DE2625007B2 - Adressenpufferschaltung für Halbleiterspeicher - Google Patents
Adressenpufferschaltung für HalbleiterspeicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Adressenpufferschaltung tür Halbleiterspeicher nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Adressanpufferschaltungen in einem Halbleiterspeicher
sind bekannt und beispielsweise in der DE-OS 23 54 734 beschrieben. Sie ermöglichen eine schnelle
Funktionsweise durch Verwendung eines dynamischen Flip-Flops, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist Bei dieser
Schaltung dient ein Isolierschicht-Feldeffekttransistor (der beispielsweise ein Metall-Isolator-Halbleiter-Feldeffekttransistor
sein kann und nachfolgend als MlSFET bezeichnet wird) Qi als Übertragungsglied, um einen
Pegel, der im Zusammenhang mit der Transistor-Transistor-Logik (TTL) auftritt, in einem digitalen Pegel, der
bei MISFETs auftritt, zu übertragen und ein Adresseneingangssignal
Ai der Steuerelektrode eines Schalt-MISFETs Qs eines dynamischen Flip-Flops und der
Steuerelektrode eines MISFETs Qe der Ausgangsstufe zuzuleiten. Die Last-MISFETs Q2 und Q3 des Flip-Flops
dienen dazu, einen Strom bereitzustellen, wenn sowohl das Bauteil-Einschalt- oder Betätigungssignal CE als
auch ein Steuersignal des Speichers und der Taktimpuls Φ den Binärwert »1« aufweisen (d. h. wenn diese Signale
einen hohen Pegel aufweisen, wenn N-Kanal-MlSFETs
verwendet werden, was bei den nachfolgend beschriebenen_Schaltungen der Fall ist). Die Ausgangssignale A
und ~Ä des Flip-Flops werden entsprechend dem Eingangssignal /4, festgelegt. Die MISFETs Q6 und Qe,
die Teil einer Ausgangsstufe sind, werden von den Ausgangssignalen A bzw. A in den leitenden Zustand
versetzt und wählen einen vorgegebenen Decoder aus. Die MISFETs Qi und Q9, die ebenfalls in der
Ausgangsstufe enthalten sind, werden während des Zeitraumes, während dessen das Bauteil nicht ausgewählt
ist (CE weist einen hohen Binärwert auf) in den leitenden Zustand gebracht und beide Ausgangssignale
a, und äjwerden auf dem Binärwert »0« gehalten.
Wenn eine Wortauswahlleitung angesteuert bzw. in Funktion gesetzt wird, werden jeweils zwei MISFETs
QtQi oder Qa-Q9 der Ausgangsstufe beide in den
nichtleitenden Zustand gebracht. Daher verändert sich der Ausgangspegel des Inverters, der aus den
nichtleitenden MISFETs besteht. Dann ändert auch der Decoder, der mit einem solchen Inverter in Verbindung
steht, seinen Spannungswert bzw. auch der Spannungswert des Decoders kann auswandern. Daher kann der
Spannungspegel eines solchen Decoders leicht von äußeren Störimpulsen oder -Signalen, von Rauschsignalen
oder Streukapazitäten in der auf einem Halbleiterbaustein ausgebildeten Schaltung beeinflußt werden, so
daß Fehlfunktionen und eine fehlerhafte Arbeitsweise des Decoders auftritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die genannten Schwierigkeiten zu vermeiden und eine
Adressenpufferschaltung zu schaffen, bei der die Änderung oder das Auswandern des Ausgangspegels
verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird jeweils durch die im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1, 2 und 3 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Bei der Schaltung gemäß Patentanspruch 1 arbeitet die Ausgangsstufe als Gegentaktverstärker, so daß eine
Änderung des Ausgangspegels unmöglich ist Bei der im Patentanspruch 2 beschriebenen Schaltung leitet in
jedem Treiber wenigstens ein MISFET während des Zeitraumes, in dem die Signale bereitgestellt werden, so
daß ein Auswandern des Ausgangspegels verhindert wird.
Durch die gemeinsame Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen gemäß Ansprüchen 1 und 2 wird
die Sicherheit der Schaltung weiter erhöht.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildüngen
der F>findung sind Gegenstand der Patentansprüche
4 und 5.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Adressenpufferschaltung,
F i g. 2 die Schaltung eines Impulsgenerators,
Fig.3 mögliche, in der in Fig.2 dargestellten
Schaltung auftretende Schwingungsformen,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Adressenpufferschaltung und
F i g. 5 eine herkömmliche Adressenpufferschaltung.
