DE2629392A1 - Doppelwandiger behaelter - Google Patents
Doppelwandiger behaelterInfo
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Description
2629392 PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (0 6121) 56 53 82
Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 - 602 · Bank Deutsche Bank 395 63 72 · Nass. Sparkasse 108 00 30 65
Wiesbaden, den 28. Juni 1976 M 373 S/rd
MONO CONTAINERS LTD.
Malt House, Field End Road, Eastcote, Ruislip
Middlesex, England
Malt House, Field End Road, Eastcote, Ruislip
Middlesex, England
Doppelwandiger Behälter
Prioritäten:
Britische Patentanmeldung Nr. 28050/75 vom 03. Juli 1975 und
Britische Patentanmeldung Nr. 4439/76 vom 04. Februar 1976
Britische Patentanmeldung Nr. 4439/76 vom 04. Februar 1976
Die Erfindung bezieht sich auf doppelwandige Bäiälter, -vorzugsweise
Trinkbecher, für Einmalgebrauch· Ein besonderer Zweck besteht darin, einen Becher zu schaffen, der für Benutzung
in einem Stapel ähnlicher Behälter, sei es in einem VerkauÄ-automaten
oder für Benutzung über den Ladentisch geeignet ist.
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 120 68 · ® (0 6121) 5653
Ausgegangen wird von einem doppelwandigen Behälter mit einem Innenbecher und einem Aussenbechero
Gemäss der Erfindung weist der Innen becher in seiner Seitenwand
einen radial einwärts gerichteten Vorsprung solcher Abmessungen und in solcher Lage auf, dass bei Hineinstapeln
eines ähnlichen Doppelwandbechers dessen Aussenwand in gegeE kleine axiale Trennkräfte sichernde nachgiebige BerUhung
mit dem einwärts gerichteten Vorsprung kommt. Zweckmässiger Weise kann ein solcher Becher durch Thermoformen, vorzugsweise
Vakuumtiefziehen aus Polystyrol-Folie geformt werden, und die beiden Becher sind durch gemeinsames Umrollen ihrer
oberen Randkanten unter Bildung eines Lippenrandes zusammengehalten·
Der Boden des inneren Bechers kann auf einer im Boden des äusseren Bechers nach oben vorstehenden Fläche sitzen·
Vorzugsweise ist der Innenbecher mit einer Stapelschulter ausgebildet, auf der eine äussere Stapelschulter eines
ähnlichen stapelbaren Bechers aufgesetzt werden kann, um ein Verklemmen der beiden Doppelwandbecher beim Stapeln
ineinander zu verhindern· Wenn solche Schultern durc-hgehende
ringförmige Oberflächen haben, können sie auch mit-einander
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Dipl.-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Hohe 15 · Postfach 120 68 · ® (06121) 56 S3
abgedichtet werden, so dass ein Hohlraum zwischen den Böden der ineinander gestapelten Doppelwandbecher gegenüber der
umgebenden Luft abgedichtet und so zur Aufnahme einer abgemessenen Menge von Kaffeepulver oder anderem oder eines
anderen Ingredienz zum Bilden eines Getränkes ohne die Gefahr der Zersetzung oder Verschlechterung aufzunehmen.
Wenn so ein Becher Kaffee hergestellt werden soll, wird
einfach der untere Doppelwandbecher vom Stapel nach unten abg/ezogen, und man hat nur noch siedendes Wasser auf das
bereits im Becher vorhandene Kaffeepulver zu giessen. U
Im Rahmen der Erfindung kann auch der aus sere Becher in
seiner Seitenwand einen Vorsprung solcher Abmessung und in solcher Lage unterhalb der Lage des Vorsprunges des inneren
Bechers aufweisen, dass der Vorsprung des äusseren Bechers beim Stapeln in Berührung mit dem einwertigen Vorsprung eines
ähnlichen Doppelwandbechers im Stapel kommt, um so diese Doppelwandbecher im Stapel zusammenzuhalten·
Die beiden Vorsprünge halten dann die gestapelten Becher so lange zusammen, bis eine beträchtliche Kraft zum Auseinanderziehen
benutzt wird, so dass kaum die Gefahr besteht, dass Kaffeepulver während des gestapelten Zustandes und beim Ab-
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trennen verloren geht. Die relative Höhenanordnung der Vorsprünge
ist so gewählt, dass die Behälter an ihren Stapelflächen oder anderen Abdichtungsflächen in guter gegenseitiger
Berührung gehalten werden. Die untere Stapelfläche oder Abdichtfläche kann dabei die Unterkante am Boden des äusseren
Bechers sein.
Jeder Vorsprung kann durchgehend ringförmig sein, ggf. mit der Ausnahme von ringsum in Abstand angeordneten Versteifungsrippen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Stapel von mindestens zwei Doppelwandbechern, die nachgiebig in gegenseitiger Berührung
gehalten sind, und ein Nahrungsmittel-Ingredienz abgedichtet im Raum zwischen den Böden benachbarter Becher
enthält. Ein geeignetes Volumen für diesen Hohlraum ist im Fall eines Trinkbechers für Einsalgebrauch beispielsweise etwa
30 Milliliter.
Die Erfindung kann in verschiedenster Weise in der Praxis ausgeführt werden. Ein Ausführungsbeispi el wird im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen?
