DE2628497C3 - Vorrichtung zur Endbearbeitung von Werkstücken aus Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zur Endbearbeitung von Werkstücken aus KunststoffInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B9/00—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
- B23Q1/50—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
- B23Q1/52—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /ur Endbearbeitung
von Werkstücken aus Kunststoff, wobei die Vorrichtung mindestens eine Bearbeitungsstation mit
einem Bearbeitungswerkzeug, eine Haltevorrichtung für das Werkstück, die über eine Antriebswelle drehbar
ist und einen Schwenkarm aufweist, um das Werkstück in Berührung mit dem ßearbeiiungswerk/eug zu
bringen.
Bei der Herstellung von Gegenständen, insbesondere durch Pressen wird überschüssiges Material an den
Verbindungsstellen der Formteile als Grat ausgepreßt-Dieser
Grat muß bei der Endbearbeitung entfernt werden, ferner müssen ggf, die Kanten des Gegenstandes
entgratet und nachgearbeitet werden. Eine derart}* ge Endbearbeitung wird häufig noch von Hand
durchgeführt, wobei der Gegenstand auf eine rotierende Scheibe aufgesetzt wird und das Werkzeug von Hand an
den Gegenstand angedrückt wird. Dieses Verformen ist aufwendig.
Um dies Verfahren der Handbearbeitung zu vermeiden, ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art
zum Nacharbeiten des Randes einer kartenförmigen Stirnwand für einen zylindrischen Behälter aus faserverstärktem
Kunstharz bekannt (DE-Gbm 73 02 471), die einen um eine festliegende senkrechte Achse d ehbaren
Träger für das zu bearbeitende Werkstück und neben dem Träger eine gegen diesen bewegbare Vorrichtung
zum Halten eines Schneid- und Schlerfaggregates aufweist. Diese bekannte Anordnung ist jedoch nur für
die vorgesehenen kreisrunden Gegenstände geeignet, da sonst sehr komplizierte Steuervorrichtungen zum
Anstellen des Werkzeuges mit der in der Regel schweren Antriebsvorrichtung gegen die zu bearbeitende
Kante des rotierenden Gegenstandes erforderlich
-'· sind. Wenn der zubearbeitende Gegenstand ungleichförmig
geformt ist. ist dabei nur schwer eine einwandfreie Synchronisation der Drehbewegung des
Gegenstandes mit der Steuerbewegung des Werkzeuges zu erreichen, so daß der Anstelldnick des
-"> Werkzeuges gegen den Gegenstand unterschiedlich,
und damit die Bearbeitung ungenau wird.
Bei einer bekannten anderen Vorrichtung liegt das Werkzeug fest. wäbTcnd der rotierende Halter fur die zu
bearbeitenden Gegenstände gegen das Werkzeug
)» bewegbar angeordnet ist und mn } Iilfe eines Eederdmkkes
gegen das Werkzeug angepreßt wird. Auch hierbei ergeben sich Schwierigkeiten, sowohl bei der Anordnung
des Antriebs für den rotierenden Werkstückhalter, als auch dadurch, daß die Kennlinie der Druckfeder
'"· nicht konstant verläuft und dadurch in Abhängigkeit
von der Bewegung des Werkstiickhalters gegen das Werkzeug die Druckkraft der Feder und damit die
Anstellkraft des Gegenstandes sich ändert. Auch diese bekannte Anordnung ist daher nur für im wesentlichen
m kreisförmige Gegenstände, wie Schalen.geeignet.
Es ist die der Erfindung /ugrunae liegende Aufgabe,
eine derartige Vorrichtung zu schaffen, bei welcher der
Anstelldruck, unabhängig von der Lage des Wcrkstükkes.
d. h. bei Anordnung der Werkstückhalterung an
4~' einem Schwenkarm von der Lage des Schwenkarmes,
völlig gleichmäßig aufgebracht wird und in beliebigen Grenzen leicht eingestellt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß der
>" .Schwenkarm um cne Lagerung schwenkbar ist. daß bei
ortsfestem Uearbeiiungswerk/eug die drehbare Halterung
an dem der Lagerung gegenüberhegenden I nde des Schwenkarmes angeordnet ist. und daß eine Bremse
un dem Schwenkarm befestigt ist. mit der auf die
" Antriebswelle oder auf die Wbertragungseinrichtungcn
zwischen Antriebswelle und dreh oarer Halterung oder auf die drehbare Halterung eine Bremskraft ausgeübt
wird.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird also der
h" Anstelldruck des Werkstückes g;egen das Werkzeug
durch die Bremse von der Antriebskraft für die Drehbewegungen der Werkstückhalterung abgezweigt,
wobei durch die einfache Verstellung der Bremskraft,
ti. h. der Wirkung der Bremse der für die Anstellkraft
6i abgezweigte Kräftanteil einstellbar ist.
