DE2627911A1 - Verfahren zum entleeren des in einem abfallkasten einer textilmaschine enthaltenen abfalls und textilmaschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum entleeren des in einem abfallkasten einer textilmaschine enthaltenen abfalls und textilmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2627911A1
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Iii Ernest Koella
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Patentanwälte öipl.-lng. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rüger
7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3, Postfach 348
22. Juni 1976 Te!efo„
PA 47 naeh Stuttgart (0711) 356539
35 9619
Telex 07 256610 smru
Telegramme Patentschutz 9R97Q1 Λ Esslingenneckar
PLATT SACO LOWELL LIMITED, Holcombe Road, Helmshore, Rossendale, BB4 4NG Lancashire/Großbritannien
Verfahren zum Entleeren des in einem Abfallkasten einer Textilmaschine enthaltenen Abfalls und Textilmaschine zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entleeren des in einem Abfallkasten einer Textilmaschine enthaltenen /ibfalls durch eine auf diesen ausgeübte Saugwirkung und eine Textilmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens. Die Erfindung bezieht sich insbesondere.jedoch nicht ausschließlich auf ein an einer Open-End-Spinnmaschine anzuwendendes Verfahren und auf eine solche Maschine selbst, die an jeder Spinnstelle einen Abfallkasten aufweist, der Teilchen von Blättern, Samen, Schmutz, Flug oder anderem Abfall aufnimmt, der von der Öffnungswalze od.dgl. aus den zu behandelnden Textilfasern entfernt wird.
Es ist bereits bekannt, den Abfall aus den Abfallkästen von Open-End-Spinnmaschinen durch pneumatische Saugwirkung zu entfernen, wie sich z.B. aus den US-PS 3 839 764, 3 834 145, 3 828 539, 3 800 521, 3 797 218, 3 792 575, 3 777 466, 3 777 329 und 3 763 641 ergibt. Bei einigen
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dieser bekannten Anordnungen wird auf den Auslaß jedes der Abfallkästen der Spinnmaschinen fortdauernd eine Saugwirkung von ausreichender Größe ausgeübt, um den in den Kästen abgelegten Abfall fortdauernd zu entleeren. Derartige Anordnungen erfordern einen Sauglufterzeuger von beträchtlicher Größe und sind daher verhältnismäßig teuer sowohl bezüglich der Anschaffung als auch bezüglich des Betriebes. Darüberhinaus kann die fortdauernde Einwirkung der Saugkraft von erheblicher Größe dazu führen, daß eine erhebliehe Menge wertvoller und verspinnbarer Fasern von der benachbarten Öffnungswalze in die Abfallkästen eingesaugt wird. Bei anderen bekannten Anordnungen zur Abfallentleerung wird die Saugwirkung nur absatzweise auf die Auslässe der Abfallkästen ausgeübt. Die Größe der Zeitintervalle zwischen dem jeweilig
gen Wirksamwerden der Saugwirkung ist von besonderer Bedeutung bei Anordnungen der vorgenannten Art. Wenn die Zeitintervalle zu kurz sind, treten die obengenannten Probleme auf, die für die Anordnungen mit der Dauerabsaugung charakteristisch sind. Wenn andererseits die Zeitintervalle zwischen dem Wirksamwerden der Saugwirkung zu lang sind, kann ein anderes Problem auftreten. Während dieser Intervalle, wenn die Saugwirkung auf die Auslässe der Abfallkästen nicht ausgeübt wird,wird der Abfall in den Kästen von Luftströmungen, die in diesen von den benachbarten öffnungswalzen oder anderen Vorrichtungen erzeugt werden, herumgeblasen. Solche äußeren Luftströmungen können dazu führen, daß der Abfall aus den Kästen entweicht, entweder indem er einen Rückweg über die Kasteneinlässe nimmt oder indem er durch eine der zusätzlichen Öffnungen hindurchgeht, die häufig in den Abfallkästen für andere Zwecke vorgesehen sind, bevor er bei dem nächsten Auftreten der Saugwirkung über die Kastenauslässe abgesaugt wird. Der meiste, wenn auch nicht der gesamte Abfall, der auf diese Weise aus den Abfallkästen entweicht, wird in die
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zu behandelnden Textilfasern zurückgeführt und bewirkt eine Herabsetzung der Qualität des aus diesen Fasern erzeugten Garnes. Der Versuch, das vorgenannte Problem dadurch zu lösen, daß die Zeitintervalle zwischen der aufeinanderfolgenden Ausübung des absatzweisen Absaugens entsprechend bestimmt werden, bereitet Schwierigkeiten, v/eil die Größe der Zeitintervalle u.a. von der sich verändernden Qualität des zu behandelnden Faserbandes abhängt. Eine häufigere Ausübung der Saugwirkung ist erforderlich, wenn das Faserband bezüglich der in ihm enthaltenen Schmutzbeimischungen eine geringere Qualität besitzt als wenn es in dieser Hinsicht von besserer Qualität ist. Demgemäß ist die zeitliche Regelung der absatzweisen Absaugung, die sich für ein Faserband einer Qualität als befriedigend erwiesen hat, nicht notwendigerweise auch geeignet, wenn ein Faserband von einer anderen verschiedenen Qualität von derselben Spinnmaschine verarbeitet wird.
