DE2624643A1 - Plattenfoermiges moebelelement - Google Patents

Plattenfoermiges moebelelement

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DE2624643A1
DE2624643A1 DE19762624643 DE2624643A DE2624643A1 DE 2624643 A1 DE2624643 A1 DE 2624643A1 DE 19762624643 DE19762624643 DE 19762624643 DE 2624643 A DE2624643 A DE 2624643A DE 2624643 A1 DE2624643 A1 DE 2624643A1
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wood
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furniture
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DE19762624643
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Rudolf Hekele
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F9/00Designs imitating natural patterns
    • B44F9/02Designs imitating natural patterns wood grain effects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/201Edge features
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/205Composite panels, comprising several elements joined together

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Platenförmiges Möbelelement
  • Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Möbelelement, dessen Kernschicht aus groben und dessen Randschichten aus feineren Holzabfällen bestehen, die mittels synthetischen Bindemitteln zu einer starren Platte verbunden sind,und dessen Gberfläche mit einer edelholzähnlichen Schicht abgedeckt ist.
  • Derartige Möbelelemente wie z.B. Schranktüren, Seitenwände und dgl. werden üblicherweise auch bei Großserienherstellung aus Preßspanplatten gefertigt, deren oberfläche mit Edelholzfurnier oder mit einer Folie aus synthetischem Material abgedeckt ist. Eine andere bekannte Bauweise sieht eine die Soll-.oußenfläche umschreibende. im Aussehen holzähnliche Kunststoffschale vor, die hohl belassen oder mit Kunststoff ausgeschäumt wird. Solche Elemente sind jedoch sehr leicht und werden üblicherweise nur für geringwertige Kleinmöbel oder etwa für Kassetten zu Wandtäfelungen o.ä. verwendet.
  • Die Herstellung größerer Wohnmöbel erfolgt in der Regel mit den erstgenannten Elementen, die aber in der gebräuchlichen Ausbildungsweise wesentliche Nachteile haben: Der aufwendigste arbeitsgang bei der Plattenherstellung besteht aus dem Sortieren und Aufbereiten der Holzabfälle zu Spänen bestimmter Größen, die auf einen vorbestimmten Wert getrocknet werden müssen, Die fertigen Platten sind in den Randschichten gegenüber der Kernschicht verdichtet. Sie werden dann auf gevünschte Größe beschnitten und danach allseitig in üblicher Weise furniert oder mit einer holzfarbigen Kunststoffolie abgedeckt. Das Furnieren der Stirnfläqhen erfordert eine besondere Sorgfalt und hohen Aufwand, weil die Schnittflächen rauh und in den Kernschichten von unterschiedlicher Struktur sind. Oft werden deshalb diese Stirnflächen mit stärkeren Furnier leisten oder Naturholzkanten besäumt, wodurch sich das Möbelelement sehr verteuert.
  • andere schon bekannte Ausführungsarten bestehen z.B. gemäß E 16 53 326.9 in der Verwendung von Kunststoff-Hartschaum als Bindemittel, ggfs. mit Kleberzusatz. Solche Erzeugnisse weisen einerseits zwangsläufig eine geringere Dichte und Festigkeit auf; andrerseits werden auch bei ihnen die Arbeitsgänge für die OberfläcLenfurnierung weder erleichtert noch eingespart Das gleiche gilt auch für die Ausführungen nach US-S 3.671.377 oder nach US-FS 3.790.421, bei welcher zuerst ein Spanplattenkern hergestellt und dieser dann anstelle einer auf ihn aufgezogenen Kunststoffolie eine aufgeschmolzene Kunst stoffschicht dadurch erhält, daß er in eine mit flüssigem Kunststoff versehene Formwanne eingelegt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelelement der vorbeschriebenen Art so herzustellen und auszubilden, daß es ohne zusätzliche Furnierarbeit in einem Arbeitsgang mit einer holzhaltigen Außenschicht versehen ist, die in ihrer räumlichen Struktur derjenigen einer Edelholzoberfläche weitestgehend gleicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kernschicht ringsum mit einer verdichteten Randschicht versehen ist, die außenseitig in eine aus gebundenem Holzstaub bestehende Gberflächenschicht übergeht, deren Oberfläche einen Abguß eines aus Naturholz gefertigten Modells bildet.
  • Bildet das Modell das Element eines Stlmöbelstücks mit aufgelegten Zierstäben oder sonstigem Schnitzzierat, dann kann die Kernschicht so ausgeformt sein, daß sie in den Bereich der Zierstäbe eintritt, so daß die Randschicht und die Cberflächenschicht auch in deren Bereich eine ungefähr gleichbleibende Stärke aufweisen. Die Cberflächenschicht kann ausserdem auch die Abgußform von Zierbeschlägen umfassen, die danach entsprechend farbig behandelt werden können. Schließlich läßt es diese Herstellungsweise zu, auch echte Beschläge wie z.B. Türscharniere oder Griffe in das Möbelelement satt einzubetten. Diese nehmen dann zwangsläufig stets ihre genaue Sollstellung ein und der sonst nötige Arbeitsaufwand für ihre nachträgliche Anbringung entfällt.
