DE69205069T2 - Mittelspannungslastschalter mit reduzierter Steuerenergie. - Google Patents

Mittelspannungslastschalter mit reduzierter Steuerenergie.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mittelspannungs-Leistungsschafter mit verminderter Schaltenergie in einem gasdichten, mit einem Gas hoher dielektrischer Festigkeit gefüllten länglichen Gehäuse, der zwei Lichtbogenkontakte, von denen einer beweglich ausgeführt und in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, um eine Ausschaltstellung mit getrennten Lichtbogenkontakten sowie eine Einschaltstellung mit aneinanderstoßenden Lichtbogenkontakten einzunehmen, zwei Hauptkontakte, von denen einer beweglich ausgeführt ist, einen Schaltmechanismus, dessen Schaltenergie annähernd der erforderlichen Energie zur Verschiebung des beweglichen Hauptkontakts und des beweglichen Lichtbogenkontakts entspricht, die mit dem genannten Schaltmechanismus gekoppelt sind, wobei dieser Schaltmechanismus so ausgeführt ist, daß er die Lichtbogenkontakte vor den Hauptkontakten schließt und die Hauptkontakte vor den Lichtbogenkontakten öffnet, sowie eine Druckfeder zum Zusammendrücken der Lichtbogenkontakte umfaßt, deren Wirkkraft den durch den Stromfluß verursachten, auf die Lichtbogenkontakte wirkenden elektrodynamischen Abstoßungskräften entspricht.
  • Ein Leistungsschalter der beschriebenen Art erlaubt das lichtbogenfreie Öffnen und Schließen der Hauptkontakte, da der Strom über die parallelgeschalteten Lichtbogenkontakte geführt wird. Die Stromführung über die parallel liegenden Lichtbogenkontakte kann nur dann erfolgen, wenn diese ordnungsgemäß geschlossen sind, so daß es unerläßlich ist, jedes ungewollte Öffnen durch die Wirkung elektrodynamischer Abstoßungskräfte zu verhindern. Die Wirkkraft der die Lichtbogenkontakte zusammendrückenden Feder muß ausreichen, um diese Abstoßungskräfte zu überwinden, und ist entsprechend bemessen. Diese Feder wird bei jeder Schalthandlung durch den Schaltmechanismus zusammengedrückt, der sie mit der erforderlichen Energie beaufschlagt.
  • Bei einem bekannten pneumatischen Selbstbeblasungs-Leistungsschalter (FR-A-2.496.334) wird diese Energie beim Ausschalten des Leistungsschalters gewonnen und für die Verschiebung des Kolbens zur Verdichtung der für die Beblasung des Lichtbogens eingesetzten Gase genutzt.
  • Die Entwicklung neuer Ausschaltverfahren, insbesondere die Autoexpansions- und Drehlichtbogentechnik sowie die Vakuumabschaltung (FR-A-2.596.578 sowie Patentanmeldung EP-A-0433184, die einem Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) CBE entspricht) haben die Verwendung pneumatischer Blaskolben überflüssig gemacht, und die in der Kontaktdruckfeder gespeicherte Energie wird von dem mit Systemen zur Energiedämpfung oder -abführung ausgerüsteten Schaltmechanismus wiederverwendet.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Überlegung aus, daß der Kontaktdruck an den Lichtbogenkontakten nur während der kurzen Zeitspanne genutzt wird, in der die Stromführung über die Lichtbogenkontakte erfolgt. Solange bzw. sobald die Hauptkontakte geschlossen sind, fließt der Strom über die Hauptkontakte, und die Lichtbogenkontakte unterliegen keinerlei Abstoßungswirkung. Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, die für den Schaltmechanismus des Leistungsschalters erforderliche Energie und insbesondere die Energie zum Zusammendrücken der Lichtbogenkontaktdruckfeder um ein Höchstmaß zu reduzieren. Sie zielt ebenfalls darauf ab, den Kontaktdruck bei geschlossenem Leistungsschalter zu vermindern und so die auf das im allgemeinen aus Kunstharz gefertigte Gehäuse wirkenden Kräfte mit der damit verbundenen Fließgefahr zu verringern.
