DE2631903A1 - System zur einstellung eines luft-kraftstoff-verhaeltnisses - Google Patents

System zur einstellung eines luft-kraftstoff-verhaeltnisses

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Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Einstellung eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses für Brennkraftmaschinen und bezieht sich insbesondere auf ein System zur Einstellung eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses für eine mit einem System zur Steuerung der Abgasemission (katalytisches System) ausgestattete Brennkraftmaschine, bei der das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des der Brennkraftmaschine zugeführten Gemisches derart gesteuert wird, daß eine optimale Wirkungsweise des die Abgasemission steuernden Steuersystems gewährleistet ist.
Bekannte Systeme dieser Art zur Einstellung eines solchen Luft-Kraftstoff-Verhältnisses umfassen gewöhnlich einen in
dem Auslaß— oder Auspuffrohr der Brennkraftmaschine angeordneten Meßfühler oder Meßwertgeber der den Anteil oder die
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Konzentration an Sauerstoff in den Abgasen feststellt, eine das Luft-Kraftstoff-Verhältnis ermittelnde Meß- oder Detektorschaltung, die den relativen Betrag des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses des Gemisches entsprechend dem Ausgangssignal des Meßfühlers feststellt, einen von der das Luft-Kraftstoff-Verhältnis feststellenden Meß- oder Detektorschaltung gesteuerten Schrittmotor sowie ein mit dem Schrittmotor verbundenes Nebendurchlaßventil, das den Durchlaßbereich oder den Durchlaßquerschnitt eines zusätzlichen Luftdurchlasses des Vergasers steuert, wodurch das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des der Brennkraftmaschine zugeführten Gemisches derart gesteuert werden soll, daß dasstöchiometrische Luft-Kraftstoff-Verhältnis erreicht wird.
Bei einem solchen üblichen System ist jedoch während der Kaltstartdauer der Brennkraftmaschine (während der die Temperatur der Brennkraftmaschine selbst niedrig ist und das Gemisch nicht leicht zündbar, also nicht zündfreudig ist) der in dem Auspuffrohr oder Auspuffkrümmer angeordnete Meßfühler zur Feststellung z, B. des Anteiles oder der Konzentration an Sauerstoff in den Abgasen nicht in der Lage, diese Werte korrekt zu ermitteln» wodurch die Steuerung des in dem zusätzlichen Luftdurchlaß angeordneten Nebendurchlaßventils zeitweilig unterbrochen ist, bis die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine einen Wert erreicht hat, der eine korrekte Arbeitsweise des Meßfühlers ermöglicht. Dieses Problem würde somit nicht auftreten, wenn das Nebendurchlaßventil während der Kaltstartdauer der Brennkraftmaschine in eine Stellung gebracht wird, bei der das für ein gleichmäßiges Starten der Brennkraftmaschine erforderliche Luft-Kraftstoff-Verhältnis erhalten wird (-ein Verhältnis, das ein wenig kleiner als das stöchiometrische Luft-Kraftstoff-Verhältnis ist). Befindet sich jedoch das Nebendurchlaßventil bei einem Kaltstart der Brennkraftmaschine im niedrigen Temperaturbereich in einer Stellung, für die das
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Luft-Kraftstoff-Verhältnis größer als der stöchiometrische Wert 1 ist, so wird das Nebendurchlaßventil bis zum Erreichen einer bestimmten Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine nicht gesteuert und in der ursprünglichen Stellung festgehalten, was zu dem Ergebnis führt, daß ungeachtet der Tatsache, daß der Brennkraftmaschine ein Gemisch mit einem unter dem stöchiometrischen Wert 1 liegenden Luft-Kraftstoff-Verhältnis zugeführt werden muß, die Brennkraftmaschine lediglich ein Gemisch erhält, das ein über dem stöchiometrischen Wert 1 liegendes Luft-Kraftstoff-Verhältnis aufweist, so daß es unmöglich ist, ein gleichmäßiges Starten der Brennkraftmaschine zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein System zur Einstellung eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses der in Rede stehenden Art für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile des Standes der Technik nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruches gelöst.
Das erfindungsgemäße System zur Einstellung eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses für eine Brennkraftmaschine umfaßt somit einen Meßfühler oder Meßwertgeber, der den Anteil oder die Konzentration an Sauerstoff in den Abgasen zur Ermittlung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses des Gemisches feststellt, ein in einem zusätzlichen Luftdurchlaß des Vergasers angeordnetes Nebendurchlaßventil, eine Antriebseinrichtung zur Steuerung des Öffnens des Nebendurchlaßventils, eine Steuereinrichtung zur Bestimmung und Auswertung des relativen Betrages des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses des Gemisches entsprechend dem Ausgangssignal des das Luft-Kraftstoff-Verhältnis ermittelnden Meßfühlers sowie eine Stromversorgungsschaltung, wobei bei Öffnen eines Zündschalters zur Steuerung der Stromzufuhr zu der Steuereinrichtung (wenn die Brenn-
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kraftmaschine zum Stillstand gebracht wird) die Stromzufuhr für die Steuereinrichtung während einer vorgegebenen Zeitdauer nach dem Zeitpunkt des Öffnens des Zündschalters fortgesetzt wird und ein Stellungs-Korrektursignal der Steuereinrichtung zugeführt wird, damit das Nebendurchlaßventil in seine vorgegebene oder voreingestellte Stellung bewegt wird (das Nebendurchlaßventil ist normalerweise auf die vollständig geschlossene Stellung voreingestellt), wodurch sich ein Gemisch mit dem für Kaltstartbedingungen der Brennkraftmaschine erforderlichen Luft-Kraftstoff-Verhältnis ergibt (ein Verhältnis, das ein wenig geringer als das stöchio— metrische Luft-Kraftstoff-Verhältnis ist), so daß im Stillstand der Brennkraftmaschine das Nebendurchlaßventil immer in der voreingestellten Stellung gehalten wird und dadurch während des Startens oder Anlassens der Brennkraftmaschine, insbesondere während eines Kaltstartes der Brennkraftmaschine, ein Gemisch mit dem zum Starten oder Anlassen der Brennkraftmaschine erforderlichen Luft-Kraftstoff-Verhältnis der Brennkraftmaschine zugeführt Und somit ständig ein gleichmäßiges Starten oder Anlassen der Brennkraftmaschine gewährleistet wird. :
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems zur Einstellung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses für eine Brennkraftmaschine, ' ·
Figur 2 ein Schaltbild der Steuereinrichtung und der StromversOrgungsschaltung gemäß Figur 1,'
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Figur 3 ein Schaubild, das die Kennlinie des Meßfühlers zur Ermittlung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses veranschaulicht, und
Figur 4 ein Schaltbild der Stromversorgungsschaltung, die einen wesentlichen Teil einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems bildet.