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 120 68 · ® (0 6121) 56 S3 82
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen
Trinkbechers für Einmalgebrauch;
FIg, 2 einen Teilschnitt in vergrössertem Mass-Stab
zweier ineinander gestapelter Becher gemäss Figur 1 und
Fig· 3 eine Skizze für eine abgewandelte Einheit,,
Im dargestellten Beispiel besteht Jeder Doppelwand-Trinkbecher aus einem inneren Becher 11 und einem äusseren Becher 12,
von denen jeder aus folienförmigem oder bandförmigem Polystyrol im Thermof οrmverfahren, insbesondere Vakuumtiefziehverfahren
hergestellt ist. Der innere Becher 11 und der äussere Becher 12 werden dadurch zusammengehalten, dass ihre oberen Kanten
am Öffnungsrand zusammen umgebördelt sind, um einen umfänglichen Lippenrand 13 zu bilden, wobei der flache Boden 14
des inneren Bechers 11 auf einer nach oben vorstehenden Plattform 16 im Boden des äusseren Bechers 12 sitzt.
Der innere Becher 11 ist in kurzem Abstand oberhalb des Bodens mit einer inneren, horizontalen, ringförmigen Stapel und
Abdichtungsschulter 17 zur Aufnahme der horizontalen äusseren Kante 18 am Boden eines in den beschriebenen doppelwandigen
Bechers einzustapelnden ähnlichen Doppelwandbechers ausge-
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- 6 bildet.
Figur 2 zeigt, dass beim Zusammentreffen der Oberflächen 17 und 18 beim Stapeln der Behälter der obere Doppelwandbehälter
auf der Schulter 17 im unteren Doppelwandbehälter sitzt, um zu verhindern, dass die Doppelwandbehälter ineinander verklemmen,
wobei für den Hohlraum 19 zwischen den Böden der beiden ineinander gestapelten Behälter eine Abdichtung gegenüber der
Aussenatmosphäre gebildet wird.
Die Behälter werden durch die Wirkung eines radial einwärts gerichteten oberen Vorsprunges 21 im Innenbecher und eines
radial auswärtigen unteren Vorsprunges 22 im Aussenbecher in gegenseitiger Abdichtung gehalten.
Jeder dieser Vorsprünge hat einen zick-zack-förmigen Querschnitt,
wie er in Figur 2 ersichtlich ist, so dass beim Zusammenstapeln zweier Doppelwandbecher der äussere Vorsprung
22 im oberen Doppelwandbecher verrastend über den inneren Vorsprung 21 im inneren Doppelwandbecher laufen und unter
diesen greifen kann, wobei die Flächen 17 und 18 der beiden Doppelwandbecher fest zusammengehalten werden.
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Eine abgemessene Menge von Kaffeepulver 23 wird vor dem Zusammenstapeln der Becher in den Hohlraum 19 eingefüllt
und kann durch die Wirkung der Abdichtung bei 17 und 1Θ für einige Zeit dort ohne Verlust gehalten werden.
Venn ein Becher benutzt werden soll, dann ist der untere Becher vom oberen Becher unter Anwendung einer ausreichenden
Kraft abzuziehen, um die Vorsprunge 21 und 22 ausreichend
zu verformen und aneinender vorbei zu führen, bevor sie wieder in ihre durch ihre-Eigenelastizität bestimmte Ausgangsform
zurückkehren. Es wird dann heisses Wasser und ggf. Milch oder Sahne über das Kaffeepulver 23 in den Becher eingefüllt.
Auf diese Weise kann man einen Stapel von vielleicht 50 bis
100 Bechern für direkte Benutzung in Verkaufsautomaten oder über den Ladentisch verkaufen, wobei in jeden dieser Becher
mit Ausnahme des obersten eine abgemessene Menge von Kaffeepulver eingefüllt ist»
Figur 1 zeigt, dass der Aussenbecher 12 vertikale Versteifungsrippen
25 über den grössten Teil deiner Seitenwand aufweist.
Figur 2 zeigt, dass der einwärtige Vorsprung 21 am Umfang
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- 8 verteilte Versteifungsrippen 26 hat.
Ferner zeigt Figur 2 einen ringsum laufenden radial einwärts
gerichteten Vorsprung 27 im Innenbecher nahe dessen Öffnungsrand· Venn die beiden Doppelwandbecher ineinander gestapelt
werden, gleitet der obere Becher über den Vorsprung 27 im inneren Becher, und es tritt eine ausreichende nachgiebige
Verformung zu dem Zeitpunkt ein, wenn die Flächen 17 und 18 der beiden Becher in Berührung kommen, so dass die Flächen
dann fest zusammengehalten werden.