Vorzugsweise ist die Antriebswelle konzentrisch zur Schwenkachse des Schwenkarmes an einem Tisch
gelagert, wobei das Ende der Antriebswelle in dem
Schwenkarm ein Aniriebs/nhnrnd trägt, und die
Übertnigungseinrichtungen ein oder mehrere Zahnrader
einschließen, und die Bremse auf mindestens eii.es der Zahnräder wirkt. Durch diese erfindungsgemaße
Weiterbildung entsteht eine sehr einfache Anordnung, -, da dabei die Antriebswelle gleichzeitig die Lagerung für
den Schwenkarm bildet. Die Übertragungseinrichtungen einschließlich der Bremse sind dabei im Schwenkarm
angeordnet.
Dabei kann die Übertragungseinrichtung ein Doppel- to zahnrad einschließen, das mit einem getrennt angeordneten
Zahnrad in Eingriff steht, auf welches die Bremse einwirkt. Die Bremskraft ist vorzugsweise einstellbar.
Die Bremse kann mit einer Druckfeder beaufschlagt sein, deren Spannung mittels einer verstellbaren π
Nockenscheibe über eine Abdeckung einstellbar ist.
Es können mehrere Schwenkarme an einem Tisch gelagert und mehrere Bearbeitungsstationen um den
Tisch angeordnet sein, wobei der Tisch drehbar gelagert ist, so daß aufeinanderfolgende Bearbeitungen jedes >o
Werkstückes an jedem Schwenkarm in verschiedenen Bearbeitungsstationen erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten
Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. _>->
Die Figur zeigt die .Schnittansicht eines Schvvenkarms
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Line rotierende Halterung 2 für den /u behandelnden
Gegenstand ist an einem Ende eines .Schwenkarms 4 angebracht. Die Halterung 2 kann sich um die Achse 3
<o drehen, die an einem Ende des Schwenkarms 4 angebracht ist. Das andere Ende des Schwenkarms 4 ist
an einer Antriebswelle 5 gelagert, die senkrecht /u einem Tisch 1 angeordnet ist. Bei einer derartigen
Anordnung kann sich der Schwenkarm 4 frei um die η
Antriebswelle 5 drehen. Ein Antriebs/ahnrad 6 ist an der
Antriebswelle 5 angebracht. Das Zahnrad 6 steht in Eingriff mit einem Doppelzahnrad 8. das ebenfalls mit
einem Zahnrad 7 an der Achse i der rotierenden Halterung 2 verbunden ist. Das andere Zahnrad des in
Doppel/ahnrads 8 ist mit einem Zahnrad 9 verbunden, auf welches die Bremse 10 wirkt.
Die Bremskraft der Bremse 10 ist mit Hilfe von Druckfedern 11 verstellbar. Die Spannung eier Federn
kann mit Hilfe einer Abdeckung 12 und einer -n verstellbaren Nockenscheibe 13 verändert werden.
Durch einen Antrieb wird die Antriebswelle 5 in Drehung versetzt, wodurch ebenfalls über das Antriebszahnrad 6, das Doppel/ahnrad 8 und das Zahnrad 7 die
Achse 3 der Hallerung 2 in Drehung versetzt werden, so ίο daß sich mit der Halterung der Gegenstand dreht. Die
Drehbewegung der Antriebswelle 5 wird ebenfalls auf das Zahnrad 9 übertragen. Mit Hilfe der Druckfeder 11,
der Abdeckung 12 und der Nockenscheibe 13 wird dem Zahnrad 9 eine Bremskraft aufgeprägt und die
entsprechende Reaktionskraft wirkt auf den Schwenkarm 4, wodurch der Gegenstand mit dem Bearbeitungswerkzeug 14 in Berührung gebracht und ein Anpreßdruck
ermöglicht wird.
LJm vorteilhafte Bearbeitungsergebnisse zu erhalten,
ist das Über- bzw. Untersetzungsverhältnis zwischen dem Antriebszahnrad 6. dem Doppelzahnrad 8 und dem
Zahnrad 9 derart abgestimmt, daß ein konstanter Arbeitsdruck unabhängig von der Gestalt des Gegenstandes,
ob dieser oval oder polygonal ausgebildet ist, erzielt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß bei
einer Bewegung des Schwenkarmes 4 die Geschwindigkeit des Zahnrades 9 nur sehr geringfügig beeinflußt
wird. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist das Antriebszahnrad 6 vierzehn Zähne,
das größere Zahnrad des Doppelzahnrades 8 sechsunddreißig Zähne, das obere Zahnrad des Doppelzahnrads
8 zwanzig Zähne und das Zahnrad 9 dreißig Zähne auf. Um den Schwenkarm zu verlängern, können zwei
weitere kleinere Zahnräder mit jeweils zwanzig Zähnen zwischen dem Doppelzahnrad 8 und „;m Zahnraa 7 der
Halterung angeordcl sein, das sechsuncIJreißig Zahne
aufweist. Bei einer solchen Auslegung erhält man einen Anpreßdruck, der nahezu unabhängig von der Geüalt
des Gegenstandes ist.