In Figur 1 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems zur Einstellung eines Luft-Kraftstoff—Verhältnisses veranschaulicht, wobei die Bezugszahl 1 einen Vergaser bezeichnet, bei dem der Durchlaßbereich oder der Durchlaßquerschnitt eines Hauptdurchlasses 2 für das Gemisch von einem Drosselventil oder einer Drosselklappe 10 gesteuert wird. Der Vergaser 1 steht sowohl mit einem Luftfilter 9 sowie einem Ansaugstutzen oder Ansaugkrümmer 4 einer Brennkraftmaschine 3 in Verbindung. Außerdem weist der Vergaser 1 einen Zusatz- oder Nebenluftdurchlaß 11 auf, über den der Luftfilter 9 mit dem Vergaser 1 unterhalb des Drosselventils 10 in Verbindung steht, sowie ein Nebendurchlaßventil 12 zur Steuerung des Durchlaßbereiches oder Durchlaßquerschnitts des Nebenluftdurchlasses 11, eine Antriebseinrichtung 8 zur Steuerung des Öffnens des Nebendurchlaßventxls 12, die z. B. ein impulsgesteuerter Schrittmotor sein kann, und einen eine vorgegebene Position erfassenden Positionsmeßfühler 13-1, der feststellt, ob sich das Nebendurchlaßventil 12 in einer Stellung befindet, die es dem Vergaser ermöglicht, ein Luft-Kraftstoffgemisch mit dem für ein gleichmäßiges Starten oder Anlassen der Brennkraftmaschine 3 unter Kaltstartbedingungen im niedrigen Temperaturbereich erforderlichen Luft-Kraftstoff-Verhältnis zuzuführen (diese Stellung wird im folgenden als vorgegebene oder voreingestellte Stellung bezeichnet und soll der vollständig geschlossenen Stellung des Nebendurchlaßventxls 12 entsprechen). Die Bezugszahl 5 bezeichnet eine Auslaßleitung
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oder einen Auspuffkrümmer, in den die Abgase der Brennkraftmaschine 3 ausgestoßen werden und aus dem die Abgase in die Atmosphäre über ein die Abgasemission steuerndes Steuersystem, wie etwa einen katalytischen Konverter 6, abgeleitet werden. Die Bezugszahl 7 bezeichnet einen Meßfühler zur Erfassung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses, der einen in dem Auspuffkrümmer 5 angeordneten Sauerstoffkonzentrationsmeßwertgeber, wie z. B. Zirkonoxid, aufweist, welcher eine dem Anteil oder der Konzentration an Sauerstoff in den Abgasen entsprechende Ausgangsspannung abgibt und insbesondere eine derartige Ausgangsspannungskennlinie aufweist, daß sich seine Ausgangsspannung nahe dem stöchiometrischen Luft-Kraftstoff-Verhältnis stufenartig ändert, wie dies in Figur 3 veranschaulicht ist.
Die Bezugszahl 15 bezeichnet einen Betriebsmeßwertgeber, der die Betriebsbedxngungen der Brennkraftmaschine, wie z.B. die Temperatur der Brennkraftmaschine, feststellt, und insbesondere erfaßt, ob die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine auf eine aktive oder wirksame Temperatur (ungefähr 400 C) angestiegen ist, die eine korrekte Arbeitsweise des das Luft-Kraftstoff-Verhältnis ermittelnden, in dem Auspuffkrümmer 5 angeordneten Meßfühlers 7 ermöglicht.
Die Bezugszahl 14 bezeichnet eine Steuereinrichtung, die auf die Ausgangssignale des das Luft-Kraftstoff-Verhältnis feststellenden Meßfühlers 7, des die vorgegebene Stellung feststellenden Positionsmeßfühlers 13-1 und des Betriebsmeßwert-.gebers 15 anspricht, wodurch bei normalen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine 3 der relative Betrag des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses des der Brennkraftmaschine 3 zugeführten Gemisches aus dem Anteil oder der Konzentration an Sauerstoff in den Abgasen bestimmt und das Öffnen des Nebendurchlaßventils 12 durch die Antriebseinrichtung 8 gesteuert wird, wodurch das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Gemisches derart
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gesteuert wird, daß es den stöchiometrischen Viert 1 erreicht. Bei dieser Steuerung wird natürlich die Steuereinrichtung 14 von einer Gleichstromquelle 17, z. B. eines Fahrzeugs, über eine Stromversorgungsschaltung 10 mit Strom versorgt.. Die Stromversorgungsschaltung 16 ist derart aufgebaut, daß zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Zündschalter 16-1 (Figur 2) geschlossen wird, der Steuereinrichtung 14 Strom zugeführt wird, während beim Öffnen des Zündschalters 16-1 die Stromzufuhr zu der Steuereinrichtung 14 für eine vorgegebene Zeitdauer nach dem Zeitpunkt des Öffnens des Zündschalters 16-1 fortgesetzt wird und gleichzeitig ein Stellungskorrektursignal der Steuereinrichtung 14 zugeführt wird.
Unter Bezugnahme auf Figur 2 soll im folgenden der Aufbau der Steuereinrichtung 14 und der Stromversorgungsschaltung 16 genauer beschrieben werden.
