DE2628037C3 - Lagerelement für eine Achse eines nachrichtentechnischen Geräts - Google Patents

Lagerelement für eine Achse eines nachrichtentechnischen Geräts

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DE2628037C3
DE2628037C3 DE19762628037 DE2628037A DE2628037C3 DE 2628037 C3 DE2628037 C3 DE 2628037C3 DE 19762628037 DE19762628037 DE 19762628037 DE 2628037 A DE2628037 A DE 2628037A DE 2628037 C3 DE2628037 C3 DE 2628037C3
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Walter 7541 Straubenhardt Schoenthaler
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control

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  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Lagerelement für eine Achse eines nachrichtentechnischen Geräts, in welchem das Lagerelement in einer Bohrung einer Wand des Gerätes oder eines Chassis des Gerätes gehaltert ist und mit einem Bund auf einer Seite der Wand aufliegt und an der anderen Seite der Wand befestigt ist.
Derartige nachrichtentechnische Geräte sind insbesondere Rundfunk-Fernseh- und Phonogeräte, jedoch auch Verstärker und andere Geräte. Sie weisen in den meisten Fällen neben elektrischen Einrichtungen und Schaltungen auch mechanische Vorrichtungen auf. insbesondere mechanische Antriebs- und/oder Einstellvorrichtungen. Vielfach enthalten diese mechanischen Vorrichtungen auf Achsen drehbar gelagerte mechanische Elemente, z. B. Hebel oder Rollen. Die Achsen für die mechanischen Elemente sind in vielen Geräten mittels Lagerelemente an einer Wand des Gehäuses oder eines Chassis des Gerätes befestigt. Die Lagerclc mente sind zur Befestigung oder Lagerung der Achsen in der Wand in den meisten Fällen erforderlich, da die Wandstärke und/oder der Werkstoff der Wand in den meisten Fällen nicht für eine einwandfreie Lagerung oder Befestigung der Achse unmittelbar in der Wand ausreicht, insbesondere dann, wenn die Achse nur einseitig gehalten oder befestigt ist.
Es ist bekannt, als Lagerelement für diese Achsen eine Buchse zu verwenden, die in einer Bohrung der Wand des Gerätes gehalten ist und mit einem Bund oder einem Absatz auf der einen Seite 0"r Wand in der Umgebung der Bohrung aufliegt. Auf der anderen Seite der Bohrung ist die Buchse durch Umbördcln, Vernietung oder durch einen Sicherungsring in der Bohrung befestigt. Diese bekannten Befestigungsarten des Lagcrclcmcnts in der vorgesehenen Bohrung der Wand weisen den Nachteil auf, daß sie zur Befestigung einen erheblichen handwerklichen Aufwand erfordern, der insbesondere bei einer Massenfertigung einen erheblichen Zeitaufwand und deshalb einen hohen
Kostenanteil mit sich bringt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für derartige Lagcrelcmcntc eine Befestigung in der vorgesehenen Wand des Gerätes zu finden, die einfach auszuführen ist, auch von ungeübten Personen, und die wehig Zeit erfordert.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Lagerelement für eine Achse eines nachrichteniechnischen Geräts der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß das Lagerelement gegenüber dem Bund wenigstens zwei flügclförmigc Ansätze mit dem Bund gegenüberliegenden Auflaufflächen enthält, deren Abstand zum Bund am Anfang der Auflaüffläche größer und wenigstens an einer Stelle der Ansätze geringfügig kleiner als die Dicke der Wand ist, daß der Bund
hi und/oder die Ansätze federnd ausgebildet sind, daß ferner in der Wand den flügeiförmigen Ansätzen entsprechende und in die Bohrung für das Lagerelement mündende Ausschnitte ausgeschnitten sind, durch die
die flögelförmigen Ansätze des Lagerelements hindurchgesteckt sind, und daß das Lagerelement in der Bohrung derart radial verdreht ist, daß das Lagerelement mittels des Bundes und den Ansätzen an der Wand des Chassis oder Gerätes verklemmt ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Auflauffläche der flügelförmigen Ansätze des Lagerelement eine ebene Räche ist, die sich über die gesamte dem Bund gegenüberliegende Oberfläche jedes Ansatzes erstreckt und die radial mit der Auflagefläche des Bundes einen spitzen Winkel bildet
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Bund des Lagerelements tellerförmig ausgestaltet und weist radiale Schlitze auf. Außerdem enthält er in dieser Ausbildung an der Auflageseite einen Hohlraum. der so geformt ist, daß der Bund des in die Bohrung der Wand eingesetzten Lagerelements nur mit dem äußeren Rand des Bundes auf der Wand aufliegt
Für eine einfache Spritz- oder druckgußtechnische Ausführung eines erfindungsgemäßen Lagerelementes ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schlitze im Bund des Lagerslements den flügelförmigen Ansätzen gegenüberliegen und wenigstens so breit sind wie die Aisätzt.