Da hi jfig mehrere Bearbeitungsschritte zur Endbearbeitung
eines Gegenstandes erforderlich sind, können mehrere Schwenkarme 4 an dem Tisch 1 fest
angebracht sein. Somit erhält man mehrere verschiedene Bearbeitungsstationen, für die verschiedenen Bearbeilungswerkzeuge
14. Der Tisch ist drehbar gelagert, so daß jeder Gegenstand kontinuierlich an jedem
Schwenkarm in den betreffenden Bearbeitungsstationen bearbeitet werden kann.
Diese Ausführungsform ist derart ausgelegt, daß der Anpreßdruck individuell iür jeden Bearbeitungsschritt
eingestellt werden kann. Beim Umschalten von einem Bciirbeitungsschritt zum nächsten wird die Abdeckung
12 nicht belastet, so daß sich der Schwenkarm während des Weiterschaltvorganges nicht bewegen kann. Damit
hierbei der Schwenkarm frei von jeglichen .Stabilisierungskräften ist, kann es erforderlich sein. Dämpfung·,
oder Führungseinrichtungen vorzusehen.
Für die Anordnung und Ausbildung der einzelnen Bauteile bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind
mehrere Ausführungsformen möglich. So kann beispielsweise die Anordnung der Welle und der
Zahnräder anders ausgelegt sein, oder der Antrieb kann mit Hilfe von Drähten durchgeführt werden. Die
Bremse kann auch einen anderen Teil der Antriebsoder Übertragungseinrichtung beaufschlagen, jedoch ist
es unbedingt erforderlich, daß die Bremse eino Reaktionskraft in der Schwenkebene des Armes liefert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Endbearbeitung von Werkstükken aus Kunststoff, wobei die Vorrichtung mindestens
eine Bearbeitungsstation mit einem Bearbeitungswerkzeug, eine Haltevorrichtung für das
Werkstück, die über eine Antriebswelle drehbar ist und einen Schwenkarm aufweist, um das Werkstück
in Berührung mit dem Bearbeitungswerkzeug zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkarm (4) um eine Lagerung schwenkbar ist, daß bei ortsfestem Bearbeitungswerkzeug (14) die
drehbare Halterung (2) an dem der Lagerung gegenüberliegenden Ende des Schwenkarms (4)
angeordnet ist, und daß eine Bremse (10) an dem Schwenkarm (4) befestigt ist, mit der auf die
Antriebswelle (5) oder auf die Übertragungseinrichtungen (6, 8, 7, 3) zwischen Antriebswelle (5) und
drehbarer Halterung (2) oder auf die drehbare Halterung (2) eine Bremskraft ausgeübt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
<fjß die Antriebswelle (5) konzentrisch zur Schwenkachse des Schwenarms (4) an einem Tisch
(1) gelagert ist, daß das Ende der Antriebswelle (5) in dem Schwenkarm (4) ein Antriebszahnrad (6) trägt,
daß die Übertragungseinrichtungen ein oder mehr weitere Zahnrader (7, 8) einschließen, und daß die
Bremse (10) auf mindestens eines der Zahnräder wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung ein
Doppel/ahnrad (8) einschließt, das mit einem getrennt angeordneten Zahnrad (9) in Eingriff steht,
auf welches die Bremse (10) c lwirkt.
4 Vorrichtung nach Einspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremski dft e· -viiellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (10) von Druckfedern (11)
beaufschlagt ist. deren Spannung mittels einer verstellbaren Nockenscheibe (13) über eine Abdekkung(12)
einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—5. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere .Schwenkarme
(4) auf einem Tisch (1) gelagert sind, daß mehre/e
Bcarbeitungsstationen um den Tisch (1) angeordnet sind, und daß der Tisch (1) drehbar gelagert ist, so
daß aufeinanderfolgende Bearbeitungen jedes Werkstückes an jedem Schwenkarm (4) in verschiedenen
Bearbeitungsstalionen erfolgen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US3399498A (en) * | 1965-09-15 | 1968-09-03 | Ginori Ceramica Ital Spa | Abrading apparatus for finishing plates |
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-
1976
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Also Published As
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---|---|
GB1549017A (en) | 1979-08-01 |
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SE7507292L (sv) | 1976-12-26 |
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