Auf der Grundlage des vorgenannten Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Textilmaschine, insbesondere eine Open-End-Spinnmaschine, zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, bei denen der Abfall wirksam und zuverlässig aus den Abfallkästen der Maschine entfernt wird, ohne zu irgendeiner Zeit auf unerwünschtem Wege aus dem Kasten herausgedrückt zu werden.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist das Verfahren zum Absaugen des Abfalls aus dem Abfallkasten einer Spinnmaschine gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß auf den Abfallkasten absatzweise eine erste und eine zweite Saugkraft von verschiedener Größe und über eine verschiedene Zeitdauer zur Einwirkung gebracht werden, derart, daß die erste Saugkraft verhältnismäßig groß ist und sie während einer verhältnismäßig kurzen Zeitdauer auf den Abfallkasten einwirkt, während die zweite Saug-
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kraft verhältnismäßig klein ist und auf den Abfallkasten mindestens während eines größeren Teils der Intervalle zwischen der Wirksamkeit der ersten Saugkraft einwirkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt den Vorteil mit sich, daß die zweite Saugkraft/ die vorzugsweise an dem Abfallkasten während der gesamten Zeitintervalle zwischen der Einwirkung der ersten Saugkraft wirksam gemacht wird, den Abfall daran hindert, sich dem Kasteneinlaß zu nähern, so daß die Gefahr seines Entweichens auf ein Minimum herabgesetzt wird. Weiterhin kann die zweite Saugkraft dahingehend wirksam werden, daß sie irgendwelche Fasern, die in den Abfallkasten eintreten, absaugt, um zu verhindern, daß sie sich in dem Kasten ansammeln, was err fahrungsgemäß dazu führen kann, daß sie hinter dem Ein- , laß eine Brücke bilden und eine entsprechende Sperre1 erzeugen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Open-End-Spinnmaschine gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht in einer schematischen Teildarstellung, bei der die Vorderwand der Maschine teilweise weggebrochen ist,
Fig. 2 einen der Abfallkästen der Spinnmaschine gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, bei der die Abdeckplatte teilweise weggebrochen ist,
Fig. 3 das pneumatische Rohrleitungssystem und den elektrischen Stromkreis der Abfallsammelanordnung und das mit ihr in Verbindung stehende pneumatische Rohrleitungssystem der Spinnmaschine der Fig. 1 in schematischer Darstellung in einer Draufsicht,
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Fig. 4 ein Diagramm, in welchem die verschiedenen Saugkräfte dargestellt sind, die absatzweise und aufeinanderfolgend an den Abfallkästen der Spinnmaschine während des Betriebes wirksam werden und
Fig. 5 ein Schnellschlußventil für das Rohrleitungssystem, der Abfallsanunelanordnung in perspektivischer, und teilweise schematischer Darstellung, in der das Ventil in ausgezogenen Linien in geschlossenem Zustand und in gestrichelten Linien in seinem offenen Zustand gezeichnet ist.
