DE2630783B2 - Verfahren zur Abtrennung von Acetylenverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von AcetylenverbindungenInfo
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Description
(1) Der Abtrennung von Acetylen aus Äthylenströmen (in denen das Äthylen entweder allein oder im
Gemisch mit Äthan oder anderen nicht kondensierbaren Gasen vorhanden ist) und der gleichzeitigen
Erzeugung von Vinylacetat:
(2) der Abtrennung von Propin, I-Butin, 2-Butin. Vinylacetylen und Diacetylen aus Kohlenwasserstoffströmen, die sich aus Äthylen, Propylen und 4ί
Butadien zusammensetzen, wobei diese entweder allein oder im Gemisch mit anderen gesättigten
oder ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit gleicher Kohlenstoffanzahl, wie Acetylen, in dem
Strom vorhanden sein können, sowie der glcichzei- «1
tigen Erzeugung von Vinylestern und bzw. oder symmetrischen Diestern der betreffenden Acetylenverbindungen;
(3) der Abtrennung von Propin aus einem Kohlcnwasserstoffstrom, der entweder als Propylen allein «
oder aus einem Gemisch von Propylen und anderen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit gleicher Kohlenstoffanzahl besteht sowie
der gleichzeitigen Erzeugung des entsprechenden Vinylester und bzw. oder symmetrischen Diesters; Μ)
(4) der Abtrennung von Propin, 1-Butin. 2-Butin, Vinylacetylen und Diacetylen aus einem Kohlenwasserstoffstrom, der entweder aus Butadien allein
oder im Gemisch mit anderen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit gleicher f>5
Kohlenstoffanzahl besteht sowie der Erzeugung der entsprechenden Vinylester und bzw. oder
symmetrischen Diester.
Bekanntlich müssen die gesättigten Kohlenwasserstoffe, die Olefine und insbesondere die Diene in den
meisten Fällen für damit vorgesehene Umsetzungen frei von Acetylenverbindungensein. So darf beispielsweise
der Acetylengehalt in Äthylen höchstens 1 ppm betragen, wenn eine Katalysatorvergiftung und störende Nebenreaktionen in den Katalysatoren vermieden
werden sollen, die bei der Umsetzung von Äthylen zu Polyäthylen verwendet werden.
Zur Abtrennung von Acetylen aus Äthylen wurden bereits mehrere Verfahren vorgeschlagen, die teilweise
auch im Gebrauch sind, z. B.:
a) selektive Hydrierung oder
b) extraktive Destillation in Anwesenheit von Lösungsmitteln.
Diese Verfahren, insbesondere das erstgenannte, ermöglichen zwar die Einstellung des notwendigen
Prozentgehaltes an Acetylen im Äthylen, führen jedoch zum Verlust eines gewissen Athyienanteüs und erhöhen
außerdem die Gestehungskosten beträchtlich. Entsprechende Überlegungen gelten auch ganz allgemein für
die Abtrennung von Acetylenverbindungen aus beliebigen Kohlenwasserstoffgemischen, in denen sie enthalten sind.
Es wurde nun gefunden, daß man die Nachteile der bisherigen Methoden durch ein einfaches und billiges
Verfahren, nämlich durch die Addition von organischen Säuren an Diacetylenverbindungen, völlig vermeiden
kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Abtrennung
von Acetylenverbindungen von gesättigten Kohlenwasserstoffen oder solchen mit Olefin- oder Dienbindungen
oder Gemischen hieraus, ist dadurch gekennzeichnet, daß man an die mit den anderen Kohlenwasserstoffen
vermischten Acetylenverbindungen in Anwesenheit eines ursprünglich sauren lonenaustauscherharzes, bei
dem ein Teil der Säuregruppen durch Mercuriionen, der Rest durch Alkali und/oder Erdalkalimetallionen neutralisiert ist, eine organische Säure addiert und das
Additionsprodukt von den Kohlenwasserstoffen abtrennt.
Das zu verwendende saure lonenauslauschcrharz enthält vorzugsweise Sulfonsäuregruppen (—SOjH), die
an eine Matrix aus vorzugsweise einem Polystyrol-, Polyphenol- oder Diphenylbenzolharz bzw. einer
Mischung aus diesen gebunden sind; es können jedoch als Matrix auch Harze mit einem Gehalt an —COOH-Gruppen verwendet werden, die dann vorzugsweise an
Acrylatharzen sitzen.
