DE2626440B2 - Magnetanordnung für ein Magnetschwebefahrzeug - Google Patents

Magnetanordnung für ein Magnetschwebefahrzeug

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DE2626440B2
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Eveline Dipl.-Math. 8011 Oberpframmern Gottzein
Friedrich Dipl.-Ing. Dr. 8011 Brunnthal Ossenberg-Franzes
Christian Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Roche
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Bombardier Transportation GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • B60L13/04Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61B13/08Sliding or levitation systems
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Description

Die Erfindung betrifft eine Marmetanordnung für ein Magnetschwebefahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekanntlich bedarf es bei einem durch magnetische Anziehungskräfte freischwebend gehaltenen und geführten Magne.schwebefahrzeug insbesondere aus Gründen des elektrischen Leis«vingsaufwandes einer Schwebefreiheit bzw. eines Abstandes zwischen den fahrzeugseitigen Magneten and -iner zugeordneten stationären Schienenanordnung von sehr geringen Werten etwa in der Größe von 10 bis 15 mm.
Das Einhalten der Schwebefreiheit nach Maßgabe vorgegebener Fahrkomfortkriterien ist einesteils ein regelungstechnisches Problem, das derzeit zumindest im Prinzip als gelöst angesehen werden kann, und andemteils ein bauliches Problem unter anderem hinsichtlich der Konzeption und Anordnung der Magnete. Diesbezüglich haben sich Lösungen als brauchbar erwiesen, das Magnetschwebefahrzeug von seinen Magneten durch federnde Anordnung derselben schwingungsmäßig zu entkoppeln, beispielsweise mittels sogenannter (aktiver oder auch passiver) Sekundärfederungen zwischen einem Magnetgestell und einem aufliegenden Wagenkasten. In diesem Zusammenhang kann als ein weiterer wesentlicher Beitrag — auch aus Gründen einer Verbesserung der Bogenläufigkeit des Magnetschwebefahrzeugs — eine Anordnung aus einer relativ großen Anzahl gegenüber dem Fahrzeugaufbau einzeln federnd bewegbarer Teilfahrzeuge von in Fahrzeuglängsrichtung relativ geringer Baulänge angesehen werden, welche über einen durchgehenden Biegestab der Reihe nach aneinandergekuppelt sind. Durch diese Kupplung lassen sich sprunghafte Abstandsunterschiede der Teilfahrwerke gegenüber der Fahrbahn ausschließen, Da hier aber zugleich aktive Verstcllorgane zur Einstellung der Teilfahrwerke entsprechend dem jeweiligen Fuhrbahnverlauf vorgesehen sind, muß bei einer Bestückung der Teilfahrwerke mit Magneten damit gerechnet werden, daß außer diesen aktiven Verstellorganen auch die Magnete eine Verbiegung des Biegestabes bewirken. Somit ist eine eindeutige Lastaufteilung zwischen den aktiven Verstellorganen und Magneten m.hl ohne weiteres sichergestellt
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, mit einem einfacheren Aufbau eine Magnetanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher die Magnete die einzigen aktiven Organe sind, es also keiner weiteren aktiven Organe in der Magnetanordnung bedarf, um die jeweilige Magnet- bzw. Trägerreihe als Streckenzug ohne Sprünge an den Stoßstellen aufeinanderfolgender Magnete oder Träger dem Kurvenverlauf der Schienenanordnung anzunähern.
Diese Aufgabe ist gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst, wonach die Federungen der Magnete und/oder zugehöriger Träger (sog. Magnetgestelle für Einzelmagnete oder auch Magnetreihen) funktionell voneinander abhängig sind, allerdings nur in solchem Maße, daß Quer- und Längsbewegungen benachbarter Magnete bzw. Träger gegeneinander weitgehend ausgeschlossen werden. Für die Einstellung der Magnetanordnung entsprechend dem jeweiligen Verlauf der Schienenanurdnung braucht somit bloß von einer (üblicherweise ohnehin vorhandenen) Abstandsregelung der Magnete Gebrauch gemacht zu werden.
Schließlich läßt sich für den Fall, daß die Magnete beider Fahrzeuglängsseiten an gemeinsamen Trägern sitzen, in einfacher Weise durch entsprechende Ausbildung der Gelenke zusätzlich die Möglichkeit einer Verdrehung der jeweils benachbarten Magnete bzw. Träger gegeneinander, d. h. die Möglichkeit von Winkelausschlägen um ihre Längsachse schaffen.
Im Vergleich zu den bekannten Magnetanordnungen führen die vorbeschriebenen Maßnahmen nicht nur zu einer beträchtlichen Verminderung der Toleranzen im Abstand der Magnete zur Schienenanordnung und folglich zu einer Verbesserung des dynamischen Verhaltens des Magnetschwebefahrzeugs sowie einer Herabsetzung des Magnetgewichts und Leistungsbedarfs, sondern es wird auch eine höhere Stabilität und Zuverlässigkeit des Schwebssystei.is erzielt. So übernehmen bei einem Ausfall einer Federung (eines Magneten oder Trägers) deren Funktion zwangsläufig benachbarte Federungen im Gesamtsystem.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt schematisch in
