DE2626921C2 - Anordnung zum Beschicken eines horizontalen Behälters zur chargenweisen Behandlung von Gegenständen - Google Patents

Anordnung zum Beschicken eines horizontalen Behälters zur chargenweisen Behandlung von Gegenständen

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DE2626921C2
DE2626921C2 DE19762626921 DE2626921A DE2626921C2 DE 2626921 C2 DE2626921 C2 DE 2626921C2 DE 19762626921 DE19762626921 DE 19762626921 DE 2626921 A DE2626921 A DE 2626921A DE 2626921 C2 DE2626921 C2 DE 2626921C2
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Akira Itami Hyogo Ueha
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NIKKU INDUSTRY Co Ltd ITAMI HYOGO JP
Nikku Industry Co Ltd
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Nikku Industry Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Beschikken eines horizontalen Behälters zur chargenweisen Behandlung von Gegenständen, mit einer Einlaßöffnung an einer Stirnseite des Behälters und einem senkrecht zur Behälterachse bewegbaren Türelement und mit einem in Richtung der Behälterachse bewegbaren, mit einem Rollenförderer ausgestatteten Transportwagen, dessen Rollenförderer mit einem Förderer im Behälterinneren in Flucht bringbar ist
In einem solchen Behälter werden Gegenstände, z. B. durch Vakuum, Druck oder dergleichen behandelt, wobei gegebenenfalls auch eine Flüssigkeit oder ein Gas eingesetzt werden. Hierzu muß ein Kessel oder Druckbehälter verwendet werden, dessen eines Ende offen und durch einen Deckel gasdicht verschließbar ist. Andererseits müssen die zu behandelnden Gegenstände durch den geöffneten Einlaß eingeführt und nach Abschluß der Behandlung wieder aus diesem Einlaß in entgegengesetzter Richtung herausgenommen werden. Das Ein- und Ausladen der zu behandelnden Gegenstände ist daher kompliziert, so daß die Bewegung des Behandlungsgutes mit Handbetrieb erfolgt. Diese aber ist unwirtschaftlich.
Aus der US-PS 17 41 624 ist eine Anordnung der eingangs genannten Art bekannt, die aber einen Wärmebchandlungsofen zeigt der nur durch eine Falltür an seiner einen Seite geöffnet und verschlossen werden kann. Sowohl das Einbringen als auch d?s Herausnehmen der Charge der zu behandelnden Gegenstände erfolgt durch diese einzige öffnung.
Will man nun die Gegenstände unter Druck behandeln, der sich vom Atmosphärendruck unterscheidet gegebenenfalls auch unter einem speziellen Gas, dann ist die Falltür des Wärmebehandiungsofens hierfür nicht
to geeignet Auch dzs Beladen und Herausnehmen des Behandlungsgutes ist zu kompliziert
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Anordnung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein zügigeres Beschicken des Behälters möglich ist auch wenn dieser die Behandlung der Gegenstände unter besonderen atmosphärischen Bedingungen erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß unter Bildung einer geraden Bahn für die zu behandelnden Gegenstände an der anderen, der Einlaßöffnung des Behälters gegenüberliegenden Stirnwand eine Auslaßöffnung mit Türelement sowie ein bewegbarer Auslaßtransportwagen mit Rollenförderer vorgesehen sind und beide Türelemente sowohl in Richtung der Behälterachse als auch in horizontaler Ebene senkrecht dazu bewegbar und derart aufgebaut sind, daß der Behälter dicht verschließbar ist Mh einer solchen Anordnung können die zu behandelnden Gegenstände chargenweise bis zu kontinuierlichem Betrieb in einen Behandlungsbehälter hineingeführt und nach der Behandlung aus diesem herausgeholt werden. Der Behälter ist mit Vorteil dicht verschließbar. Die Bewegungsbahn der zu behandelnden Gegenstände verläuft von der Beschickungdseite zur Abführseite — praktisch durch den Behälter hindurch — auf einer geraden Bahn, so daß die zu behandelnden Gegenstände nahezu kontinuierlich von der einen Seite herangeführt und zur anderen Seite hin abgeführt werden können.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung auch, wenn die Türelemente um einen Abstand von der Behälterachse weg bewegbar sind, der größer als die Breite des Behälters ist. Dadurch können die Türelemente quer zur Längsachse des Behälters so weit von dessen Stirnseiten weg bewegt werden, daß der gesamte Einlaßquerschnitt freigelegt ist.