  • Der erfindungsgemäße Leistungsschalter ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zur Betätigung des beweglichen Lichtbogenkontakts eine Teleskopverbindung mit begrenztem Hub umfaßt, der dem durch das vorauseilende Schließen bzw. nacheilende Öffnen der Lichtbogenkontakte bedingten Zusatzhub entspricht, daß die genannte Feder im vorgespannten Zustand in die genannte Teleskopverbindung eingesetzt wird und daß der genannte Mechanismus so ausgelegt ist, daß er nacheinander im Verlauf eines Einschaltvorgangs des Leistungsschalters eine erhöhte Spannung der genannten Feder und eine anschließende Verringerung dieser Spannung am Ende der Einschaltbewegung bzw. umgekehrt im Verlauf eines Ausschaltvorgangs des Leistungsschalters eine erhöhte Spannung der Feder und eine anschließende Verringerung dieser Spannung sowie eine Trennung der Lichtbogenkontakte zwingend bewirkt.
  • Die Feder wird mit einer Kraft vorgespannt, die zur Kompensation der elektrodynamischen Abstoßungskräfte erforderlich ist, und diese Kraft steht unmittelbar nach dem Aneinanderstoßen der Lichtbogenkontakte zur Verfügung. Der zusätzliche Spannhub der Feder kann gering sein und wird durch den Schaltmechanismus bestimmt, der das Schließen bzw. Öffnen der Hauptkontakte während dieses Zusatzhubs bewirkt. Die in der Feder gespeicherte potentielle Energie und damit auch die vom Schaltmechanismus gelieferte Energie werden auf diese Weise wesentlich verringert, und es reicht aus, den Schaltmechanismus lediglich für die Verschiebung der Lichtbogenkontakte auszulegen. Die Gesamtanordnung des Schaltmechanismus' wird dadurch vereinfacht. Der Kontaktdruck wird nur während der kurzen Zeitspanne der Stromführung über die parallelgeschalteten Lichtbogenkontakte ausgeübt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird der bewegliche Lichtbogenkontakt über ein Kniegelenk betätigt, das beim Schließen der Lichtbogenkontakte annähernd in die Kippunktlage gelangt. Der zusätzliche Spannhub der Feder wird so in der Nähe des Kippunkts erzeugt, und das für dieses zusätzliche Spannen erforderliche Kraftmoment ist verhältnismäßig klein. Eine solche Anordnung ermöglicht auch einen begrenzten Hub der Lichtbogenkontakte in der Einschaltstellung, während der über einen anderen Antriebswellenhebel betätigte Hauptkontakt seine Bewegung fortsetzt. Die Teleskopverbindung ist vorteilhaft in Höhe der das Kniegelenk bildenden Verbindung zwischen der Kupplungsstange und dem Antriebswellenhebel angeordnet, und die den Lichtbogenkontaktdruck bereitstellende Druckfeder ist in Höhe dieser Teleskopverbindung angebracht. In der Einschaltstellung des Leistungsschalters können die Lichtbogenkontakte geschlossen sein, wobei sich das Kniegelenk zur Verminderung des Kontaktdrucks etwas hinter der Kippunktlage befindet, es ist jedoch auch möglich, die Lichtbogenkontakte erneut leicht zu öffnen, indem der Kippunkt des Kniegelenks überschritten wird. Dieses Überschreiten muß selbstverständlich so gering sein, daß bei einer Ausschalthandlung ein Schließen der Lichtbogenkontakte vor dem Trennen der Hauptkontakte gewährleistet ist.
