DE1244924B - Elektrisches Bauelement mit drehbarer Betaetigungswelle, insbesondere Widerstand oder Schalter - Google Patents

Elektrisches Bauelement mit drehbarer Betaetigungswelle, insbesondere Widerstand oder Schalter

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DE1244924B
DE1244924B DEN21665A DEN0021665A DE1244924B DE 1244924 B DE1244924 B DE 1244924B DE N21665 A DEN21665 A DE N21665A DE N0021665 A DEN0021665 A DE N0021665A DE 1244924 B DE1244924 B DE 1244924B
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DE
Germany
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shaft
extension piece
attached
contact carrier
cap
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Pending
Application number
DEN21665A
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English (en)
Inventor
Jan Van Pooijen
Jacobus Petrus Maria Janssen
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/16Adjustable resistors including plural resistive elements
    • H01C10/20Contact structure or movable resistive elements being ganged
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • H01C10/36Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path structurally combined with switching arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/64Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Elektrisches Bauelement mit drehbarer Betätigungswelle, insbesondere Widerstand oder Schalter Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bauelement mit drehbarer Betätigungswelle, welches aus zwei nacheinander angebrachten, mit getrennten Abschirmkappen versehenen Teilen, insbesondere Widerständen und/oder Schaltern mit einer gemeinsamen, wenigstens teilweise unrunden und aus mehreren miteinander im Eingriff stehenden Abschnitten zusammengesetzten Welle besteht, auf der zwei scheibenförmige isolierende Kontaktträger angebracht sind.
  • Gewöhnlich bilden die beiden Teile z. B. Drehwiderstände oder getrennte Montageeinheiten, von denen die hintere (d. h. diejenige, welche an der vom hervorragenden Ende der Bedienungswelle abgekehrten Seite liegt) erst nach vollständigem Aufbau an der Abschirmkappe der vorderen Einheit befestigt werden kann, während die vordere Einheit erst dann aufgebaut werden kann. Das Anbringen der gemeinsamen Welle bereitet dabei besondere Schwierigkeiten. Diese können durch Verwendung einer bekannten, sogenannten Steckwelle beseitigt werden; diese Lösung ist aber verhältnismäßig aufwendig, besonders wenn die Forderung gestellt wird, daß die beiden Kontaktträger nach dem Aufbau die gleiche Lage auf der Bedienungswelle einnehmen und gegenüber der Welle kein Spiel aufweisen sollen.
  • Die erwähnten Nachteile sind bei einem elektrischen Bauelement mit drehbarer Betätigungswelle, welches aus zwei nacheinander angebrachten, mit getrennten Abschirmkappen versehenen Teilen, insbesondere Widerständen und/oder Schaltern mit einer gemeinsamen, wenigstens teilweise unrunden und aus mehreren miteinander in Eingriff stehenden Abschnitten zusammengesetzten Welle besteht, auf der zwei scheibenförmige isolierende Kontaktträger angebracht sind, dadurch vermieden, daß gemäß der Erfindung die Welle ein von der hinteren bis in die vordere Abschirmkappe reichendes Verlängerungsstück besitzt, das durch Klemmpassung an der Welle angeordnet und auf dem der Kontaktträger des hinteren Teiles befestigt ist und das am vorderen Ende einen unrunden Teil aufweist, der in einer entsprechenden unrunden Öffnung des vorderen Kontaktträgers liegt, wobei dieser Kontaktträger zwischen einer an oder bei dem hinteren Ende der Welle gebildeten Schulter einerseits und einer an der Grenze des erwähnten unrunden Teiles und des übrigen Teiles des Verlängerungsstückes gebildeten Schulter andererseits festgeklemmt ist.
  • Es ist zwar auch ein einstellbarer elektrischer Mehrfachwiderstand mit drehbarer Betätigungswelle bekannt. Die Welle besteht dabei aus mehreren Teilstücken, die jeweils von der hinteren bis zur vorderen, aber nicht bis in die vordere Schutzkappe reichen. Bei dieser Anordnung müssen die die Federkontakte tragenden Isolierplatten an der Wellenwandung befestigt werden. Die Befestigung ist damit aber wesentlich umständlicher als wenn, wie bei der Erfindung, die Verbindungsstellen zwischen den Wellen dort liegen, wo auch die Kontaktträgerplatten angebracht werden müssen. Dadurch wird es nämlich möglich, die Kontaktträgerplatten zwischen den zu verbindenden Wellenteilen einzuklemmen. Die Befestigung der Kontaktträgerplatten ist beim Bauelement nach der Erfindung mithin wesentlich erleichtert.
