DE1436627B2 - Vorrichtung zur Erzeugung von Kodezeichen zur Verwendung für Schreibmaschinen oder ähnliche Geräte zum Drucken von Schriftzeichen - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Kodezeichen zur Verwendung für Schreibmaschinen oder ähnliche Geräte zum Drucken von Schriftzeichen

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DE1436627B2
DE1436627B2 DE19641436627 DE1436627A DE1436627B2 DE 1436627 B2 DE1436627 B2 DE 1436627B2 DE 19641436627 DE19641436627 DE 19641436627 DE 1436627 A DE1436627 A DE 1436627A DE 1436627 B2 DE1436627 B2 DE 1436627B2
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Sven Gunnar Valter Lidingö Stenudd (Schweden)
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Atvidabergs Industrier AB
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
    • B41J3/50Mechanisms producing characters by printing and also producing a record by other means, e.g. printer combined with RFID writer
    • B41J3/51Mechanisms producing characters by printing and also producing a record by other means, e.g. printer combined with RFID writer the printed and recorded information being identical; using type elements with code-generating means

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

In ergänzenden Verfahren zur Verarbeitung von Angaben ist es erwünscht, eine Unterlage herzustellen, die mittels einer Maschine ablesbar ist, und gleichzeitig diese Unterlage in einer lesbaren Schrift zu schreiben. Ein allgemeines Beispiel hierfür ist ein Auftragsgeschäftseingang, wo der Auftragsempfänger gleichzeitig mit der Registrierung des Auftrages ein gelochtes Band erzeugt, das dann als Grundlage für die Lagerbuchhaltung, Rechnungslegung, Geschäftsbuchhaltung usw. in einem vollständig automatischen Arbeitsgang verwendet werden kann.
Zur Herstellung der Arbeitsunterlage, die mittels einer maschinellen Einrichtung lesbar ist, werden oder wurden bereits Schreibmaschinen in den meisten Fällen verwendet, die mit Lochungseinrichtungen gekoppelt waren, in einer ähnlichen Art wie diejenigen, die für das Fernschreiben verwendet werden. Die Entschlüsselung der Kodierungsfunktionen wird durchgeführt mittels eines Systems von Kodierungsstäben, die nach Betätigung der Taste in verschiedenen Arten versetzt werden, um eine binäre Kodierung zu erzeugen, die das gedruckte Schriftzeichen darstellt. Solche Maschinen sind indessen sehr teuer und langsam in ihrer Arbeitsweise. Ein andere Möglichkeit besteht darin, für jede Taste eine Anzahl von Kontakten vorzusehen, die der Kodierung der genannten Taste entsprechen. Auf Grund der großen Anzahl der Kontakte ist indessen eine solche Anordnung sehr wenig zuverlässig. Diese Zuverlässigkeit kann etwas verbessert werden, indem man nur einen Kontakt für jede Taste vorsieht. In solchen Fällen ist es jedoch erforderlich, ein sehr ausgedehntes Entschlüsselungsnetzwerk vorzusehen, das gewöhnlich aus Halbleiterdioden zusammengesetzt ist.
Es ist weiterhin bekannt, Kodezeichen optisch zu erzeugen, indem die Typenhebel mit Einschnitten gemäß einer Kodierung an der Vorderkante versehen werden. Im Augenblick des Anschlages befindet sich der mit Einschnitten versehene Teil im Strahlgang zwischen einer Lichtquelle und einer Anzahl von Fotozellen. Die Fotozellen, die sich gegenüber den Einschnitten befinden, werden während der ganzen Anschlagsbewegung beleuchtet. Die Fotozellen, die gegenüber Teilen liegen, die ohne Einschnitte sind, werden indessen unmittelbar vor dem Anschlag abgeschirmt.
Bei der bekannten Einrichtung werden die Einschnitte entweder unter der Type auf dem Typenhebel oder oberhalb der Type auf einer besonderen, verhältnismäßig langen Verlängerung des Typenhebels vorgesehen. Mit dieser Kodiereinrichtung werden zwar einige der Nachteile der mechanischen Kontakte beseitigt, diese Einrichtung besitzt jedoch den großen Nachteil, daß sie nicht zuverlässig ist.