Die Erfindung ist weiterhin dadurch vorteilhaft ausgestaltet, daß die Türelemente auf Türtransportwagen gehaltert sind, die auch die Antriebe für die Bewegung in Richtung der Behälterachse und senkrecht dazu tragen. Dadurch ist eine kompakte Bauweise gewährleistet, und der Bewegungsablauf kann zügig und mit einfachen Mitteln erfolgen. Dabei sind gemäß einer Weiterbildung ferner die Antriebe für die Türelemente durch Kolben-Zylindereinrichtungen gebildet. Zur weiteren Verbesserung kann man auch die Einlaß- und Auslaßtransportwagen auf Schienen lagern. Im Betrieb kann eine derartig aufgebaute Anordnung an beiden Seiten geöffnet werden, so daß die Einlaß- und Auslaßtransportwagen herein- und herausgeführt werden können, auf Schienen geführt und durch geeignete pneumatische, hydraulische oder elektrische Antriebe gesteuert. Wenn die Charge der unbehandelten Gegenstände in den Behälter hereingefahren ist und der Behälter für die Behandlung verschlossen wurde, können abgangsseilig behandelte Gegenstände abgeführt und eingangsseitig
b5 unbehandelte Gegenstände auf Förderern zugeführt werden. Die Bewegungsbahn ist vorzugsweise linear, und es ist mit der Anordnung gemäß der Erfindung auch eine Fernbetätigung möglich, so daß die Vorrichtung
ohne einen Bedienungsmann in unmittelbarer Umgebung auch bei höherer Temperatur, einer höheren Feuchtigkeit oder bei einer gefährlichen Gaskonzentration in der Atmosphäre betrieben werden kann, Maßnahmen, die anderenfalls für einen Bedienungsmann unzumutbare Umgebungsbedingungen bedeuten wurden. Durch die Anordnung gemäß der Erfindung können auch sehr schwere Gegenstände oder große Teile automatisch behandelt werden. Auch können Verpackungstätigkeiten durch das Hineinführen in den Behälter, das nachfolgende Behandeln und das darauffolgende Herausführen aus dem Behälter zumindest für die Zeit des Transportes entfallen. Durch die Automatisa tion und die Mechanisierung der Transporttätigkeiten in Verbindung mit der Anordnung gemäß der Erfindung erreicht man mit Vorteil eine Personaleinsparung.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Anlage mit chargenweiser Behandlung unter Verwendung eines horizontalen Behälters und
F i g. 2 eine Seitenansicht derselben.
Der obere Teil des Transportwagens 1 ist mit einem Rollenförderer 2, d. h. mit mehreren Rollen versehen und so ausgebildet, daß ein zu behandelnder Gegenstand mittels eines Kettenförderers 3 in den Behälter 5 überfuhr! bzw. umgeladen werden kann. Der Einlaßtransportwagen 1 weist an seinem unteren Teil Räder auf und kann auf Schienen mittels eines Zylinders 4 nach vorn und rückwärts bewegt werden.
Der horizontale Behälter 5 hat zwei offene Enden, und sein Inneres ist mit einem innenförderer 6 versehen, um das Herein- und Herausnehmen von zu behandelnden Gegenständen zum Behälter zu erleichtern. Beide öffnungen des Behälters 5 sind mit Türelementen 7 bzw. T zum Verschließen und Öffnen versehen. Diese Türelemente 7, 7' werden jeweils durch Türtransportwagen 8, 8' getragen, die ihrerseits auf Quertransportwagen 10, 10' angeordnet sind, welche von den Öffnungen des Behälters 5 fort und zu diesem hin bewegt werden können, und zwar mittels Zylinder 9, 9' zur Bewegung der Türelemente 7, T nach vorn und nach rückwärts zum Öffnen und Schließen. Sie können auch mittels Zylinder 11, 1Γ für das Querfahren des Transportwagens 1 bewegt werden, und zwar aus der Stellung, wie sie mit ausgezogenen Linien gezeigt ist, in die Stellung, wie sie mit gestrichelten Linien gezeigt ist. Diese Bewegung erfolgt quer über eine Strecke, die größer als die Breite des Behälters 5 ist, um diesen vollständig zu öffnen und zu schließen.
Ein Auslaßtransportwagen 12 weist an seinem oberen Teil als Rollenförderer 13 Walzen für den Umlauf auf einer Kette 14 auf. Räder sind am unteren Teil dieses Auslaßtransportwagens 12 vorgesehen für die Bewegung zur öffnung des Behälters 5 hin bzw. von dieser fort, und zwar mittels eines Bewegungszylinders 15. 16 bezeichnet einen Zuführförderer und 17 einen Abnahmeförderer. Der Betrieb der Vorrichtung wird nun beschrieben.