  • Beim erfindungsgemäßen Hersteliungverfahren wird zunachst von einem aus Naturholz hergestellten Modell eine Form angefertigt die alle Strukturelemente, Maserung, toren etc. des Holzmodells genau wiedergibt. In diese Form wird dann zunächst die Formfläche voll abdeckend ein Gemisch aus Holzstaub ud Bindemittel aufgebracht, wonach die Rand- und die Kernschichten eingegeben werden. die dann mit Rand- und/oder Gberflächenschichten-material bedeckt werden. Die gesamte Formfüllung wird danach in üblicher Weise gepreßt und bildet nach dem Abbinden der Bindemittel das fertige Niöbelelement, das nur noch farblich behandelt und mit Gberflächenschutz zu versehen ist.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 ein Möbelelement in Form einer einfachen,ebenen Platte im Querschnitt, Fig. 2 ein für ein Stilmöbelstück vorgesehenes Möbelelement mit aufgelegten Zierstäben im Querschnitt und Fig. 3 ein Möbelelement nach Fig. 1 mit eingebetteten Nutzbeschlägen in Form eines Türschárnieres und eines Griffs.
  • Die Kernschicht 1 enthält zerkleinerte Holzabfälle, die aber weder zu Spänen aufbereitet noch getrocknet werden müssen, wenn als Bindemittel ein synthetischer, unter Wärme und Feuchtigkeit aushärtender Zweikomponentenbinder z.B. auf Polyurethanbasis verwendet wird. Ein solches Bindemittel kann, im Anfangsstadium mit den Holzanteilen vermischt in die Form eingestreut werden. da diese Mischung ein nahezu trockenes Streugut bildet. Die Kernschicht 1 ist von einer Randschicht umgeben, die aus feineren Holzpartikeln - z.B. aus Sägemehl - besteht und dichter strukturiert als die Kernschicht ist. Die Randschicht 2 ihrerseits ist von einer berflächenschicht 3 überdeckt, die aus feinsten Holzpartikeln gebildet ist. Solche Holzpartikel fallen in Form von Schleifstaub bei allen Möbelfabriken in größeren engen ständig an und können ggfs. sogar nach Holzart getrennt werden. Eine vorteilhafte Nebenwirkung der Erfindung ist die nutzbringende Weiterverwertung dieses Schleifstaubs, der bislang - da er zu explosivem Verpuffen neigt - mit beachtlichem Aufwand beseitigt werden muß.
  • Die Randschichten 2 können ggfs. auch in der Kernschicht integriert sein, wie dies beim Herstellen von Freßspanplatten schon im prinzip bekannt ist. Es ist in jedem Fall jedoch zweckmäßig, wenn die Bereiche der Stirnkanten mit stärker verdichteten Randschichten 2 und einer umlaufenden Gberflächenschicht 3 versehen sind, da dann die Möglichkeit der Bearbeitung - z.B. durch Fräsen etc. - besteht, was bei den bisher üblichen Spanplatten unmöglich war bzw. sehr viel Nacharbeit erforderte. Vor allem aber entfällt der hohe Aufwand für die Kantenausbildung nach der bisherigen Ausführungsweise mittels Kantenleisten, Furnierstreifen etc.
  • Andrerseits steht dem natürlich nichts im Wege, z.B. für untergeordnete Zwischenbretter o.ä. größere Formplatten nach dem beschriebenen Verfahren anzufertigen und dann in Einzelbretter aufzutrennen. wobei beispielsweise die Schnittkanten zur Schrankrückseite zeigen können.
  • Die Form wird aus einem - vorzugsweise aus Metall bestehenden -Abguß eines Modells gewonnen, das aus Naturholz, insbesondere aus Edelholz angefertigt wurde. Die Form wird so sorgfältig und fein ausgearbeitet, daß sie alle Maserungen und Poren 4 aufweist, die für die spezifische Holzart wie z.B. Eiche, Nußbaum, Esche etc. kennzeichnend ist. So weist die Form und damit auch jedes in dieser Form hergestellte Möbelelement räumlich alle Merkmale des Modells auf und kann optisch anhand der jeweils typischen Maserung etc. nach Holzart identifiziert werden. Enthält das Modell aufgelegte Zierstäbe oder sonstige Schnitzereien etc., dann zeigt das Mabelelement auch dessen Maserung in der richtigen Größe und Richtung, so daß das fertige Teil nach entsprechender Einfärbung und Gberflächenbehandlung nur noch schwer vom Üriginalmodell zu unterscheiden ist.
  • Im Aufbau können solche Zierstäbe 5 ganz aus dem Material der Cberflächenschicht 3 bestehen, wie es in Fig. 2 rechts dargestellt ist. Sie können aber auch nur eine dünne Cberflächenschicht erhalten, wobei dann die Kernschicht 1 in den Bereich der Zierstäbe 5 hineinragt, was deren Stabilität erhöhen kann (vgl. Fig. 2 links). Daneben können - wie es in Fig. 2 rechts veranschaulicht ist - auch Zierbes&nläge wie z.B. schmiedeeiserne Bänder o.dgl. imitiert werden, die, wenn sie im Modell enthalten sind, mit dem gleichen Material der bberiiächenschicht 3 ausgeformt werden. Solche imitierten Zierbeschläge 6 werden dann natürlich farblich entsprechend behandelt.