  • Wie noch näher erklärt wird, kann bei dieser Bauart der hintere Drehwiderstand reit nur derf Verlängerungsstück als Welle leicht aufgebaut werden. Nach der Befestigung der vorderen Abschirmkappe kann der vordere Kontaktträger und der Hauptteil der Welle auf dem Verlängerungsstück befestigt werden, wobei die Lage des vorderen Kontaktträgers gegenüber dem Verlängerungsstück - mit dem an diesem befestigten hinteren Kontaktträger - infolge des unrunden Teiles des Verlängerungsstücks vorher bestimmt ist, und zwar derart, daß die beiden Kontaktträger nach dem Aufbau die gleiche Lage haben.
  • Vorzugsweise ist der hintere Kontaktträger auf dem verengten hinteren Ende des Verlängerungsstückes zwischen einer an der Grenze des verengten Teiles und des übrigen Teiles der Welle gebildeten Schulter und einem am verengten Teil klemmend angebrachten Kragen festgeklemmt, von dem ein radialer Arm in eine Aussparung des Kontaktträgers eingreift. Der Kragen mit dem Arm dient dabei zum Festklemmen des hinteren Kontaktträgers und gleichzeitig zum Fixieren der Lage desselben; außerdem kann der Arm als Anschlag dienen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Axialschnitt eines Ausführungsbeispiels, und die F i g. 2 und 3 zeigen in kleinerem Maßstab eine Seiten- bzw. Axialansicht einiger Einzelteile der Vorrichtung nach F i g. 1.
  • Die dargestellte Vorrichtung besteht aus zwei in Achsrichtung nacheinander angebrachten Drehwiderständen oder Potentiometern 1 und 3 mit einer gemeinsamen Welle 5, an deren hinterem Ende (in F i g. 1 an deren rechtem Ende) ein Verlängerungsstück 7 befestigt ist. Das Gehäuse des Widerstands 3 besteht aus einer metallischen Abschirmkappe 9, auf der durch an deren Rand gebildete umgebogene Zungen 11 ein Isolierdeckel 13 und eine auf diesem liegende metallene Schutzplatte 15 befestigt sind. Zwischen dem Deckel 13 und der Schutzplatte 15 befindet sich eine Isolierscheibe 17; der Deckel 13 trägt auf der Rückseite einen nicht völlig geschlossenen Isolierring 19, auf dem eine Widerstandsschicht, z. B. eine Kohleschicht 21, angebracht ist, deren Enden in üblicher Weise mit Anschlußzungen 22 verbunden sind. Eine metallene Lagerbuchse 20 liegt lose in passenden, jedoch vorzugsweise etwas zu weiten, konzentrischen Öffnungen der Platten 13, 15 und 17. Auf. der Schutzplatte 15 sind wenigstens zwei, im dargestellten Falle drei, Flanschbuchsen 23 gebildet (eine von ihnen ist in der F i g. 1 dargestellt), mittels derer die Abschirmkappe 25 des vorderen Drehwiderstandes befestigt ist. Der vordere Drehwiderstand 1 besitzt weiterhin einen Isolierdeckel 27 und eine metallene Schutzplatte 29, die beide durch am Rand der Abschirmkappe 25 gebildete, umgebogene Zungen 31 an der Kappe 25 befestigt sind. Der Deckel 27 trägt einen unterbrochenen Isolierring 33 mit einer Widerstandsschicht 35 und Anschlußzungen 37; an der metallenen Schutzplatte 29 ist eine Lagerbuchse 39 für die Welle 5 gebildet. Der Deckel 13 bzw. 27 trägt weiterhin auf der Rückseite einen metallenen Schleifring 41 bzw. 43 mit einer Anschlußzunge 45 bzw. 47.