DE1262867B - Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle der Zusammensetzung der Schutzgasatmosphaere beim Verpacken von Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle der Zusammensetzung der Schutzgasatmosphaere beim Verpacken von Gegenstaenden

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Publication number
DE1262867B
DE1262867B DEH53726A DEH0053726A DE1262867B DE 1262867 B DE1262867 B DE 1262867B DE H53726 A DEH53726 A DE H53726A DE H0053726 A DEH0053726 A DE H0053726A DE 1262867 B DE1262867 B DE 1262867B
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DE
Germany
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hose
packaging
protective gas
gas
composition
Prior art date
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Pending
Application number
DEH53726A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Charles James
David Allan Wilson
Frank Edward Pringle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hayssen Manufacturing Co
Original Assignee
Hayssen Manufacturing Co
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/06Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle der Zusammensetzung der Schutzgasatmosphäre beim Verpacken von Gegenständen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kontrolle der Zusammensetzung zur Schutzgasatmosphäre beim Verpacken von Gegenständen oder Einheiten in einen sich vorwärts bewegenden, langgestreckten Schlauch aus einem flexiblen Material, bei welchem ein in seiner Zusammensetzung einstellbares Schutzgas od. dgl. in den Schlauch um die Gegenstände herum eingelassen und wieder teilweise aus dem Schlauch verdrängt wird und die Verpackungen um die Gegenstände herum durch Querschweißen und Abtrennen des Schlauches fertiggestellt werden.
  • In der Verpackungsindustrie ist es allgemein üblich, aus der Produktion periodisch Verpackungen zu entnehmen und diese Verpackungen in einem Laboratorium zu untersuchen. Die Verpackungen werden dabei geöffnet, und die Schutzgasatmosphäre in der Verpackung wird analysiert, um festzustellen, ob beispielsweise zuviel Sauerstoff in dieser Verpackung vorhanden ist. Wenn diese Untersuchungen zeigen, daß zuviel Sauerstoff in einer Verpackung vorhanden ist, so wird in der Produktion eine entsprechende Umstellung vorgenommen. Es wird beispielsweise ein zusätzliches inertes Gas in den Schlauch eingeführt.
  • Dieses Verfahren der Überwachung der Produktion führt eine erhebliche Zeitverzögerung zwischen der Entnahme der Verpackung und der Analyse zwangläufig ein. Wenn hier bei einer Analyse ein Fehler festgestellt wird, so hat in der Zwischenzeit die Verpackungsmaschine eine große Anzahl von Verpackungen hergestellt, die als Ausschuß weggeworfen werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche diese nachteilige Zeitverzögerung ausgeschaltet wird.
  • Erfindungsgemäß wird das Schutzgas teilweise aus dem Inneren des Schlauches wieder abgezogen, und wenigstens ein Teil des abgezogenen Schutzgases od. dgl. wird verwendet, um seine Zusammensetzung zu analysieren, noch während die Verpackungen um die Gegenstände herum hergestellt werden.
  • In vorteilhafter Weise ist es möglich, daß beispielsweise beim Vorhandensein einer unerwünschten Sauerstoffmenge an der Verpackungsstelle die Anlage unmittelbar derart eingestellt werden kann, daß eine größere Schutzgasmenge in den Schlauch eingeführt wird. In vorteilhafter Weise ist es ferner möglicll, daß, ehe das Abpacken beginnt, Schutzgas in den Schlauch eingeführt werden kann, und wenn dann festgestellt wird, daß sich innerhalb des Schlauches die gewünschte Schutzgasatmosphäre eingestellt hat, dann kann das Abpacken beginnen, und dadurch kann in sicherer Weise vermieden werden, daß Ausschuß hergestellt wird. Bisher war es in der Verpackungsindustrie üblich, zuerst einmal einige Verpackungen herzustellen, und dann wurden diese Verpackungen untersucht.
  • Mit Vorteil kann eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor der Längsschweißstation des Schlauches einen Anschluß aufweisen, von dem aus sich eine Abzugsleitung in den Schlauch hinein erstreckt, die vor der Querschweißstation endet. Es ist also möglich, mit Hilfe dieser Leitung die Schutzgasatmosphäre an einer Stelle zu untersuchen, die im Produktionsgang unmittelbar vor der Herstellung der endgültigen Verpackung liegt. Mit Vorteil kann der Anschluß über eine Pumpe mit einem Analysengerät verbunden sein.
