 verschwenkt und seine Ausnehmung 15 außer Eingriff
vom Stift 10 gebracht wird. Fun kommt die Schenkelfeder"17 zur Wirkung, die sich auf dem Lagerbock 8 abstützt und mit dem
Hebel 13 das Gehäuse 9 um' den Bolzen 8 c verschwenkt. In diesem Fall bleibt daher der Stift 10 in der unteren Lage.
Bei einem unwillkürlichen Auslösen durch den Vorderbacken entfernt sich der Skischuh 4-, wodurch die Wirkung der Schubfeder
25 zur Geltung kommt. Dabei wird der gesamte Fersenhalter 1 nach vorn geschoben, wobei der Fortsatz 13 a des
Hebels 13 an der Kante der Ausnehmung 3a der Grundplatte 3
anliegt und um die Schwenkachse 14- ein Verschwenken erfährt. Dabei gleitet vorerst der Fortsatz 13 a an der erwähnten Kante
nach oben, wobei der Stift 10 gleichzeitig die Ausnehmung 15 freigibt. Dann gleitet die Führungskurve 16 unter Einwirkung der
Schenkelfeder 17 entlang des Stiftes 10, bis die in Fig. 1 gezeigte Lage des Fersenhalters 1 erreicht wird, wobei in diesem
Fall der Skischuh 4- wegzudenken ist.
Nach allen drei aufgezeigten öffnungsvorgangen bleibt der Fersenhalter
1 immer bereit für den Einstieg, da der zwischen Ge-
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häuse9 und Lagerbock 8 befindliche Teil der Schenkelfeder 17
als eine Öffnungsfeder dient. Der Vollständigkeit halber soll/
wiederhOlt werden, daß der Fersenhalter 1 in allen drei Fällen ·
automatisch in die Bereitschaftsstellung gerät. Hieraus folgt,
daß der Fersenhalter· 1 zum Transport mit einer gesonderten Sicherung^
verschlossen werden muß, falls ein Transport init geöffneter.
Bindung nicht gewünscht wird. Diese Sicherung ist im vorliegenden Beispiel durch die Bohrungen 20, 20 a gegeben, durch
Vielehe ein nicht dargestellter Stift geführt werden kann. Zu·'·"""'-/
diesem Zweck wird zuerst der Mederhalteteil 6 in die in Fig. 2
gezeigte Lage gebracht, wobei der Hebel 13 noch offen ist. Nun
wird ein Druck auf das Betätigungsende des Hebels 13 ausgeübt
und die Schließstellung nach Fig. 2 erzielts wobei hier der
Skischuh Λwieder wegzudenken ist. Dabei fluchten die beiden .-Bohrungen
20, 20 a (vergleiche die zugehörigen Teile in Fig· I
und .2) und der Sicherungsstift kann eingesetzt werden. -
Diel Einsteigautomatik: könnte auch am Backen vorgesehen werden,
wobei dann der vorher beschriebene Äuslösevorgang'mit geöffneter
Backe und geschlossenem Fersenhalter in/umgekehrter Weise zu
denken, ist. Weiter ist die Verwendung der Einsteigautomatik
auch in Verbindung mit einem anders, gestalteten Fersenhalter,
z.B. mit einem Fersenhalter-nach dem österr. Patent ITr. '327 068#
denkbar. In diesem Fall wird die dort vorgesehene Steuerkurve
in Verbindung mit dem Hebel gebracht, wobei am Hebel ein Fortsatz
ähnlich dem. beschriebenen angeordnet wird und zwecks Überwinden
der auftretenden Kräfte der Hebelarm entsprechend verlängert wird./ : / "-.·-"
Den zum Schließen, des Fersenhalters vorgesehenen Stift für den
Transport kann man.auch als Bestandteil eines Haltebügels oder
eines Schließschlosses zum Verhindern von Diebstahl verwenden*
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Claims (5)
- Pa tent a η s ρ r ü c h e : "*■ : ?..:-. 1. Auslöseskibindungsteil, insbesondere Fersenhaiter, rait einem relativ zu einer Grundplatte verschwenkbaren' Gehäuseteil, welchem ein als Sperrteil wirkender zur Skioberseite paralleler Stift zugeordnet ist,. der durch ein gegen die ICraft einer Feder bewegbares-Eastelement verrastet ist und in der Gebrau chsst ellung der Skibindung an einem Anschlag eines am Gehäuse schwenkbar gelagerten Betätigungshebels anliegt und dessen Enden in Schlitzen in den Seitenwänden eines feststehenden Bindungsteils \7"erschiebbar sind, dadurch g e k en ην ze ich η e t, daß die Grundplatte (3) eine Ausnehmung (3a) aufweist, in die in der Gebrauchestellung ein Fortsatz (1Ja) des Hebels (13) derart eingreift, daß der Hebel bei unbe- ■ ;" nützter Bindung durch eine den Gehäuseteil (9) relativ zur '"-Grundplatte bev/egende Schubfeder (25) selbsttätig außer Eingriff . mit dem Stift (10) bringbar ist,
- 2. Auslöseskibindungsteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n~ z e ich η e t, daß der Hebel (1J5) von einer Feder (17) beaufschlagt rst,. deren'Kraft so bemessen ist, daß sie in der Freigabestellung der Bindung den Bindungsteil (1) immer offen hält.
- 3. Auslösekskibindungsteil nach Anspruch 1 oder ."', dadurch . " g ek e η η ζ e i c h η e t, daß eine Sicheru/ig vorgesehen ist,, mittels derer der Bindungsteil (1) gegen die Kraft der Öffnungsfeder (17) in der geschlossenen Stellung einrastbar gehalten wird.
- 4"e Auslöseskibindung st eil nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die Sicherung von mindestens einer Bohrung (20) im Hebel ("13) ud.^ zumindest einer Bohrung (20a) am Gehäuseteil (9) und/oder im Lagerbock (8) gebildet wird, die in der geschlossenen Stellung des Bindungsteils (i) fluchten und mittels eines einführbaren Sicherungsstiftes zusammengehalten werden·: - ■ .. ■-"-■■..; : . BAD ORIGINAL _ ;709S28/0B3S
- 5. Auslösoskibindungsteil nach einem der -Ansprüche 1 "bis 'I-, dadurch gekennzeichnet, dalB die Bohrungen (20 bzw. 20 a) "beidseitig am Gehäuseteil (9) und/oder am Lagerbock (8) sowie am Hebel (13) ausgebildet sind und der Sicherungsstift an beiden Seiten des Hebels herausragt und einen Bestandteil eines an sich bekannten Tr abgriff es und/c-de: eines Schlosses gegen Diebstahl bildet.709826/063 6 original inspected
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