DE2624849C3 - Selbstdruckerzeugendes Radialgleitlager - Google Patents
Selbstdruckerzeugendes RadialgleitlagerInfo
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- F16C33/06—Sliding surface mainly made of metal
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- F16C33/106—Details of distribution or circulation inside the bearings, e.g. details of the bearing surfaces to affect flow or pressure of the liquid
- F16C33/107—Grooves for generating pressure
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Description
Die vorliegende Erfindung belrifft ein selbstdruckcr-/eugendes
Radialgleitlager für beide Drehrichlungcn einer Welle mit schräg zur Umfiingsrichtung geneigten,
mil ihrem einen Ende zu einem Sehmiermitlclvorratsraum
offenen Pumprillen, die in einer der aufeinander gleitenden (!leitflächen eingearbeitet sind.
Es ist ein sclbsldriickcr/.cugctulcs Radialgleitlager der
angegebenen Gattung bekannt, bei dem abwechselnd sehnig zur Umfungsrichiiing geneigte Killen am
llmf.iMg iles Gleitlagers angeordnet sind, welche mittels
in Umfiingsrichlung verlaufender Verbindiingsrillen
MtileiiMiulcr kuiiiinum/ieren (US PS 23 48 47h). Dieses
Radialgleitlager hai den Niichleil. dall die dynamische
Pumpwirkung der schräg zur Umfangsrichtung geneigten Pumprillen durch die Verbindungsrillen gestört
wird, so daß eine relativ kleine und für viele Fälle ungenügende Lagertragfähigkeit vorhanden ist
Weiterhin wurde bereits ein selbstdruckerzeugendes Axialgleitlager vorgeschlagen, bei dem in einer der aufeinander gleitenden Flächen einzelne Gruppen von Pumprillen eingearbeitet sind, die von einer radial bzw. in Projektion auf eine achsnormale Ebene radial
Weiterhin wurde bereits ein selbstdruckerzeugendes Axialgleitlager vorgeschlagen, bei dem in einer der aufeinander gleitenden Flächen einzelne Gruppen von Pumprillen eingearbeitet sind, die von einer radial bzw. in Projektion auf eine achsnormale Ebene radial
to verlaufenden Nut hydrodynamisch oder aerodynamisch mit Schmiermittel versorgt werden (DE-OS 25 04 204).
Dieses Axialgleitlager kann jedoch keine bzw. sehr geringe Radialkräfte aufnehmen.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die
is /-.ufgabe zugrunde, ein verbessertes Radialgleitlager der
angegebenen Gattung zu schaffen, welches insbesondere eine große dynamische Tragfähigkeit für beide
Drehrichtungen aufweist und dabei wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mittels der in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale.
Mit der Anordnung nach der Erfindung wird erreicht, daß bei Drehung der Welle in der einen oder in der
anderen Richtung die auf der einen Seite jeder axialen Nut befindlichen Pumprillen dynamisch druckerzeugend
wirken, während die auf der gegenüberliegenden Seite derselben Nut befindliehen Pumprillen nur einen kleinen
Unterdruck erzeugen, der die dynamische Tragfähigkeit des Radiallagers nicht beeinträchtigt.
Da die einzelnen Teilflächen der mit Pumprillen versehenen Gleitfläche in Umfangsrichtung durch
Drosselflächen voneinander getrennt sind, wird von den druckerzeugenden Pumprillen auf der einen Seite jeder
axialen Nut das Schmiermittel dynamisch gegen die zugehörige Drosselfläche gepumpt, so daß sich in
vorteilhafter Weise eine große Lagertragfähigkeit ergibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 2 und 3 ist ein Schmiermittelvorratsraum geschaffen, der wenig Bauraum
beansprucht und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Die Ausgestaltungen nach Anspruch 4. 5 und 6 haben zur Folge, daß das Radialgleitlager auf seiner gesamten
Breite Lagerbelastung trägt.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird der Vorteil erzielt, daß im Radialgleitlager ein hoher, die
Lagerbelastung aufnehmender Druck des Schmiermittels
aufrechterhalten wird, weil die seitliche Abströmung des Schmiermittels aus dem Radialgleitlager
durch die Drosselflächen an den seitlichen Enden des
Radialgleitlagers gedrosselt ist.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand zweier
Nachfolgend ist die Erfindung anhand zweier
5Ί Ausführungsbeispiele mit den Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßcs
Radialgleitlager,
F i g. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie AA durch
bo das in F i g. I dargestellte Radialgleitlager,
Fig. j einen Querschnitt durch ein abgeändertes erfindungsgemäßes Radialgleitlager, und
F i g. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie /J/Jdiirch
das in F i g. I givcigic Radialgleitlager.
h'i In den I i g. I mit 1 2 ist nut I cm K.idi.ilgleill.igcr
bezeichnet, welches .ils ,im.iI geteilte, /um Hinspiel in der
Dohriing eines (ith.nies (nie hl gezeigt) gehaltene I hilse
ausgebildet ist und siniiil ,ms ilcin uhcreii I .igerteil Ζ
und dem unteren Lagerteil 3 besteht. Durch Wegnahme des oberen Lagerteils 2 läßt sich der gesamte Rotor mit
der Welle 5 aus dem unteren Lagerteil 3 heben, wodurch die Montage des Radialgleitlagers erleichtert wird.
