DE2626058A1 - Optisches system - Google Patents

Optisches system

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DE2626058A1
DE2626058A1 DE19762626058 DE2626058A DE2626058A1 DE 2626058 A1 DE2626058 A1 DE 2626058A1 DE 19762626058 DE19762626058 DE 19762626058 DE 2626058 A DE2626058 A DE 2626058A DE 2626058 A1 DE2626058 A1 DE 2626058A1
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
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  • Variable Magnification In Projection-Type Copying Machines (AREA)
  • Mechanical Optical Scanning Systems (AREA)
  • Optical Systems Of Projection Type Copiers (AREA)

Description

PATEN TANWAwTE
A. G!RÜNECKER
CXPL1-ING.
H. KINKELDEY
DR-ING.
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
DR RER NAT. · DIFL-PHyS.
P. H. JAKOB
DH=L-INa
G. BEZOLD
DB. RER NAT.-
8 MÜNCHEN
MAXIMILlANSTRASSe
10. Juni 1976 P 10 D/75091
XEROX COEPOEATIOU
Xerox Square, Eochester, New York 14644-, USA
Optisches System
Die Erfindung betrifft ein optisches System zur Projizierung einer Abbildung eines Objektes von einer Objektebene zu einer Bildebene.
Allgemein bezieht die vorliegende Erfindung sich auf ein optisches System, und insbesondere auf ein optisches System, das bei einem Photokopiergerät eingesetzt werden kann, um ein Objekt abzutasten und schrittweise bzw. inkrementell eine zusammengesetzte Abbildung des Objektes auf eine
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(öse) aaaaea
TELEX OB-Q9 3SO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
Bildoberfläche zu projizieren; dabei kann es sich beispielsweise um eine xer-ographische oder eine andere lichtempfindliche Oberfläche handeln.
Es sind bisher drei allgemeine Typen von Anordnungen vorgeschlagen worden, mit denen ein Objekt streifenförmig abgetastet werden kann. Bei einem Typ ist das optische System stationär, wobei sich das Objekt und die Bildoberfläche relativ zu der Optik bewegen. Bei einem weiteren Typ ist das Objekt stationär, wobei sich das optische System und die Bildoberfläche mit entsprechenden Geschwindigkeiten relativ zu dem Objekt bewegen. Bei einem dritten Typ ist das Objekt stationär und wird durch einen sin drehenden Spiegel abgetastet, um eine Abbildung des Objektes auf eine bewegliche Bildoberfläche zu übertragen.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Kombination der oben aufgezählten ersten und zweiten Typen. D.h. also, daß bei dem optischen System nach der vorliegenden Erfindung mit einem stationären Objekt und einer beweglichen Optik sowie umgekehrt mit einer stationären Optik und einem beweglichen Objekt gearbeitet werden kann. Zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung wird auf die US-PS 3 832 057, ausgegeben am 27. Aug. 197^ (David K. Shogren) Bezug genommen, deren Inhalt auch in die vorliegende Patentanmeldung eingeführt wird. In dieser amerikanischen Patentschrift wird ein optisches System mit einer stationären Objektplatte beschrieben, wobei sich ein bewegliches optisches System für die Abtastung über die Platte verschiebt, um eine bewegliche bzw. fließende Abbildung des darauf gehalterten Objektes zu erzeugen. Diese fließende Abbildung wird auf eine Bildoberfläche projiziert, die sich