In Figur 2 bezeichnet die Bezugszahl 14-4 eine Detektorschaltung zur überwachung des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine, die Widerstände 41, 42 und 43, einen Kondensator 44 und einen Vergl-eicher 45 aufweist, dessen invertierender Eingangsanschluß mit dem Betriebsmeßwertgeber 15 verbunden ist, während die Spannung der Stromquelle 17 von den Widerständen 42 und 43 geteilt wird und die resultierende vorgegebene Spannung dem nicht invertierenden Eingangsanschluß des Vergleichers 45 zugeführt wird. Der Betriebsmeßwertgeber 15 weist einen Heißleiter, Thermistor oder dergleichen auf, dessen Widerstandswert sinkt, wenn die Temperatur der Brennkraftmaschine ansteigt, und die vorgegebene Spannung ist auf einen Wert eingestellt, der einer Temperatur (ungefähr 400 0C) entspricht, die eine korrekte Arbeitsweise des das Luft-Kraftstoff-Verhältnis feststellenden Meßfühlers 7 ermöglicht. Wenn daher die Temperatur der Brennkraftmaschine ansteigt, so daß die Spannung der Stromquelle 17, die durch die Widerstandwerte des Betriebsmeßwertgebers 15 und des Widerstands 41 geteilt wurde, niedriger als die vorge-
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gebene Spannung wird, so wird ein Signal des Viertes "1" an einem Ausgangsanschluß 14-4a der den Betriebszustand überwachenden Detektorschaltung 14-4 abgegeben.
Die Bezugszahl 14-5 bezeichnet eine das Luft-Kraftstoff-Verhältnis bestimmende Meßschaltüng, die einen Widerstand 51, einen Vergleicher 54 und Spannungsteilerwiderstände 52 und 53 zur Zuführung einer vorgegebenen Spannung zu dem invertierenden Eingangsanschluß des Vergleichers 54 aufweist, dessen nicht invertierender Eingangsanschluß über den Widerstand 51 mit dem das Luft-Kraftstoff-Verhältnis feststellenden Meßfühler 7 verbunden ist. Wie Figur 3 zu entnehmen ist, weist der das Luft-Kraftstoff-Verhältnis feststellende Meßfühler 7 eine Ausgangsspannung oder Spannungskennlinie auf, bei der die Ausgangsspannung hoch ist, wenn das erfaßte Luft-Kraftstoff-Verhältnis kleiner als der stöchiometrische Wert 1 (in der Figur durch a bezeichnet) ist, während die Ausgangsspannung stufenartig abfällt,"wenn das festgestellte Luft-Kraftstoff-Verhältnis den stöchiometrischen Wert 1 übersteigt. Die durch die Spannungsteilerwiderstände 53 und 52 bestimmte vorgegebene Spannung wird auf einen Wert voreingestellt, der ein wenig geringer als die Ausgangsspannung des das Luft-Kraftstoff-Verhältnis feststellenden Meßfühlers 7 nahe dem stöchiometrischen Luft-Kraftstoff-Verhältnis ist. Wenn daher das von dem Meßfühler 7 festgestellte Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Gemisches kleiner und damit dessen Ausgangsspannung hoch ist, was der Fall ist, wenn das Gemisch angereichert oder "fett" ist, so wird ein Signal des Wertes "1" an einem Ausgangsanschluß 14-5a- der das Luft-Kraftstoff-Verhältnis überwachenden Meßschaltung 14-5 abgegeben.
Die Bezugszahl 14-6 bezeichnet einen Impulsgenerator, der NOR-Glieder 61 und 62, einen Widerstand 63 und einen Kondensator 64 aufweist, wobei die Ausgangsimpulse deslmpulsgenerators 14-6
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einem Eingangsanschluß eines NAND-Gliedes 92 zugeführt werden, dessen anderer Eingangsanschluß mit der den Betriebszustand der Brennkraftmaschine überwachenden Detektorschaltung 14-4 verbunden ist. Wird ein Signal des Wertes "1" am Ausgangsanschluß 14—4a der Detektorschaltung 14-4 abgegeben, was der Fall ist, wenn die Temperatur der Brennkraftmaschine den Wert erreicht hat, der eine korrekte Arbeitsweise des das Luft-Kraftstoff-Verhältnis feststellenden Meßfühlers 7 ermöglicht, so führt das NAND-Glied 92 die -Impulssignale des Impulsgenerators 14-6 jeweils einem Eingangsanschluß eines NOR-Gliedes und eines NOR-Gliedes 94 zu. Der Ausgangsanschluß 14-5a der das Luft-Kraftstoff-Verhältnis überwachenden Meßschaltung 14-5 ist mit einem Eingangsanschluß eines NAND-Gliedes 99 und über einen Inverter 95 mit einem Eingangsanschluß eines NOR-Gliedes 91 verbunden.
Der andere Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 91 ist über eine Leitung 101 mi_t einem Ausgangsanschluß 16-2a eines im folgenden genauer beschriebenen ersten Relais 16-2 verbunden, während der andere Eingangsanschluß des NAND-Gliedes 99 über einen Inverter 90 und die Leitung 101 mit dem Ausgangsanschluß 16-2a verbunden ist.
Wenn der im folgenden noch näher beschriebene Zündschalter 16-1 geschlossen wird, wird ein Signal des Wertes "0" am Ausgangsanschluß 16—2a abgegeben, das von dem Inverter 90 invertiert wird, und das sich ergebende Signal des Wertes "1" wird dem anderen Eingangsanschluß des NAND-Gliedes 99 zugeführt. Nur dann, wenn ein Signal des Wertes "1" am Ausgangsanschluß 14-5a der das Luft-Kraftstoff-Verhältnis überwachenden Meß- oder Detektorschaltung 14-5 abgegeben wird, wird daher ein Signal ' des Wertes "0" dem anderen Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 93
die
zugeführt, mit dem Ergebnis, daß das NOR-Glied 93 ^seinem einen Eingangsanschluß vom Impulsgenerator 14-6 zugeführten Impulssignale einem ersten Eingangsanschluß 0 eines Schieberegisters
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96 zuführt. ■
.Wird andererseits ein Signal des Wertes "O" am Ausgangsanschluß 14-5a der das Luft-Kraftstoff-Verhältnis überwachenden Meß- oder Detektorschaltung 14-5 abgegeben, so wird dieses Signal des Viertes "0" von dem Inverter 95 invertiert und das sich ergebende Signal des Viertes "1" dem einen Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 91 zugeführt. Das NOR-Glied 91 führt daher ein Signal des Wertes "0" dem anderen Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 94 zu, so daß die dem einen Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 94 vom Impulsgenerator 14-6 zugeführten Impulssignale über einen Inverter 89 dem einen Eingangsanschluß eines NOR-Gliedes 97 zugeführt werden. Der andere Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 97 ist über einen Inverter 88 mit einer die vorgegebene Position feststellenden Abfühleinrich- -tung verbunden, die den Positionsmeßwertgeber 13-1, einen Widerstand 13-2 und einen Kondensator 13-3 aufweist.