Außerdem können die Lagerteile 2 und 3 im Vergleich zu einer einteiligen Hülse leichter in ihrer Bohrungsfläche
4, zum Beispiel im elektrochemischen Bearbeitungsverfahren, bearbeitet werden, weil diese besser zugänglich
sind. Die irr. wesentlichen zylindrische Bohrtingsfläche
4 des Radialgleitlagers 1 steht einer zylindrischen Welle 5 (in F i g. 1 strichpunktiert eingezeichnet) radial
gegenüber und wirkt mit dieser Welle 5 als Gleitfläche zusammen. Die Bohrungsfläche 4 weist in Umfangsrichtung
vier Teilflächen 6 auf, weiche durch sich axial erstreckende Drosselflächen 7 voneinander getrennt
sind. Jede Teilfläche 6 besitzt eine axial verlaufende Nut 8, welche an beiden seitlichen Enden des Radialgleitlagers
1 unmittelbar in den Schmiermittelvorratsraum 9 mündet. Zu beiden Seiten dieser Nut 8 sind fischgrätenartig
entgegengesetzt zueinander, schräg zur Umfangsrichtung geneigte, druckaufbauende Purnprülen iO, 1!,
12 und 13 in der Teilfläche 6 eingearbeitet. Die Pumprillen 10, 11, 12 und 13 jeder Teilfläche 6 sind in
zwei, durch die Radialebene 23 getrennte Gruppen mit zu dieser Radialebene spiegelbildlicher Schräge unterteilt,
und zwar derart, daß die Pumprillen 10, 11, 12 und
13 beider Gruppen von der zugehörigen axialen Nut 8 aus zur Radialebene hin konvergieren und an den sich
axial erstreckenden Drosselflächen 7 enden.
Bei Drehung der zylindrischen Welle 5 in der in Fig. 1 mit Z bezeichneten Drehrichtung wirken die
Pumprillen 10 und 11 des Radialgleitlagers hydrodynamisch und pumpen das Schmiermittel vom Schmiermittelvorratsraum
9 direkt oder über die Nut 8 axial in das Innere des Radialgleitlagers 1 und gegen die Drosselflächen
7, so daß ein hydrodynamischer Druck des Schmiermittels entsteht, der einen tragfähigen Schmierfilm
zwischen der Bohrungsfläche 4 und der Welle 5 aufrechthält. In den entgegengesetzt schräg zur
Umfangsrich.ung gerichteten Pumprillen 12, 13 wird dabei ein kleiner Unterdruck erzeugt, der nicht kleiner
sein kann als der Dampfdruck des Schmiermittels, zum Beispiel Öl.
Wird nun die Welle 5 entgegen der mit Z in Fig. I bezeichneten Drehrichtung gedreht, dann werden die
Pumprillen 12 und 13 hydrodynamisch wirksam, indem sie das Schmiermittel axial in das Innere des
Radialgleitlagers und gegen die Drosselflächen 7 pumpen, so daß wiederum ein tragfähiger Schmierfilm
zwischen der Bohrungsfläche 4 und der Welle 5 erzeugt
wird, während durch die Pumprillen 10 und 11 nur ein
kleiner Unterdrück entstehi.
In den F i g. 3 und 4 ist ein abgeändertes erfindungsgemäßes
Radialgleitlager 14 demonstriert, welches als einteilige Hülse ausgebildet ist, deren Bohningsfläche 4,
wie bei der vorherbeschriebenen Ausführung, eine zylindrische Welle 5 (strichpunktiert in F i g. 3 eingezeichnet)
aufnimmt. Die Bohrungsfläche 4 ist ebenfalls in vier Teilflächen 6 unterteilt, welche durch sich axial
erstreckende Drosselflächen 7 in Umfangsrichtung voneinander getrennt sind. Jede Teilfläche 6 besitzt eine
axial verlaufende Nut 15 sowie zu beiden Seiten dieser Nut 15 fischgrätenartig entgegengesetzt zueinander
schräg zur Umfangsrichtung geneigte, druckaufbauende Pumprillen 16,17,18 und 19. In der Mitte zwischen den
seitlichen Enden des Radialgleitlagers 14 ist eine Ringnut 20 als Schmiermittelvorratsraum in der
Bohrungsfläche 4 eingearbeitet. Die Pumprillen 16, 17, 18, 19 jeder Teilfläche 6 sind in zwei, durch die Ringnut
20 getrennte Gruppen mit zu dieser Ringnut spiegelbildlicher Schräge unterteilt. Dabei divergieren die Pumprillen
16, 17, 18 und 19 beider Gruppen von der zugehörigen axialen Nut 15 aus von der Ringnut 20 weg.
