DE2430305C3 - Lagerträger für die Trommelwelle einer Axialdreschmaschine - Google Patents

Lagerträger für die Trommelwelle einer Axialdreschmaschine

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DE2430305C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lagerträger für das vordere Ende der vor der Dresch- und Trenntrommel ein von einem Einlauftrichter umschlossenes Schaufelrad tragenden Trommelwelle einer Axialdreschmaschine, insbesondere eines Mähdreschers. Um die in der Umlaufebene des Schaufelrades auftretenden erheblichen Belastungskräfte aufzufangen, muß das vordere Ende der Trommelwelle in einem dicht vor dem Schaufelrad angeordneten Lager abgestützt sein, wie dies aus DE-AS 20 48 892 bekannt ist. Dieses Lager liegt dann unmittelbar im Einzugsbereich des vom Höhenförderer vom Mähtisch zur Trommel geleiteten Erntegutes und ist dort in besonders starkem Maße Staub und Schmutz ausgesetzt. Auch können sich am Lagergehäuse und an der Nabe des Schaufelrades Halme verfangen, die weitere Halme mitreißen und dadurch einen immer stärker werdenden Kuchen bilden, der eine Verstopfung des Zulaufs zur Trommel zur Folge haben kann. Hier Abhilfe zu schaffen, ist Aufgabe der Erfindung. Die in den kennzeichneten Merkmalen der Patentansprüche beschriebene Lösung geht von der Erkenntnis aus, daß durch eine Kapselung des Lagers das Eindringen von Schmutz und Staub zwar erheblich verringert werden kann, dadurch aber nicht die Gefahr ausgeschaltet wird, daß Halme Wellenteile und Schaufelradnabe umschlingen können, was zu den genannten Folgen führt, daß deshalb im Bereich der eintretenden Halme Mittel vorgesehen sein müssen, weiche den Halmen einen Weg vorschreiben, auf dem sie vom Lager und von der Radnabe ferngehalten werden. Wenn das Erntegut in den Einlauftrichter eintritt, wird es augenblicklich der ίο wirbelnden Einwirkung des Schaufelrades ausgesetzt und erhält einen Bewegungsimpuls, de- es in die Umlaufrichtung von Trommel und Schaufelrad schiebL Durch das gemäß der Erfindung mit dem Lagerträger fest verbundene Ablenkeisen in der im Patentanspruch 1 beschriebenen Ausführung wird dieser Bewegungsimpuis so gesteuert, daß das Gut vom Lager und von der Radnabe ferngehalter, wird, daß es über die Mittelachse des Einlauftrichters hinweggehoben und zusammen mit der dann anwachsenden Fliehkraft zum Außenrand des Trichters hingeleitet wird. Diesen Forderungen entsprechen die in den Patentansprüchen gekennzeichneten Mittel. Dadurch, daß das Ablenkeisen vom Lagergehäuse radial einseitig absieht, bildet es für die zulaufenden Halme eine Leitfläche, welche diese in eine Richtung drängt, die der vom Schaufelrad erzeugten Wirbelbewegung entgegengesetzt ist. Die auf die glatte ununterbrochene Außenfläche des Ablenkeisens gelangenden Halme g.'eiten längs dieser Fläche entlang und werden durch die Fliehkraft von dort in den Randbereich des Schaufelrades und des Trommelgehäuses geschleudert. Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht; in der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Mähdreschers in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig.2 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Draufsicht auf den gemäß der Erfindung ausgebildeten Lagerträger;
F i g. 3 ein Querschnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 2; F i g 4 eine Endansicht längs der Linie 8-8 in F i g. 3.