  • Die so hergestellten und der Form entnommenen Möbelelemente weisen aufgrund der Feinkörnigkeit der Cberflächenschicht 3 eine fein modellierte Oberfläche auf, die weitestgehend aus Holz besteht und daher auch die für Naturholz übliche Behandlung erfahren kann, also gebeizt, mattiert oder ggfs. auch poliert werden kann, so daß das fertige Möbelstück optisch einem Naturholzmöbel gleicht, in seinen Eigenschaften diesem aber weit überlegen und in seiner Herstellung wesentlich billiger ist. Die Unempfindlich keit gegen Stöße und Feuchtigkeit machen solche Möbel elemente insbesondere für Küchenmöbel besonders geeignet.
  • Die Rückfronten der Möbel elemente können, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, den gleichen Aufbau wie die Vorderfronten aufweisen; sie können andrerseits auch ohne Oberflächenschicht 3 hergestellt werden, wenn sie nicht als Sichtfronten vorgesehen oder eine andere Oberflächenbehandlung erhalten sollen.
  • Schließlich erlaubt es die erfindungsgemäße Herstellungsweise, das Möbelelement schon bei der Fertigung mit echten Nutzbeschlägen zu versehen. Es kann hierzu je eine entsprechende Aussparung in der Form vorgesehen sein, in die der betreffende Beschlag - z.B. ein Türscharnier 7 oder ein Griff 8 - vor dem Füllen der Form eingesetzt wird. Wenn die Beschläge 7.8 mit geeigneten Ankern 9 versehen sind, dann sind sie im fertigen Element unlösbar fest verankern, weisen stets ihre genau richtige Sollstellung auf und können sich später auch in hartem Gebrauch nicht lösen. Dadurch wird nicht nur der beachtliche Aufwand späteren Anbringens der Beschläge eingespart, sondern auch der Nutzwert verbessert.
  • Die Erfindung hat den Vorteil hoher Verringerung des Herstellungsaufwands und eignet sich insbesondere für die Fertigung großer Serien, in denen die Formkosten optimal amortisiert werden. Sie läßt eine Kantenbearbeitung und eine Cberflächenbehandlung wie ein Naturholzteil zu. kann insbesondere auch gebeizt werden was bei Kunststoffoberflächen bekannter Art unmöglich ist.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e : 1. Plattenförmiges öbelelement, dessen Kernschicht aus groben und dessen Randschichten aus feineren Holzabfällen bestehen, die mittels synthetischen Bindemitteln zu einer starren Flatte verbunden sind, und dessen Oberfläche mit einer edelholzähnlichen Schicht abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschicht (1) ringsum mit einer verdichteten Randschicht (2) versehen ist, die außenseitig in eine aus gebundenen Holzstaub bestehende Gberflächenschicht (3) übergeht, deren oberfläche einen Abguß eines aus Naturholz gefertigten Modells bildet und dessen Maserung und Poren (4) aufweist.
  2. 2./ Möbelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der bberflächenschicht (3) Stilmöbelelemente wie Zierstäbe (5) ausgeformt sind.
  3. 3./ Möbelelement nach nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gberflächenschicht (3) im Bereich der Zierstäbe (5) etwa die gleiche Stärke wie im übrigen Bereich hat und die Kernschicht in den Bereich der Zierstäbe (5) eintritt.
  4. 4./ Mobelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht (3) die Abguß form von Zierbeschlägen (6) umfaßt.
  5. 5./ Möbel element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß es eingebettete Nutzbeschläge (7,8) enthält, die in einen in die Kernschicht (1) oder Randschicht (2) eingreifenden Anker (9) ausmünden.
  6. 6./ Verfahren zur Herstellung eines Möbelelements nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem aus Naturholz gefertigten Modell eine Form gewonnen wird, die alle Maserungen und Foren (5) des Modells weitgehend aufweist und in die Form das Material der Oberflächenschicht (3) so eingebracht wird, daß die Forminnenflächen voll bedeckt sind, wonach die Randschichten (2) und die Kernschicht (1) eingefüllt, mit einer weiteren Randschicht (2) und/oder Oberflächenschicht (3) bedeckt und dann der Forminhalt gepreßt wird.
  7. 7./ Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Holzpartikel mit einem synthetischen, unter Wärme und Feuchtigkeit härtenden Zweikomponentenbinder vermischt und trocken in die Form eingegeben werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19902673A1 (de) * 1999-01-23 2000-07-27 Thermopal Dekorplatten Gmbh & Verfahren zur Herstellung einer auf Holzwerkstoff basierenden Schichtplatte sowie Schichtplatte und Holzwerkstoffplatte
DE10300247A1 (de) * 2003-01-03 2004-07-22 Kronotec Ag Holzwerkstoffplatte

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DE10300247B4 (de) * 2003-01-03 2006-11-23 Kronotec Ag Holzwerkstoffplatte

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