Die Ringnut 20 wird durch eifi radial in das
Radialgleitlager 14 gebohrten Zuführsngskana! 21 mit
Schmiermittel bevorratet. Im übrigen werden die Pumprillen 16,17,18 und 19 an beiden seitlichen Enden
des Radialgleitlagers 14 durch eine ringförmige Drosselfläche 22 begrenzt.
Die Wirkungsweise des abgeänderten Radialgleitlagers ist analog zu der des vorher beschriebenen
erfindungsgemäßen Radialgleitlagers, das heißt, bei Drehung der Welle 5 in der mit Zin F i g 3 bezeichneten
Drehrichtung pumpen die Pumprillen 16, 17 das Schmiermittel von der schmiermiltelbevorrateten Ringnut
20 direkt oder über die Nut 15 axial zu den ringförmigen Drosselflächen 22 und in Umfangsrichtung
zu den zwischen den Teilflächen 6 befindlichen Drosselflächen 7. Dadurch wird ein hydrodynamisch
tragender Schmierfilm zwischen der Bohrungsfläche 4 und der Welle 5 geschaffen.
Bei Drehung der Welle 5 entgegen der mit Zin F i g. 3
bezeichneten Drehrichtung werden die Pumprillen 18, 19 wirksam und erzeugen einen hydrodynamisch
trat -nden Schmierfilm im Radialgleitlager 14.
Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die zwei vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern kann im Rahmen des Erfindungsgedankens weitgehend abgewandelt werden.
So können die aufeinander gleitenden Gleitflächen nicht nur zylindrisch, sondern auch kegelig, doppelkegelig
oder kugelig gewölbt ausgebildet sein. Weiterhin müssen die Pumprillen nicht in der Bohrungsfläche
eingearbeitet sein, sondern können stattdessen auf der Welle vorgesehen sein. Dabei kann der .Schmiermittelvorratsraum
als Ringnut in der Welle ausgebildet sein, der durch axiale und radiale Bohrungen in der Welle mit
Schmiermittel versorgt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Selbstdruckerzeugendes Radialgleitlager für beide Drehrichtungen einer Welle mit schräg zur
Umfangsrichtung geneigten, mit ihrem einen Ende zu einem Schmiermittelvorratsraum offenen Pumprillen,
die in einer der aufeinander gleitenden Flächen eingearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Pumprillen versehene Gleitfläche (4) in Umfangsrichtung in mehrere Teilflächen (6) unterteilt ist, wobei jede Teilfläche
eine vom Schmiermittelvorratsraum (9, 20) ausgehende axial verlaufende Nut (8, 15) und zu beiden
Seiten dieser Nut und symmetrisch zu ihr, von dieser Nut bzw. direkt vom Schmiermittelvorratsraum
ausgehende, schräg zur Umfangsrichtung geneigte Pumprillen (10, 11, 12, 13, 16, 17, 18, 19) aufweist,
welche an sich axial erstreckenden Drosselflächen (7) enden.
2. Selbstdruckerzeugendes Radialgleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schmiermittelvorratsraum (9) an mindestens einem der beiden seitlichen Enden des Radialgleitlager
unmittelbar anschließt.
3. Selbstdruckerzeugendcs Radialgleitlager nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der
Schmiermittelvorratsraurh durch eine Ringnut (20) in der mit Pumprillen (16, 17, 18, 19) versehenen
Gleitfläche (4) gebildet ist.
4. Selbstdruckerzeugendes Radialgleitlager nach einem der Ansprüche ! bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumprillen (10, 11. 12, 13, 16, 17, 18, 19)
jeder Teilfläche (6) in zwei, durch eine Radialebene (23) bzw. durch die Ringnut (20) getrennte Gruppen
mit zu dieser Radialebene (23) bzw. Ringnut (20) spiegelbildlicher Schräge unterteilt sind.
5. Selbstdruckerzeugendes Radialgleitlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumprillen
(10, 11, 12, 13) beider Gruppen von der zugehörigen axialen Nut (8) aus zur Radialebene (23)
hin konvergieren.
6. Selbstdruckerzeugendes Radialgleitlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumprillen
(16, 17, 18, 19) beider Gruppen von der zugehörigen axialen Nut (15) aus von der Ringnut
(20) weg divergieren.
7. Selbstdruckerzeugendes Radialgleitlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumprillen (16, 17, 18, 19) an den seitlichen Enden des Radialgleitlagers durch
Drosselflächen (22) begrenzt sind.
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