In der Regel können die Mercuriionen dem Harz in Form ihrer Salze, vorzugsweise in Form von Mcrcurinitrat oder -acetal zugefügt werden; der Gehalt des
Harzes an Hgf +-Ionen soll etwas unter der kationischen Gesamtkapazität des Harzes liegen. Die sauren
Gruppen des Harzes, die nicht durch Mercuriionen neutralisiert worden sind, werden dann mit Natriumionen oder mit den Ionen eines anderen Alkali- oder
Erdalkalimetalls neutralisiert, welche dem Harz in Form der entsprechenden Salze zugefügt werden, wobei
jedoch für diesen Zweck auch die Hydroxide verwendet werden können; der Gehalt des Harzes an Hgf ♦ -Ionen
kann gegebenenfalls höher sein als derjenige an Men + -lonen. Zum Neutralisieren des Harzes verwendet
man vorzugsweise wäßrige Lösungen, wobei dünn das Harz Dach der Behandlung entwässert wird, z. B. durch
Waschen mit wasserfreiem Methanol. Zum Schluß wird
das Harz mit der für die Umsetzung verwendeten Säure gewaschen, die natürlich wasserfrei sein muß.
Die Additionsreaktion kann innerhalb eines weiten Temperatur- und Druckbereiches durchgeführt werden:
Zweckmäßigerweise arbeitet man zwischen 20 und 1200C, insbesondere zwischen 50 und 800C Handelt es
sich um die Abtrennung von Acetylen aus Äthylen, so wird die Veresterung mit Essigsäure bei einer
Temperatur durchgeführt, die in der Nähe des Siedepunkts von Vinylacetat liegt
Beim Arbeiten in der Gasphase liegt die Durchsatzgeschwindigkeit,
ausgedrückt als Volumina Gas je Volumen Katalysator je Stunde (V/Vlh) vorzugsweise
zwischen etwa 7,5 und 30 (Liter/Liter/Stunde). Man
arbeitet in Anwesenheit eines leichten Oberschusses an Säure über die stöchiometrische Menge, die dem in dem
Strom vorhandenen Acetylen entsprechen würde, nachdem das Harz durch und durch mit der Säure
getränkt ist
Überraschend st, daß beim erfindungsgemäßen Arbeiten das Harz, das völlig mit sowohl Mercuriionen
einerseits wie mit Alkali- bzw. Erdalkalimetallionen ausgetauscht ist, seine Aktivität über eine Zeitspanne
aufrechterhält, die mindestens dreimal so lang ist als diejenige, die in Frage kommt, wenn das Harz keine
Alkali- oder Erdalkalimetallionen enthält. Vernutlich beruht dies darauf, daß bei dem erfindungsgemäß
behandelten Harz die Nebenreaktionen, die im allgemeinen in Anwesenheit von sauren lonenaustauscherharzen
auftreten, eine wesentlich geringere Rolle spielen.
Das Beispiel dient zur näheren Erläuterung der Erfindung.
Temperatur 55° C
V/V/h (Liter/Liter/Std.)
Acetylenumsetzung in °/o
V/V/h (Liter/Liter/Std.)
Acetylenumsetzung in °/o
Temperatur 65° C
V/V/h (Liter/Liter/Std.)
Acetylenumsetzung in %
V/V/h (Liter/Liter/Std.)
Acetylenumsetzung in %
Temperatur 750C
V/VM (Liter/Liter/Std.)
Acetylenumsetzung in %
V/VM (Liter/Liter/Std.)
Acetylenumsetzung in %
15
20
25
Zu 600 ml einer 3%igen wäßrigen Lösung von Hg(NO3J2 · H2O werden 150 g eines großporigen
Anionenaustauscherharzes mit —SOjH-G nippen (Amberlyst-Harz
15)zugegeben. Nach einstündigem Rühren
wird das Gemisch mit entmineralisiertem Wasser gewaschen und mit 1300 ml einer 5%igen Lösung von
Natriumbicarbonat in entmineralisiertem Wasser eine weitere Stunde lang verrührt. Das Harz wird unter
Vakuum abfiltriert und dann mit Wasser, wasserfreiem Methanol und anschließend mit ion. Essigsäure gewaschen,
bis das gesamte Methanol entfernt ist.
fin Anteil des so behandelten Harzes (120 g) wird in ein ummanteltes Reaktionsgefäß eingebracht und mit
wasserfreier Essigsäure getränkt
Dann läßt man das zu reinigende Gas durch den Reaktor mit verschiedener Durchsatzgeschwindigkeit
hindurchstreichen, wobei die Temperatur zwischen 55 und 75°C gehalten wird.