Die offenen Einschnitte schwächen die Typenhebel zu stark ab, falls sie in dem Typenhebel selbst angeordnet sind. Falls eine besondere Verlängerung oberhalb der Type vorgesehen ist, wird auf Grund der großen Abmessungen das Trägheitsmoment erheblich erhöht. Hierdurch wird die Schreibgeschwindigkeit herabgesetzt.
Ein weiterer schwerwiegender Nachteil besteht darin, daß die offenen Einschnitte leicht eine falsche Aufzeichnung ergeben können, falls ein unbeabsichtigter Gegenstand, wie ein Stück Papier, den Lichtstrahl anstatt der Kodierscheibe abschirmt, da, sobald eine oder mehrere Fotozellen abgeschirmt sind, eine Registrierung erfolgt.
Alle die genannten Anordnungen weisen noch einen zusätzlichen Nachteil auf. Die Ausführung eines Kodierungsschriftzeichens erfolgt auf Grund der Betätigung des Typenhebels, jedoch besteht keine Kontrolle darüber, daß das Schriftzeichen tatsächlich gedruckt wurde. Es kann daher beispielsweise in der Bahn des Typenhebels ein Hindernis entstehen. In solch einem Fall wird ein Kodierungsschriftzeichen ausgeführt, da jedoch der Bedienende kein geschriebenes Schriftzeichen feststellen kann, wird das Drukken des Schriftzeichens wiederholt, und infolgedessen ist das Ergebnis eine doppelte Ausführung des Schriftzeichens.
Diese Nachteile können mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermieden werden. Mit einer solchen Vorrichtung wird die Ausführung der Kodierungszeichen ohne jede Zwischensetzung einer mechanischen Kodierungseinrichtung oder irgendwelcher elektrischer Kontakte bewirkt. Es ist auch möglich, daß einige Kontakte zum Erzeugen von Kodierungszeichen für solche Funktionen vorgesehen werden, die nicht gedruckt werden, wie beispielsweise Wortabstände und Rückführung des Schlittens. Ferner wird das Kodierungsschriftzeichen nicht ehe registriert, als bis das Schriftzeichen wirklich gedruckt worden ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede der transparenten Flächen eine geschlossene Außenlinie besitzt, so daß die Lichtbahn zwischen der Lichtquelle und den Fotozellen zeitweise von der Type oder der Kodierungsplatte abgedeckt wird, bevor letztere mit ihren transparenten Flächen an der Schablone der Fotozellen vorbeigeht, und daß mindestens eine der Fotozellen in einen Steuerstromkreis geschaltet ist, der einen Steuerimpuls erzeugt, der das Einschalten einer Gruppe von Steuerstromkreisen steuert, in denen die anderen Fotozellen sowie Register für die Zwischenspeicherung der der angeschlagenen Typen zugeordneten Signale geschaltet sind.
Die Erfindung soll nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben werden, in denen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Tastatur und der Typenführung einer Schreibmaschine darstellt, die mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 eine Einzelheit eines Typenhebels zeigt,
Fig. 3 und 4 verschiedene Änderungen des Kodierungsdruckes, der auf dem Typenhebel angeordnet ist, zeigt,
F i g. 5 die relative Stellung der Lochungen auf der Kodierungsplatte und der Fotozelle in der Ablesestellung zeigt,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der elektronischen Einrichtung ist, die mit dem Ablesegerät verbunden ist,
Fig. 7a bis 7b die Wellenform der verschiedenen Signale der elektronischen Einrichtungen zeigen.