  • Um eine Uberwachung eines längeren Produktionsvorganges durchführen zu können, kann das Analysengerät mit einem Aufzeichnungsgerät verbunden sein.
  • Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Verpackungsstation, F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil dieser Verpackungsstation und F i g. 3 und 4 Schnittansichten des Schlauches.
  • Mit 9 ist ganz allgemein eine Verpackungseinheit bezeichnet, die mit der in F i g. 1 dargestellten Maschine 10 hergestellt -werden kann. Die Verpackungseinheit9 ist vorzugsweise aus einem flexiblen Material hergestellt und weist einen Längsverschluß auf, der sich über die gesamte Länge der Verpackung erstreckt. Die Verpackung 9 weist ferner an beiden Enden quer verlaufende Verschlüsse auf.
  • Die Maschine 10 weist einen Rahmen 11 und eine Rolle für die Folie 12 auf. Die Folienrolle ist unter dem Rahmen angeordnet, und die Folie erstreckt sich über eine Rolle 13 auf die Oberseite des Rahmens.
  • Ein Förderer BLB ist an einem Ende des Rahmens im Abstand vom Ende des Rahmens angeordnet und weist ein Förderband 15 auf, welches Ansätze 16 hat, um Gegenstände 17 mitzuführen, die verpackt werden sollen. Wenn sich das Förderband 15 an der Rolle 13 vorbeibewegt, wirken die Ansätze 16 mit der sich bewegenden Folie 12 zusammen, um die Gegenstände 17 auf der Oberseite der Folie in Längsrichtung im Abstand voneinander abzulegen.
  • Auf der Oberseite des Rahmens 11 ist ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Folienfaltschuhen 18 vorgesehen, und diese Folienfaltschuhe 18 haben entgegengesetzt konvergierende Seitenkanten 18 a und flache Oberseiten 18 b. Gummiwalzen 19 sind einstellbar an der Oberseite der Platten, den konvergierenden Seitenkanten 18 a benachbart, montiert, um das Falten der Folie zu unterstützen und um in der Länge der Folie einen muldenförmigen Teil auszubilden, wenn die Folie in Längsrichtung an den Gummirollen 19 vorbeiläuft. Die Rollen 19 können unter einem Winkel eingestellt sein, um die Folie dicht um den Gegenstand herumzuziehen. Es sei bemerkt, daß die Schuhe 18 miteinander verbunden sind und von einem Schlitten 20 getragen werden, der gegenüber dem Rahmen senkrecht beweglich ist, damit die Schuhe 18 und die Rollen 19 in senkrechter Richtung entsprechend der Größe der Gegenstände 17, die verpackt werden sollen, eingestellt werden können.
  • In Längsrichtung stromauf von den Schuhen 18 ist eine Längsschweißeinrichtung 21 montiert, die Heizelemente 22, 22 aufweist. Die Heizelemente 22, 22 sind schwenkbar bei 23 a, 23 a an Schwenkhalterungen 23 montiert, die von einem Quersteg 23' des Schlittens getragen werden. Die anderen Enden der Elemente 22, 22 sind durch einen Bügel 24 miteinander verbunden. Ein Handgriff 25 ist vorgesehen, um das Schweißgerät 21 um die Schwenklager 23 zu verschwenken, so daß die Folie durch die Vorrichtung hindurchgezogen werden kann und mit einem Querschneider und einem Querschweißer 28 verbunden werden kann. Der Querschweißer und Querschneider 28 bildet die Einrichtung, mit der die Folie in Längsrichtung durch die Schuhe 18 und durch die Schweißeinrichtung 21 sowie durch die Schweißrollen 26, 26 gezogen wird. Die Heizelemente 22, 22 sind vorgesehen, um die gegenüberliegenden Ränder 12 b, 12 b der Folie zu erhitzen, nachdem die Seftenteile 12 a, 12 a um die Seiten des Gegenstandes 17, der verpackt werden soll, herumgefaltet sind. Die Rollen 26 sind bei 26 a an Schenkeln 26 b drehbar gelagert, und diese Schenkel 26 b sind an einem U-förmigen Rahmen 26' montiert.