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synchron bewegt. Das bewegliche optische System enthält einen ersten Reflektor, der mit einer ersten Geschwindigkeit über die Objektplatte verschoben wird und diese abtastet, sowie einen zweiten Reflektor, der sich mit der Hälfte dieser Geschwindigkeit in der gleichen Richtung über die Platte bewegt und diese abtastet. Die Objekt-Konjugierte bleibt aufgrund der differentiellen Verschiebungen des ersten und zweiten Reflektors konstant. Das Licht von dem Objekt verläuft über den ersten Reflektor, den zweiten Reflektor, eirikatadioptrisches Objektiv, das einen Linsenreflektor enthält, und einen Bildreflektor zu der Bildoberfläche. Das Objektiv, der Linsenreflektor und der Bildreflektor bleiben stationär, so daß die Bild-Konjugierte konstant ist. Ein solches System ist in Fig.- 1 dargestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches Abtastsystem der angegebenen Gattung zu schaffen, das mit verschiedenen Vergrößerungen betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß längs des Strahlengangs eine Halterung zur Halterung eines Objektes in der Objektebene, ein Projektionsobjektiv, eine lichtempfindliche, in der Bildebene vorgesehene, eine Abbildung des Objektes empfangende Einrichtung, ein erster und ein zweiter Reflektor zwischen der Objektebene und dem Projektionsobjektiv, um den Strahlengang zu knicken, wobei der erste und zweite Reflektor synchron relativ zu der Objektebene bewegbar sind, um ein stationäres Objekt abzutasten und eine konstante konjugierte Objekt-Schnittweite während des Abtastens beizubehalten, wobei weiterhin der erste und zweite Reflektor relativ zueinander bewegbar sind, um die konjugierte
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Objekt-Schnittweite zu verändern, und wobei die Halterung eine Bewegung des Objektes in der Objektebene ermöglicht, um das Objekt relativ zu der stationären Optik abzutasten, und ein Zusatzreflektor angeordnet sind, der wahlweise in den und aus dem Strahlengang bringbar ist, um mit einem der Reflektoren einen Reflexionshohlraum zur Änderung der konjugierten Objekt-SchnL ttweite zu bilden, wobei das Objektiv zur Änderung der konjugierten Schnittweiten relativ zu dem Strahlengang sowie seitlich zu dem Strahlengang bewegbar ist, um darauf zentriert zu bleiben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß ein optisches Abtastsystem geschaffen wird, das mit einem stationären Objekt und einer beweglichen Optik oder umgekehrt mit einem beweglichen Objekt und einer stationären Optik betrieben werden kann.
Bei einer Ausführungsform eines optischen Systems zur Projizierung einer Abbildung eines Objektes von einer Objektebene zu einer Bildebene ist ein Projektionsobjektiv vorgesehen, das sich zwischen einer Halterung in einer Objektebene und einem lichtempfindlichen Teil in einer Bildebene befindet. Erste und zweite Reflektoren bewegen sich parallel zu der Objektebene, um das darauf liegende Objekt abzutasten; die Reflektoren bewegen sich synchron, so daß eine konstante konjugierte Objekt-Schnittweite beibehalten wird. Auf diese Weise kann eine zusammengesetzte Abbildung des streifenförmig abgetasteten Objektes auf das lichtempfindliche Teil projiziert werden. Ein Zusatzreflektor kann wahlweise in den Strahlengang gebracht und mit dem zweiten Reflektor kombiniert werden, so daß ein ßeflexionshohlraum entsteht, und die konjugierte Objekt-Schnittweite für eine Änderung der Vergrößerung erhöht wird=, Das Objektiv
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kann sich relativ zu dem Strahlengang bewegen, um die Schnittweiten einzustellen. Das optische System nach der Erfindung kann mit verschiedenen Betriebsweisen arbeiten: Mit stationärem Objekt und beweglicher Optik oder mit beweglichem Objekt und stationärer Optik, und mit oder ohne Vergrößerung.