In F i g. 1 ist ein Hebelabschnitt einer Schreibmaschine mit der Bezeichnung 1 versehen, in dessen Schlitzen 10 die Typenhebel 2 derart angeordnet sind, daß das Oberteil der Typenhebel bei Betätigung durch eine Typenführung 7 hindurchgeht, die die Type 3 zentriert, wenn diese gegen die Platte oder die Walze 11 schlägt. Das Oberteil des Typenhebels ist derart umgebogen, daß die Type Schriftzeichen entlang einer vertikalen Linie ergibt, wenn sie gegen die Walze anschlägt. Der Typenhebel besitzt hinter
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der Type ein gelochtes Teil 5, das entweder aus wird. C1 bis C0, CP und CS sind hier die Fotozellen, einem Stück mit dem Typenhebel hergestellt sein die den Perforationen H1 bis H0, HP und HS entkann oder als eine getrennte Platte auf dem Typen- sprechen. Die Fotozellen C1 bis C6 und CP sind an hebel durch Klemmen oder Lötung befestigt ist. Der Impulsgestaltungsgatter A1 bis A6 und AP angegelochte oder perforierte Teil der Kodierungsplatte 4 5 schlossen. Jedes dieser Gatter A1 bis A6 ist über weist eine Anzahl von Bohrungen 5 auf, die nach Oder-Gatter B1 bis B6 mit einem individuellen bieinem vorbestimmten Muster angeordnet sind. Auf stabilen Registermultivibrator D1 bis D0 verbunden, dem Abschnitt 1 ist eine Lichtquelle 8 angeordnet, während das Gatter AP an einem Registermultivibradie ein Bündel von parallelen Lichtstrahlen axial zur tor D8 über einen Paritätsbigenerator PG und ein Walze 11 ausstrahlt. An der entgegengesetzten Seite io Oder-Gatter B8 anliegt. Die Fotozelle CS zum Erzeuder Typenführung ist eine Fotozelleneinrichtung 9 gen der Überwachungsimpulse ist über einen Impulsbefestigt, die koaxial zu dem Lichtbündel angeordnet gestaltungsverstärker FS, ein Oder-Gatter G und ein ist. Die Fotozelleneinrichtung besteht aus einer An- Sperr-Gatter H an einen Triggereingang eines monozahl von kleinen Fotozellen, deren wirksame Teile stabilen Multivibrators TM angeschlossen, dessen in einer Schablone angeordnet sind, entsprechend 15 Impulsdauer genügt, um den Durchgang durch die den Lochungen der Kodierungsplatte 4. Wenn der Fotozelle CS während der Umkehrbewegung der Typenhebel bei der Betätigung sich gegen die Walze Type nach der Rückkehr zu vervollständigen. Der bewegt, tritt die Kodierungsplatte in das aus der Zweck dieses genannten Multivibrators ist, ein fal-Lichtquelle 8 kommende Lichtbündel ein, und kurz sches Ablesen zu verhindern, wenn das Licht die bevor die Type gegen die Walze anschlägt, kommen 20 Fotozelle CS während der genannten Rückbewegung die Lochungen in der Kodierungsplatte mit den ent- trifft. Der monostabile Multivibrator TM schaltet sprechenden Fotozellen 9 in Übereinstimmung. außerdem den monostabilen Multivibrator TL, der Die Kodierungsplatte, die an jedem Typenhebel seinerseits den monostabilen Multivibrator NP schalvorgesehen ist, besitzt eine vorbestimmte Kombina- tet. Der letztere Multivibrator überträgt einen NuIltion von Lochungen, beispielweise diejenigen, die in 25 Einstellungsimpuls von kurzer Dauer an die Register F i g. 2 und 5 gezeigt sind und die sich aus Lochun- D1 bis D8. während der erstgenannte Stromkreis gen H1 bis H6 zusammensetzen. Beispielsweise kann einen Betätigungsimpuls an die Gatter A1 bis A6, AP H1 offen sein, während alle anderen Perforationen zuführt, so daß die abgelesene Information auf die geschlossen