Der Positionsmeßwertgeber 13-1 ist lediglich dann geschlossen, wenn sich das Nebendurchlaßventil· 12 in der vorgegebenen oder vollständig geschlossenen Stellung befindet und ist geöffnet, wenn sich das Nebendurchlaßventil 12 in einer beliebigen anderen Stellung befindet. Befindet sich das Nebendurchlaßventil 12 nicht in der vorgegebenen oder voreingestellten Position, so wird daher ein Signal des Viertes "0" dem anderen Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 97 zugeführt, so daß, wenn die Impulssignale zu diesem Zeitpunkt an dem einen Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 97 anliegen, diese Impulssignale einem zweiten Eingangsanschluß P des Schieberegisters 96 zugeführt werden.
Die Stromversorgungsschaltung 16 umfaßt den Zündschalter 16-1, der ein Zweikreisschalter ist, das erste Relais 16—2, eine Verzögerungsschaltung 16-3 und ein zweites Relais 16-4.
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Das erste Relais 16-2 umfaßt einen mit einem zweiten Kontakt Ib des Zündschalters 16-2 verbundenen ersten festen Kontakt 2a, ein mit dem festen Kontakt 2a verbundenes bewegliches Bauteil 2e, einen zweiten festen Kontakt 2b und einen dritten festen Kontakt 2c, eine mit einem vierten Kontakt Id* des Zündschalters 16-1 verbundene Relaisspule 2d und mit dem festen Kontakt 2c verbundene Widerstände 2f und 2g, so daß im geschlossenen Zustand des Zündschalters 16-1, was durch die ausgezogenen Linien in Figur 2 dargestellt ist, die Relaisspule 2d erregt ist und der erste feste Kontakt 2a und der zweite feste Kontakt 2b durch das bewegliche Bauteil 2e miteinander verbunden sind, wie dies durch die ausgezogene Linie dargestellt ist.
Wird der Zündschalter 16-1 geschlossen, so v.'ird daher ein Signal des Wertes "0" am Ausgangsanschluß 16-2a des ersten Relais 16-2 abgegeben, wie bereits erwähnt. Die Verzögerungsschaltung 16-3 weist Widerstände 3a und 3b, einen Kondensator 3c und einen Transistor 3d auf, wobei die Basis des Transistors 3d über den Widerstand 3a mit dem zweiten festen Kontakt 2b verbunden ist. Wenn das bewegliche Bauteil 2e mit dem zweiten festen Kontakt 2b verbunden ist, wird daher der Transistor 3d durchgeschaltet und leitet, und der Kondensator 3c wird gleichzeitig aufgeladen.
Das zweite Relais 16-4 weist eine Relaisspule 4b auf, die zwischen den- zweiten festen Kontakt Ib des Zündschalters 16-1 und den Kollektor-Emitter-Stromkreis des Transistors 3e geschaltet ist, sowie Arbeitskontakte 4a, die von der Relaisspule 4b in die geschlossene Stellung bewegt werden können.
Die Bezugszahl 98 bezeichnet ein mit dem Schieberegister 96 verbundenes Schaltnetzwerk, das Widerstände R^, R2, R3 und R4, Transistoren T1, T„, T-. und T. sowie Gegenspannungen auffangende Dioden D^, D„, D3 und D4 aufweist, wobei die Kollektor-
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Emitter-Stromkreise der Transistoren T^ bis T4 jeweils mit Feldspulen C1, C0, C, und C4 des Schrittmotors 8 in Reihe geschaltet sind.
Die Wirkungsweise der ersten Äusführungsform der Erfindung mit der voraufgehend beschriebenen Anordnung ist folgende:
Wenn der Zündschalter 16-1 geschlossen wird, ist der erste Kontakt la sowohl mit dem dritten Kontakt Ic als auch dem vierten Kontakt Id verbunden. Die Steuereinrichtung 14 wird daher von der Stromversorgungsschaltung 16 über ein Kabel 100 mit Strom versorgt. Gleichzeitig wird die Relaisspule 2d erregt, so daß sich das bewegliche Bauteil 2e in Berührung mit dem zweiten festen Kontakt 2d befindet und der Transistor 3d durchgeschaltet wird und leitet. Somit werden die Relaisspule 4b erregt und die Arbeitskontakte 4a geschlossen, so daß dem Kabel 100 über die Arbeitskontakte 4a Strom zugeführt wird.
Bleibt die Temperatur der Brennkraftmaschine 3 unterhalb der aktiven Temperatur (ungefähr 400 0C) des das Luft-Kraftstoff-Verhältnis feststellenden Meßfühlers 7, so gibt die den Betriebszustand der Brennkraftmaschine überwachende Detektorschaltung 14-4 ein Signal des Wertes "0" an ihrem Ausgangsanschluß 14-4a ab, so daß das NAND-Glied 92 die Impulssignale des .Impulsgenerators 14-6 nicht den NOR-Gliedern 93 und 94 zuführt. Das Schieberegister 96 erhält daher weder an dem ersten Eingangsanschluß 0 noch an dem zweiten Eingangsanschluß P-Impulssignale, so daß das Nebendurchlaßventil 12 weder in der einen noch in der anderen Richtung gedreht wird.
Steigt die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine an, so daß die den Betriebszustand überwachende Detektorschaltung 14-4 ein Signal des Wertes 11I" an ihrem Ausgangsanschluß 14-4a abgibt, so werden die Impulssignale des Impulsgenerators 14-6 jeweils dem einen Eingangsanschluß der NOR-Glieder 93 und 94
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- yf-
zugeführt.