Die Erfindung schafft also ein katadioptrisches optisches System, um ein Objekt abzutasten und seine Abbildung nach vier verschiedenen Verfahren zu projizieren. Bei einer Betriebsweise wird ein stationäres Objekt durch bewegliche Spiegel abgetastet, und seine konjugierte Abbildung wird mit der Vergrößerung 1 auf eine bewegliche Bildoberfläche projiziert. Bei der zweiten Betriebsweise werden die konjugierten Schnittweiten bzw. Abstände variiert, um eine Abbildung mit einer anderen Vergrößerung als der Vergrößerung 1 zu projizieren. Bei der dritten Betriebsweise bleibt das optische System stationär und das Objekt wird relativ zu dem optischen System bewegt, so daß Objekte abgebildet werden können, die größer als die Abtaststrecke bzw. die Abtastbahn der Optik sind. Bei der vierten Betriebsweise bleibt die Optik wieder stationär, und es wird ein Zusatzreflektor eingeführt, um einen Reflexionshohlraum zu bilden; dadurch wird die Objekt -Konjugierte erhöht, um große bewegliche Objekte verkleinert abzubilden. Spiegel und Objektiv sind beweglich, um die Vergrößerung ändern zu können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 ein optisches Diagramm eines herkömmlichen Systems, das zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung herangezogen wird;
Fig. 2 die relative Orientierung zwischen der Objektivachse und dem Strahlengang des Systems zur Erläuterung der Anforderungen, die bei einer räumlichen Umordnung des Objektivs bei unterschiedlichen Bildvergrößerungen auftteten;
Fig. 3 ein optisches Diagramm eines Systems, mit dem ein stationäres Objekt abgetastet und mit unterschiedlichen Vergößerungen abgebildet werden kann;
Fig. 4 ein optisches Diagramm eines Systems, das dem System nach Fig. 1 ähnelt, jedoch mit stationärer Optik und einem beweglichen Objekt arbeitet; und
Fig. 5 ein optisches Diagramm wie in Fig. 4, bei dem die Projektion mit verschiedenen Vergrößerungen erfolgen kann.
In Fig. 1 ist ein katadioptrisches optisches Abtastsystem schematisch bei 2 dargestellt und enthält eine Objektoberfläche oder Platte 4, und eine Bildoberfläche oder einen Photorezeptor 6, also eine lichtempfindliche , das Bild empfangende Oberfläche. Ein Lichtweg bzw. Strahlengang 8 durch das Gerät verläuft zwischen der Objektoberfläche 4 und der Bildoberfläche 6 und ist repräsentativ für den Verlauf des Hauptstrahls des Lichtes zwischen der Objektoberfläche und der Bildoberfläche. Ein erster Reflektor 10, ein
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zweiter Reflektor 12, ein katadioptriscb.es Projektionsobjektiv l4 mit einem Linsenreflektor l6 und ein Bildreflektor 18 sind hinter-einander in Reihe längs des Strahlengangs 8 angeordnet. Die Bildoberfläche oder der Photorezeptor 6 ist so angebracht, daß er sich relativ zu dem Strahlengang 8 bewegen kann; dazu kann beispielsweise eine drehbare Walze verwendet werden. Beim Betrieb des Kopiergerätes bewegt sich der Spiegel 10 um eine bestimmte Strecke und mit einer gegebenen Geschwindigkeit V parallel zu der Ob j ektob er fläche 4t, wie durch den Pfeil angedeutet wird. Der Spiegel 12 bewegt sich mit dem Spiegel 10 mit der Hälfte der Geschwindigkeit V um die Hälfte der Strecke, die der Spiegel 10 zurückgelegt hat. Durch diese synchrone Bewegung der Spiegel 10 und 12 wird eine konstante Objekt-Konjugierte beibehalten, so daß eine zusammengesetzte Abbildung des streifenförmig abgetasteten Objektes 0 schrittweise bzw. inkrementell von der Objektoberfläche 4 auf die Bildoberfläche 6 projiziert wird.
Das oben beschriebene System, von dem bei der vorliegenden Erfindung ausgegangen wird, ist bereits vorgeschlagen worden.
