DE2629042A1 - Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet

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DE2629042A1
DE2629042A1 DE19762629042 DE2629042A DE2629042A1 DE 2629042 A1 DE2629042 A1 DE 2629042A1 DE 19762629042 DE19762629042 DE 19762629042 DE 2629042 A DE2629042 A DE 2629042A DE 2629042 A1 DE2629042 A1 DE 2629042A1
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DE
Germany
Prior art keywords
hydraulic
cylinder
shut
hydraulic cylinder
frames
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762629042
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Dipl Ing Prillinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PRILLINGER LANDMASCHF HANS
Original Assignee
PRILLINGER LANDMASCHF HANS
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2629042A1 publication Critical patent/DE2629042A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/044Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

  • Bodenbearbeitungsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät mit einem einzelne Eggenfelder aufnehmenden Tragrahmen, dessen beide Seitenteile mittels wenigstens eines zwischen ihnen angelenkten, einseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylinders um in Fahrtrichtung liegende Gelenkachsen hochschwenkbar und zumindest in der abgesenkten Arbeitsstellung verriegelbar sind.
  • Derartige Bodenbearbeitungsgeräte haben den Vorteil, daß die Eggenfelder der hochschwenkbaren Seitenteile auf Grund ihrer drehbaren Lagerung in den Seitenteilen auch beim Hochschwenken dieser Teile ihre waagrechte Lage beibehalten, so daß die Zinken der Eggenfelder in der Transportstellung abwärts weisen, was die Unfallgefahr wesentlich herabsetzt. In der Arbeitsstellung des Bodenbearbeitungsgerätes muß natürlich dafür gesorgt werden, daß die Rahmenseitenteile nicht nach oben ausweichen können, damit eine einheitliche Wirkung über die ganze Breite des Bodenbearbeitungsgerätes gewährleistet wird.
  • Zu diesem Zweck werden die abgesenkten Seitenteile mit Hilfe von Bolzen verriegelt, die im einfachsten Fall die Rahmenseitenteile mit dem Mittelteil im Bereich des Gelenkes verbinden und dieses dadurch sperren. Bei einer anderen bekannten Konstruktion sind parallel zum Hydraulikzylinder zwischen den beiden Seitenteilen zwei teleskopartig ineinander verschiebbare Rohre angelenkt, die in der Arbeitsstellung des Gerätes mit Hilfe eines Steckbolzens schiebefest miteinander verbunden werden können, was ebenfalls eine Sperre der Gelenke ergibt.
  • Nachteilig bei diesen Konstruktionen ist jedoch, daß vor dem Hochschwenken der Rahmenseitenteile die Verbindungsbolzen herausgenommen werden müssen, wenn eine Beschädigung vermieden werden soll. Die Kraft des Hydraulikzylinders ist bei einer Beaufschlagung über die Traktorhydraulik nämlich so groß, daß sich Verformungen des Tragrahmens oder der Verriegelungseinrichtung ergeben würden, wenn die Verriegelungsbolzen beim Beaufschlagen des Hydraulikzylinders nicht entfernt wären. Um solche Beschädigungen zu vermeiden, müßten bei den bekannten Verriegelungseinrichtungen die besonders belasteten Teile des Gerätes mit dem Tragrahmen sehr über dimensioniert werden, was jedoch aus Kosten- und Gewichtsgründen unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Verriegelung zu schaffen, bei der die Gefahr einer Beschädigung auch bei unsachgemäßer Betätigung ausgeschlossen ist.
  • Ausgehend von einem Bodenbearbeitungsgerät der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß der unbeaufschlagbare Zylinderteil mit einem ein Hydraulikmittel enthaltenden, belüfteten Ausgleichsgefäß über eine absperrbare Leitung verbunden ist. Bei offener Verbindungsleitung wird auch der nicht beaufschlagte Zylinderteil mit Hydraulikmittel gefüllt, so daß beim Absperren der Verbindungsleitung der Kolben im Zylinder nicht mehr entgegengesetzt verschoben werden kann. In der abgeschwenkten Arbeitsstellung sind daher die beiden Seitenteile nach dem Schließen der Verbindungsleitung zwischen dem Zylinder und dem Ausgleichsgefäß gegen ein Hochschwenken verriegelt.