Der in Fig. 1 in seinem Gesamtaufbau dargestellte, allgemein mit 10 bezeichnete Mähdrescher ist herkömmlicher Bauart, etwa wie beschrieben in der DE-PS 15 82 591. Das mit Seitenwänden 14 versehene Chassis 12 ist mit vorderen, verhältnismäßig großen Antriebsrädern 16, mit hinleren Lenkrädern 18, einer Fahrerkabine 20, einer Mähvorrichtung 22, einem in einem Gehäuse 24 angeordneten Förderer für das geschnittene Erntegut, einem in einem Gehäuse 26 umlaufenden zu so einem nicht dargestellten Korntank führenden Höhenförderer und einem nur angedeuteten Antriebsmotor 28 ausgerüstet. Die von einem gemeinsammen zylindrischen Gehäuse 30 umgebene hintereinander angeordnete Dresch- und Trenntrommel 32 trägt an Winkeleisen 104 die üblichen Dreschleisten 110 und an ihrem Einlaufende ein mit schneckenartig versetzten Flügel 114 versehenes Schaufelrad 34. Überdies ist in bekannter Weise am unteren Chassisteil 45 ein Gebläse 40, ein nur angedeuteter Kornförderer 42, der Verbindung zu dem im Gehäuse 26 umlaufenden Höhenförderer hat, und ein Spreuförderer 44 vorgesehen. Unterhalb des Trommelgehäuses 30 ist ein flacher, endloser Förderer 46 angebracht, über welchen das durch den Dreschkorb anfallende Korn nach rückwärts auf ein Spreusieb 48 geleitet wird, das durch eine in Fahrtrichtung erfolgende Schwingbewegung Korn und Spreu auf einen gleichfalls hin- und herschwingenden Siebboden 50 fallen läßt. Das dort gereinigte Korn fällt
durch den Siebboden zum Kornförderer 42 hindurch, während Spreu dem Spreuförderer 44 zugeleitet wird, von wo es Ober einen nicht veranschaulichten Förderer zum Trommelgeliäuse 30 zurückgeleitet wird. Durch eine unterhalb des Auslaufendes des Trommelgehäuses angeordnete Schlagvorrichtung 52 wird das bis dahin gelangende Stroh zerschlagen und nach rückwärts aus der Maschine abgeworfen.
Am Einlaufende des sich in Längsrichtung des Mähdreschers erstreckenden Trommelgehäuses 30 ist ein kegelstumpfförmiger, trichterartiger Einlauf 54 angebracht, gegen dessen konische Innenfläche das Schaufelrad 34 dicht anliegt und durch den das aus dem Gehäuse 24 in einer verhältnismäßig breiten Matte anfallende Getreide zusammengezogen und in das Trommelgehäuse hineingedrückt wird, in dem es während seines Durchlaufes nach rückwärts bearbeitet wird. Das ausgedroschene Korn fällt durch einen sich etwa über die vordere Hälfte des Gehäuses erstreckenden konkaven Dreschkorb 56 und durch ein in der hinteren Gehäusehälfte anschließendes Siebblech 58 nach unten. Stroh und andere Dreschrückstände werden durch eine am hinteren Trommelgehäuse im Boden vorgesehene öffnung 60 abgeworfen. Mehrere an der Innenseite des oberen Dreschzylinders 30 befestigte spiralförmig verlaufende Transportrippen 62 dienen zur Verteilung des durch den Trommelzylinder axial hindurchgeführten Erntegutes.
Der sich bis zu einem Abschnitt 70 größeren Durchmessers erstreckende Teil des Trommelgehäuses 30 ist perforiert. Dieser Abschnitt 70 umschließt dne zylindrische Kammer 72, in welcher die bis dahin gelangenden Strohteile und Dreschrückstände durch die Trommel 32 eine Drallbewegung erfahren, wodurch sie gelockert und durch Zentrifugalkraft durch die öffnung 60 abgeworfen werden.
Die im Gehäuse 30 drehbar auf einer Welle 74 gelagerte Trommel 32 läuft, in Durchlaufrichtung des Gutes gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn um. Ihr vorderes Ende läuft, wie in Fig. 2 erkennbar, in einem durch einen Träger 75 abgeschirmten Lager 76 um. Dieser Lagerträger ist mit einem sich radial erstreckenden Ablenkeisen so fest verbunden, durch welches das in das Trommelgehäuse 30 eintretende Gut abgelenkt wird, um zu verhindern, daß es sich quer vor die Flügel des Schaufelrades 34 legt, dort einen Ringwulst bildet und den Eintritt des Gutes in das Trommelgehäuse verhindert oder gar blockiert. Der Lagerträger 78 ist in der Mitte eines quer vor dem Schaufelrad angeordneten Winkeleisens 82 befestigt, dessen horizontale obere und untere Flansche 84 durch einen vertikalen Steg 86 verbunden sind. Die Flansche haben in der Darstellung der Fig. 2 eine von rechts nach links abnehmende Breite. Die seitlichen Ränder des Winkeleisens sind durch Bolzen 88 wechselbar mit Teilen der Seitenwände 14 des Mähdreschers verbunden.
Das rückwärtige Ende derTrommelwelie 74 wie auch das Trommelgehäuse 30 ist hinten in einem ein Teil des
ίο Chassis 12 bildenden Winkeleisen 90 drehbar gelagert. Dieses Wellenende ist über einen verstellbaren Riementrieb 92 mit dem Antriebsmotor 28 verbunden.