Wenn dann die das Luft-Kraftstoff-Verhältnis überwachende Meßschaltung 14-5 entsprechend dem Ausgangssignal des Meßfühlers feststellt, daß das Gemisch angereichert oder "fett" ist, daß also das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Gemisches kleiner als der stöchiometrische Wert 1 ist, so wird ein Signal des Wertes "1" am Ausgangsanschluß 14-5a der Meßschaltung 14-5 abgegeben und dieses Signal des Wertes "1" dem einen Eingangsanschluß des NAND-Gliedes 99 zugeführt. Da das am Ausgangsanschluß 16-2a abgegebene Signal des Wertes "0" von dem Inverter 90 invertiert worden ist und das sich ergebende Signal des Wertes "1" somit am anderen Eingangsanschluß des NAND-Gliedes 99 anliegt, führt das NAND-Glied 99 ein Signal des Wertes "0" dem anderen Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 93 zu, so daß die an dem einen Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 93 anliegenden Impulssignaledem ersten Eingangsanschluß 0 des Schieberegisters 96-zugeführt werden.
Liegen die Impulssignale am ersten Eingangsanschluß 0 des Schieberegisters 96 an, so werden dessen Ausgangsanschlüsse Q^,, Q2, Q~ und Q. aufeinanderfolgend weitergeschaltet, so daß die Transistoren T. bis T. des Schaltnetzwerkes 98 aufeinanderfolgend durchgeschaltet werden und leiten und die Feldspulen C. bis C4 des Schrittmotors 8 aufeinanderfolgend erregt werden, so daß sich der Schrittmotor 8 in der durch den Pfeil in Figur. 2 bezeichneten Richtung dreht und dadurch das Nebendurchlaßventil 12 in einer Richtung betätigt, in der es sich öffnet.
Wird das Nebendurchlaßventil 12 in der Öffnungsrichtung betätigt, so erhöht sich die Durchflußrate bzw. -menge der durch den Nebenluftdurchlaß 11 strömenden Luft, und das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Gemisches erhöht sich, um den stöchiometrischen Wert 1 zu erreichen.
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Stellt die das Luft-Kraftstoff-Verhältnis überwachende Meßschaltung 14-5 dagegen entsprechend dem Ausgangssignal des Meßfühlers 7 fest, daß das Gemisch "mager" ist, daß also das Luft-Kräftstoff-Verhältnis des Gemisches größer als der stöchiometrische Wert 1 ist, so wird ein Signal des Wertes "0" am Ausgangsanschluß 14-5a der Meßschaltung 14-5 abgegeben, das von dem Inverter 95 invertiert wird, worauf das sich ergebende Signal des Wertes "1" dem einen Eingangsan— Schluß des NOR-Gliedes 91 zugeführt wird. Das NOR-Glied 9.1 führt somit ein Signal des Wertes "0" dem anderen Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 94 zu und die an dem einen Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 94 anliegenden Impulssignale des Impuls generators 14-6 werden über den Inverter 89 dem einen Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 97 zugeführt. Liegt ein Signal des Wertes "0" am anderen Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 97 an, was der Fall ist, wenn sich das Nebendurchlaßventil 12 nicht in der vorgegebenen oder voreingestellten Position (der vollständig geschlossenen Stellung) befindet und daher der Positionsmeßfühler 13 geöffnet ist, so führt das NOR-Glied 97 in diesem Fälle die an seinem Eingangsanschluß anliegenden Impulssignale dem zweiten Eingangsanschluß p des Schieberegisters 96 zu. ■,
Liegen die Impulssignale an dem zweiten Eingangsanschluß P des Schieberegisters 96 an, so werden dessen Ausgangsanschlüsse Ö\, Q-3, Qp und Q^ aufeinanderfolgend weitergeschaltet, so daß die Transistoren T-., T .,,'""Tp und T^ aufeinanderfolgend durchgeschaltet werden und leiten und die Feldspulen C*, C-, C? und C des Schrittmotors 8 aufeinanderfolgend erregt werden, wodurch sich der Schrittmotor 8 in einer zu der Richtung des Pfeiles in Figur 2 entgegengesetzten Richtung dreht und dadurch das Nebendurchlaßventil 12 in einer Richtung betätigt, in der es sich schließt.
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Wird das Nebendurchlaßventil 12 in die Schließrichtung gedreht, so werden die Durchflußrate bzw. die Menge der durch den Nebenluftdurchlaß 11 strömenden Luft und damit das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Gemisches zur Erreichung des stöchiornetrischen Wertes 1 verringert.
Wird andererseits dem anderen Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 97 ein Signal des Wertes "1" zugeführt, was der Fall ist, wenn sich das Nebendurchlaßventil 12. in der vorgegebenen oder voreingestellten Position (der vollständig geschlossenen Stellung) befindet, so führt das NOR-Glied 97 dem zweiten Eingangsanschluß P des Schieberegisters 96 keine Impulssignale zu, so daß auf diese Weise der Schrittmotor 8 daran gehindert wird, das Nebendurchlaßventil 12 ungeachtet der Tatsache, daß das Nebendurchlaßventil 12 sich bereits in der vollständig geschlossenen Position befindet, weiter in der Schließrichtung des Ventils zu betätigen, wodurch das Auftreten solcher Störungen, wie z.. B. einer Beschädigung des Nebendurch laßven tils 12 und eines Durchbrennens des Schrittmotors 8, verhindert werden.
Im folgenden soll die Wirkungsweise der ersten Ausführungsform, der Erfindung während des Absteilens der Brennkraftmaschine beschrieben werden.
Wird der Zündschalter 16-1 geöffnet, wie dies durch die gestrichelten Linien in Figur 2 veranschaulicht ist, so werden die Kontakte la und Ic voneinander getrennt. Die Relaisspule 2d wird abgeschaltet,was dazu führt, daß das bewegliche Bauteil 2e den ersten festen Kontakt 2a und den dritten festen Kontakt 2c miteinander verbindet, wie dies durch die gestrichelte Linie veranschaulicht ist, und daß ein Signal des Wertes "1", das ein Positionskorrektursignal darstellt, am Ausgangsanschluß 16-2a des ersten Relais 16-2 abgegeben wird.