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen die Wellenkonstruktion in Einzelteilen nacheinander in der Reihenfolge angeordnet, in der sie aneinander befestigt werden. Das hintere (in F i g. 2 das rechte) Ende der Welle 5 hat einen abgesetzten Teil 49, der mit axialen Rillen versehen sein kann und in einer axialen Bohrung 51 im vorderen (in F i g. 2 linken) Ende des Verlängerungsstücks 7 klemmend einpaßt. Dieses Ende hat einen kurzen unrunden Teil, der vorzugsweise, wie dargestellt, durch das Anbringen zweier abgeplatteter Kanten 53 (in F i g. 2 ist eine von ihnen sichtbar) gebildet ist. Dieser unrunde Teil paßt in eine mittlere Öffnung 55 eines scheibenförmigen isolierenden Kontaktträgers 57, auf dem ein Kontaktteil mit drei Federarmen 59, 61 und 63 befestigt ist (siehe F i g. 1 und 3; in F i g. 2 ist der Kontaktteil übersichtlichkeitshalber weggelassen). Nach dem Einpressen des verengten Endes 49 der Welle 5 in die Bohrung 51 des Verlängerungsstücks 7 ist der Kontaktträger 57 zwischen einem Rand oder Kragen 64, gebildet an der Grenze des unrunden Teiles und des übrigen Teiles am vorderen Ende des Verlängerungsstücks 7 einerseits, und einem Rand oder Kragen 65, gebildet an der Grenze des abgesetzten Teiles 49 und des übrigen Teiles der Welle 5 andererseits, erschütterungsfest auf dem Gebilde 5, 7 in einer vorherbestimmten Lage festgeklemmt. Am hinteren Ende des Verlängerungsstücks 7 ist in ähnlicher Weise mit Hilfe eines abgesetzten gerillten Teiles 67 und eines auf dieses klemmend passenden Kragens 69 mit einem radialen Arm 71 ein zweiter isolierender Kontaktträger 73 festgeklemmt. Dessen Lage gegenüber dem Gebilde 5, 7 kann dadurch fixiert werden, daß an dem Arm 71 ein Vorsprung bzw. eine Erhöhung 75 angebracht ist, der bzw. die in eine passende Aussparung 76 am Rand des Kontaktträgers 73 eingreift. An dem Kontaktträger 73 ist ein federnder Kontaktteil 77 (siehe F i g. l; in den F i g. 2 und 3 übersichtlichkeitshalber nicht dargestellt) entsprechender Gestalt wie der Kontaktteil 59, 61, 63 befestigt. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, schleifen die Arme 59 und 61 des Kontaktteiles 59, 61, 63 und die entsprechenden Arme des Kontaktteiles 77 über die Schleifringe 43 bzw. 41, während der Federarm 63 und der entsprechende Arm des Kontaktteiles 77 über die Widerstandsschicht 35 bzw. 21 schleifen.
  • Ein streifenförmiger Teil 79 aus dem Boden und der Seitenwand der Schutzkappe 9 des Drehwiderstandes 3 ist auf die dargestellte Weise (siehe F i g. 1) einwärts umgebogen und bildet in Zusammenwirkung mit dem als Anschlag dienenden Arm 71 des Kragens 69 eine Anschlagvorrichtung, welche die Bewegungsfreiheit der Welle 5 auf einen kleineren Winkel als 360° beschränkt.
  • Bei der Herstellung der beschriebenen Vorrichtung wird eine geeignete Schablone verwendet, die von üblicher Bauart sein kann und keiner näheren Erläuterung bedarf. Diese Schablone hat zur Aufnahme des Verlängerungsstücks 7 eine Höhlung mit einem Teil einer Öffnung 55 (siehe F i g. 3) entsprechenden unrunden Gestalt, wodurch das Verlängerungsstück 7 nach dessen Einsetzen in die Höhlung in einer bestimmten Lage fixiert ist. Anschließend werden der Kontaktträger 73 mit dem in F i g. 3 nicht dargestellten Kontaktteil 77 und der Kragen 69 mit dem radiaren Arm 71 in einer durch geeignete Anschlagmittel an der Schablone bestimmten Lage auf den verengten Teil 67 des Verlängerungsstücks gepreßt. Der Kragen 69 ist dann auf dem gerillten Wellenteil 67 erschütterungsfest befestigt, wobei der Kontaktträger 73 zwischen dem Kragen 69 und der an der Grenze des abgesetzten Teiles 67 und des übrigen Teiles des Verlängerungsstücks 7 gebildeten Schulter 81 festgeklemmt und durch das Eingreifen des Armes 71 mit der Erhöhung 75 in die Aussparung 76 des Kontaktträgers 73 gegen Verdrehung gegenüber dem Verlängerungsstück 7 gesichert ist.