  • Die Erfindung kann auf sämtliche Abschaltvorrichtungen angewendet werden, die eine geringe Schaltenergie benötigen, insbesondere auf nach dem Autoexpansions- oder dem Drehlichtbogenprinzip arbeitende Selbstbeblasungssysteme sowie auf Vakuum-Abschaltvorrichtungen. Die Vakuum- oder Autoexpansionskammer befindet sich in einem gasdichten, mit einem Gas hoher dielektrischer Festigkeit, insbesondere Schwefelhexafluorid gefüllten Gehäuse, und in diesem Gehäuse sind angrenzend an die Vakuumkammer die Hauptkontakte sowie der Antriebswellenhebel für die beweglichen Kontakte angeordnet. Der Hauptstromkreis mit den Hauptkontakten ist vorteilhaft parallel zu und seitlich neben dem Parallelstromkreis mit den Lichtbogenkontakten angeordnet, und der bewegliche Hauptkontakt ist als Schwenkkontakt ausgeführt, der mit einem fest mit dem Antriebswellenhebel der Lichtbogenkontakte verbundenen Wellenhebel gekoppelt ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung auch auf andere, eine geringe Schaltenergie benötigende Abschaltvorrichtungen anwendbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile und Merkmale näher erläutert. Dabei zeigen:
  • - Fig. 1 einen schematischen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Autoexpansionsschalter mit Darstellung der Ausschaltstellung;
  • - Fig. 2 und 3 zu Fig. 1 analoge Ansichten mit Darstellung des Leistungsschalters während des Einschaltvorgangs bzw. in der Einschaltstellung;
  • - Fig. 4 den Einschalt- und Ausschaltzyklus der Kontakte des Leistungsschalters aus Fig. 1;
  • - Fig. 5 eine zu Fig. 1 analoge Ansicht eines Vakuum-Leistungsschalters.
  • Die Figuren zeigen einen Mittelspannungs-Leistungsschalter in einer gasdichten Umhüllung oder einem gasdichten Gehäuse 10, dessen Metall- oder Isolierstoffwand 12 die Wand einer gasisolierten Installation oder Station oder die Wand eines oder der drei Pole des Leistungsschalters sein kann. Der in den Figuren dargestellte Pol weist zwei Durchführungen 11, 13 auf, deren im Innern des Gehäuses 10 liegende Enden als feststehender Hauptkontakt 14 bzw. als Träger eines schwenkbar auf einer Achse 16 gelagerten beweglichen Hauptkontakts 15 ausgefiirt sind. Im Innern des Gehäuses 10 ist eine Kammer 17 angeordnet, in der sich ein feststehender Lichtbogenkontakt 18 sowie ein beweglicher Lichtbogenkontakt 19 befinden. Die Lichtbogenkontakte 18, 19 sind über die Leiter 20 mit den Durchführungen 11, 13 elektrisch verbunden, und in der Einschaltstellung sind die Hauptkontakte 14, 15 durch die Lichtbogenkontakte 18, 19 kurzgeschlossen. Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Kammer 17 stellt die Löschkammer einer nach dem Autoexpansions- und/oder dem Drehlichtbogenprinzip arbeitenden Lichtbogenlöscheinrichtung dar. Die Kammer 17 ist über den rohrförmigen beweglichen Kontakt 19 mit dem Innenraum des Gehäuse 10 verbunden, und die gesamte Anordnung ist mit Schwefelhexafluorid gefüllt.