sind, um den Buchstaben A darzustellen. Register übertragen werden kann. Der monostabile H1 und H., können oflen sein, um den Buchstaben B 3° Multivibrator TM betätigt außerdem die bistabilen darzustellen, usw. Multivibratoren VF und VS. Die genannten Multi-Die Perforation HP ist für einen zusätzlichen Pa- vibratoren führen gewisse Kontrollfunktionen durch ritätsbit vorgesehen, um die Möglichkeit zu haben, und übertragen die Information, die in den Registern eine Paritätsprüfung des Kodierungszeichens wäh- enthalten ist, auf das Angabenspeicherungsgerät über rend der nachfolgenden Bearbeitung (Lochen ober 35 die Gatter E1 bis E8. Für den Zweck der Erzeugung Bearbeitung in einer Rechenmaschine) auszuführen. der Kodierungsschriftzeichen für die typografischen Wenn eine ungerade Parität benutzt wird, muß die Funktionen der Schreibmaschine, beispielsweise des Perforation HP bei dem Buchstaben B offen sein, Tabulators TAB, der Zeilenschaltung NL, der Rückjedoch geschlossen sein bei dem Buchstaben A, so taste BS, des Zwischenraumes MS und der Umschaldaß die Summe der offenen Perforationen immer eine 40 tung SG, die normalerweise nicht gedruckt werden, ungerade Zahl ergibt. können Kontakte vorgesehen werden in Verbindung Die Perforation HS hat eine Hilfsbedeutung, da sie mit den entsprechenden Betätigungstasten und könverwendet wird, um einen Überwachungsimpuls zu nen mit einem Entschlüsseier KM verbunden werden, erzeugen, um den Augenblick der Ablesung der um das Kodezeichen zu erzeugen und es den Regiübrigen Lochungen in der Kodierungsplatte festzu- 45 stern D1 bis Ds zuzuführen. Hinsichtlich der Umlegen, wie es nachstehend beschrieben werden soll. schaltung ist angenommen worden, daß der 7. Bit Die Kodierungsplatten können entweder durch der Kodierung zur Kennzeichnung der Umschaltung Lochung hergestellt werden, wo nur eine Perforation reserviert ist. Daher ist es erforderlich, bei Umschalterwünscht ist, oder sie können in dem ganzen Satz vorgängen den Paritätsbit umzukehren, um die gevon Perforationen in Übereinstimmung mit der ge- 50 eignete Polarität zu erhalten. Zur Prüfung der richwählten Konfiguration vorgesehen werden, beispiels- tigen Ablesung der Kodierungsperforationen ist ein weise wie es in F i g. 2 bis 5 gezeigt ist. In dem Paritätsprüfstromkreis vorgesehen, der an sich beletzteren Fall werden diejenigen Perforationen, die kannt ist, um zu verhindern, daß die Informationen, nicht ein Signal übertragen sollen, durch einen plasti- die in den Registern enthalten sind, auf die Registerschen Stopfen oder einen Wachsklumpen zugemacht. 55 geräte übertragen werden, wenn die Paritätsprüfung Es kann dann sehr einfach die Kodierung für spe- eine Nichtübereinstimmung ergibt,
zielle Zwecke angepaßt werden bei Verwendung von Die Wirkungsweise soll nun im einzelnen mit Bezug Kodierungssignalen. auf die Impulsaufzeichnungen, die in Fig. 7a bis 7h
Die Stellungen der Perforationen in der Kodie- gezeigt sind, näher beschrieben werden,