Die Erfindung weist insbesondere den Vorteil auf, daß ein Lagerelement gemäß der Erfindung nur in den entsprechenden Ausschnitt in der vorgesehenen Wand eingesetzt und mit einer kleinen radialen Verdrehung befestigt wird. Diese beiden Befestigungshandlungen sind einfach und benöligen wenig Zeit.
Weiter vereinfacht wird die Bcfcstigungshandlung dadurch, daß die Wand auf der Seite, auf der sich die Ansätze des Lagerelements befinden, eine Anschlagnase oder eine Rastkerbc für wenigstens einen der Ansätze des Lagerelemcnts enthält und zusätzlich noch dadurch, daß an das Lagerelement konzentrisch ein j5 Sechskant angeformt ist.
Nach einer Ausbildung der Krfindung ist die Achse einstückig an das Lagerelement angeformt. In einer anderen bevorzugten Ausbildung der Erfindung enthält das Lagerelement im Bereich seines Achslagers federnde RarMippen. die in eine Rille der in dem Lagerelement gelagerten Achse greifen.
Eine bevorzugte Anwendung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse des Lagerelements eine Führungs- oder Umlcnkrolle eines Seiltriebes für eine Einstcll- und/oder Anzeigevorrichtung des Gerätes gelagert ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger vorteilhafter Ausführungsbeispicle näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
P* i g. 1 ein Lagerelemcrri in Blickrichtung auf das Achslager,
Fig. 2 eir> Teil einer Chassiswand mit einem Ausschnitt zur Befestigung eines Lagerelementes,
Fig. 3 das in Fig.! dargestellte Lagerelement in einer Chassiswand befestigt, mit cinei Achse und einer Rolle.
Fig.4 ein einschließlich der Achse einteilig hergestelltes Lagerelement.
In Fig. I ist in einer Draufsicht ein Lagerelement I ^ dargestellt, das in einer Aussparung 2 einer in Fig.2 teilweise dargestellten Wand 3 eines Chassis eines nachrichtentechnischen Gerätes. /.. B. eines Rundfunkempfangsgerätes befestigt wird. In der Darstellung nach F i g. 3 ist das in F i g. I gezeigte Lagerelement 1 durch h r, die Aussparung 2 des in Fig. 2 gezeigten Teiles der Wand 3 hindurchgesteckl und liegt in der Umgebung der Aussparung mil Jrn äußeren Rand 4 eines tellerförmigen Bundes 5 des Lagerelementes auf einer Seite 6 der Wand 3 auf. In F i g. 3 ist das Lagerelement entlang der in Fig. I eingezeichneten strichpunktierten Linie AA geschnitten dargestellt
Das Lagerelement 1 enthält eine Bohrung 7 als Lager für eine Achse 8, Am Körper 9 des Lagerelements sind der bereits erwähnte tellerförmige Bund 5 sowie zwei flügeiförmige Ansätze 10 und 11 angeformt Auf dem Bund befindet sich konzentrisch ein Sechskant 12 und darüber ein Hals 13 mit einem in die Lagerbohrung 7 ragenden ringförmigen Wulst Durch radiale Schlitze 14 in der Wand des Halses 13 werden aus dem Hals Federelemente 15 gebildet deren als Rastlippen 16 wirkende Wulsttejle in eine ringförmige Rille 17 der in die Lagerbohrung 7 des Lagerelementes eingeschobenen Achse 8 einrasten und die Achse gegen eine axiale Bewegung in der Lagerbohrung sichern.
