DE2627657C3 - Verfahren zur Aufarbeitung von Säureteer - Google Patents

Verfahren zur Aufarbeitung von Säureteer

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G27/00Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation
    • C10G27/04Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation with oxygen or compounds generating oxygen
    • C10G27/06Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation with oxygen or compounds generating oxygen in the presence of alkaline solutions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung von Säureteer, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er bei der Raffination von Mineralölen mit Säuren anfällt.
Bisher war das Beseitigen des Säureteers mit so großen Schwierigkeiten verbunden, daß die Raffination mit Schwefelsäure und Oleum aus diesem Grund sogar vielfach eingestellt werden mußte, obwohl diese Art der Raffination für vcrschiedene Produkte technisch zweckmäßiger oder wirtschaftlicher wäre als andere Raffinationstechniken.
Der Säureteer wird in verschiedenen Raffinerien entgegen den Bestrebungen des Umweltschutzes noch im Freien deponiert und an Ort und Stelle mit Kalk überschüttet. Dabei besteht die Gefahr, daß die im Säureteer befindlichen Ölanteile in das Grundwasser absickern und dieses verseuchen. Nach und nach werden diese Methoden nicht mehr zugelassen. Eine Neutralisierung mit Kalk und Deponierung des Gips-Teer-Öl-Schlammes ist mit den gleichen Nachteilen behaftet unri ist, wenn überhaupt, nur auf kostspieligen Sonderdeponien möglich.
Eine Verbrennung des Säureteers schichtet das Problem nur um. Anstatt das Grundwasser zu gefährden, wird bei diesem Verfahren SO2 und SO3 in großen Mengen in die Atmosphäre geführt und gefährdet als fein verteilte Schwefel- bzw. schwefelige Säure Menschen und Tiere und die umliegende Vegetation.
Aus der Zeitschrift »Chemie-Ingenieur-Technik«, Heft 11,1967, Seite 685 ist es bereits bekannt, daß durch Säuren verunreinigte Abfallstoffe durch Neutralisation und Wärmebehandlung aufgearbeitet werden können. Es werden dabei die Abfallstoffe mit Kalk versetzt und nachfolgend verbrannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens der genannten Art, die es gestattet, die Aufarbeitung bzw. Beseitigung des Säureteers in einer Weise vorzunehmen, die ökonomisch, technisch einfach und vor allem umweltfreundlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Neutralisation des Säureesters mit Kalküberschuß durchgeführt.
Es sei zu den Merkmalen a) und b) des Anspruchs I erwähnt, daß es aus der US-PS 37 80 676 bereits bekannt ist, zur Verschwelung von Abfällen eine zweistufige Wärmebehandlung anzuwenden, wobei in einer ersten Stufe eine Schwelbehandlung vorgenommen wird, während in der zweiten Stufe die entstehenden gasförmigen Schwelprodukte verbrannt werden und der feste Schwelrückstand aus der Schweleinrichtung ausgetragen wird.
Diese bekannte Maßnahme konnte jedoch für die Lösung des der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden technischen Problems keine Anregung bieten, weil dabei auf Probleme Bedacht genommen werden müßte, die mit der besonderen Natur des erfindungsgemaß aufzuarbeitenden Materials zusammenhängen.
Die festen Rückstände der Schwelstufe, im wesentlichen bestehend aus Gips, Schwelkoks und allenfalls einem Überschuß des Neutralisationsmittels werden deponiert oder gegebenenfalls einer Verwertung zugeführt, z. B. indem daraus unter Zumischung weiterer geeigneter Wirkstoffe wertvolle Düngemittel erzeugt werden.
Zum Transport des Mischgutes aus dem Auffanggefäß zu einer Abgabestelle wird vorzugsweise ein Schneckenmischer verwendet, welcher eine in den Gang der Schnecke eingreifende Reinigungsvorrichtung, z. B. eine zweite Schnecke, eine Zahnradkette od. dgl. aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die zur
jo Durchführung des Verfahrens dienenden Vorrichtungen sollen nun an Hand der Zeichnung allgemein in seinem Ablauf näher erläutert werden.
In der Zeichnung stellt 21 einen Silo für das Neutralisationsmittel für den Säureteer, also etwa für Kalk dar. Mit 22 ist der Behälter für den aufzubereitenden Säureteer bezeichnet, mit 31 ein gegebenenfalls vorgesehener Behälter für gebrauchte Bleicherde, welche dem Neutralisationsmittel zugesetzt werden kann.
Die Vermischung des Säureteers ii.it dem Neutralisationsmittel sowie gegebenenfalls anderen Anteilen und die Neutralisation erfolgen in der Mischeinrichtung 23. Die bei diesem Neutralisationsprozeß sich bildenden gasförmigen Produkte werden, wie dargestellt, einer wässerigen Auffanglösung 30 zugeleitet und darin neutralisiert, wonach die neutralisierten Gase durch die Leitung 33 abgeführt werden. Die Neutralisationsprodukte werden, wenn erforderlich, sodann einer mit 24 bezeichneten Zerkleinerungseinrichtung zugeführt und gehen von da in die erste Stufe der Wärmebehandlung, die ein Schwelprozeß ist. Der Schwelofen in welchem dies vorgenommen wird, ist mit 25 bezeichnet. Bei dem bei niedrigen Temperaturen von 330°C bis unter 5000C vorgenommenen Schwelprozeß entstehen gasförmige
Produkte und ein fester sulfidfreier Rückstand. Die gasförmigen Produkte werden einer Verbrennungskammer 26 zugeleitet, in welcher auch ein durch die Leitung 29 zugeführter Stützbrennstoff und beim Anfahren gegebenenfalls ein »Anfahrbrennstoff« verbrannt werden kann. Durch die Leitung 32 kann Luft zugeführt werden.
Die als Endergebnis des erfindungsgemäßen Verfahrens anfallenden Produkte enthalten Schadstoffe in einer Größenordnung, die deutlich unter derjenigen von Hausmüll liegt. Der Sulfatgehalt der Produkte liegt gleichfalls in der Größenordnung, wie er auch in vielen natürlichen Bodenbestandteilen anzufinden ist, wie etwa in Tegel, in Lehmen usw. Die bei der erfindungsgemä-
Behandlung des Säureteers erhaltenen festen cstandsprodukte können ohne weiteres in geordne-Deponien und in Mischung mit Hausmüll, Bauschutt, eich u. dgl. gelagert werden und entsprechen voll
im Sinne des Umweltschutzes bestehenden tzlichen Vorschriften.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aufarbeitung von Säureteer durch Neutralisation mit Kalk oder dergleichen und anschließender Wärmebehandlung, gekennzeichnet durch zwei Verfahrensschritte:
a) in einer ersten Stufe wird das Neutralisat einer Pyrolyse bei einer Temperatur von 350° C bis 5000C unterworfen;
b) die Abgase aus der Pyrolyse werden einer weiteren Verwendung zugeführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralisation des Säureteers mit Kalküberschuß durchgeführt wird.
DE2627657A 1975-06-23 1976-06-19 Verfahren zur Aufarbeitung von Säureteer Expired DE2627657C3 (de)

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DE2627657B2 DE2627657B2 (de) 1981-04-30
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