Wegen des Aufbaus und der Funktionsweise des katadioptrischen Objektivs 1*1 mit seinem zugeordneten Reflektor l6 verläuft der Strahlengang 8 des Strahls, der auf das Objektiv auftrifft und durch das Objektiv zurückreflektiert wird, in einem bestimmten Winkel θ relativ zu der Objektivachse 7· Figur 2 stellt das Objektiv 14 und den Strahlengang 8 des einfallenden und austretenden Strahls bei einem ausgeklappten bzw. im Detail gezeigten System dar, um die Wirkung dieser Winkelabweichung zu erläutern. Wenn eine Änderung der Vergrößerung eine andere räumliche Anord-
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nung des Objektivs Ik bedingt, muß bei dieser Lageänderung die Divergenz bzw. der Winkel zwischen der Objektivachse 7 und dem Strahlengang 8 berücksichtigt werden. Die Einzelheiten dieser Positionierung sind für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich. Es muß dafür gesorgt werden, daß die Anforderungen an die konjugierten Punkte erfüllt werden.
In Fig. 3 ist das System nach Fig. 1 dargestellt; darüberhinaus sind mit gestrichelten Linien die Reflektoren 12 und l6 zu den dargestellten Lagen 12' bzw. l6' verschoben worden (das Objektiv lk mit seinem Reflektor l6 ist ebenfalls bewegt worden; diese Bewegung ist jedoch nicht dargestellt, um die Figur übersichtlich zu halten)" der Strahleirgang 8 hat sich entsprechend verschoben, wie bei 8r dargestellt ist. Di'e Verschiebungen der Reflektoren 12 und l6 erfolgen für eine Änderung der Vergrößerung gemäß der Beziehung:
TC =
Cos O
f + fm
Cos O
dabei bedeuten:
TC - Total-Konjugierte (definiert als der Abstand längs des HauptStrahls von der Objekt ebene zu der Bildebene)
f - Brennweite des Objektivs m - Vergrößerung
m - Objekt-Konjugierte (definiert als der Ab-Cos 0 stand längs des Hauptstrahls von der Objektebene zu dem asten Knotenpunkt bzw. Hauptpunkt des Objektivs)
f-ffm -Bild-Konjugierte (definiert als der Abstand Cos 0 längs des HauptStrahls von der Bildebene
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_ 9 —
zu dem zweiten Knotenpunkt bzw. Hauptpunkt des Objektivs)
θ - Winkel zwischen dem Strahlengang
des Hauptstrahls und der Objektivachse.
Wenn die Brennweite des Objektivs bekannt ist und die Vergrößerung ausgewählt wird, werden die Objekt-Konjugierte und Bild-Konjugierte aus den obigen Gleichungen bestimmt, die also die Lagen des Objektivs und der Reflektoren festlegen. Wenn diese Lagen also bestimmt werden, arbeitet das System wieder wie zuvor, indem sich der Spiegel 10 mit einer bestimmten Geschwindigkeit V und der Spiegel 12 mit der Hälfte dieser Geschwindigkeit bewegen, um die Abtastung des Objektes durchzuführen.
Selbstverständlich muß bei einer Betriebsweise, bei der eine Vergrößerung oder Verkleinerung erfolgen soll, die Verschiebung des Strahlengangs 8 berücksichtigt werden. Außerdem erfordert auch eine Vergrößerung, die anders als 1 ist, bei einem Abtastsystem eine Beziehung zwischen den Geschwindigkeiten der Objektabtastung und der Bildoberfläche, die anders als eins zu eins ist. Diese variable Beziehung muß ebenfalls durch entsprechende Ausgestaltung berücksichtigt werden. Einzelheiten des dafür erforderlichen Verfahrens sind in den folgenden Patentanmeldungen beschrieben: 4-fS ■>"<>>«t A'm. ">&ό1~6 ,■Lid 5Γ&* CJ r? J
In Fig. k ist ein System dargestellt, das dem System nach Fig. 1 ähnelt; der Unterschied liegt darin, daß die Optik in diesem Fall stationär und das Objekt so angebracht ist, daß es sich mittels einer geeigneten Antriebseinrichtung Zk relativ zu der Optik
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bewegen kann.