Der ringförmige Vorsprung 27» der wie dargestellt ringsum
ununterbrochen oder auch unterbrochen sein kann, ist in der
Lage, die gestapelten Becher mit den Flächen 17 und 18 in Berührung zusammenzuhalten, ohne die verrastenden Vorsprünge
21 und 22 zu benutzen.
Auf diese Weise kann man eine dieser Einrichtungen - entweder den Vorsprung 27 oder die Verrastungen 21, 22 weglassen,
oder man kann auch beide Einrichtungen gleichzeitig vorsehen.
Wenngleich der Vorsprung 27 im dargestellten Beispiel in der Nähe des BeeherÖffnungsrandes vorgesehen ist, könnte er auch
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Dipl.-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 120 68 · @ (0 6121) 56 53 82
- 9 in jeglicher anderer Höhenanordnung vorgesehen werden.
Die seitliche Lage und die vertikale Lage zwischen dem Innenbecher
11 und dem Aussenbecher 12 wird durch einen inneren Vorsprung 28 festgelegt, der in der Aussenwand ausgebildet ist,
und an den Innenbecher unter die Schulter greift.
In einer Abwandlung gemäss Figur 3 ist der Aussenbecher 12
soeben oberhalb des Bodens nach innen geformt, um mit dem Innenbecher 11 bei 34 in Berührung zu kommen, und so die
seitliche Lage zu bestimmen.
Patentansprüche
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Claims (10)
- 2629332Dipl.-Phys. Heinridi Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfadi 120 68 · & (0 6121) 56 5382- 10 Patentansprüche( 1)jDoppelwandiger Behälter, vorzugsweise Trinkbecher mit einem Innenbecher und einem Aussenbecher, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbecher (11) in seiner Seitenwand einen radial einwärts gerichteten Vorsprung (27ϊ 21) solcher Abmessungen und in solcher Lage aufweist, dass bei Hineinstapeln eines ähnlichen Doppelwandbechers dessen Aussenwand in gegen kleine axiale Trennkräfte sichernde nachgiebige Berührung mit dem einwärts gerichteten Vorsprung (27 J 21) kommt.
- 2) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (27j 21) ringsum ununterbrochen ist·
- 3) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassder Vorsprung (27; 21) in Umfangsrichtung unterbrochen ist.
- 4) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitliche Lagerung (34) und bzw. oder eine vertikale Lagerung (17, 18) zwischen dem Innenbecher (11) und dem Aussenbecher (12) in der Nähe des Bodens vorgesehen ist.603883/0887DipL-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 120 68 · ® (0 6121) 565382- 11 -
- 5) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbecher (11) mit einer Stapelschulter (17) geformt ist, auf die eine aus sere Stapelschulter (18) eines ähnlichen stapelbaren Doppelwandbechers aufsetzbar ist, ohne Verklemmen der beiden in Berührung kommenden Doppelwandbecher·
- 6) Behälter nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schultern (17, 18) durchgehende, ringförmige miteinander abdichtbare Flächen aufweisen, derart, dass ein Hohlraum (23) zwischen den Böden von ineinander gestapelten Doppelwandbechern gegenüber der umgebenden Luft abgedichtet wird.
- 7) Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Stapel- oder Abdichtfläche die Unterkante am Boden des Aussenbechers (12) ist.
- 8) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass ein radialer Vorsprung 27 vorgesehen ist, und zum Zusammenhalten ineinander gestapeLter, ähnlicher Behälter durch nachgiebige Reibungsberührung ausgebildet ist.6 0 9 8 3 3/08872829392Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden ■ Bierstadter Höhe 15 · Postfach 120 68 · @ (0 6121) 56 53- 12 -
- 9) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenbecher (12) in seiner Seitenwand einen Vorsprung (22) solcher Abmessung und solcher Anordnung unterhalb des einwertigen VorSprunges (21) im Innenbecher (11) versehen ist, dass beim Ineinanderstapein eines solchen Doppe Iwandbeciier s in einen ähnlichen Boppelwandbecher eier Torsprung (22) nachgiebig mit dem einwärtigen Vorsprung (21) des ähnlichen Doppelwandbechers zusammengreift·
- 10) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in einem Stapel von zwei oder mehr Behältern, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlraum zwischen den Böden der im Stapel benachbarten und nachgiebig zusammengehaltenen Behälter ein Nahrungsmittel-Ingredienz eingefüllt und gegen die Aussenluft abgedichtet ist.60988 3/0887
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB2805075A GB1558761A (en) | 1975-07-03 | 1975-07-03 | Double-walled containers |
GB443976 | 1976-02-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2629392A1 true DE2629392A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2629392C2 DE2629392C2 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=26239124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762629392 Expired DE2629392C2 (de) | 1975-07-03 | 1976-06-30 | Stapelbarer doppelwandiger sich konisch zur Öffnung erweiternder Behälter |
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Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR2316137A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1976-06-30 DE DE19762629392 patent/DE2629392C2/de not_active Expired
- 1976-07-02 FR FR7620311A patent/FR2316137A1/fr active Granted
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Legal Events
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GEYER, W., DIPL.-ING. DR.-ING. HAGEMANN, H., DIPL. |
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