Unbehandelte Gegenstände bestimmter Menge werden zuvor auf den Rollenförderer 2 geladen, welcher auf dem Einlaötransportwagen 1 vorgesehen ist. Das EinlaötürelemciH 7 und das Auslaßtürclcment T des Behälters 5 sind zusammen m'i den entsprechenden Türtransportwagen 8, 8' aus dei1! Behälter herausgedrückt, und zvi'ar mittels der ZyliniW 9, S' für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung di'% Türelementes, und werden danach seitlich um einen Abstand bewegt, der größer als die Breite des Behälters 5 ist Diese Bewegung erfolgt mittels der Quertransportwagen 10, 10' und der Zylinder 11,11' für deren Querbewegung, wie durch die gestrichelte Linie gezeigt ist. Auf diese Weise werden die Türelemente 7, T von beiden Seiten des Behälters 5 abgenommen, was zu einem vollständigen öffnen führt Als nächstes werden der Einlaßtransportwagen 1 und der Auslaßtransportwagen 12 so bewegt, daß sie sich
ίο dem Behälter 5 nähern, und zwar mittels der Bewegungszylinder 4 bzw. 15, und dann werden die unbehandelten Gegenstände auf dem Förderer 6 in den Behälter 5 mittels des Kettenförderers 3 des Einlaßtransportwagens 1 überführt
Wenn sich schon behandelte Gegenstände im Behälter 5 befinden, werden diese, bevor die nichtbehandelten Gegenstände auf den Rollen 2 hereingefahren werden, auf die am Auslaßtransportwagen 12 vorgesehenen Rollen 13 umgeladen. Das heißt, die unbehandelten Gegenstände auf dem Einlaßtransportwagen 1 werden in den Behälter5 hineingeladen, während die in dem Behälters befindlichen behandelten Gegenstände auf dem Auslaßtransportwagen 12 herausgeführt werden.
Nachdem die behandelten Gegenstände in die norma-Ie Position auf den auf dem Auslaßtransportwagen 12 vorgesehenen Rollenförderer 13 überführt worden sind, werden die Einlaß- und Auslaßtransportwagen 1, 12 mittels der entsprechenden Bewegungszylinder 4, 15 vom Behälter 5 wegbewegt
Nach dem Oberführen der Gegenstände werden die Türelemente 7, 7' mittels der Quertransportwagen 10, 10' und der Zylinder 11,1Γ für den Querlauf des betreffenden Transportwagen seitlich in entgegengesetzter Richtung bewegt und in einer Lage in Flucht zur Behälterachse angehalten. Dann werden die Transportwagen 8, 8' durch die Zylinder 9, 9' vor- und zurückgestoßen, damit die Türelemente 7, T an den Flansch des Behälters 5 gedrückt weiden, und werden danach mechanisch durch bekannte Einrichtungen abgedichtet. Die zu behandelnden Gegenstände werden dann der Behandlung unterzogen. Währenddessen können die Gegenstände z. B. durch Vakuum, Behandlungsflüssigkeitsinjektion (Auf- oder Einspritzen von Inertgas für die Behandlung oder für den Schutz), Unterdrucksetzen, Erwärmen usw., behandelt werden.
Während dieser Behandlung und für die Vorbereitung der nachfolgenden Behandlung werden unbehandelte Gegenstände von dem Zuführförderer 16 auf den Einlaßtransportwagen 1 überführt, und die behandelten
so Gegenstände auf dem Auslaßtransportwagen 12 werden auf dem Abnahmeförderer 17 mittels der Rollen 13 und Kette 14 überführt, wie oben beschrieben ist, und zu einer nächsten Station umgeladen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Beschicken eines horizontalen Behälters zur chargenweisen Behandlung von Gegenständen, mit einer Einlaßöffnung an einer Stirnseite des Behälters und einem senkrecht zur Behälterachse bewegbaren Türelement und mit einem ir. Richtung der Behälterachse bewegbaren, mit einem Rollenförderer ausgestatteten Transportwagen, dessen Rollenförderer mit einem Förderer im Behälterinneren in Flucht bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter Bildung einer geraden Bahn für die zu behandelnden Gegenstände an der anderen, der Einlaßöffnung des Behälters (5) gegenüber liegenden Stirnwand eine Auslaßöffnung mit Türslem.ent (7') sowie ein bewegbarer Auslaßtransportwagen (12) mit Rollenförderer (13) vorgesehen sind und beide Türelemente (7, T) sowohl in Richtung der Behälterachse als auch in horizontaler Ebene senkrecht dazu bewegbar und derart aufgebaut sind, daß der Behälter (5) dicht verschließbar ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Türelemente (7, T) um einen Abstand von der Behälterachse weg bewegbar sind, der größer als die Breite des Behälters (5) ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Türelemente (7, T) auf Türtransportwagen (10,10') gehaltert sind, die auch die Antriebe (9,9'; 11,11') für die Bewegung in Richtung der Behälterachse und senkrecht dazu tragen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe für die Türelemente (7, T) durch Kolben-Zylindereinrichtungen (9,9'; 11,11') gebildet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- (1) und Auslaßtransportwagen (12) auf Schienen gelagert sind.
DE19762626921 1975-06-23 1976-06-16 Anordnung zum Beschicken eines horizontalen Behälters zur chargenweisen Behandlung von Gegenständen Expired DE2626921C2 (de)

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DE2626921A1 DE2626921A1 (de) 1977-01-20
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