Wenn beim Betrieb des Kopiergerätes das Objekt 0 nach links bewegt wird, wird es durch die Spiegel 10 und 12 streifenförmig abgetastet, so daß seine Abbildung schrittweise bzw. inkrementell auf die Bildoberfläche 6 projiziert wird. Das System nach Fig. 4 projiziert wie das System nach Fig. 1 eine Abbildung mit der Vergrößerung 1 des Objektes 0, und die konjugierten Abstände des Objektes und des Bildes bzw. die konjugierten Schnittweiten des Objektes und des Bildes bzw. die Abstände der Objekt-Konjugierten und der Bild-Konjugierten sind gleich.
In Fig. 5 ist eine ähnliche Anordnung wie in Fig. k dargestellt, die jedoch noch einen Zusatzreflektor 22 enthält, der in den Strahlengang 8 zwischen dem zweiten Reflektor 12 und dem Objektiv l4 eingesetzt ist. Der Zusatz- bzw. Additionsreflektor (Add reflector) 22 bildet gemeinsam mit dem zweiten Reflektor 12 einen Reflexionshohlraum, um die Länge der Objekt-Konjugierten des Strahlengangs 8 für eine Bildverkleinerung zu verlängern. Durch die Einfügung des Zusatzreflektors 22 wird auch der Strahlengang 8 verschoben, wie durch die strichpunktierte Linie 8' angedeutet wird. Wie in Verbindung mit Fig. 3 erläutert wurde, wird das Projektionsobjektiv ik mit seinem Linsenreflektor l6 verschoben, um die Anforderungen an die konjugierte Schnittweite bzw. den konjugierten Abstand zu erfüllen und auf dem Strahlengang zentriert zu bleiben. Dadurch kann also mittels des Zusatzspiegels 22 und der Einstellungen an den Reflektoren l6 und l8 eine Verkleinerung der Abbildung eines Objektes 0 erreicht werden.
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Die in den Figuren k und 5 gezeigten Anordnungen lassen sich insbesondere dann einsetzen,· wenn Objekte mit Übergröße abgebildet und kopiert werden sollen, wie es bei großen Dokumenten bzw. Vorlagen der Fall ist, die sich über die Grenzen der beweglichen Optik eines Abtastsystems hinaus erstrecken.
Zusammenfassend läßt sich also feststellen, daß mit dem optischen System nach der vorliegenden Erfindung bei den verschiedenen Betriebsarten ein stationäres Objekt mit einer beweglichen Optik abgetastet werdea. kann, um eine Abbildung mit der Vergrößerung 1 (siehe Fig. l) oder mit einer anderen Vergrößerung als der Vergrößerung 1 (siehe Fig, 3) zu erzeugen. Außerdem kann mit dem optischen System ein- bewegliches Objekt mit einer stationären Optik abgetastet werden, um eine Abbildung mit der Vergrößerung 1 (siehe Fig. 4) oder mit einer anderen Vergrößerung als der Vergrößerung 1 (siehe Fig. 5) zu erzeugen.