  • Wird der Hydraulikzylinder im Sinne eines Hochschwenkens der Seitenteile beaufschlagt, ohne daß die Verbindungsleitung zwischen dem Ausgleichsgefäß und dem Zylinder geöffnet wurde, so wird lediglich der Hydraulikzylinder selbst und die Verbindungsleitung mit dem Absperrventil auf Druck beansprucht, welche Konstruktionselemente den Arbeitsdruck des Hydrauliktriebes ohne weiteres aufnehmen können. Der Rahmen des Gerätes wird dabei nicht belastet.
  • Da üblicherweise die Traktorhydraulik mit einem entsprechenden Uberdruckventil versehen ist, wird dieses in einem solchen Fall ansprechen. Um eine zusätzliche Sicherheit zu erhalten, kann nach der Erfindung zu dem Absperrorgan in der Verbindungsleitung zwischen dem Zylinder und dem Ausgleichsgefäß ein Uberdruckventil parallelgeschaltet werden, das bei einem bestimmten Überdruck anspricht und ein Hochschwenken der Seitenteile trotz gesperrter Verbindungsleitung ermöglicht. Ein Absenken der Seitenteile ist Jedoch erst wieder bei offener Verbindungsleitung möglich, da das Uberdruckventil im allgemeinen nur in einer Richtung wirkt.
  • Für die erfindungsgemäße Verriegelung können sehr einfache und billige Absperrorgane Verwendung finden. Diese Absperrorgane könnten unter Umständen auch bei abgesperrter Verbindungsleitung eine Bewegung des Kolbens im Sinne einer Vergrößerung des nicht beaufschlagten Zylinderraumes zulassen, wenn über diese Absperrorgane Luft angesaugt werden kann. Eine Vergrößerung des nicht mit Druckmittel beaufschlagten Zylinderraumes ist Jedoch nur möglich, wenn der Kolben nicht an dem einen Endanschlag anliegt, was z.B. dann vorkommen kann, wenn ein Seitenteil nicht vollkommen abgeschwenkt wird. Um eine solche Kolbenbewegung mit Sicherheit zu vermeiden, ist schließlich nach der Erfindung vorgesehen, daß die Beaufschlagungsleitung des Hydraulikzylinders ebenfalls abgesperrt werden kann und daß die beiden Absperrorgane in der Beaufschlagungsleitung und in der Verbindungsleitung gemeinsam betätigt werden.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß zu beiden Seiten des Kolbens im Hydraulikzylinder Hydraulikpolster vorhanden sind, die eine Bewegung des Kolbens sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung mit Sicherheit ausschließen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bodenbearbeitungsgerät in Ansicht von hinten und Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild des Hydraulikzylinders mit dem Ausgleichsgefäß Die Eggenfelder 1 des in Fig. 1 dargestellten Bodenbearbeitungsgerätes sind über Ketten 2 an vorderen und hinteren Anhängebalken 3 angehängt, die an einem Tragrahmen 4 befestigt sind. Der Tragrahmen 4 besitzt Seitenteile 5, die um in Fahrtrichtung liegende Gelenkachsen 6 hochgeschwenkt werden können, wobei auf Grund der drehbaren Lagerung der an den Seitenteilen 5 befestigten Anhängebalken 3 die Eggenfelder 1 auch beim Hochschwenken der Seitenteile 5 ihre horizontale Lage beibehalten.
  • Zum Hochschwenken der Seitenteile 5 des Tragrahmens 4 ist ein Hydraulikzylinder 7 vorgesehen, der die beiden Seitenteile 5 miteinander verbindet. Die Anlenkstellen des Hydraulikzylinders 7 an den Seitenteilen 5 sind mit 8 bezeichnet.
  • Wie insbesondere aus Ftg. 2 hervorgeht, ist der nicht mit Druckmittel beaufschlagbare Teil 9 des einseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylinders 7 mit einem Ausgleichsgefäß 10 verbunden, wobei in der Verbindungsleitung 11 ein Absperrorgan 12 (ein Ventil, ein Schieber od. dgl.) vorgesehen ist. Wird bei offenem Absperrorgan 12 die beaufschlagbare Seite des Zylinders 7 belüftet, so schwenken die beiden Seitenteile 5 des Tragrahmens 4 auf Grund ihres Eigengewichtes nach unten. Dabei wird durch den Kolben 13 des Zylinders 7 Hydraulikmittel aus dem Ausgleichsgefäß 10 in den nicht beaufschlagbaren Raum 9 des Zylinders 7 angesaugt, was ohne weiteres erfolgen kann, da das Hydraulikmittel im Ausgleichsgefäß 10 über die Belüftungsschraube 14 unter Atmosphärendruck steht. Nach dem Absenken der Seitenteile 5 wird das Absperrorgan 12 geschlossen, so daß der Kolben 13 nicht mehr im Sinne eines Hochschwenkens der Seitenteile 5 im Zylinder verschoben werden kann. Die beiden Seitenteile 5 sind somit in ihrer