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in Fig. 1 sind Teile von zwei Spinnstellen S-I und S-2 einer Open-End-Spinnmaschine to dargestellt, die üblicherweise eine große Zahl z.B. hundert Spinnstellen S aufweist, von denen jede ein oberes Gehäuse 12 mit einer Abdeckplatte 12', ein unteres Gehäuse 14 und einen Abfallkasten 16 mit einer Abdeckplatte 161 enthält. Während des Betriebes der Spinnmaschine 10 läuft ein von einem Spulengestell kommendes Faserband an jeder Spinnstelle S durch einen Einlaß 20 in das obere Gehäuse 12 ein, läuft sodann zwischen einem Förderpedal 22 und einer Förderwalze 24 hindurch und gelangt hierauf auf eine schnell umlaufende Öffnungswalze 26. Die Walze 26 trennt die Fasern des Faserbandes 18 t führt sie auf ihrem mit Draht oder Nadeln bedeckten Umfang an einem Äbstreifglied 28 vorbei und läßt sie in einen Kanal 31 einlaufen, der eine Verbindung mit dem unteren Gehäuse 14 herstellt. Die von der Öffnungswalze 26 dem Kanal 30 zugeführten Fasern werden in eine nicht dargestellte Spinnkammer eingesaugt, die sich in dem unteren Gehäuse 14 befindet, auf die über eine Rohrleitung 32 eine pneumatische Saugwirkung ausgeübt wird. In der Spinnkammer werden die Fasern zu einem Garn 181 versponnen. Das das untere Gehäuse 14 verlassende Garn 18* gelangt über verschiedene Führungen, Walzen u.dgl., die nicht gezeichnet sind, zu einer ebenfalls nicht dargestellten Aufwickelspule.
In den gegeneinander anliegenden Seitenwänden des Abfallkastens 16 und des oberen Gehäuses 12 sind jeweils miteinander fluchtende Öffnungen 34 und 35 vorgesehen, und zwar seitlich benachbart zu dem Winkelbereich der Öffnungswalze 26, der mit Bezug auf die Drehbewegung der Öffnungswalze im Uhrzeigersinne unmittelbar vor dem Abstreifglied 28 liegt. Demgemäß werden Teilchen von
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Samen, Blättern, Schmutz und ähnlichem Abfall, die auf
dem Umfang der Öffnungswalze 26 mit den Fasern vermischt sind, durch die Zentrifugalkraft und/oder durch die
durch das Umlaufen der Walze erzeugten Luftströme von
der Öffnungswalze 26 durch die Öffnungen 35 und 34 in
den Abfallkasten 16 abgeschleudert. In der hinteren Wand und in der Nähe des Bodens des Abfallkastens 16 ist
eine Auslaßöffnung 36 vorgesehen, mit der eine Leitung in Verbindung steht und über die der in den Kasten gelangende Abfall entfernt werden kann. In der Abdeckplatte 16' des Abfallkastens 16 sind eine Schau- und/oder Belüftungsöffnung 40 oder mehrere solcher öffnungen vorgesehen. Die Öffnungen 40 wirken in gewissem Umfange dabei mit, den Luftstrom aufzuteilen oder auszulassen, der in
dem Abfallkasten 16 durch die umlaufende Öffnungswalze ·■ nahe der Einlaßöffnung 34 erzeugt wird und erlauben im
übrigen den Eintritt von Luft aus der Umgebung in den
Abfallkasten 16, insbesondere während jener Zeiten, während welcher auf seine Auslaßöffnung 36 eine Saugwirkung ausgeübt wird.