Der tellerförmige Bund 5 ist gegenüber den An .ätzen 10 und 11 des Lagerelements durch radiale Schlitze 18 unterbrochen. Die Schlitze sind etwas breiter als die Breite der Ansätze 10 und 11. Dadurch werden Hinterschneidungen des Lagerelement vermieden, die ein Spritzwerkzeug mit erheblich zusäUrichem Aufwand für die Herstellung der Lagerelemente erfordern würden. Außerdem erhalten die beiden Teile des Bundes 5 dadurch eine federnde Wirkung.
Die Aussparung 2 in der Wand 3 des Chassis besteht aus einer Bohrung 19, mit zwei daran anschließenden Ausschnitten 20. Die Bohrung 19 nimmt den Körper 9 des Lagerelements auf und halten ihn seitlich. Die Form der Ausschnitte 20 entspricht der Form der Ansätze 10 und 11 des Lagerelements so, daß das Lagerelement mit seinem Körper und den daran angebrachten Ansätzen durch die Aussparung 2 gerade hindurch gesteckt werden kann.
Das in die Aussparung 2 eingesteckte Lagerelement 1 wird durch eine Drehung um etwa 90° um seine Achse auf der Wand 3 des Chassis befestigt. Die Ansätze 10 und 11 des Lagerelements enthalten gegenüber dem Bund 5 eine Auflauffläche 21, deren Anfang 22 noch außerhalb der anderen Seite 23 der Wand 3 liegt, wenn der Bund 5 auf der einen Seite 6 der Wand aufliegt. Im weitergehenden Bereich der Auflauffläche wird der Abstand der Auflauffläche zur Auflageebenc des Bundes 5 kleiner als die Wandstärke w der Wand 3. Außerdem enthält der Bund 5 des LagerelTnents an der Auflageseite einen Hohlraum 24, derart, daß der Bund 5 nur mit seinem äußeren Rand 4 auf der Wand 3 aufliegt. Beim Drehen des Lagerclementes in der Aussparung 2 der Chassiswand 3 werden die Ansätze 10 und 11 und das Lagerelement infolge des kleineren Abstandes der Ansätze vom Bund vmd insbesondere der federnden Nachgiebigkeit des Bundes des Lagerelementes an der Chassiswand verklemmt. Für die Endstellung der Drehung des Lagerelemenls enthält die Chassiswand 3 außerdem eine Anschlagnase 25, an die in der Endstellung ein Ansatz des Lagerelemcnts anschlägt
Auf der Achse 8 des Lagerelements 1 ist in der Darstellung der Fig. 3 eine Umlenkrollc 26 eines Seiltriebes des naciT-'chtentechnischen Gerätes drehbar gelagert und durch einen Bund 27 am Ende der Achse 8 gesichert.
Das in den F i g. I und 3 dargeslellie Lagerelement I ist beispielsweise ein einteiliges Spritzteil aus einem zähelastischen Kunststoff.
