DE2624633A1 - Tuftingmaschine mit fadenheber - Google Patents

Tuftingmaschine mit fadenheber

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DE2624633A1
DE2624633A1 DE19762624633 DE2624633A DE2624633A1 DE 2624633 A1 DE2624633 A1 DE 2624633A1 DE 19762624633 DE19762624633 DE 19762624633 DE 2624633 A DE2624633 A DE 2624633A DE 2624633 A1 DE2624633 A1 DE 2624633A1
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Germany
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thread
thread lifter
lifter
tufting machine
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DE19762624633
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Fred Bury
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Singer Co
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/18Thread feeding or tensioning arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

PATENTANWXLTE DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT 2624633
MÖNCHEN HAMBURG
2000 HAMBURG 50, 31. Mai 1976 KONIGSTRASSE 28 TELEFON: 381233 TELEGRAMME: KARPATENT • TELEX: 212979 KARPD
W. 26953/76 20/Bt
The Singer Company Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Tuftingmaschine mit Fadenheber
Die Erfindung bezieht sich auf Tuftingmaschinen und insbesondere auf Tuftingmaschinen mit Fadenheberteilen, welche dazu dienen, in gesteuerter Weise unterschiedliche Grade des Fadenrückzugs der Fäden ausgewählter Nadeln herbeizuführen. Derartige Fadenheber werden im deutschen Sprachraum häufig auch mit Jerker bezeichnet.
Es ist bekannt, Fadenhebersysteme bei Tuftingmaschinen einzusetzen, welche einen Fadenheber aufweisen, der in Synchronismus mit der Nadelstange bewegbar ist und mit einem festen Heberteil zusammenarbeitet, um den Faden zu spannen und den Stich im Unterlagstoff einzustellen, wenn sich die Nadeln am oberen Totpunkt ihres Hubes befinden. Der befestigte bzw. ortsfeste Fadenheber kann einstellbar sein, um die Garnweglänge zwischen dem Fadenvorschub und den Nadeln au
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IANK: DEUTSCHS IANK AG, HAMMiKG (ILZ 2007000·),KONTO NK. 45/11*23 · POSTSCHECK: HAMIURG 142844-205
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variieren, um dadurch den Rückzug in Übereinstimmung mit den Tuftingbedingungen und dem verwendeten Garn zu variieren. Beispielsweise ist, je grosser die Elastizität des Fadens ist, ein desto grösserer Zug bzw. Rückzug erforderlich, um den gleichen Effekt zu erzielen.
Manchmal ist es wünschenswert, eine Maschine mit unterschiedlichen Fäden zu bestücken, um so gleichzeitig mit mehr als einer Fadentype Tuftingerzeugnisse herzustellen, d. h. Fäden oder Garne unterschiedlicher Elastizität zu verarbeiten. Beispielsweise hat ein Teppicherzeugnis, welches unter Verwendung eines steifen kontinuierlichen Nyloneinzelfadens und eines Akrylfadens oder irgendeines gesponnenen Garnes hergestellt worden ist, die erwünschten ästhetischen Eigenschaften. Da jedoch das Spannen und der Vorschub der Garne unterschiedlicher Elastizität unterschiedlich sind, werden unerwünschte Variationen in der Höhe der Schlaufe in dem fertigen Arbeitsstück erzeugt. Die bekannten Fadenhebersysteme haben sich beim Ausgleich dieser Unterschiede in den Garnen als nicht erfolgreich erwiesen. Darüberhinaus sind die bekannten Fadenhebersysteme nicht von sich selbst aus in der Lage, texturierte Effekte an einem TuftingerZeugnis zu erzeugen, während die Maschine mit dem gleichen Garn besetzt ist.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Fadenheber oder Fadengeber zu schaffen, welcher in der Lage ist, an einer Tuftingmaschine Höheneffekte zu erzeugen, wenn gleichzeitig mit Garnen unterschiedlicher Elastizität gearbeitet wird.