  • Der hintere Drehwiderstand 3 kann dann mit dem so zusammengesetzten und vervollständigten Verlängerungsstück 7 aufgebaut und die Schutzkappe 25 des vorderen Drehwiderstandes 1 mittels der Flanschbuchsen 23 am hinteren Widerstand 3 befestigt werden. Der vorher mit einem Kontaktteil 59, 61, 63 versehene Kontaktträger 57 kann dann auf das Verlängerungsstück 7 aufgesetzt werden, wobei die gleiche Lage der beiden Kontaktträger 57 und 73, trotz des Umstandes, daß letzterer nicht mehr sichtbar ist, durch den unrunden Teil mit den abgeplatteten Kanten 53 des vorderen Endes des Verlängerungsstücks 7 und der diesem entsprechenden Gesalt der Öffnung 55 gewährleistet ist. Darauf wird die Welle 5 mit dem verengten Teil 49 in die Bohrung 51 des Verlängerungsstücks 7 gedrückt, wobei der Xontaktträger 57 zwischen der neben denn abgeplatteten Teil 53 gebildeten Schulter 64 am vorderen Ende des Verlängerungsstücks 7 und einem an der Grenze des abgesetzten Teiles 49 und des übrigen Teiles der Welle 5 gebildeten Schulter 65 festgeklemmt wird, worauf das aus der Lagerbuchse 39, der Schutzplatte 29, dem Deckel 27 und dem Ring 33 bestehende Gebilde auf die Welle 5 aufgeschoben und mittels der Zungen 31 fixiert werden kann. Schließlich wird die Welle 5 entgegen der Federkraft der Kontaktteile 59, 61, 63 und 77 etwas aus dem Gebilde herausgezogen und mittels der in einer Nut der Welle 5 angebrachten Ringfeder 83 in der endgültigen Lage gesichert.
  • Wie sich aus dem Vorhergehenden ergibt, wird durch Verwendung eines Verlängerungsstücks 7 mit einem unrunden Teil eine erschütterungsfeste Befestigung des Kontaktträgers 57 auf der Wellenkonstruktion 5, 7 in einer vorherbestimmten fixierten Lage gegenüber der Welle erzielt, wobei durch Verwendung einer geeigneten Montageschablone die erforderliche gleiche Lage der beiden Kontaktträger 57 und 73 praktisch ohne zusätzliche Kosten erreicht wird.
  • Im Gegensatz zum vorhergehenden könnten die beiden Wellenteile 5 und 7 auch mit Hilfe eines abgesetzten Teiles am Verlängerungsstück 7 und einer passenden Bohrung in der Welle 5 befestigt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrisches Bauelement mit drehbarer Betätigungswelle, welches aus zwei nacheinander angebrachten, mit getrennten Abschirmkappen versehenen Teilen, insbesondere Widerständen und/oder Schaltern mit einer gemeinsamen, wenigstens teilweise unrunden und aus mehreren miteinander im Eingriff stehenden Abschnitten zusammengesetzten Welle besteht, auf der zwei scheibenförmige isolierende Kontaktträger angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) ein von der hinteren (9) bis in die vordere Abschirmkappe (25) reichendes Verlängerungsstück (7) besitzt, das durch Klemmpassung an der Welle (5) angeordnet und auf dem der Kontaktträger (73) des hinteren Teiles (3) befestigt ist und das am vorderen Ende einen unrunden Teil (53) aufweist, der in einer entsprechenden unrunden öffnung (55) des vorderen Kontaktträgers (57) liegt, wobei dieser Kontaktträger zwischen einer an oder bei dem hinteren Ende der Welle (5) gebildeten Schulter (65) einerseits und einer an der Grenze des erwähnten unrunden Teiles (53) und des übrigen Teiles des Verlängerungsstückes (7) gebildeten Schulter (64) andererseits festgeklemmt ist. z. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Kontaktträger (73) auf dem abgesetzten hinteren Ende (67) des Verlängerungsstücks (7) zwischen einer an der Grenze des abgesetzten Teiles (67) und des übrigen Teiles des Verlängerungsstücks (7) gebildeten Schulter (81) und einem auf dem abgesetzten Teil (67) klemmend angebrachten Kragen (69) festgeklemmt ist, von dem ein radialer Arm (71) mit einem Vorsprung bzw. einer Erhöhung (75) in eine Aussparung (76) des Kontaktträgers (73) eingreift. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Welle (5) einen abgesetzten Teil (49) besitzt, der in einer axialen Bohrung (51) im vorderen Ende des Verlängerungsstücks (7) eingeklemmt ist. 4. Bauelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Arm (71) gleichzeitig als Anschlag dient. 5. Bauelement nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei dem das Gehäuse jedes der beiden drehbaren Teile (h) und (3) nebst der Abschirmkappe (25 bzw. 9) einen Isolierdeckel (27 bzw. 13) und eine auf diesem liegende metallene Schutzplatte (29 bzw. 15) besitzt, wobei letztere durch am Rand der Kappe (25 bzw. 9) gebildete Zungen (31 bzw. 11) auf der Kappe befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren Schutzplatte (15) Flanschbuchsen (23) gebildet sind, mittels derer die vordere Schutzkappe (25) an der Schutzplatte (15) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1065 066; USA.-Patentschrift Nr. 2 120 651.
DEN21665A 1961-06-09 1962-06-06 Elektrisches Bauelement mit drehbarer Betaetigungswelle, insbesondere Widerstand oder Schalter Pending DE1244924B (de)

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GB (1) GB1004686A (de)
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