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Der Transistor 3d der Verzögerungsschaltung 16-3 wird durch die Entladung des Kondensators 3c während einer vorgegebenen Zeitdauer nach dem Zeitpunkt des Öffnens des Zündschalters 16-1 leitend gehalten. Das Kabel 100 ist daher kontinuierlich mit der Stromquelle 17 während der Zeit verbunden, in der die Arbeitskontakte 4a geschlossen gehalten werden, und während der vorgegebenen Zeitdauer nach dem Zeitpunkt des Öffnens des Zündschalters 16-1 wird der Steuereinrichtung 14 kontinuierlich Strom zugeführt.
Darüber hinaus wird das erwähnte, an dem Ausgangsanschluß 16-2a abgegebene Signal des Wertes "1" dem anderen Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 91 zugeführt, das wiederum ein Signal des Wertes "0" dem anderen Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 94 zuführt.
Da die Temperatur der Brennkraftmaschine unmittelbar nach dem öffnen des Zündschalters 16-1 annähernd die gleiche ist, die erreicht war, als sich die Brennkraftmaschine in Betrieb befand, liegt das Signal des Wertes "1" weiterhin an dem Ausgangsanschluß 14-4a der den Betriebszustand der Brennkraftmaschine überwachenden Detektorschaltung 14-4 an, und dementsprechend führt das NAND-Glied 92 kontinuierlich Impulssignale des Impulsgenerators 14-6 den NOR-Gliedern 93 und 94 zu.
Das NOR-Glied 94 führt daher die Impulssignale dem einen Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 97 zu, so daß, wenn sich das Nebendurchlaßventil 12 nicht in der vollständig geschlossenen Stellung befindet und daher ein Signal des Wertes 11O" an dem anderen Eingangsanschluß des NOR-Gliedes 97 anliegt, die Impulssignale dem zweiten Eingangsanschluß P des Schieberegisters 96 zugeführt werden und das Nebendurchlaßventil 12 in der Richtung betätigt wird, in der es sich schließt, wie bereits erwähnt, so daß das Nebendurchlaßventil 12 schließlich in die vorgegebene oder voreingestellte Position (die vollständig
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-abgeschlossene Stellung) gebracht wird.
Andererseits wird auch dann, wenn das Signal des Wertes "1" am Ausgangsanschluß 14-5a der das Luft-Kraftstoff-Verhältnis überwachenden Meßschaltung 14-5 beim Öffnen des Zündschalters 16-1 abgegeben worden ist, das am Ausgangsanschluß 16-2a erzeugte Signal des Wertes'"1" von dem Inverter 90 invertiert und das sich ergebende Signal des Wertes "0" dem anderen Ein— gangsanschluß des NAND-Gliedes 99 zugeführt, wodurch ein Signal des Wertes "1" dem anderen Eingangsanschluß des NOR-Gliedes zugeführt und damit die Zuführung von Impulssignalen zu dem ersten Eingangsanschluß 0 des Schieberegisters 96 verhindert wird.
Das Nebendurchlaßventil 12 wird daher immer dann, wenn die Brennkraftmaschine zum Stillstand gebracht wird, in die vorgegebene oder voreingestellte Position gebracht, so daß während einer jeden Kaltstartdauer der Brennkraftmaschine ein Gemisch mit dem für den Kaltstart der Brennkraftmaschine erforderlichen Luft-Kraftstoff-Verhältnis der Brennkraftmaschine zugeführt wird und damit ständig ein gleichmäßiges Starten oder Anlassen der Brennkraftmaschine gewährleistet ist.
Im folgenden soll eine zweite Ausführungsform der Erfindung gemäß Figur 4 beschrieben werden.
In Figur 4 sind Einzelheiten einer Stromversorgungsschaltung veranschaulicht, die einen wesentlichen Teil der zweiten Ausführungsform der Erfindung bildet, wobei die Bezugszahl 16-1 einen Zündschalter und die Bezugszahl 17-4 ein Relais von jeweils der gleichen Art bezeichnen, wie sie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, die Bezugszahl 16-5 eine Signalschaltung bezeichnet, mittels der ein Signal des Wertes "0" dem Kabel oder der Leitung 101 zugeführt wird, wenn der Zündschalter 16-1 geschlossen wird, während ein ein Positionskorrektursignal darstellendes Signal des Wertes "1"
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dem Inverter 90 über die Leitung 101 zugeführt wird, wenn der Zündschalter 16-1 geöffnet wird, und wobei die Bezugszahl 16-6 eine Verzögerungsschaltung bezeichnet, die mit der Positionsabfühleinrichtung 13 verbunden ist, um die Relaisspule 4b zu erregen und die Arbeitskontakte 4a kontinuierlich zu schließen, bis der Positionsmeßwertgeber 13-1 geschlossen ist.
Die Signalschaltung 16-5 weist Widerstände 5a, 5b und 5d sowie einen Transistor 5c auf, wobei die Widerstände 5a und 5b mit dem vierten Kontakt Id verbunden sind und der Transistor 5c solange im leitenden Zustand verbleibt wie der Zündschalter 16-1 geschlossen bleibt. -
Die Leitung 101 ist mit dem Kollektor "des Transistors 5c verbunden, so daß kontinuierlich ein Signal des Wertes "0" an dsr Leitung 101 anliegt, solange der Transistor 5c im leitenden Zustand verbleibt.
Die Verzögerungsschaltung 16-6 umfaßt einen mit der Relais— spule 4b in Reihe geschalteten Transistor 6a, dem Transistor 6a vorgeschaltete Transistoren 6b und 6c sowie Widerstände 6d, 6e und 6f, wobei die Basis des Transistors 6c mit der Posi tions.abf ühleinrichtung 13 verbunden ist. .
Im folgenden soll die Wirkungsweise der voraufgehend beschriebenen zweiten Ausführungsform der Erfindung erläutert werden.
Wenn der Zündschalter 16-1 geschlossen wird, wird der Steuereinrichtung 14 über die Kontakte la und Ic und das Kabel oder die Leitung 100 Strom zugeführt. Wenn sich zu diesem Zeitpunkt das Nebendurchlaßventil 12 nicht in der vorgegebenen Stellung befindet, und somit der Positionsmeßwertgeber 13-1 geöffnet ist, wird der Transistor 6c durchgeschaltet und leitet und die Relaisspule 4b wird erregt, wodurch die Arbeitskontakte 4a geschlossen werden und dadurch der Steuereinrichtung 14 über
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die Kontakte 4a und die Leitung 100 Strom zugeführt wird.