Die oben beschriebenen Bestandteile der Spinnstellen gemäß den Fig. 1 und 2 sind bekannt und sind nur beispielhaft für einen Typ einer Open-End-Spinnmaschine, in
Verbindung mit welcher die verbesserte Abfallsammeivorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindpng vorteilhaft
verwendet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird an den Auslaß 36 jedes Abfallkastens über die mit ihm verbundene Leitung 38 eine
erste und eine zweite Saugkraft verschiedener Größe
und vorzugsweise über eine verschiedene Dauer absatzweise und fortlaufend angelegt. Die erste Saugkraft weist eine
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solche Größe auf, daß sie aus dem Abfallkasten 16 selbst große Mengen von in diesem enthaltenen Abfall schnell entleert und wird nur währenu einer solchen kurzen Dauer ausgeübt , daß sie die zu verspinnenden langen Fasern, die nahe der Kasteneinlaßöffnung 34 dem Kanal 30 zugeführt v/erden, nicht in beachtlichem Umfange teilweise wegreißt oder anderweitig beeinträchtigt. Diese Wirkung ist naturgemäß in hohem Maße erwünscht, da ein Wegreißen von Fasern das Garn 18' um diese vermindern würde und sich demgemäß die Festigkeit des Garnes verkleinert, wie auch einen Abfall aus solchen brauchbaren Fasern entstehen würde. Beispielsweise kann die erste Saugkraft eine Größe in dem Bereich von etwa 508 bis 762 mm Wassersäule aufweisen und kann an dem Auslaß 3 6 jedes Abfallkastens 16 für etwa 0,5 bis 1,5 Sekunden in Zeitintervallen von etwa 10 Sekunden ausgeübt werden. Die zweite Saugkraft wird vorzugsweise fortdauernd an den Auslässen 36 der Abfallkästen 16 ausgeübt, und zwar während länger dauernder Zeitintervalle, während welcher die erste Saugkraft absatzweise zur Wirkung gebracht wird. Die Größe der zweiten Saugkraft ist jedoch so klein, daß, obwohl die Dauer ihrer Wirksamkeit größer ist als diejenige der ersten Saugkraft, sie keine beachtenswerte Menge von zu verspinnenden Fasern aus der Fasermenge wegreißt, die den Kanälen 30 zugeführt wird. Die Größe der zweiten Saugkraft kann beispielsweise in dem Bereich von etwa 12,7 bis 50,8 mm WS liegen. Die zweite Saugkraft ist nicht dazu bestimmt, aus den Abfallkästen 16 den gesamten Abfall oder auch nur einen großen Teil des Abfalls zu entfernen, der über die Einlaßöffnungen 34 eingebracht worden ist. Während der Zeiten ihrer Anwendung verhindert die zweite Saugkraft jedoch, daß der sich in den Abfallkästen ansammelnde
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Abfall unter der Einwirkung von Luftströmen in ungeordneter Weise herausgeblasen wird, die von den benachbarten Öffnungswalzen 26 oder von anderen äußeren Vorrichtungen erzeugt werden, z.B. Gebläsen, die in der Nachbarschaft der Spinnmaschine 10 zu Reinigungszwecken verwendet werden. Anstatt in der vorgenannten Weise herausgeblasen zu werden, wird der Abfall in den Abfallkästen von der zweiten Saugkraft in den unteren hinteren Bereichen der Kästen nahe den Auslässen 36 zurückgehalten. Das verringert oder verhindert sogar die Möglichkeit, daß der Abfall aus den Kästen 16 über eine der Öffnungen 40 in den Abdeckplatten 16' und/oder zurück über die Einlasse austritt, bis er durch die verhältnismäßig große erste Saugkraft abgesaugt wird. Diese Wirkung ist naturgemäß äußerst erwünscht, da jeder Abfall, der sich aus einem , Kasten 16 durch den Einlaß 34 zurückbewegen würde, .'wieder in die Fasern eingeführt werden würde, die an der Spinnstelle S verarbeitet werden, zu welcher der Abfallkasten gehört, was zu einer Verschlechterung des Garns führen würde, das an dieser Spinnstelle erzeugt wird. Ebenso würde der Abfall, der aus einem Kasten 16 durch eine der Öffnungen 40 in der Abdeckplatte 16' entweichen würde, ebenso auf einem kreisförmigen Wege in das Faserband gelangen können, das an derselben Spinnstelle oder anderen Spinnstellen S der Spinnmaschine 10 verarbeitet wird.
Die Größe der zweiten Saugkraft kann in manchen Fällen, ausreichen, um wenigstens einen Teil des Abfalls abzusaugen, der sich in dem Abfallkasten ansammelt, während die große Saugkraft dazu verwendet wird, alle Staubansammlungen zu entfernen und größere Teilchen abzusaugen, die von der kleineren zweiten Saugkraft nicht entfernt werden können.