rungsplatte können offensichtlich in weiten Grenzen 60 Wenn ein Typenhebel sich in seiner Bahn gegen verändert werden. Aus Gründen der Raumerforder- die Walze bewegt, schirmt der Typenkopf die Fotonisse ist es angebracht, die Perforationen in einem zelle C1 bis C6, CP, CS von den Lichtstrahlen der symmetrischen Bereich anzuordnen in Übcrcinstim- Lichtquelle 8 ab, mit Beginn von C3 und C4 in mung mit den F i g. 2 und 3. In F i g. 4 ist indessen F i g. 5. Der Fotozellenstrom wird dann herabgesetzt, eine weitere Möglichkeit einer Stellung der Perfora- 65 wie es in dem Zeitdiagramm in Fig. 7a gezeigt ist. tion angegeben. In der Zeit I1 wird die letzte Zelle CS abgeschirmt Fig. 6 zeigt eine elektronische Einrichtung, die (Fig. 7b). Während der weiteren Bewegung des zur Erzeugung der Kodeschriftzeichen verwendet Typenhebels gegen die Walze kann der ganze oder
ein Teil der Perforationen an der Fotozelle vorbeigehen, wobei die Kodierungsplatte eine Stellung erreicht, in der die Perforation HS mit der Zelle CS übereinstimmt. Beispielsweise kann die Perforation HS Licht zu der Zelle CP bringen. Das dann erzeugte Signal erreicht indessen nicht das Register 8, da das Gatter AP nicht geöffnet ist, solange der Multivibrator TL zurückgestellt ist oder sich in seiner Nullstellung befindet. Zu der Zeit i2 beginnen die Perforationen H1 bis H6, Licht zu den entsprechenden Fotozellen C1 bis C6, CP durchzulassen. Um ein Maximum an Lichtfluß zu den Fotozellen C1 bis C6, CP sicherzustellen, ist die Perforation HS etwas versetzt mit Bezug auf die Fotozelle CS, so daß diese Zelle etwas später als die übrigen Fotozellen beleuchtet wird. Der Grund, weshalb der Multivibrator TM normalerweise eingeschaltet werden soll, bevor die volle Beleuchtung der Fotozelle CS erreicht ist, ist sicherzustellen, daß die Verschlechterung der Lampe oder der Fotozelle mit der Zeit nicht ernsthaft die Zuverlässigkeit der Schaltung beeinflußt. F i g. 5 zeigt die räumliche Stellung der Zellen und der Perforation, wie sie in Richtung gegen die Lichtquelle gesehen werden, zu einer Zeit i3, wenn die Beleuchtung aller Fotozellen mit Ausnahme von CS sich im wesentlichen auf ihrem Maximumwert befindet. Annähernd zu der Zeit i3 wird der Multivibrator TM eingeschaltet durch einen Impuls aus dem Impulsgestaltungsverstärker FS über das Oder-Gatter G und das Sperr-Gatter H. Wenn der Multivibrator TM eingeschaltet wurde, wird der Multivibrator TL eingeschaltet und schaltet seinerseits den Multivibrator NP ein. Die Impulsdauer t3 bis t0 des Multivibrators TM ist genügend, um zu verhindern, daß die Perforation der Kodierungsplatte einen ungewollten Triggerimpuls auf TM ausübt, beim Rückkehren der Kodierungsplatte nach dem Anschlag der Taste. Der Multivibrator NP erzeugt einen Impuls von einer sehr kurzen Dauer, der die Register D1 bis D7 in ihre Nullstellung einstellt. Der Multivibrator TL, der innerhalb des Intervalls t3 bis ti wirksam ist, betätigt die Gatter A1 bis A0 und AP so, daß die Information, die von den Fotozellen erhalten wird, wirksam wird, um die Register D1 bis D0 einzustellen. Das Register D7 wird eingeschaltet durch einen Kontakt der Umschalttaste. Der Impuls von TL ermöglicht außerdem, daß das Gatter AP den Paritätsbit durchläßt, so daß dieser in dem Register D8 registriert werden kann, nachdem er möglicherweise in dem Paritätsgenerator PG auf Grund einer Typenumschaltung umgekehrt wurde. Zum Zeitpunkt t4 bei der Beendigung des Impulses von dem Fotozellenverstärker FS ist die Type näher an die Walze herangerückt und befindet sich in ihrer Anschlagstellung. In diesem Augenblick wird der Impuls TM durch das Gatter N hindurchgeleitet, um den bistabilen Multivibrator VF einzuschalten. Der Multivibrator VF registriert, daß eine Anschlagwirkung