Dies wird durch Aufteilen eines Fadenhebers in einen festen bzw. ortsfesten Fadenheber und in einen bewegbaren Fadenheber erreicht, um auf diese Art und Weise mehr als
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einen Fadenheber zu bilden, wobei ,jeder Fadenheber unabhängig voneinander und relativ zum Rahmen der Tuftingmaschine einstellbar ist. In der bevorzugten Ausführungsform gemäss der Erfindung ist der Fadenheber aufgeteilt und weist eine Fadenheberstange, welche relativ zum Rahmen der Tuftingmaschine einstellbar positionierbar ist und welcher einen ersten Fadenheber trägt, und weiterhin einen verschiebbaren Teil auf, welcher einen zweiten Fadenheber aufweist, der an der Stange einstellbar befestigt ist. Dies bewirkt Nivellierungsbedingungen für die Schleifen in dem Unterlagstoff, indem die' grössere Elastizität des einen Garnes relativ zu der des anderen kompensiert wird. Dem Faden mit der grösseren Elastizität kann ein grösserer Zug bzw. eine grössere Rückzugsbewegung erteilt werden, um diesen so verarbeiten zu können, dass Tuftingschlaufen gleicher Höhe entstehen. Der Aufbau gemäss der Erfindung ist so gewählt, dass Musterungs- oder Texturierungseffekte ebenfalls erhalten werden können, wenn mit einem einzigen Garntyp gearbeitet wird, indem das Garn ausgewählte?Nadeln mehr als bei anderen Nadeln zurückgezogen wird, indem ausgewählte Garne über den Fadengeberteil geführt werden, welcher die längere Fadenweglänge erzeugt. Durch richtige Auswahl der Einfädelfolge durch sich abwechselnde Fadengeber können interessante Texturierungseffekte, beispielsweise Streifen, Kordmusterungen oder Schachbrettmuster ermöglicht werden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Fadengebersystem für eine Tuftingmaschine zu schaffen, durch welche Garnen oder Fäden unterschiedliche Ausmasse an Fadenrückzug bzw. Rückzug wahlweise erteilt werden können.
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Weiterhin soll durch die Erfindung ein Fadengebersystem für eine Tuftingmaschine geschaffen werden, dass ausgewählte Texturierung durch die Steuerung des angelegten Rückzugs herbeigeführt werden kann, welcher den in unterschiedliche Nadeln eingefädelte Faden erteilt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Teiles einer Tuftingmaschine, an welcher Fadenheberteile gemäss der Erfindung angebracht sind.
Fig. 2 zeigt eine Teilseitenansicht bei Blickrichtung von links gemäss Fig. 1.
In den Figuren ist mit 10 eine Tuftingmaschine bezeichnet, welche einen Kopf 12 aufweist. Im Kopf 12 ist in bekannter Art und Weise zwecks vertikaler Hin- und Herbewegung eine Schubstange IH- befestigt, an deren unteren Ende ein Fussteil 16 befestigt ist, welcher eine Nadelstange 18 trägt. An der Nadelstange 18 ist eine Mehrzahl von Nadeln 20 in Längsrichtung quer über die Breite der Maschine angeordnet, wobei die Nadeln in einer einzigen Reihe oder in einer Mehrzahl von' Reihen wie dargestellt - angeordnet sein können. Die Nadeln arbeiten in der üblichen Art und Weise mit (nicht gezeigten) Greifern zusammen, welche unterhalb einer Sockelplatte 22 in einem (nicht gezeigten) Sockel oder Bett angeordnet sind, um Schlaufen in einem Unterlagstoff zu bilden, welcher über die Platte bzw. den Sockel 22 bewegt wird. Zur Vereinfachung der Darstellung und der Erläuterung ist lediglich der obere Teil der Tuftingmaschine in den Figuren gezeigt. Es ist selbstverständlich, dass der untere Teil der Tuftingmaschine von bekannter Ausführung ist.
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Ein Faden Y wird zu den Nadeln 20 über eine Garnzuführungsvorrichtung 21I geführt, welche eine Mehrzahl von Walzen oder Vorschubrollen 26 aufweist, um welche der Faden Y gelegt wird. Die Fäden werden zwangsweise zu den Nadeln 20 geführt, wobei die Garnmenge für jeden Nadelbewegungszyklus durc h die Drehgeschwindigkeit der. Rollen bestimmt ist, um welche die Garnstränge gelegt sind. Die FadenVorschubvorfichtung kann selbstverständlich eine Mustereinrichtung mit einschliessen, wodurch die Garnmenge, welche den einzelnen Nadeln zugeführt wird, durch den Antrieb der Vorschubrollen mit wahlweise unterschiedlichen Geschwindigkeiten variiert werden kann, wobei die Geschwindigkeiten durch eine Mustersteuerung bestimmt sind.