F i g. 1 zeigt eine Adressenpufferschaltung, die im Prinzip analog der in F i g. 5 dargestellten herkömmli- 2 ϊ
chen Schaltung aufgebaut ist. In sämtlichen Figuren sind entsprechende Schaltungsteile und -elemente mit
gleichen Bezugszahlen versehen. Ein dynamisches Flip-Flop enthält die MISFETs Q2 bis Q5. Die MISFETs
Qi und Qj dienen als Last. Ein Signal CE' wird so
gleichzeitig mit einem im weiteren noch zu erläuternden, das Bauteil in Funktion setzenden (also steuernden)
Signal CE den Steuerelektroden der Last-MISFETs Q2
und Q3 zugeleitet, um die Gleichstrom-Aufnahme dieses
Flip-Flops zu verringern. Die Versorgungsquelle stelle r> eine Bezugsspannung Voobereit.
Das Adresseneingangssignal A, gelangt über einen
Übertragungs-MISFET Q] an die Steuerelektrode eines
Eingangs-MISFETs_C?5 dieses Flip-Flops. Die Ausgangssignale
A und A des Flip-Flops werden einer Ausgangsstufe zugeleitet, die im weiteren noch beschrieben
wird und verhindern, daß die Ausgangswerte sich verändern bzw. wandern. Die Ausgangsstufe
enthält einen Treiberteil, der aus den MISFETs Qt und
Qi gebildet ist sowie einen weiteren Treiberteil, der aus 4>
den MISFETs Qa und Qt besteht. Die Ausgangssignale A
und A des Flip-Flops gelangen an die Steuerelektroden der MlSFETs Q6 bzw. Qe. An den Steuerelektroden der
MISFETs Q7 und Qs liegen die Ausgangssignale a,bzw.
ä7 des anderen Inverterteiles. Weiterhin liegen den w
MISFETs Q4, Q5, Q, und Q9 die MISFETs Qi0 bis Qn
parallel. Den Steuerelejctroden dieser MISFETs Qw bis
Qu wird ein Signal CE zugeführt, das während des Zeitraums, in dem das Schaltungsteil nicht ausgewählt
bzw. angesteuert wird, einen hohen Binärwert aufweist, ·>ί
so daß dadurch der Zustand des Flip-Flops und die Ausgangssignale a, und 17 festgelegt sind. Wenn das
Signal CE den Binärwert »1« aufweist, so zeigen die Ausgangssignale A und Ä des Flip-Flops und die
Ausgangssignale a/ und "äT der Ausgangsstufe den t>
<> Binärwert »0«.
Die Versorgungsspannung für die Ausgangsstufe kann im vorliegenden Fall die Bezugsspannung VDd
oder das Bauteil-Einschaltsignal CE (das während des Zeitraumes, in dem das Bauteil ausgewählt ist, den br>
Binärwert »1« aufweist) sein, wenn eine andere Bezugsspannung vorgesehen ist.
Das Flip-Flop in einem Halbleiterspeicher ist dazu erforderlich, die Ausgangssignale nur für 30 bis 40
Nanosekunden bei Auswahl des Bauteiles auftreten zu lassen. Daher kann das Signal CE', das die Last-MIS-FETs
Qi und Qi steuert von der in F i g. 2 dargestellten
Schaltung bereitgestellt werden. Bei der in Fig.2 dargestellten Schaltung ist die folgende logische
Gleichung (1) erfüllt:
CE = CE - («,· + öl) .
Die parallelen Schalt-MISFETs (?]5 und <?)6 sind mit
einem Last-MISFET Qu in der vorangehenden Stufe
verbunden und die Ausgangssignale a,- und 17 der Ausgangsstufe werden den Steuerelektroden der
MISFETs C?i5 und (?i6 zugeleitet Das Ausgangssignal
dieser Schaltung (als vorangehende Stufe) steuert den Last-MISFET Qn der nachfolgenden Stufe. Daher ist
der Last-MISFET Qn mit den zueinander parallelgeschalteten
MISFETs Qis und Q19 verbunden, denen die
Ausgangssignale a,und"I7der Ausgangsstufe, die denen
der vorangehenden Stufe entsprechen, zugeleitet werden. Das Bauteil-Einschaltsignal CE wird der
letztgenannten Stufe als Versorgungsspannung zugeführt.