  • Der Rahmen ist an den Schuhen 18, 18 befestigt. Es sei bemerkt, daß, nachdem die Folie durch die Rollen 26, 26 hindurchgegangen ist, ein verschweißter Folienschlauch um die in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Gegenstände 17 herum ausgebildet ist. Wenn diese Gegenstände 17 innerhalb des Folienschlauches 27 in den Querschweißer und Querschneider 28 eingeführt werden, so werden Querverschweißungen im Schlauch ausgebildet, um einzelne abgepackte Einheiten herzustellen, und diese Einheiten werden voneinander abgeschnitten, um getrennte Verpackungseinheiten 9 zu bilden, wie es in F i g. 1 gezeigt ist. Nachdem die Verpackungseinheiten voneinander getrennt sind, werden diese von der Einrichtung 28, wie in F i g. 1 gezeigt, auf einen Förderer 29 gebracht.
  • Eine keilförmige Haube 30 ist derart aufgebaut, daß diese über der keilförmigen Öffnung zwischen den Schuhen 18 sitzen kann, die zwischen den konvergierenden Rändern 18 a gebildet ist, und diese Öffnung einschließen kann.
  • Die Haube 30 kann Gas durch die Gasdüsen 36, 36 aufnehmen, die mit Gasleitungen 37, 37 verbunden sind und mit einem Vorratsbehälter 38, der ein unter Druck stehendes Gas enthält. Die Haube 30 leitet das Schutzgas in den Schlauch ein. Ein Gasabsperrschieber oder -absperrhahn 39 und ein Gasdruckregler 40 sind vorgesehen, um die Gasströmung in die Haube 30 hineinzusteuern.
  • Wie in F i g. 1 gezeigt, ist ein Vakuumblock 41 dem vorderen Ende der Haube 30 benachbart montiert und wird von den Schuhen 18, 18 getragen. Ein Rohr 42 ist mit dem Block 41 verbunden und streckt sich nach vorn und in den Folienschlauch 27 hinein, um die Atmosphäre oder das Gas aus dem Schlauch in der Nähe des Bereichs der Querverschweißung abzuziehen. Das Rohr 42 ist mit seinem stromauf gelegenen Ende strom auf vom geschlossenen Folienschlauch 27 angeordnet, so daß sich dieses Rohr in den Schlauch hinein erstrecken kann, ohne daß es die Längsdichtung stört, die am Schlauch durch die Längsschweißeinrichtungen 21 ausgebildet wird. Das Rohr 42 weist ein stromauf gelegenes Einlaßende 42 a auf, welches dem Querschweißer 28 unmittelbar benachbart ist, um das Schutzgas aus einem geschlossenen Ende des Schlauches 27 abzuziehen. Eine Leitung 43 ist mit dem Saug- oder Vakuumblock 41 verbunden und ist weiterhin mit einem ersten Filter 44 verbunden, der als Feuchtigkeits- und Feststoffsammler dient. Eine andere Saug- oder Vakuumleitung 43' verbindet den Filter 44 mit einer Vakuumpumpe 45, die zur Erzeugung des Unterdruckes in dem Rohr 42 vorgesehen ist. Die Pumpe 45 weist eine Pumpenleitung 46 auf, die mit einem zweiten Filter 47 verbunden ist, und mit einer anderen Pumpenleitung 48, die mit einem Gasspülrohr 49 verbunden ist, welches zwischen der Folienrolle 13 und dem Förderer 14 angeordnet ist. Das Gasspülrohr 49 weist eine Reihe von Auslässen 49 a auf, die nach oben gerichtet sind, um die Unterseiten der Gegenstände 17, die verpackt werden sollen, zu bespülen, wenn diese Gegenstände sich über den Spalt zwischen dem Förderer 14 und dem sich bewegenden Folienstreifen 12 bewegen.