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Die Größe der zweiten Saugkraft kann jedoch auch derart gewählt sein, daß sie die schwereren Abfälle in dem Abfallkasten beläßt, jedoch leichtere Fasern, die in den Abfallkasten gelangen, absaugt, um zu verhindern, daß sich diese in dem Kasten ansammeln, was dazu führen kann, daß die Fasern vor der Öffnung eine Brücke bilden und das Entfernen des Abfalls aus dem Kasten verhindern.
Daß die zweite Saugkraft ihre den Abfall zurückhaltende Wirkung ausübt, ist nicht davon abhängig, daß sie an dem Abfallauslaß 36 eines Kastens 16 wirksam gemacht wird, da die Kraft ebenso das Entweichen von Abfall aus einem Kasten 16 verhindern würde, wenn sie an irgendeiner anderen Stelle in dem Kasten zur Wirkung käme, die von den öffnungen 34 und 40 entfernt ist, durch welche der Ab- ' fall zu entweichen sucht. Es wird jedoch vorgezogen, daß die zweite Saugkraft an demselben Auslaß 36 wirksam wird, der zum Absaugen des Abfalls durch die erste größere Saugkraft verwendet wird, da eine derartige Anordnung den zurückgehaltenen Abfall vorteilhaft für eine schnelle Absaugung durch die erste Saugkraft bereitstellt und außerdem den Aufbau der Vorrichtung vereinfacht.
Die Abfallsammelanordnung kann in Verbindung mit Spinnmaschinen mit einer großen oder einer kleinen Anzahl von Spinnstellen S verwendet werden. Obgleich die große erste Saugkraft gleichzeitig an allen Abfallkästen einer einzelnen Spinnmaschine zur Wirkung gebracht werden kann, ist es vorzuziehen, daß sie nacheinander an einzelnen oder Gruppen von Abfallkästen wirksam gemacht wird. Dieses Verfahren in Verbindung mit der verhältnismäßig kurzen Dauer und kleinen Größe der ersten und der zweiten Saugkraft erlaubt bei der vorliegenden Abfallsammelanordnung
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die Verwendung eines wirtschaftlichen Erzeugers der Saugwirkung, der vorzugsweise jedoch nicht notwendig derselbe ist, wie derjenige, der die sogenannte "technologische" Saugwirkung auf die Spinnkanunern der Spinnmaschine ausübt.
Die folgende Beschreibung der baulichen Bestandteile der Abfallsammelanordnung geht, um ein Beispiel zu geben, davon aus, daß die zugehörige Spinnmaschine 10 insgesamt einhundert Spinnstellen S aufweist, die in fünf in der Länge nebeneinander angeordneten Gruppen G angeordnet sind, von denen jede zwanzig Spinnstellen S aufweist. Fig. 3 zeigt schematisch einige der Spinnstellen S der beiden Gruppen G-1 und G-5 an den entgegengesetzten Enden der Spinnmaschine 10. In Fig. 3 ist ein geeigneter Saug-; lufterzeuger über eine Hauptleitung 44 mit zwei Zweigleitungen 46 und 48 verbunden, von denen jede sich über die volle Länge der Spinnmaschine 10 erstreckt. Der Sauglufterzeuger 42 erhält in den Rohrleitungen 44, 46 und 48 Saugkräfte von erheblicher Größe aufrecht, was demgemäß auch für den Zustand in den Leitungen 32 (vgl. auch Fig. 1) gilt, die von den Gehäusen 14 der Spinnstellen S ausgehen und in üblicher Weise mit der Rohrleitung 46 verbunden sind. Die Leitungen 38 (vgl. auch Fig. 1 und 2), die mit den Auslässen 36 der zu einer Gruppe G von Spinnstellen S gehörigen Abfallkästen 16 verbunden sind, stehen mit jeweils einem von mehreren Verteilerrohren 50 in Verbindung, wobei je ein solches Verteilerrohr jeder Gruppe G der Spinnstellen S zugeordnet ist. Die Verteilerrohre 50 sind unabhängig voneinander mit der Rohrleitung 48 durch Rohrleitungen 52 verbunden, die Schnellschlußventile 54 enthalten, wobei jeweils jedem Verteilerrohr 50 eine solche Rohrleitung 52 mit einem Schnellschlußventil 54 zugeordnet ist.