Wie aus den Schwingungsformen in F i g. 3 zu ersehen ist, weisen die Ausgangssignale a, und ä7bei dem zuvor
beschriebenen Schaltungsaufbau im Vergleich zu dem Bauteil-Einschaltsignal CE auf Grund der Zeitverzögerungen
im Flip-Flop und in der Ausgangsstufe eine Zeitverzögerung auf. Das Ausgangssignal CE' dieses
Impulsgenerators weist von dem Zeitpunkt an einen hohen Pegel auf, wenn das Signal CEzu dem Zeitpunkt
in den hohen Pegel übergeht, wenn das Signal a,oder"ä/
in einen hohen Pegel übergeht.
Das dynamische, von einem solchen Signal CE' angesteuerte Flip-Flop ermöglicht auch, daß nur der
Minimalstrom fließt und eine Verringerung der Leistungsaufnahme erreicht wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel
hat das Bauteil-Einschaltsignal CE normalerweise eine Impulsbreite von 100 bis 150 Nanosekunden.
Daher ist die Gleichstromaufnahme bei der zuvor beschriebenen Schaltung mindestens um die
Hälfte kleiner.
Um ein dynamisches Flip-Flop zu erhalten, werden die Last-MISFETs Q2 und Q3 mit einer konstanten
Spannung Vod beaufschlagt und vom Signal CE', das an
den Steuerelektroden anliegt, gesteuert. Daher kann kein Strom zwischen der Eingangsklemme A; und der
Klemme, an der das Signal CE' auftrifft, fließen, und es kann auch praktisch kein Gegen- oder Rückstrom von
der Eingangsklemme A1 zur Klemme, an der die
Versorgungsspannung V00 auftrifft fließen. Daher
nimmt der Rückstrom im Vergleich zu der in F i g. 5 dargestellten, herkömmlichen Adressenpufferschaltung
von 0,7 mA auf 1 bis 3 μΑ ab. Da das dynamische Steuersignal CE', das eine kurze Impulsdauer aufweist,
an den Steuerelektroden der Last-MISFETs Q2 und Qi
anliegt, kann die Stromaufnahme sehr klein gehalten werden.
Die Ausgangsschaltung erzeugt die Ausgangssignale a,- und Ij über die komplementären Schalt-MISFETs
Q6-Q7 und Qi-Q9. Daher können sich die Ausgangssignale
a/und äjin ihrem Spannungswert nicht verändern und auswandern. Da die Schalt-MISFETs Qt und Qi (Q% und
Qi) komplementär arbeiten, entstehen auch dann keine Schwierigkeiten, wenn das Signal CE als Versorgungsspannung dient.
Während des Zeitraumes, in dem das Bauteil nicht
ausgewählt ist, tritt an den MISFETs C*io bis <?n das
Signal CE auf, das während des Zeitraumes, in dem das Bauteil nicht ausgewählt ist, einen hohen Binärwert
aufweist, so daß die MISFETs ζ>ιο bis Qn in den
leitenden Zustand versetzt werden. Daher liegen die Ausgangsleitungen des Flip-Flops an Masse und legen
den Anfangswert des Flip-Flops vor dessen Ansteuerung fest. Danach arbeitet dieses Flip-Flop in Abhängigkeit
vom Eingangssignal Aj.
Elei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind sämtliche MISFETs N-Kanal-MISFETs. Natürlich
kann eine entsprechende Schaltung auch mit P-Kanal-MISFETs
aufgebaut werden. In diesem Falle muß die Versorgungsspannung entgegengesetzte Polarität aufweisen.
Die Last-MISFETs Q2 und Q3 des Flip-Flops können
auch durch das Bauteil-Einschaltsignal CE gesteuert werden. In diesem Falle muß jedoch mit einer größeren
Gleichstromaufnahme als dies be· dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall war, gerechnet
werden.
Wie in F i g. 4 dargestellt ist, können die Ausgangssignale A und A (A und Ä) des Flip-Flops den
Steuerelektroden der MISFETs Q6 und Q7 (Qt und Q9)
der Treiberschaltung zugeleitet werden.
Es kann auch ein weiterer, vom Bauteil-Einschaltsignal
CE gesteuerter MISFET Q\ in der Eingangsstufe vorgesehen sein, um zu verhindern, daß der Eingangsstrom während der Zeit, während der das Bauteil nicht
ausgewählt ist, durch die MISFETs Q\ und Qi0 fließt.