In Fig.4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Lagerelement 30 dargestellt, das sich von dem zuvor dargestellten Lagerelement I insbesondere dadurch
unterscheidet, daß die Achse 31 des Lagereüementes aus dem gleichen Material wie das Lagerelement besteht, /. B. aus einem Druckgußmetall, nahtllos an d;is l-agerelement angeformt ist. Das Lagerelement 'M besteht wieder aus einem F.lementkörper 32, an den zwei flügeiförmige Ansätze 33, ein durch zwei Schlitze 34 gegenüber den Ansätzen 33 unterbrochener' \ 15 und Sechskant 36 angeformt sind. Die Achse 31. die beispielsweise zur drehbaren Lagerung einer Rolle oder eines Hebels vorgesehen ist. weist an ihrem freien Ende einen Zapfen 37 z. B. für ein Sicherungseletment auf. Die Ansätze 33 enthalten eine ebene Auflauffläche 38, die sich gegenüber dem Bund 35 über die ganze Ausdehnung der Ansätze erstreckt und in Vcrdrehrich tung des Lagerelcmentes einen spitzen Winkel <x mit dei Auflagefläche des Endes 35 bildet. Das lagerelement M wird ebenfalls in eine Aussparung 2 einer in F i g. 2 ir Ausschnitt dargestellten Wand 3 eines Gehäuses ode Chassis eines nachrichtentechnischen Gerätes einge setzt und durch eine Vierteldrehung an der Wand festgeklemmt. Anstelle einer Anschlagnasc 25 kann au dieser Wand im Verdrehbercich des I .agerelcments ein
ίο Rastkerbe ausgebildet sein, die durch die gestrichelte Linien 39 in der Fig. 2 angedeutet ist und in die de hintere Rand 40 der Auflauffläche 38 in der Kndstclliin des Lagerelemcnles einrastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche;
1. Lagerelement für eine Achse eines nachrichtentechnischen Geräts, in welchem das Lagerelement in einer Bohrung einer Wand des Gerätes oder eines Chassis des Gerätes gehaltert ist und mit einem Bund auf einer Seite der Wand aufliegt und an der anderen Seite der Wand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (1,30) gegenüber dem Bund (5, 35) wenigstens zwei flfigelförmige Ansätze (10, 11, 33) mit dem Bund gegenüberliegenden Auflaufflächen (21, 38) enthält, deren Abstand zum Bund am Anfang der Auflauffläche größer und wenigstens an einer Stelle der Ansätze geringfügig kleiner als die Dicke (w) der Wand (3) ist, daß der Bund und/oder die Ansätze federnd ausgebildet sind, daß ferner in der Wand den flügeiförmigen Ansätzen entsprechende und in die Bohrung (19) für das Lagerelement mündende Ausschnitte (20) ausgeschnitten sind, durch die die flügelförmiges Ansätze des Lagerelements hindurchgesteckt sind, und daß das Lagerelement in der Bohrung derart radial verdreht ist, daß das Lagerelement mittels des Bundes und den Ansätzen an der Wand des Chassis oder Gerätes verklemmt ist.
2. Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufiläche (21, 38) der flügelförmigeii Ansätze (10, 11, 33) des Lagerelements (1,30) eine ebene Fläche ist, die sich über die gesamte dem Bund (5, 35) gegenüberliegende Oberfläche jedes Ansatzes erstreckt und die radial mit der Auflagefläche des Bundes einen spitzen Winkel (<x) bildet.
3. lagerelement nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (5, i5) des Lagerelements (1,30) tellerförmig ausgebildet ist und radiale Schlitze (18, 34) aufweist und an der Auflagcscitc einen Hohlraum (24) enthält, der so geformt ist, daß der Bund des in die Bohrung (19, 20) der Wand (3) eingesetzten Lagerelement nur mit dem äußeren Rand (4) des Bundes auf der Wand aufliegt.
4. Lagerelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (18, 34) im Bund (5, 35) des Lagerelements (1, 30) den Kugelförmigen Ansätzen (10, 11, 33) gegenüber liegen und wenigstens so breit sind wie die Ansätze.
5. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (3) auf der Seite (23), auf der sich die Ansätze (10, 11, 33) des Lagerelements (1, 30) befinden, eine Anschlagnase (25) oder eine Rastkerbe (39) für wenigstens einen der Ansätze des Lagerelemerm enthält.
6. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (1, 30) einen konzentrisch angeformten Sechskant (12, 36>.enthält.
7. Lagerelement nach einem der Ansprüche I bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (1) im Bereich seines Achslagers (7) federnde Rastlippen (16) enthält, die in eine Rille (17) der in dem Lagerelement gelagerten Achse (8) greifen.
8. Lagerelement nach einem der Ansprüche I bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (I) ein einteiliges Druckguß-oder Sprit/teil ist.
9. Lagerelement nach einem der Ansprüche t bis b und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (30) einschließlich der Achse (31) ein einteiliges Teil sind.
10. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (B, 31) des Lagerelements (1, 30) eine Führungs- oder Umlenkrolle (26) eines Seiltriebes für eine Einstell- und/oder Anzeigevorrichtung des Gerätes gelagert ist.
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DE2628037A1 DE2628037A1 (de) 1977-12-29
DE2628037B2 DE2628037B2 (de) 1980-01-31
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