erfolgt ist, und wie untenstehend gezeigt wird, muß die Bedingung erfüllt sein, daß dieser Multivibrator innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls zurückgestellt wird, um zu ermöglichen, daß die Information in den Registern D1 bis D8 gespeichert und zu dem Registriergerät übertragen wird. Die Rückschaltung des Multivibrators VF wird nur bewirkt, wenn Signale auf allen Eingangsklemmen des Und-Gatters P vorliegen. Das ist der Fall, wenn der Multivibrator TM eingeschaltet ist, ein Signal von FS erhalten wird, die Information in den Registern D1 bis D8 eine korrekte Parität aufweist, die durch den Paritätsprüfungsstromkreis PC angezeigt wird, und ein Bereitsignal SH von dem Registriergerät vorliegt. Bei dieser Zurückstellung wird ein Impuls erzeugt, der, nachdem er ausgesandt wurde, durch das Gatter M hindurchgeleitet wird, was durch den Impuls TM ermöglicht wird, wobei der bistabile Multivibrator VS eingestellt wird. Vorausgesetzt, daß das Registriergerät ein Bereitsignal SH erzeugt, ist das Und-Gatter 5 eingeschaltet, und ein Registrierauftrag OS wird gleichzeitig mit den Registern D1 bis D8, die an die Klemmenleiter T1 bis T8 angeschlossen sind, über die Und-Gatter E1 bis En übertragen. In eingestelltem Zustand macht der Multivibrator VS das Gatter H unwirksam, so daß zusätzliche Signale von den Fotozellen CS den monostabilen Multivibrator nicht einschalten können. Beispielsweise kann dieses auftreten bei dem Impuls, der zum Zeitpunkt f7 erhalten wird, wenn die Vorderkante des Typenhebels die Typenstellung verläßt, so daß das gesamte Licht auf die Fotozellen fällt. Im Falle, daß der Multivibrator VS nicht zum Zeitpunkt r5 eingeschaltet wurde, ergibt sich, daß TM und VF eingeschaltet sind. VF wurde indessen zu der angemessenen Zeit nicht zurückgeschaltet und ergibt ein Fehlersignal, wie nachstehend beschrieben wird. Der Multivibrator VS wird zurückgestellt, wenn das Registriergerät wieder ein Bereitsignal SH erzeugt. Wenn kein Registrierauftrag OS nach der Inbetriebsetzung einer Typenanschlagwirkung gegeben wurde, kann das auf Grund der nachstehenden Fehler geschehen:
1. Das Schriftzeichen hat die falsche Parität, weil die Register D1 bis D8 ein Signal nicht empfangen haben. Daher kann der Multivibrator VF nicht zurückgestellt werden, da eines der Erfordernisse für das Und-Gatter P nicht vorhanden ist. Ein möglicher Grund für diesen Fehler kann fremdes Material in einer Perforation der Kodierungsplatte oder eine fehlerhafte Fotozelle sein.
2. Die Geschwindigkeit der Type ist zu niedrig, so daß der Impuls, der durch die Fotozelle CS während der Rückbewegung erzeugt wurde, erst nach Beendigung des Impulses TM, d. h. der zur Zeit t5 vorgesehene Impuls erst nach t0 auftritt. Außerdem wird in diesem Falle eines der Erfordernisse für das Gatter P nicht vorhanden sein. Diese fehlerhafte Betätigung kann auf Grund eines Hindernisses in der Bahn der Type erfolgen, so daß der Typenhebel verlangsamt wird und keine genügende Kraft entwickelt, um auf dem Papier den Buchstaben zu drucken. Diese Steuerung zur Verhinderung einer Registrierwirkung bei Abwesenheit eines zweiten Impulses von der Fotozelle CS innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls verhindert außerdem falsche Ablesungen durch die Einführung von Gegenständen, beispielsweise Papier oder Löschplatten, in die Bahn der Lichtstrahlen.