- Patentansprüche -
6Q3882/07S0

Claims (2)

  1. - 12 Patentansprüche
    Iy Optisches System zur Projizierung einer Abbildung eines Objektes von einer Objektebene zu einer Bildebene, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Strahlengangs (8) eine Halterung (4) zur Halterung eines Objektes (θ) in der Objektebene, ein Projektionsobjektiv (14),, eine lichtempfindliche, in der Bildebene vorgesehene, eine Abbildung des Objektes (θ) empfangende Einrichtung (6), ein erster und ein zweiter Reflektor (10, 12) zwischender Objektebene und dem Projektionsobjektiv (l4), um den Strahlengang (8) zu knicken, wobei der erste und zweite Reflektor (10, 12) synchron relativ zu der Objektebene bewegbar sind, um ein stationäres Objekt (θ) abzutasten und eine konstante konjugierte Objekt-Schnittweite wahrend des Abtastens beizuhalten, wobei weiterhin der erste und zweite Reflektor (10, 12) relativ zueinander bei^bar sind, um die konjugierte Objekt-Schnittweite zu verändern, und wobei die Halterung (4) eine Bewegung des Objektes (O) in der Objektebene ermöglicht, um das Objekt (O) relativ zu der stationären Optik abzutasten, und ein Zusatzreflektor (22) angeordnet sind, der wahlweise in den und aus dem Strahlengang (8) bringbar ist, um mit einem der Reflektoren einen Reflexionshohlraum zur Änderung der konjugierten Objekt-Schnittweite zu bilden, wobei .das Objektiv (l4) zur Änderung der konjugierten Schnittweiten relativ zu dem Strahlengang (8) sowie seitlich zu dem Strahlengang (8) bewegbar ist, um darauf zentriert zu bleiben.
  2. 2. Optisches System zur Projizierung einer Abbildung eines Objektes von einer Objektebene zu einer Bildebene, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Strah-
    609882/0750
    lengangs (8) eine Halterung (4) für ein in der Objektebene bewegliches Objekt (O), ein Projektionsobjektiv (l4), ein Objektreflektor zwischen der Objektebene und dem Pro jektionsob j elctiv (l4), um den Strahlengang (8) zu knicken, und ein Zusatzreflektor (22) angeordnet sind, der wahlweise in den und aus dem Strahlengang (8) bringbar ist, um mit dem Objektreflektor einen Reflexionshohlraum zur Änderung der konjugierten Objekt-Schnittweite des Systems zu bilden, wobei das Objektiv (l4) relativ zu dem Strahlengang (8) zur Änderung der konjugierten Schnittweiten bewegbar ist und die Änderungen der konjugierten Schnittweiten Änderungen der Bildvergrößerung des Systems gemäß der folgenden Beziehung b e w i r k en:
    f +
    TC =
    wobei bedeuten:
    Cos Q
    f + fm
    Cos θ
    TC £
    m
    f+fm Q
    f Q Cos m 0 f + Cos
    - Gesamt-Konjugierte
    - Brennweite des Objektivs
    - Vergrößerung
    - Objekt-Konjugierte
    - Bild-Konjugierte
    - Winkel zwischen dem Strahlengang (8) des HauptStrahls und der Objektivachse (7) ·
    3·Optisches System zur Projizierung einer Abbildung eines Obj.ektes von einer Objektebene zu einer Bildebene, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Strahlengangs (8) eine Halterung, um ein Objekt (0) wahlweise
    6 G 3 δ 8 2 / 0 7 5 0
    - Ik -
    stationär und beweglich in der Objektebene zu haltern, einProjektionsobjektiv (l4), ein erster und zweiter Reflektor (10, 12) zwischen der Objektebene und dem Projektxonsobjektiv (lk) , um den Strahlengang (8) zu knicken, wobei der erste und zweite Reflektor (lO, 12) wahlweise stationär und synchron relativ zu der Objektebene bewegbar ist und die beiden Reflektoren (10, 12) relativ zueinander bewegbar sind, um die konjugierte Schnittweite des Systems zu ändern, und ein Zusatzreflektor (22) angeordnet sind, der wahlweise in den und aus dem Strahlengang (8) bringbar ist, um mit einem der Reflektoren einen Reflexionshohlraum zur Änderung der konjugierten Schnittweite zu bilden, wobei das Objektiv (l4) zur Änderung der konjugierten Schnittweite relativ zu dem Strahlengang (8) bewegbar ist und die Änderungen der konjugierten Schnittweite eine Änderung der Bildvergrößerung des Systems nach, der folgenden Bezi ehung bewirken:
    TC =
    f +£
    m
    Cos Q
    f + fm
    Cos 9
    wobei bedeuten:
    TC - Gesamt-Konjugierte
    f - Brennweite des Objektivs
    m - Vergrößerung
    m - Objekt-Konjugierte
    Cos 9
    f+frn α · τ j τ,- - · λ. ρ Q - Bild-Lonjugierte
    0 - Winkel zwischen dem Strahlengang
    des Hauptstrahls und der Objektivachse (7),
    6 0 3882/0750
    und wobei das Objekt (θ) selektiv stationär gehalten wird für die Abtastung durch eine bewegliche Optik und für die Abtastung durch eine stationäre Optik bewegt wird.