Die Ausgangsstufen der Fig. 1 und 4 können auch
Die Ausgangsstufen der Fig. 1 und 4 können auch
i« selbständig als im Gegentakt arbeitende Ausgangspuffer
verwendet werden. Da Ein- und Ausgänge voneinander isoliert sind, ist die Eingangsimpedanz
hoch und die Ausgangsimpedanz niedrig, wobei das Ansprechvermögen außerordentlich hoch ist. Daher
r> kann bei Verbindung eines ein Eingangssignal speichernden Flip-Flops mit dem im Gegentakt
arbeitenden Flip-Flop das erstere unabhängig von den Belastungen der Adressenpufferschaltung arbeiten.
Durch die Verwendung von MISFETs eines einzigen Leitfähigkeitstyps können die Integrationsdichte erhöht
und die Herstellungskosten vermindert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Adressenpufferschaltung für Halbleiterspeicher,
mit einem Flip-Flop aus zwei komplementäre Adressen-Ausgangssignale bereitstellenden Invertern
aus je einer Reihenschaltung aus einem Last- und einem Treiber-MISFET, und mit einer Ausgangsstufe
aus zwei Treibern aus je einer Reihenschaltung aus einem Last- und einem Treiber-MIS-FET,
an deren Verbindungspunkten die zueinander komplementären Ausgangssignale der Adressenpufferschaltung
abgreifbar sind, wobei den Steuerelektroden der Last-MISFETs der Treiber je eines
der komplementären Adressen-Ausgangssignale zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerelektroden der Treiber-MISFETs (Q7, Q9)
der Treiber «5fe, Q7; Qs, Qa) über Kreuz an den
Verbindungspunkt zwischen Last- und Treiber-MISFET des jeweils anderen Treibers angeschlossen
sind.
2. Adressenpufferschaltung für Halbleiterspeicher, mit einem Flip-Flop aus zwei komplementäre
Adressen-Ausgangssignale bereitstellenden Invertern aus je einer Reihenschaltung aus einem Last-
und einem Treiber-MISFET, und mit einer Ausgangsstufe aus zwei Treibern aus je einer Reihenschaltung
aus einem Last- und einem Treiber-MISFET, an deren Verbindungspunkten die zueinander
komplementären Ausgangssignale der Adressenpufferschaltung abgreifbar sind, wobei den Steuerelektroden
der Last-MISFETs der Treiber je eines der komplementären Adressen-Ausgangssignale zugeführt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Treiber-MISFETs (Q7, Q9) der Treiber (Q6, Q7; Q8, r>
Q^) je ein vom invertierten Bauteil-Einschaltsignal
(CE) der Adressenpufferschaltung gesteuerter MlS-FET(Oi2,
Qn) parallelgeschaltet ist.
3. Adressenpufferschaltung für Halbleiterspeicher, mit einem Flip-Flop aus zwei komplementäre 4»
Adressen-Ausgangssignale bereitstellenden Invertern aus je einer Reihenschaltung aus einem Last-
und einem Treiber-MISFET, und mit einer Ausgangsstufe aus zwei Treibern aus je einer Reihenschaltung
aus einem Last- und einem Treiber-MIS- 4r> FET, an deren Verbindungspunkten die zueinander
komplementären Ausgangssignale der Adressenpufferschaltung abgreifbar sind, wobei den Steuerelektroden
der Last-MISFETs der Treiber je eines der komplementären Adressen-Ausgangssignale zu- r>
<> geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektroden der Treiber-MISFETs (Q7, Q3) der
Treiber (Q6, Q7; Qe, Q9) über Kreuz an den
Verbindungspunkt zwischen Last- und Treiber-MISFET des jeweils anderen Treibers angeschlossen v>
sind, und daß den Treiber-MISFETs (Q7, Q9) der
Treiber (Q6, Qr, Qg, Q9 ) je ein vom invertierten
Bauteil-Einschaltsignal (CE) der Adressenpufferschaltung gesteuerter MISFET (Q12, Qm) parallel
geschaltet ist. bo
4. Adressenpufferschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß den Treiber-MISFETs (Q4, Qn) der Inverter (Q2,
Qi; Q3. Qi) je ein vom invertierten Bauteil-Einschaltsignal
(CE)der Adressenpufferschaltung gesteuerter b5
MISFET(Qi0, Qu) parallel geschaltet ist.
5. Adressenpufferspeicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das bauteil-Einschaltsignal (CE) den Drainelektroden
der Last-MISFETs (Q6, Q8) zugeführt ist
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
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