Das zugeführte Gas setzt sich wie folgt zusammen:
Äthylen
Acetylen
Acetylen
98,07 Mol-%
1,93 Mol-%
1,93 Mol-%
Ir. dem aus dem Reaktor abströmenden gereinigten Gas wurde der Gehalt an Acetylen nach Entfernen des
Vinylacetates durch Kühlen über eine Zeitspanne von 10 Sekunden in einstündigen Intervallen festgestellt: es
ergaben sich folgende Werte für die Acelylenumsetzung
7.5 100,0 |
15 100,0 |
20 99.6 |
30 97,9 |
7,5 100.0 |
15 100,0 |
20 99,7 |
30 98,2 |
7,5 100,0 |
20 100,0 |
30 100,0 |
40 99.2 |
Aus der GB-PS Il 80 239 ist es bekannt, daß man w
Acetylene aus Kohlenwasserstoffgemische^ die Paraffine,
Olefine und Diene enthalten, dadurch entfernen kann, daß man diese Gemische mit Quecksilberionen
enthaltenden Ionenaustauschern, wie sulfonierten! Polystyrol, in Berührung bringt, wobei die Acetylenverbindunged
hydratisicrt werden und sodann leicht entfernt werden können.
Der Gehalt der Austauscherharze an freien Säuregruppen wirkt sich beim bekannten Verfahren in einer
Addition von Wasser an die Acetylenbindung aus, so ω daß Aldehyde bzw. Ketone entstehen, während beim
erfindungsgemäßen Verfahren eine organische Säure addiert wird.
Zum Vergleich mit dem bekannten Verfahren, das zu einer wesentlich geringeren Acetylenumsetzung führt,
wurde folgender Versuch durchgeführt, wobei die Versuchsdauer, wie bei Beispiel 1, 10 Stunden betrug
und die Umsetzung, wie dort, in einstündigen Intervallen kontrolliert wurde.
Das in Beispiel 1 üer GB-PS 11 80 239 verwendete
Austauscherharz mit Sulfonsäuregruppen wurde nach Überführung in die H+-Form mit einer wäßrigen
Lösung von Mercurini'rat verrührt und mit Wasser gewaschen, wobei das Mercurinitrat so dosiert wurde,
daß nach der Umsetzung noch freie Säuregruppen vorhanden waren.
Das so vorbereitete Auslauscherharz wurde annlog Beispiel 1 zur Abtrennung von Acetylen aus einem
Gemisch von 98,7% Äthylen und 1,93% Acetylen verwendet (10Stunden Versuchsdauer bei 55—75°C,
Versuche mit verschiedener Durchsatzgeschwindigkeit V/V/h, stündlich Probenahme).
Im Gegensatz zur Arbeitsweise nach Beispiel I, bei der meist eine Acetylenumsetzung von 100% erreicht
wurde, ergaben die Vergleichsversuche nur eine Acetylenumsetzung bis höchstens 60%, die außerdem
bei einer Steigerung der Temperatur über 55°C deutlich zurückging anstatt, wie beim erfindungsgemäßen
Verfahren anzusteigen.
5 | 26 30 | 7,5 60 |
783 | 6 | 20 45 |
30 30 |
Resultate, der Vergleichsversuche: | 7.5 55 |
20 40 |
30 28 |
|||
Temperatur 55° C V/V/h*) Acetylenumsetziing in % |
7,5 50 |
15 60 |
30 35 |
40 23 |
||
Temperatur 65° C V/V/h*) Acetylenumsetzung in % |
15 55 |
|||||
Temperatur 75° C K/V/h·) Aceiylenumsetzung in % |
20 50 |
*) V'/V/h ist der stündliche Durchsatz in Liter Gas je Liter Austauscherharz.
Claims (6)
1. Verfahren zur Abtrennung von Acetylen verbindungen von gesättigten Kohlenwasserstoffen oder
solchen mit Olefin- oder Dienbindungen oder Gemischen hieraus, dadurch gekennzeichnet, daß man an die mit den anderen Kohlenwasserstoffen vermischten Acetylenverbindungen in
Anwesenheit eines ursprünglich sauren Ionenaustauscherharze^ bei dem ein Teil der Säuregruppen
durch Mercuriionen, der Rest durch Alkali und/oder in
Erdalkalimetallionen neutralisiert ist, eine organische Säure addiert und das Additionsprodukt von
den Kohlenwasserstoffen abtrennt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das saure lonenaustauscherharz π
Sulfonsäuregruppen (—SO3H) enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfonsäuregruppen an einer
Matrix aus Polystyrol-, Polyphenol- oder Diphenylbenzolharzen oder Gemischen daraus sitzen.
4. Verfahren nach Ansprach !, dadurch gekennzeichnet, daß das saure lonenaustauscherharz
Carboxylgruppen (—COOH) enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Carboxylgruppen an einem
Acrylatharz als Matrix sitzen.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Addition der organischen Säuren an die Acetylenverbindungen bei einer Temperatur zwischen 20 und so
120° C, vorzugsweise in flüssiger Phase oder in der Gasphase, durchführt.
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