    k. Optisches System zur Projizierung einer Abbildung eines Objektes von einer Objekt ebene auf eine Bildebene, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Strahlengangs (8) eine Halterung (4), um wahlweise ein Objekt (O) in der Objektebene stationär und beweglich zu halten, ein Projektionsobjektiv (l4b), ein Reflektor zwischen der Objektebene und der Bildebene, um den Strahlengang (8) zu knicken, und ein Zusatzreflektor (22) angeordnet sind, der wahlweise in den und aus dem Strahlengang (8) bringbar ist, um mit dem Reflektor einen Reflexionshohlraum zur Änderung der konjugierten Schnittweite des Systems zu bilden, wobei das Ob jektiV- (lA) relativ zu dem Strahlengang (8) bewegbar ist, um die konjugierte Schnittweite zu ändern, und wobei Änderungen der konjugierten Schnittweite eine Änderung der Bildvergrößerung des Systems gemäß der folgenden Beziehung bewirken:
    TC =
    Cos G
    f + fm
    Cos 0
    wobei bedeuten:
    TC
    f+
    Cos O
    f+fm
    Cos θ
    - Gesamt-Konjugierte
    - Brennweite des Objektivs
    - Vergrößerung
    - Objekt-Konjugierte
    - Bild-Konjugierte
    - Winkel zwischen dem Strahlengang (8)
    609882/0750
    des Hauptstrahls und der Objektivachse (7).
    5- Optisches System zur Projizierung einer Abbildung eines Objektes von einer Objektebene in eine Bildebene, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Strahlengangs (8) eine Halterung (4), um wahlweise ein Objekt (O) in der Objektebene statinnär und beweglich zu halten, ein Projektionsobjektiv (14), ein erster und zweiter Reflektor (10, 12) zwischen der Objektebene und dem Projektionsobjektiv (l4), um den Strahlengang (8) zu knicken, wobei der erste und zweite Reflektor (10, 12) wahlweise stationär und synchron relativ zu der Objektebene bewegbar sind, um die Objektebene abzutasten, und ein Zusatzreflektor (22)angeordnet sind, der wahlweise in den und aus dem Strahlengang (8) bringbar ist, um mit einem der Reflektoren einen Reflektionshohlraum zur Änderung der konjugierten Schnittweite des Systems zu bilden, wobei das Objektiv (l4) relativ zu dem Strahlengang (8) bewegbar ist, um die konjugierte Schnittweite zu ändern, wobei weiterhin Änderungen der konjugierten Schnittweite eine Änderung der Bildvergrößerung des Systems gemäß der folgenden Beziehung bewirken:
    TC =
    f + —
    Cos θ
    ff fa Cos θ
    wobei bedeuten:
    TC m θ f fm m f + Cos f +
    Cos 0
    - Gesamt-Konjugierte
    - Brennweite des Objektivs
    - Vergrößerung
    - Objekt-Konjugierte
    - Bild-Konjugierte
    6G9H82/0750
    θ - Winkel zwischen dem Strahlengang (8) des Hauptstrahls und der Objektivachse,
    und wobei das Objekt (0) wahlweise stationär gehalten, um durch eine bewegliche Optik abgetastet zu werden, und bewegt wird, um durch eine stationäre Optik abgetastet zu werden.
    6υ9382/0750
    Leerseite
DE2626058A 1975-06-20 1976-06-10 Optisches System Expired DE2626058C2 (de)

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