  • Ein Schaltwelle 21 durchragt die Wand 12 und trägt an ihrem innenliegenden Ende einen doppelten Antriebswellenhebel 22, 23. Der Antriebswellenhebel 22 ist über eine Kupplungsstange 24 mit dem beweglichen Hauptkontakt 15 verbunden, während der Antriebswellenhebel 23 über eine Kupplungsstange 25, die eine Freilaufkupplung 26 aufweist, mit dem beweglichen Lichtbogenkontakt 19 verbunden ist. Diese Freilaufkupplung 26 besteht aus einem im Antriebswellenhebel 23 ausgebildeten Langloch 27 sowie einem Zapfen 28, der in dem Langloch 27 gleitend gelagert und auf der Kupplungsstange 25 befestigt ist. Eine zwischen den Antriebswellenhebel 23 und den Zapfen 28 eingesetzte Druckfeder 29 beaufschlagt diesen Zapfen in Richtung des der Schaltwelle 21 abgewandten Grundes des Langlochs 27. Dem feststehenden Lichtbogenkontakt 18 ist eine Spule zur magnetischen Rotationsbeblasung des zwischen den Lichtbogenkontakten 18, 19 gezogenen Lichtbogens zugeordnet. Die Druckfeder 29 ist auf einen Wert entsprechend der elektrodynamischen Abstoßungskraft vorgespannt, die in der Einschaltstellung zwischen den aufeinanderliegenden, vom abzuschaltenden Strom durchflossenen Lichtbogenkontakten 18, 19 auftritt. In der in Fig. 1 dargestellten Ausschaltstellung sind die Hauptkontakte 14, 15 sowie die Lichtbogenkontakte 18, 19 getrennt. Der Leistungsschalter wird gemäß den Zeichnungen durch Drehung des doppelten Antriebswellenhebels 22, 23 im Uhrzeigersinn eingeschaltet, wodurch zum einen das Verschwenken des Hauptkontakts 15 und zum anderen die Verschiebung des beweglichen Lichtbogenkontakts 19 bewirkt werden. Der Schaltmechanismus ist so ausgelegt, daß die Lichtbogenkontakte 18, 19 unmittelbar vor den Hauptkontakten 14, 15 geschlossen werden und so die Entstehung von Funken oder Lichtbögen zwischen diesen Hauptkontakten verhindert wird. Das Schließen der Lichtbogenkontakte 18, 19 erfolgt in dem Augenblick, in dem der Zapfen 28 in die Stellung 27' unmittelbar vor einer fluchtenden Ausrichtung des Antriebswellenhebels 23 und der Kupplungsstange 15 des Kniegelenks gelangt. Im weiteren Verlauf der Drehung des doppelten Antriebswellenhebels 22, 23 verharrt der auf dem feststehenden Lichtbogenkontakt 18 aufliegende bewegliche Lichtbogenkontakt 19 in seiner Stellung, während sich der Zapfen 28 unter Überwindung der Kraft der Druckfeder 29 innerhalb des Langlochs 27 verschiebt, bis er nach dem in Fig. 2 dargestellten Überschreiten des Kippunkts den gegenüberliegenden Grund dieses Langlochs 27 erreicht. In dieser Stellung sind die Hauptkontakte 14, 15 bereits geschlossen, und eine fortgesetzte Drehung der Antriebswellenhebel 22, 23 führt einerseits zu einem vollständigen Schließen der Hauptkontakte 14, 15 sowie andererseits zu einem Überschreiten des Kippunkts, das zunächst eine in entgegengesetzter Richtung erfolgende Verschiebung des Zapfens 28 im Langloch 27 und anschließend einen Abwärtshub des beweglichen Lichtbogenkontakts 19 bewirkt. In der in Fig. 3 dargestellten Einschaltstellung des Leistungsschalters sind die Lichtbogenkontakte 18, 19 getrennt, und der gesamte Strom wird über die Hauptkontakte 14, 15 gefurhrt. Die Länge des Langlochs 27 ist gerade ausreichend, um die Lichtbogenkontakte 18, 19 gemäß der Darstellung in Fig. 4 kurz vor den Hauptkontakten 14, 15 zu schließen und diese Lichtbogenkontakte 18, 19 geschlossen zu halten, bis die Bestätigung des Schließens der Hauptkontakte 14, 15 erfolgt ist. In dem in den Zeichnungen gezeigten Beispiel werden die Lichtbogenkontakte 18, 19 in der Einschaltstellung des Leistungsschalters wieder leicht geöffnet, allerdings ist ein solches Wiederöffnen nicht unbedingt erforderlich, und die Lichtbogenkontakte 18, 19 können in der Einschaltstellung des Leistungschalters auch in der aufeinanderliegenden Stellung gehalten werden. Der Ausschaltvorgang wird durch Drehung der Schaltwelle 21 in entgegengesetzter Richtung gesteuert, die zunächst das erneute Schließen der Lichtbogenkontakte 18, 19 und das Überschreiten des Kippunkts des Kniegelenks 23, 25 bewirkt. In dieser in Fig. 2 gezeigten Zwischenstellung sind die Hauptkontakte 14, 15 noch geschlossen, während sich der Zapfen 28 zum gegenüberliegenden Grund des Langlochs 27 verschoben hat. Eine fortgesetzte Drehung der Schaltwelle 21 bewirkt anschließend eine Trennung der Hauptkontakte 14, 15 und nach dem Durchlaufen der durch das Langloch 27 gebildeten Freilaufstrecke ein Öffnen der Lichtbogenkontakte 18, 19.