3. Ein Zeitintervall von zu kurzer Dauer zwischen zwei Schriftzeichen, so daß das Registriergerät nicht vollständig ein Schriftzeichen geschrieben hat, wenn die nächste Type ihre Anschlagwirkung ausführt. Auch in diesem Fall ist ein Erfordernis für das Und-Gatter P nicht vorhanden, so daß die Zurückstellung des Multivibrators
VF unmöglich ist. Diese Art der fehlerhaften Funktion kann durch einen Fehler im Registriergerät verursacht werden.
Wenn der Multivibrator VF nicht zurückgestellt wurde, bevor der Multivibrator TM zurückgestellt ist, erfolgt eine Fehleranzeige als Konsequenz des Gatters K, wodurch ein Stoppsignal OP hindurchgeleitet wird, das an erster Stelle einen Magneten betätigt (nicht dargestellt), der die Tasten sperrt und an zweiter Stelle das Gatter H hindert, den Multivibrator TM einzuschalten. Für die Fortsetzung muß der Multivibrator VF von Hand oder mittels eines Druckknopfes oder durch Betätigen der Rücktaste zurückgestellt werden, nachdem es möglich wurde, das Schreiben wieder aufzunehmen. Wenn eine der Tasten mit den typografischen Funktionen TAB, NL, BS, MS betätigt wird, wird ein Signal YK erzeugt, das durch die Gatter G und H hindurchgeleitet wird und die Multivibratoren TM, TL und NP einschaltet. Die Signale, die von der Kodierungsmatrix KM empfangen werden, werden sofort in den Registern B1 bis B8 registriert, und wenn die Paritätsbedingungen befriedigend ist und ein Bereitschaftssignal SH erzeugt wurde, wird der Multivibrator VF unmittelbar zurückgestellt und ein Auftrag zur Registrierung ausgegeben. Wie auch oben ausgeführt wurde, ergibt die falsche Parität oder Abwesenheit eines Bereitsignals eine Fehleranzeige.
Die Erfindung kann vorzugsweise mit impulsgesteuerten Schriftzeichendruckgeräten verwendet werden, insbesondere für Schreibmaschinen, zur Prüfung, daß das richtige Schriftzeichen auch wirklich gedruckt wurde. Mit den bekannten impulsgesteuerten Schreibmaschinen, die beispielsweise zum Schreiben von Schriftzeichen verwendet werden, die von Rechenmaschinen kommen, wird die Bewegung der Typentaste durch magnetische Mittel ausgelöst. Indessen besteht bei diesen Geräten keine Prüfung, daß der richtige Typenhebel wirklich auf dem Papier angeschlagen wurde. Beim Vergleichen des Steuersignals mit der Information, die von einer Einrichtung empfangen wurde, ist es möglich, eine Bestätigung zu erhalten, daß das richtige Schriftzeichen wirklich gedruckt wurde. Wenn der Vergleich das Drucken eines falschen Schriftzeichens anzeigt, findet ein nochmaliger Anschlag statt, oder es wird ein Fehlersignal erzeugt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erzeugen kodierter Schrift-Zeichensignale an einerTypenhebelschreibmaschine od. dgl., deren Typenhebel während des Anschlages an die Schreibwalze sich entlang einer gemeinsamen Bahn bewegen und jeder Typenhebel mit einer Kodierungsplatte versehen ist, die unterteilte durchsichtige Flächen aufweist, die nach einem bestimmten Muster angeordnet sind, wobei Anzahl und Stellung der durchsichtigen Flächen ein Schriftzeichen in binärer Kodierung darstellen und die genannte Kodierungsplatte während des Druckhubes durch die Lichtbahn zwischen einer Lichtquelle und einer Mehrzahl von Fotozellen bewegt wird, die in einer dem Muster der durchsichtigen Flächen entsprechenden Schablone angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der transparenten Flächen (Hl bis H 6, HP, HS) eine geschlossene Außenlinie besitzt, so daß die Lichtbahn zwischen der Lichtquelle (8) und den Fotozellen zeitweise von der Type (3) oder der Kodierungsplatte (4) abgedeckt wird, bevor letztere mit ihren transparenten Flächen (Hl bis H 6, HP, HS) an der Schablone der Fotozellen (Cl