  • Eine Einlaßabzweigung 50 für ein Analysengerät ist in der Pumpenleitung48 vorgesehen, damit ein Teil der abgesaugten Atmosphäre oder ein Teil des abgesaugten Gases durch eine Leitung 51 zu einem Gasanalysengerät 52 geleitet werden kann, damit kontinuierlich Prüfungen durchgeführt werden können, um eine Analyse der Atmosphäre oder des Gases im geschlossenen Ende des Folienschlauches 27 durchführen zu können, und zwar unmittelbar beim Querschweißer. Ein übliches Band- oder Plattenaufzeichnungsgerät 53 ist mit dem Gasanalysengerät 52 verbunden, um eine kontinuierliche Aufzeichnung der vom Analysator durchgeführten Prüfungen während des kontinuierlichen Betriebes der Maschine 10 durchführen zu können. Es wurde gefunden, daß durch ein Absaugen der Atmosphäre oder des Gases aus dem geschlossenen Ende des Schlauches und durch eine Förderung des abgesaugten Gases in einen von dem Gasstrom getrennten Gasstrom, der von der Haube 30 nach unten fließt, ausgezeichnete Ergebnisse erhalten werden können. Das abgezogene Gas kann nicht nur zum Bespülen der Unterseite der zu verpackenden Gegenstände 17, wie im vorstehenden beschrieben, verwendet werden, sondern dieses abgezogene Gas kann auch in üblicher Weise getestet und analysiert werden, damit das Bedienungspersonal eine kontinuierliche Kontrolle hat, um den Gasinhalt der Verpackungen9, die von der Maschine hergestellt werden, zu bestimmen. Bisher war es erforderlich, daß eine Anzahl von Verpackungen durch die Maschine hindurchlaufen, wonach die Verpackungen zu einem Laboratorium gebracht und geprüft wurden, um festzustellen, ob diese Verpackungen eine zufriedenstellende Gasmenge enthalten. Gemäß dem neuen hier beschriebenen Verfahren kann der Folienschlauch27 mit Gas gefüllt werden, ehe die eigentliche Verpackung beginnt, und das Bedienungspersonal kann die Zusammensetzung der Atmosphäre innerhalb des Folienschlauches 27 bestimmen, und zwar unmittelbar an einer dem Querschweißer 28 benachbarten Stelle, ehe irgendeine Verpackung hergestellt wird. Wenn die Gasanalyse nicht zufriedenstellend ist, was beispielsweise durch das Anzeigegerät am Gasanalysator 52 festgestellt werden kann, können die Gassteuerungen derart eingestellt werden, daß die Gaszusammensetzung im geschlossenen Ende des Schlauches 27 genau eingestellt werden kann.
  • Wenn das geschlossene Ende des Schlauches 27 die gewünschte Atmosphäre enthält, kann der Querschweißer 28 vom Bedienungspersonal eingeschaltet werden, damit die Bewegung der Folie 12 gegenüber den anderen Teilen der Maschine beginnt, und die Verpackungen 9 haben ein Gas gewünschter Zusammensetzung, und diese Verpackungen können ohne Material- oder Folienverlust und mit einem minimalen Zeitaufwand hergestellt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Kontrolle der Zusammensetzung der Schutzgasatmosphäre beim Verpacken von Gegenständen oder Einheiten in einen sich vorwärts bewegenden, langgestreckten Schlauch aus einem flexiblen Material, bei welchem ein in seiner Zusammensetzung einstellbares Schutzgas od. dgl. in den Schlauch um die Gegenstände herum eingelassen und wieder teilweise aus dem Schlauch verdrängt wird und die Verpackungen um die Gegenstände herum durch Querschweißen und Abtrennen des Schlauches fertiggestellt werden, dadurch gekennz ei c h n e t, daß das Schutzgas teilweise aus dem Inneren des Schlauches wieder abgezogen wird und wenigstens ein Teil des abgezogenen Schutzgases od. dgl. verwendet wird, um seine Zusammensetzung zu analysieren, noch während die Verpackungen um die Gegenstände herum hergestellt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Längsschweißstation (21) für den Schlauch (12) ein Anschluß (41) vorgesehen ist, von dem aus sich eine Abzugsleitung (42) in den Schlauch hinein erstreckt, die vor der Querschweißstation (28) endet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (41) über eine Pumpe (45) mit einem Analysengerät(52) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das Analysengerät (52) ein Aufzeichnungsgerät (53) angeschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 894 535; USA.-Patentschrift Nr. 2 546 721.
DEH53726A 1963-09-09 1964-09-07 Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle der Zusammensetzung der Schutzgasatmosphaere beim Verpacken von Gegenstaenden Pending DE1262867B (de)

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