  • In Fig. 4 sind die unter Fachleuten gut bekannten Einschalt- und Ausschaltzyklen der Hauptkontakte 14, 15 und der Lichtbogenkontakte 18, 19 dargestellt. Die Hauptkontakte 14, 15 öffnen lichtbogenfrei, da der Strom auf den Parallelstromkreis mit den Lichtbogenkontakten 18, 19 umgeleitet wird. Unmittelbar nach Umschaltung des Stroms unterliegen die Lichtbogenkontakte 18, 19 elektrodynamischen Abstoßungskräften, welche durch die Druckfeder 29 aufgefangen werden, die jedes ungewollte Öffnen der Lichtbogenkontakte 18, 19 und eine gegebenenfalls damit verbundene Wiederverfestigung der Trennstrecke an den Hauptkontakten 14, 15 verhindert.
  • Der Hub des Zapfens 28 im Langloch 27 ist ausreichend kurz, um die Spannung der vorgespannten Feder 29 nicht wesentlich zu verändern, und die für diesen Hub erforderliche Energie ist verhältnismäßig begrenzt. Analog hierzu ist die nach dem Überschreiten des Kippunkts von der Feder 29 an den Schaltmechanismus wieder abgegebene Energie ebenfalls begrenzt.
  • Die vorgespannte Feder 29 wird erst in der Nähe des Kippunkts des Kniegelenks 23, 25 aktiv, und das dabei auf die Schaltwelle übertragene Kraftmoment 21 ist daher gering. Selbstverständlich können der Freilauf 27, 28 und die vorgespannte Feder 29 an einer anderen Stelle, insbesondere in Höhe des beweglichen Lichtbogenkontakts 19 oder der Kupplungsstange 25 angeordnet werden. Der Schaltmechanismus führt einfach die beweglichen Kontakte 15, 19 mit und muß dafür lediglich die Reibungskräfte überwinden. Es ist leicht verständlich, daß die Verwendung einer erfindungsgemäßen vorgespannten Feder besonders für Leistungsschalter vorteilhaft ist, bei denen eine Abschaltvorrichtung mit geringer Schaltenergie, insbesondere eine Autoexpansions- oder Vakuum-Abschaltvorrichtung eingesetzt wird.
  • Fig. 5 zeigt die Anwendung der Erfindung in einem Vakuum-Lei- stungsschalter, wobei für analoge oder identische Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden wie in Fig. 1 bis 3. Die Kammer 17 ist eine auf unter Fachleuten gut bekannte Art und Weise hermetisch verschlossene Vakuumkammer, und die übrigen Komponenten sind mit den oben beschriebenen identisch.