Die Befestigung des Lagerträgers am vertikalen Steg 86 des Winkeleisens 82 erfolgt durch Bolzen 152, die durch Wulste 154 im Innern des hohlen Ablenkeisens 80 hindurchgreifen, wie in Fig.3 vermerkt ist. Die Nabe 150 ist napfförmig ausgebildet und weist im Innern eine kreisförmige Ausnehmung auf, die durch eine zylindrische Innenwand 162 und eine zylindrische Außenwand 164 begrenzt ist. Das Lager 76 ist vorzugsweise als Kugellager ausgebildet, dessen innerer Laufring 166 fest auf der Trommelwelle 74 befestigt und dessen äußerer Laufring 168 fest mit der Innenwand 162 verbunden ist. Die die Schaufelradflügel tragende Nabe 120 ist mit einer runden Dichtungsscheibe 170 versehen, die in die Ausnehmung 160 hineinragt und in Verbindung mit der Außenwand 164 das Lager vor dem Eindringen von Staub und Schmutz abschirmt.
Dieses mit dem Lagerträger 78 bzw. mit der Nabe 150
JO vorzugsweise eine Einheit bildende, sich in Umlaufrichtung des Schaufelrades radial gegen den Rand des Einlauftrichters hin erstreckende und sich dabei verjüngende, relativ massive, hohle Ablenkeisen 80 hat eine bogenförmige, einseitig an die Nabe 150 anschlie-
J5 ßende und von dort spiralförmig verlaufende, entgegen der Umiaufrichtung der Schaufelradflügel 114 gerichtete glatte äußere Leitfläche 171, die das Erntegut im Uhrzeigersinn ablenkt, wie dies in Fig. 3, welche das Ablenkeisen 80 in Ansicht von hinten zeigt, durch den
-to dort eingezeichneten Pfeil angedeutet ist. Das Ablenkeisen hat eine verhältnismäßig große vertikale Höhe, hat aber eine demgegenüber noch größere Breite. Das Gut gelangt durch die erwähnte Ablenkung in Zonen, die radial weit von der Achse der Trommelwelle 74 entfernt sind und damit in die Umfangszone des Einlauftrichters. Dadurch wird ein Wickeln von Halmen um das Schaufelrad und um die Wellenachse 150 verhindert, wobei es belanglos ist, in welcher Neigungslage das Trommelgehäuse 30 angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Lagerträger für das vordere Ende der vor der Dresch- und Trenntrommel ein von einem Einlauftrichter umschlossenes Schaufelrad tragenden Trommelwelle einer Axialdreschmaschine, insbesondere Mähdrescher, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Lagerträger (78) ein Ablenkeisen (80) fest verbunden ist, das eine glatte, äußere, bogenförmige Leitfläche (171) hat und sich in Umlaufrichtung des Schaufelrades (34) radial gegen den Rand des Einlauftrichters (54) hin vornehmlich oberseitig des Lagers (76) erstreckt.
2. Lagerträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größte radiale Länge des Ablenkeisens wenigstens gleich der halben radialen Länge der Schaufelradflügel (114) ist
3. Lagerträger nach Ansprjch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand des an der Gehäusenabe (150) einseitig anschließenden Ablenkeisens von dort einen etwa spiralförmigen Verlauf hat.
4. Lagerträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger (78) mit dem hiervon im wesentlichen einseitig abstehenden Ablenkeisen (80) eine Einheit bildet, die mit der Chassis durch Bolzen (152) verbunden ist
5. Lagerträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkeisen als von einer ebenen Vorder- und Rückwand und der bogenförmigen Leitfläche umschlossener Hohlkörper ausgebildet ist.
6. Lagerträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Ablenkeisens mit dem Chassis ein quer vor dem Schaufelrad angebrachtes Winkeleisen (82) vorgesehen ist.
7. Lagerträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusenabe (150) mit einer kreisringförmigen Ausnehmung (160) versehen ist, deren zylindrische Innenwand (162) das Lager (76) umfaßt und in die hinein eine auf der Nabe (120) des Schaufelrades angebrachte Dichtungsscheibe (170) hineinragt.
DE2430305A 1973-06-29 1974-06-24 Lagerträger für die Trommelwelle einer Axialdreschmaschine Expired DE2430305C3 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: J.I. CASE CO., RACINE, WIS., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

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