Fig. 1 in der Seitenansicht einen Abschnitt eines Magnetschwebefahrzeugs in Verbindung mit einer Schienenanordnung,
Fig.2 in der Seitenansicht nur den Boden des Magnetschwebefahrzeugs gemäß F i g. 1 mit Magneten und einer zugeordneten Trägeranordnung in größerem Maßstab.
Ein Magnetschwebefahrzeug 1 wird gemäß F i g. 1 unter Ausnutzung der magnetischen Anziehungskräfte zwischen aufgeständerten ferromagnetischen Schienen 2 und Magneten 3 freischwebend gehalten und geführt, wovon nur die Tragmagnete dargestellt sind. Insbesondere aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß jedem Magneten 3 ein Träger 4 (sog. Magnetgestell) zugeordnet ist, der am
so Boden 1.1 des Magnetschwebefahrzeugs 1 federnd angeordnet ist. Hierbei sind die betreffenden Federungen 5 quer zu ihrer Längsachse steif ausgebildet, was durch an den Trägern 4 angelenkte und im Boden 1.1 axial verschiebbare Bolzen 5.1 nur symbolisiert wird.
<i5 Die jeweilige einerseits am betreffenden Träger 4 und andererseits am Boden 1.1 befestigte Schraubenfeder 5.2 soll die Federung 5 auch nur symbolisieren, d. h. die federnde Anordnung der Träger 4 ist an die
Verwendung von Schraubenfedern selbstverständlich nicht gebunden. Es kommen beispielsweise auch elastische Federelemente aus Gummi oder dergleichen in Betracht, die im wesentlichen nur in axialer Richtung weich sind.
Um solche Querbewegungen jeweils benachbarter Magnete 3 gegeneinander auszuschließen, weiche an ihren Stoßstellen 6 zu unerwünschten Abstandsunterschieden der betreffenden Magnete gegenüber den Schienen 2 führen, und um ferner beim Ausfall einer "> Federung 5 deren Funktion auf eine benachbarte übertragen zu können, sind die Träger 4 desweiteren im Sinne einer gegenseitigen Anpassung ihrer Bewegungen gegenüber der Schiene 2 (F i g. 1) aneinandergekuppelt Hierbei ist jeweils zwischen zwei Trägern 4 eine winkelbewegliche Kupplung 7 vorgesehen, welche Winkelausschläge der Träger 4 und folglich auch der Magnete 3 gegeneinander in ihrer horizontalen und vertikalen Längsmittelebene gestattet Dies ist durch eine Kreuzgelenkkupplung nur symbolisiert Es kornmen aiso auch entsprechend wirkende federnde Organe in Betracht Sofern außer den dargestellten Magneten 3 auch die auf der gegenüberliegenden Fahrzeuglängsseite sitzenden Magnete auf den dargestellten Trägern 4 sitzen, wird man zusätzlich Maßnahmen treffen, die eine Verdrehung der jeweils benachbarten Träger 4 gegenein?nder gestatten. Diesbezüglich können z. B. d:e Träger 4 durch Kugelgelenkkupplungcn verbunden oder es kann auch im Falle der dargestellten (Kreuzgelenk-)Kupplungen 7 jeweils eine Kupplungshälfte am betreffenden Träger 4 drehbeweglich angeordnet werden. Schließlich können zwischen die Träger 4 auch zusätzliche Federelemente geschaltet werden, welche bei Wtnkelausschlägen als Rückführungen wirken.
Natürlich sind die vorbeschriebenen Maßnahmen auf die Kupplung von Trägern 4 nicht beschränkt So können beispielsweise auch die Träger entfallen und die Magnete direkt federnd angeordnet und aneinandergekuppelt werden. Oder die Träger können eine größere Baulänge aufweisen, um jedem Träger eine Reihe von Magneten zuordnen zu können, wobei die Magnete je Träger einzeln federnd angeordnet oder zusätzlich in derselben Weise wie die Träger federnd angeordnet und aneinandergekuppelt sein können.
Bei der dargestellten Anordnung sind natürlich zwischen den Trägern 4 bzw. Magneten 3 nur relativ weite Stoßlücken gewählt, um die Kupplungen / darstellen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Magnetanordnung für ein Magnetschwebebahnfanrzeug, dessen Magnete gegenüber einer zugeordneten stationären Schienenanordnung federnd bewegbar sind, wobei aneinandergereihte, einzeln federnd bewegbare Magnete und/oder zugehörige aneinandergereihte einzeln federnd bewegbare Träger, sogenannte Magnetgestelle, der Reihe nach zusammenhängend aneinandergekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aneinanderkupplung durch im wesentlichen nur Winkelbewegungen zwischen den Magneten (3) bzw. Trägern (4) zulassende Kupplungen (7) und die Verbindung der Magnete mit den Trägern bzw. deren Verbindung mit dem Fahrzeug ausschließlich über Federn hergestellt ist
2. Magnetanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch solche Kupplungen (7), mittels welcher jeweils benachbarte Magnete (3) bzw. Träger (4) zusätzlich gegeneinander verdrehbar sind.
DE2626440A 1976-06-12 1976-06-12 Magnetanordnung für ein Magnetschwebefahrzeug Expired DE2626440C3 (de)

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DE2626440B2 true DE2626440B2 (de) 1980-04-24
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JP (1) JPS6047139B2 (de)
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