Wenn der Zündschalter 16-1 geöffnet wird, um die Brennkraftmaschine zum Stillstand zu bringen, werden die Kontakte la und Ic getrennt, und über die Kontakte la und Ic wird nicht langer Strom zugeführt.
Befindet sich in diesem Falle das Nebendurchlaßventil 12 beim Öffnen des Zündschalters 16-1 nicht in der vorgegebenen oder vollständig geschlossenen Stellung, so ist der Positionsmeßwertgeber 13-1 geöffnet, und die Transistoren 6c und 6a werden weiterhin im leitenden Zustand gehalten, wodurch die Arbeitskontakte 4a geschlossen gehalten werden und dadurch der Steuereinrichtung 14 über die Arbeitskontakte 4a und die Leitung 100 kontinuierlich Strom zugeführt wird.
Andererseits sperrt der Transistor 5c entsprechend dem öffnen ue.s Zündschalters 16—1, und ein Signal des Wertes "1" , das ein Stellungskorrektursxgnal darstellt, wird dem NOR-Glied 91 über die Leitung 101 zugeführt. Das Nebendurchlaßventil 12 wird daher in der gleichen Weise, wie bereits im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben, mittels des Stellungskorrektursignals in der Richtung betätigt, in der es sich schließt. Wenn das Nebendurchlaßventil 12 in die vorgegebene oder vollständig geschlossene Stellung gebracht ist, ist der Positionsmeßwertgeber 13-1 geschlossen und die Transistoren 6c und 6a sperren. Dies führt dazu, daß die .Arbeitskontakte 4a geöffnet werden, wodurch die.Stromzufuhr der Steuereinrichtung 14 über die Leitung 100 unterbrochen wird.
Immer dann, wenn die Brennkraftmaschine zum Stillstand gebracht wird, wird somit das Nebendurchlaßventil 12 in die vorgegebene oder voreingestellte Stellung gebracht, so daß beim Starten
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oder Anlassen der Brennkraftmaschine unter Kaltstartbedingun— gen im niedrigen Temperaturbereich der Brennkraftmaschine immer ein Gemisch mit dem für einen Kaltstart der Brennkraftmaschine erforderlichen Luft-Kraftstoff-Verhältnis zugeführt wird und dadurch ein gleichmäßiges Starten oder Anlassen der Brennkraftmaschine gewährleistet ist.
Obwohl bei den yoraufgehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung die vollständig geschlossene Stellung des Neben— durchlaßventils als dessen vorgegebene oder voreingestellte Stellung Verwendung findet, kann auch eine beliebige andere Ventilstellung zu diesem Zweck verwendet werden, in welchem Falle es natürlich erforderlich ist, eine Positionsabfühleinrichtung wie z. B. ein Potentiometer zur Ermittlung der Stellung des Nebendurchlaßventils und eine auf das Ausgangssignal dieser Positionsabfuhlexnrichtung und das Positionskorrektursignal ansprechende Einrichtung vorzusehen, um Impulssignale entweder dem ersten Eingang oder dem zweiten Eingang des Schieberegisters zuzuführen.
Mit der Erfindung wird somit ein System zur Einstellung eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses für eine mit einem Vergaser ausgestattete Brennkraftmaschine geschaffen, bei dem der Vergaser einen Nebenluftdurchlaß zur Steuerung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses des der Brennkraftmaschine zuzuführenden Luft—Kraftstoff gemisches aufweist, und ein Durchlaßventil in dem Nebenluf tdurchlaß derart angeordnet ist, daß es in eine vorgegebene oder voreingestellte Stellung, bei der das Luft-Kraftstoffgemisch mit einem zweckmäßigen Luft-Kraftstoff-Verhältnis gebildet wird, zurückgestellt vtfird, wann immer die Brennkraftmaschine zum Stillstand gebracht wird, um dadurch ein gleichmäßiges Starten oder Anlassen der Brennkraftmaschine auch unter Kaltstartbedingungen im niedrigen Temperaturbereich zu gewährleisten. -
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1.1 System zur Einstellung eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses für eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch einen Vergaser (1), der mit einem Ansaugstutzen oder Ansaugkrümmer (4) der Brennkraftmaschine (3) verbunden ist und einen Hauptdurchlaß (2) sowie einen Nebendurchlaß (11) zur Zuführung eines Luft-Kraftstoffgemisches für die Brennkraftmaschine (3) aufweist, wobei sich in dem Hauptdurchlaß (2) ein Hauptventil (10) zur Steuerung der Menge des der Brennkraftmaschine (3) zuzuführenden Luft-Kraftstoff gemisches befindet und der Nebendurchlaß (11) ein Nebendurchlaßventil (12) aufweist, um das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des Luft-Kraftstoffgemisches durch Steuerung der Menge der hindurchströmenden Luft einzustellen, durch eine Antriebseinrichtung (8), die mit dem Nebendurchlaßventil (12) gekoppelt ist, um dieses anzutreiben, durch eine in einer Auslaßleitung oder einem Auspuffkrümmer (5) der Brennkraftmaschine (3) angebrachte Luft-Kraftstof£- Verhältnis-Meßeinrichtung (7), die das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des der Brennkraftmaschine (3) zugeführten Gemisches feststellt, durch eine Gleichstromquelle (17), durch einen mit der Stromquelle (17) verbundenen Zündschalter (16-1) der Brennkraftmaschine (3), durch eine mit der Stromquelle (17) über den Zündschalter (16-1) verbundene Steuerschaltungsanordnung (14), der im geschlossenen Zustand des Zündschalters (16-1) Gleichstrom zugeführt wird, wobei die Steuerschaltungsanordnung (14) mit sowohl der das Luft-Kraftstoff-Verhältnis ermittelnden Meßeinrichtung (7) als auch der Antriebseinrichtung (8) verbunden ist, urn die Antriebseinrichtung (8) derart zu betätigen, daß das Ne-
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    bendurchlaßventil (12) in der Öffnungsrichtung des Ventils bewegt wird, wenn das Luft-Kraftstoff-Verhältnis unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt, und in der Schließrichtung des Ventils bewegt wird, wenn das Luft-Kraftstoff-Verhältnis den vorgegebenen Wert übersteigt, durch eine Verzögerungsschal tungsanordnung (16 bzw. 16-3), die mit der Stromquelle (17) und der Steuerschaltungsanordnung (14) verbunden ist, um der Steuerschaltungsanordnung (14) Gleichstrom von der Gleichstromquelle (17) während einer vorgegebenen Zeitdauer nach dem Zeitpunkt des Öffnens des Zündschalters (16-1) zuzuführen und dadurch die Steuerschaltungsanordnung (14) in Betrieb zu halten, durch eine Signalerzeugungseinrichtung (16-2 bzw. 16-5), die mit dem Zündschalter (16-1) verbunden ist, um ein Triggersignal zu erzeugen, wenn der Zündschalter (16-1) geöffnet wird, und durch eine Einrichtung (101) zur Zuführung des Triggersignals zu der Steuerschaltungsanordnung (14), wobei die Steuerschaltungsanordnung (14) bei Erhalt des Triggersignals die Antriebseinrichtung (8) betätigt, um das Nebendurchlaßventil 12 in einer Richtung in die vorgegebene oder voreingestellte Stellung zu bewegen, in der das Nebendurchlaßventil (12) es dem Vergaser (1) ermöglicht, ein Luft-Kraftstoff gemisch mit einem zweckmäßigen Luft-Kraftstoff-Verhältnis der Brennkraftmaschine (3) zuzuführen.