Arbeitsstellung über den Hydraulikzylinder 7 verriegelt. Eine Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 7 über die Leitung 15, die an die Traktorhydraulik angeschlossen ist, kann keine das zulässige Ausmaß übersteigende Belastung des Zylinders und der unter Druck stehenden Leitungen bewirken, da der Zylinder und diese Leitungen ja von vornherein für diesen Betriebsdruck ausgelegt sein müssen. Die Beschrängung der beim Hochschwenken trotz Verriegelung beanspruchten Teile auf den Zylinder und die unmittelbar anschließenden Leitungen schließt folglich jede Gefahr einer Beschädigung des Gerätes bzw. der Verriegelungseinrichtung aus.
  • Damit der Druck im Zylinder 7 auf jeden Fall unter einem bestimmten Höchstwert bleibt, ist zusätzlich ein über druckventil 16 vorgesehen, das parallel zum Absperrorgan 12 in der VerbindungAeitung 11 geschaltet ist.
  • Um schließlich den Kolben 13 und damit die Seitenteile 5 des Tragrahmens 4 in jeder Stellung fixieren zu können, ist in der Beaufschlagungsleitung 15 des Hydraulikzylinders 7 ebenfalls ein Absperrorgan 17 vorgesehen, das gemeinsam mit dem Absperrorgan 12 in der Verbindungsleitung 11 zwischen dem Ausgleichsgefäß und dem Zylinder 7 betätigt wird. Werden nämlich sowohl die Verbindungsleitung 11 als auch die Beaufschlagungsleitung 15 gemeinsam abgesperrt, so wird der Kolben 13 von zwei Hydraulikpolstern verschiebefest im Zylinder gehalten. Dabei ist es jedoch nur wesentlich, daß die beiden Absperrorgane 17 und 12 gemeinsam betätigt werden. Wie diese gemeinsame Betätigung konstruktiv gelöst ist, ob beispielsweise die beiden Absperrorgane mechanisch elektrisch oder hydraulisch gekuppelt sind, ist, wie auch die Art der Absperrorgane, von untergeordneter Bedeutung.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bodenbearbeitungsgerät mit einem einzelne Eggenfelder aufnehmenden Tragrahmen, dessen beide Seitenteile mittels wenigstens eines zwischen ihnen angelenkten, einseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylinders um in Fahrtrichtung liegende Gelenkachsen hochschwenkbar und zumindest in der abgesenkten Arbeitsstellung verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der unbeaufschlagbare Zylinderteil (9) mit einem ein Hydraulikmittel enthaltenden, belüfteten Ausgleichsgefäß (10) über eine absperrbare Leitung (11) verbunden ist.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Absperrorgan (12) in der Verbindungsleitung (11) zwischen dem Zylinder (7) und dem Ausgleichsgefäß (10) ein Überdruckventil (16) parallelgeschaltet ist.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagungsleitung (15) des Hydraulikzylinders (7) ebenfalls absperrbar ist und daß die beiden Absperrorgane (12, 17) in der Beaufschlagungsleitung (15) und in der Verbindungsleitung (11) gemeinsam betätigbar sind.
Leerseite
DE19762629042 1975-07-07 1976-06-29 Bodenbearbeitungsgeraet Withdrawn DE2629042A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT522875A AT334123B (de) 1975-07-07 1975-07-07 Egge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2629042A1 true DE2629042A1 (de) 1977-01-27

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ID=3573406

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762629042 Withdrawn DE2629042A1 (de) 1975-07-07 1976-06-29 Bodenbearbeitungsgeraet

Country Status (2)

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AT (1) AT334123B (de)
DE (1) DE2629042A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031837A1 (de) 1979-08-24 1981-03-12 C. van der Lely N.V., 3155 Maasland Heuwerbungsmaschine.
US4415039A (en) * 1980-03-03 1983-11-15 C. Van Der Lely N.W. Soil cultivating implements

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031837A1 (de) 1979-08-24 1981-03-12 C. van der Lely N.V., 3155 Maasland Heuwerbungsmaschine.
DE3050793C2 (de) * 1979-08-24 1986-06-05 C. Van Der Lely N.V., Maasland Kreiselheuwerbungsmaschine
US4415039A (en) * 1980-03-03 1983-11-15 C. Van Der Lely N.W. Soil cultivating implements

Also Published As

Publication number Publication date
ATA522875A (de) 1976-04-15
AT334123B (de) 1976-12-27

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