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Wie sich im einzelnen aus Fig. 5 ergibt, enthält das Schnellschlußventil 54 ein plattenförmiges Verschlußglied 56, das zwischen einer Offen- und einer Schließstellung vor der zugehörigen Rohrleitung 52 hin- und herbewegbar ist, was durch eine Fluid-betätigte Kolben-Zylinder-Einheit 58 bewirkt wird, die durch ein Steuerventil 60 in Abhängigkeit von elektrischen Signalen wirksam gemacht wird, die von einer in Fig. 3 schematisch dargestellten Zeitschaltvorrichtung 62 ausgehen. Das Ventilverschlußglied 56 enthält eine große Öffnung 64 und eine wesentlich kleinere "Anzapf"-öffnung 66. Eine Bewegung des Ventilverschlußgliedes 56 in seine Offenstellung, die in Fig. 5 in gestrichelten Linien angedeutet ist, bringt seine große Öffnung 64 zum Fluchten mit der Rohrleitung 52, wodurch eine vollständige Verbindung zwischen dem zugehörigen Verteilerrohr 50 und der Rohrleitung 48 (Fig. 3) hergestellt wird, die über die Hauptrohrleitung 44 mit dem Sauglufterzeuger 42 verbunden ist. Hierdurch kommt die oben erwähnte erste Saugkraft an den Auslässen 36 der Abfallkästen 16 in der betreffenden Gruppe G der Spinnstellen S zur Wirkung, bei der die Abfallkasten-Auslaßleitungen 38 mit dem Verteilerrohr 50 verbunden sind. Die Saugkraft an den Auslässen 36 weist hierbei nahezu die gleiche Größe auf wie diejenige in der Rohrleitung 48. Eine Bewegung des Ventilverschlußgliedes 56 des Schnellschlußventils 54 in seine Schließstellung, die in Fig. 5 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, beschränkt die Verbindung zwischen der Rohrleitung 48 und dem Verteilerrohr 50 auf eine solche, wie sie die kleine Anzapföffnung in dem Ventilverschlußglied 56 zuläßt. Das Schließen des Ventils 54 beendet demgemäß das Einwirken der großen Saugkraft auf die Auslässe 36 der Abfallkästen 16 und bringt gleichzeitig an diesen Auslässen die oben erwähnte kleinere
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zweite Saugkraft zur Wirkung.
An Stelle der AnzapfÖffnung 66 könnte naturgemäß auch eine andere Art von Nebenleitung verwendet werden, um auf ähnliche Weise die erwünschte Saugkraft von kleinerer Größe in dem Verteilerrohr 50 zu erzeugen, wenn sich das Schnellschlußventil 54 nicht in seiner Offenstellung befindet. Beispielsweise könnte die Hublänge der Kolben-Zylinder-Einheit 58 derart bemessen sein, daß zwischen der Endkante des Ventilverschlußgliedes 56 und der benachbarten Wand der Rohrleitung 52 zu der betreffenden Zeit ein kleiner Spalt zustandekommt, oder es könnte auch, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 3 angedeutet ist, zwischen der Rohrleitung 48 und jedem Verteilerrohr 50 eine besondere Anzapfleitung 68 vorgesehen sein,
Die Zeitschaltvorrichtung 62 (Fig. 3) ist derart programmiert, daß die Schnellschlußventile 54 ohne Verzögerung und vorzugsweise nacheinander geöffnet werden. Diese Programmierung der Zeitschaltvorrichtung 62 spiegelt sich in dem Diagramm der Fig. 4 wieder, in welchem die ausgezogene Linie die Saugkräfte wiedergibt, die an den Auslässen 36 der Abfallkästen 16 der Gruppe G-1 der Spinnstellen S v/irksam werden, während die gestrichelte Linie die Saugkräfte darstellt, die an den Kästen in der Gruppe G-5 der Spinnstellen S wirksam werden. Die "Spitzen" der Saugkräfte, die an den Kästen 16 in jeder weiteren Gruppe G der Spinnstellen S wirksam gemacht werden, würden in ähnlicher Weise gegeneinander versetzt werden.
Der aus den Kästen 16- der Spinnmaschine 10 durch die Saugkräfte entfernte Abfall gelangt über die Leitungen 38, die Verteilerrohre 50 und die Rohrleitungen 52 und
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zu dem Säuglüfterζeuger 42 und wird an diesem durch geeignete Filter 42' (Fig. 3) abgesondert.