    System zur Einstellung eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Positionsabfühleinrichtung (13), die die Stellung des Nebendurchlaßventils (12) feststellt und ein Positionssignal erzeugt, wenn sich das Nebendurchlaßventil (12) in der vorgegebenen Stellung befindet, wobei das Positionssignal der Steuerschaltungsanordnung (14) zugeführt wird, um die Betätigung der Antriebseinrichtung (8) zu beenden.
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    3. System zur Einstellung eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses nach Anspruch 1, gekennzeichnet d ure h eine die Temperatur der Brennkraftmaschine (3) feststellende Teinperaturabfühleinrichtung (15), deren Ausgangssignal der Steuerschaltungsanordnung (14) zugeführt wird, um es
    der Steuer schaltungsanordnung (14) zu ermöglichen, wirksam zu werden, wenn die Temperatur der Brennkraftmaschine (3) einen vorgegebenen Wert übersteigt.
    4. System zur Einstellung eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses nachAnspruch 1, d a du r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Verzögerungsschalturigsanordnung (16) ein erstes Relais (16-2) mit einer der Gleichstromquelle (17) über den Zündschalter (16-1) parallel geschalteten Relais-
    _ spule (2d), mit einem an einem Endteil (2a) mit der Gleichstromquelle (17) verbundenen beweglichen Kontakt (2e) und mit einem ersten festen Kontakt (2b) sowie einem zweiten
    festen Kontakt (2c) aufweist, wobei der bewegliche Kontakt (2e) normalerweise mit dem zweiten festen Kontakt (2c) in Verbindung steht und bei einer Erregung der Relaisspule
    (2d) bewegt und in Verbindung mit dem ersten festen Kontakt (2b) gebracht wird, sowie einen Transistor C3d) aufweist, dessen Basis mit dem ersten festen Kontakt (2b) verbunden ist, einen Kondensator (3c) aufweist, der der Basis—Emitter-Strecke des Transistors (3d) parallel geschaltet ist, und ein zweites Relais (16-4) mit einer Relaisspule (4b), die der Gleichstromquelle (17) über die Köllektor-Emitter-Strecke des Transistors (3d) parallel geschaltet ist, und mit Arbeitskontakten (4a) j die in Wirkverbindung zwischen der Gleichstromquelle (17) und der Steuerschaltungsanordnung (14) liegen, aufweist, wobei die Kontakte (4a) bei
    einer Erregung der Relaisspule (4b) des zweiten Relais
    (16-4) geschlossen werden.
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    5. System zur Einstellung eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Triggersignal erzeugende Einrichtung
    (16-2) eine elektrische Verbindung (101) zwischen dem zweiten festen Kontakt (2c) des ersten Relais (16-2) und der
    Steuerschaltungsanordnung (14) aufweist.
    6. System zur Einstellung eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses nach Anspruch 2, dadur'ch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltungsanordnung (16)
    einen Transistor (6a) aufweist, dessen Basis mit der Positionsabfühleinrichtung (13) gekoppelt ist und mit dieser
    in Wirkverbindung steht, und dessen Kollektor-Emitter-Strecke bis zum Auftreten des von der Positionsabfühlein—
    richtung (13) erzeugten Positionssignals leitend ist, so-
    wie ein_ Relais (16-4) mit einer der Gleichstromquelle (17) über diese Kollektor-Emitter-Strecke- parallel geschalteten Relaisspule· (4b) und mit der Gleichstromquelle (17) und
    der Steuerschaltungsanordnung (14) in Wirkverbindung stehenden und zwischen diese geschalteten Arbeitskontakten
    (4a) aufweist, wobei die Kontakte (4a) bei Erregung der
    Relaisspule (4b) geschlossen werden, wodurch die Steuerschaltungsanordnung (14) betriebsbereit gehalten wird, solange sich das Nebendurchlaßventil 12 in einer Stellung befindet, die sich von der vorgegebenen oder voreingestellten Stellung unterscheidet.
    7. System zur Einstellung eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Triggersignal erzeugende Einrichtung
    (16-5) einen Transistor (5c) aufweist, dessen Basis mit
    der Gleichstromquelle (17) über den Zündschalter (16-1)
    in Wirkverbindung steht, sowie eine Verbindungseinrichtung
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    (5d) aufweist, um die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors (5c) über die Arbeitskontakte (4a) der Gleichstromquelle (17) parallel zu schalten, und eine Verbindungseinrichtung (101) aufweist,- die den Kollektor des Transistors (5c) mit der Steuerschaltungsanordnung (14) verbindet.
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