bis C 6, CP, CS) vorbeigeht, und daß mindestens eine der Fotozellen (CS) in einen Steuerstromkreis geschaltet ist, der einen Steuerimpuls erzeugt, der das Einschalten einer Gruppe von Steuerstromkreisen (A 1 bis A 6, AP) steuert, in denen die anderen Fotozellen (Cl bis C 6, CP) sowie Register (D 1 bis D 8) für die Zwischenspeicherung der der angeschlagenen Type zugeordneten binären Signale geschaltet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Typenhebel (2) das gleiche Muster von transparenten Flächen (Hl bis H 6, HP, HS) vorgesehen ist und einige der Flächen in Übereinstimmung mit dem gewünschten Kodezeichen undurchsichtig gelassen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transparenten Flächen (Hl bis H 6, HP, HS) Bohrungen sind, die in den Typenhebel (2) oder in eine Verbreiterung (4) des Typenhebels gebohrt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Steuerimpulsstromkreis (F) geschaltete Fotozelle (CS) mit Bezug auf die übrigen Fotozellen derart versetzt angeordnet ist, daß sie erst beleuchtet wird, wenn die übrigen Fotozellen bereits voll beleuchtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrstromkreis (TL, TM, H) vorgesehen ist, der verhindert, daß während der Rückbewegung der Typenhebel eine Information in die Zwischenregister (D 1 bis D 8) gelangt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenregister (D 1 bis D 8) an die Registriereinrichtung (beispielsweise Magnete für das Lochen eines Lochbandes) über eine zweite Gruppe von Steuerstromkreisen (El bis £8) angeschlossen sind, die mittels Steuerschaltungen (TM, VF, VS), die eine Zeitsteuereinrichtung (TM) enthalten, die Steuerimpulse aus den Zwischenregistern nur dann freigeben, wenn die Rückbewegung des Typenhebels innerhalb eines einer normalen Rückbewegung entsprechenden Zeitintervalls beendet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuereinrichtung des Steuerstromkreises als monostabile Flip-Flop-Schaltung (TM) ausgebildet ist, die eine Impulsdauer besitzt, die größer ist als die Zeit, die einem normalen Druckhub und der Rückholdauer der Type entspricht, ferner daß eine bistabile Flip-Flop-Schaltung (VF) vorgesehen ist, deren Triggereingang an ein Sperrgatter (M) angeschlossen ist, das während der Dauer des von der in den Steuerimpulsstromkreis geschalteten Fotozelle (CS) erzeugten Steuerimpulses gesperrt ist, und die weiterhin eine Koinzidenzschaltung (P) enthält, die mit dem Rückstelleingang der bi-
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stabilen Flip-Flop-Schaltung (FF) verbunden ist und die die Zeitsteuerimpulse von der monostabilen Flip-Flop-Schaltung (TM) empfängt, so daß die bistabile Schaltung (VF) unmittelbar nach Beendigung des ersten durch die Steuerlochung (HS) erzeugten Steuerimpulses eingeschaltet und während des Auftretens eines zweiten Steuerimpulses beim Rückholdurchgang der Type zurückgeschaltet wird, vorausgesetzt, daß der Rückholdurchgang während der Dauer des Zeitsteuer-
impulses beendet ist, so daß bei einem Rückholdurchgang, der während des Zeitsteuerimpulses stattfindet, ein Steuerimpuls an die zweite Gruppe der Steuerschaltungen (£1 bis E 8) angelegt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (OP) zum Sperren der Schreibmaschine vorgesehen ist, die wirksam wird, wenn die Rückstellung der bistabilen Flip-Flop-Schaltung (VF) nicht während des Andauerns des Zeitsteuerimpulses beendet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641436627 1963-06-11 1964-06-11 Vorrichtung zur Erzeugung von Kodezeichen zur Verwendung für Schreibmaschinen oder ähnliche Geräte zum Drucken von Schriftzeichen Pending DE1436627B2 (de)

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