Das obige Ausführungsbeispiel beschreibt die Verwendung der Erfindung für eine Open-End-Spinnmaschine. Die Erfindung ist jedoch mit Erfolg auch zur Entfernung des Abfalls aus den Abfallkästen von Karden zu verwenden und ist ebenso auch für die Entleerung der Abfallkästen von Öffnern anwendbar.
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Claims (10)

- 15 Patentansprüche
1. Verfahren zum Entleeren des in einem Abfallkasten einer Textilmaschine enthaltenen Abfalls durch eine auf diesen ausgeübte Saugwirkung, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Abfallkasten absatzweise eine erste und eine zweite Saugkraft von verschiedener Größe und über eine verschiedene Zeitdauer zur Einwirkung gebracht werden, derart, daß die erste Saugkraft verhältnismäßig groß ist und sie während einer verhältnismäßig kurzen Zeitdauer auf den Abfallkasten einwirkt, während die zweite Saugkraft verhältnismäßig klein ist und auf den Abfallkasten mindestens während eines größeren Teils der Intervalle zwischen der Wirk·1-samkeit der ersten Saugkraft einwirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Wirksamwerden der ersten.Saugkraft diese den Abfallkasten schnell entleert, während die zweite Saugkraft den Abfall in dem Abfallkasten bis zu dessen Entleerung durch die erste Saugkraft zurückhält, jedoch hierbei das Entweichen von Abfall durch eine andere Öffnung des Abfallkastens verhindert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Wirksamwerden der ersten Saugkraft diese den Abfall aus de.m Abfallkasten schnell entleert, während die zweite Saugkraft die in den Abfallkasten geratenen Fasern aus diesem entfernt, um eine Ansammlung von Fasern in dem Abfallkasten zu verhindern.
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4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Saugkraft während der Intervalle zwischen der Einwirkung der ersten Saugkraft fortdauernd gegenüber dem Abfallkasten wirksam gemacht wird.
5. Textilmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Sauglufterzeuger (42) zur Erzeugung der ersten und der zweiten Saugkraft vorgesehen ist und dieser mit dem Abfallkasten (16) durch ein Rohrleitungssystem verbunden ist.
6. Textilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/ daß das Rohrleitungssystem ein Ventil (54) enthält, , das wahlweise in eine erste und eine zweite Betifiebsstellung steuerbar ist, derart, daß in der ersten Betriebsstellung die erste Saugkraft an dem Abfallkasten (16) wirksam wird, während in der zweiten Betriebsstellung die zweite Saugkraft an dem Abfallkasten zur Wirkung gebracht wird.
7. Textilmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch das bewegliche Verschlußglied (56) des Ventils (54) in dessen zweiter Betriebsstellung eine die geförderte Saugluftmenge beschränkende Verbindung zwischen dem Sauglufterzeuger (42) und .dem Abfallkasten (16) herstellbar ist, während in der ersten Betriebsstellung des Ventils (54) eine große Öffnung (64) des Verschlußgliedes (56) wirksam zu machen ist, welche die Verbindung zwischen den Sauglufterzeuger (42) und dem Abfallkasten (16) herstellt.
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8. Textilmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsstellungen des Ventils (54) durch eine Zeitschaltvorrichtung (62) aufeinanderfolgend und periodisch veränderbar sind.
9. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Open-End-Spinnmaschine (10) mit mehreren Spinnstellen (S) besteht, die mehrere Abfallkästen (16) enthält, die in Gruppen angeordnet sind und von denen jeder einen Auslaß (36) für den Abfall aufweist.
10. Textilmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Verteilerrohre (50) aufweist, <lit-i jeweils einer der Gruppen von Abfallkästen (16) zu- > geordnet sind und die je mit dem Auslaß (36) der Abfallkästen (16) ihrer Gruppe durch eine Rohrleitung (38) frei verbunden sind.
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DE19762627911 1975-06-25 1976-06-22 Verfahren zum entleeren des in einem abfallkasten einer textilmaschine enthaltenen abfalls und textilmaschine zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2627911A1 (de)

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