Claims (10)

1. Mittelspannungs-Leistungsschalter mit verminderter Schaltenergie in einem gasdichten, mit einem Gas hoher dielektrischer Festigkeit gefüllten länglichen Gehäuse (10), der zwei Lichtbogenkontakte (18, 19), von denen einer (19) beweglich ausgeführt und in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, um eine Ausschaltstellung mit getrennten Lichtbogenkontakten (18, 19) sowie eine Einschaltstellung mit aneinanderstoßenden Lichtbogenkontakten einzunehmen, zwei Hauptkontakte (14, 15), von denen einer (15) beweglich ausgeführt ist, einen Schaltmechanismus, dessen Schaltenergie annähernd der erforderlichen Energie zur Verschiebung des beweglichen Hauptkontakts (15) und des beweglichen Lichtbogenkontakts (19) entspricht, die mit dem genannten Schaltmechanismus gekoppelt sind, wobei dieser Schaltmechanismus so ausgeführt ist, daß er die Lichtbogenkontakte (18, 19) vor den Hauptkontakten (14, 15) schließt und die Hauptkontakte (14, 15) vor den Lichtbogenkontakten (18, 19) öffnet, sowie eine Druckfeder (29) zum Zusammendrücken der Lichtbogenkontakte (18, 19) umfaßt, deren Wirkkraft den durch den Stromfluß verursachten, auf die Lichtbogenkontakte (18, 19) wirkenden elektrodynamischen Abstoßungskräften entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zur Betätigung des beweglichen Lichtbogenkontakts (19) eine Teleskopverbindung (27, 28) mit begrenztem Hub umfaßt, der dem durch das vorauseilende Schließen bzw. nacheilende Öffnen der Lichtbogenkontakte (18, 19) bedingten Zusatzhub entspricht, daß die genannte Feder (29) im vorgespannten Zustand in die genannte Teleskopverbindung (27, 28) eingesetzt wird und daß der genannte Mechanismus so ausgelegt ist, daß er nacheinander im Verlauf eines Einschaltvorgangs des Leistungsschalters eine erhöhte Spannung der genannten Feder (29) und eine anschließende Verringerung dieser Spannung am Ende der Einschaltbewegung bzw. umgekehrt im Verlauf eines Ausschaltvorgangs des Leistungsschalters eine erhöhte Spannung der Feder und eine anschließende Verringerung dieser Spannung sowie eine Trennung der Lichtbogenkontakte (18, 19) zwingend bewirkt.
2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schaltmechanismus ein Kniegelenk (23, 25) umfaßt, das aus einem ersten Antriebswellenhebel (23) und einer Kupplungsstange (25) zur Ankopplung an den beweglichen Lichtbogenkontakt (19) besteht, und daß sich das genannte Kniegelenk in der Einschaltstellung der Lichtbogenkontakte (18, 19) in der Nähe der Kippunktlage befindet
3. Leistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen (28) zur Bildung einer Gelenkverbindung zwischen der Kupplungsstange (25) und dem ersten Antriebswellenhebel (23) in einem Langloch (27) gelagert ist, welches in der Einschaltstellung der Lichtbogenkontakte (18, 19) eine annähernd fluchtende Lage in bezug auf den beweglichen Lichtbogenkontakt (19) einnimmt, und daß die genannte Feder (29) den genannten Zapfen (28) in der gestreckten Stellung des genannten Kniegelenks in Richtung des Grunds des Langlochs (27) beaufschlagt.
4. Leistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (27) im ersten Antriebswellenhebel (23) ausgebildet ist und daß die vorgespannte Feder (29) zwischen den Zapfen (28) und den ersten Antriebswellenhebel (23) eingesetzt ist.
5. Leistungsschalter nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lichtbogenkontakte (18, 19) in einer, im genannten Gehäuse (10) montierten Ausdehnungskammer (17) angeordnet sind und daß mindestens einer (19) der Lichtbogenkontakte rohrförmig ausgebildet ist, um eine Verbindung zwischen der genannten Kammer (17) und dem Gehäuse (10) herzustellen.
6. Leistungsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den genannten Lichtbogenkontakten (18, 19) eine Spule (30) zur magnetischen Rotationsbeblasung des Lichtbogens zugeordnet ist.
7. Leistungsschalter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden genannten Lichtbogenkontakte (18, 19) in einer im genannten Gehäuse (10) montierten Vakuumkammer angeordnet sind.
8. Leistungsschalter nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkontakte (14, 15) einen schwenkbaren Hauptkontakt (15) umfassen, der über eine Kupplungsstange (24) an einen fest mit dem ersten Antriebswellenhebel (23) verbundenen zweiten Antriebswellenhebel (22) angekoppelt ist.
9. Leistungsschalter nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenkontakte (18, 19) in der Einschaltstellung der Hauptkontakte (14, 15) eine leicht geöffnete Stellung einnehmen.
10. Leistungsschalter nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kniegelenk (23, 25) bei eingeschaltetem Leistungsschalter in einer Stellung jenseits der Kipppunktlage befindet.
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