Die Fäden, welche zwangsweise von den Vorschubrollen zu den Nadeln geführt werden, gehen durch einen Fadenausbreitführungsteil 28 hindurch, welcher eine mit Löchern versehene Platte aufweist, welche am Kopf 12 der Tuftingmaschine vermittels eines Befestigungsteils 30 befestigt ist. Der Ausbreitführungsteil breitet die Fäden aus bzw. trennt die einzelnen Fäden von benachbarten Fäden, welche von den Rollen 26 vorbewegt werden, und führt sie zu dem festen Fadenheber, welcher allgemein mit 32 bezeichnet ist. Von dem festen Fadenheber 32 wird das Garn durch einen bewegbaren Fadenheberteil 34 geführt, welcher eine Platte aufweist, welche eine Mehrzahl von öffnungen 36 zur Aufnahme der einzelnen Fäden aufweist. Der bewegbare Fadenheber kann an einer Schubstange bzw. an einem Fussteil 16 einer Schubstange vermittels eines Befestigungsteiles 38 befestigt sein, so dass dieser mit der Schubstange und der
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Nadelstange hin- und herbewegt werden kann. Der Faden von dem bewegbaren Fadenheber 34 wird nachfolgend durch eine mit öffnungen versehene Garnführung 40 hindurchgeführt, welche an dem vorderen Teil der Nadelstange zur Führung des Fadens zur Vorderreihe der Nadeln befestigt ist. Falls eine zweite Reihe von Nadeln vorgesehen ist, so wie dies in der Fig« I zu sehen ist, werden die Garnenden von dem Fadenheberteil 34 ausserdem zu den Nadeln durch eine Führung 42 hindurchgeführt, welche an dem hinteren Ende der Nadelstange 18 befestigt ist. Eine weitere Garn-
führung 44, die an der Schubstange bzw. am Fussteil 16 der Schubstange befestigt,ist, dient dazu, das Garn von dem beweglichen Fadenheberteil 34 zur Führung 42 zu führen.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist der Fadenheber 32 aufgeteilt und umfasst einen . ersten Fadenheber 46 und einen zweiten Fadenheber 48. Der erste Fadenheber 46 weist eine Platte auf, welche eine Mehrzahl von öffnungen 50 besitzt, und ist am unteren Ende einer Fadenheberstützstange 52 gehaltert. Die Stange 52 ist innerhalb eines Befestigungsteiles 54 verschiebbar angeordnet, welcher seinerseits in üblicher Art und Weise beispielsweise durch Schrauben 56 am Kopf 12 der Tuftingmaschine befestigt ist. Die Stange 52 kann einstellbar innerhalb des Befestigungeteils 54 durch bekannte Mittel befestigt werden, beispielsweise durch Stellschrauben 58, welche auf einen abgeflachten Teil an der Stange 52 einwirken können. Der zweite Fadenheber 48 weist eine Platte auf, welche mit öffnungen 60 versehen ist, und er ist an einem verschiebbaren Wagen oder Schlitten 62 befestigt, welcher
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an der Stange 52 angebracht ist und relativ zu dieser einstellbar ist. Bekannte Mittel, beispielsweise Stellschrauben 64, können den Schlitten 62 an der Stange 52 in ausgewählten Stellungen festlegen.
Es ist selbstverständlich, dass der erste Fadenheber 46 relativ zum Rahmen der Tuftingmaschine einstellbar ist, und dass der zweite Fadenheber Ί8 relativ zum ersten Fadenheber 46 und relativ zum Rahmen der Tuftingmaschine einstellbar ist. Dementsprechend kann die Fadenweglänge des Fadens durch den zweiten Fadenheber 48 von den Vorschubrollen zur Nadel unabhängig von der Fadenlänge des Garnes, welches durch den ersten Fadenheber 46 hindurchgeht und sich von den Vorschubrollen zur Nadel erstreckt, variiert werden. Die Spannung jedes Fadenstranges, welcher durch den zweiten Fadenheber 48 hindurchgeht, kann daher wie für den Faden gewünscht eingestellt werden, und zwar unabhängig von der Spannung des Fadens, welcher durch den ersten Fadenheber 46 hindurchgeht. Darüberhinaus kann die Fadenlänge des Garnes durch beide Fadenheber 46 und 48 gleichzeitig relativ zum Rahmen der Tuftingmaschine eingestellt werden. Da die Garnvorschubeinrichtung, eine festgelegte Menge des Garns zu den Nadeln zwangsweise vorbewegt bzw. ausgibt, und da der bewegbare Fadenheber 34 Garn zieht hzw. zurückzieht, wenn die Nadeln sich am oberen Totpunkt ihres Hubes befinden, um die Schlinge bzw. Schlaufe in dem Unterlagstoff einzustellen, werden die durch das durch den ersten Fadenheber 46 hindurchgehende Garn gebildeten Schlaufen mehr als die durch das durch den zweiten Fadenheber 4R hindurchgehende Garn gebildeten Schlaufen angezogen. Dementsprechend
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können FJivellierungsbedingungen in den Schlaufen erhalten werden, wenn Garn bzw. Faden unterschiedlicher Elastizität durch die Fadenheber hindurehgeführt wird, wobei das Garn grösserer Elastizität durch den ersten Fadenheber und dae andere Garn durch den zweiten Fadenheber geführt werden. Die Relativlagen des ersten und des zweiten Fadenhebers werden selbstverständlich in Übereinstimmung mit dem speziellen verwendeten Garn bzw. Faden eingestellt. Darüberhinaus wird, wenn die gleichen Garntypen durch die beiden Fadenheber geführt werden, das eine Garn mehr zurückgezogen als das andere, so dass die Schlaufen oder Schlingen unterschiedliche Höhen aufweisen, wodurch Muetereffekte erzielt werden können.
Zahlreiche Abänderungen des hier beschriebenen Aufbaus sind möglich, beispielsweise können die einstellbaren Teile sich an dem bewegbaren Fadenheber befinden anstatt an dem festen Fadenheber.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Tuftingmaschine mit Fadenheber, einem Rahmen zur Halterung einer hin- und hergehenden Nadelstange mit einer Mehrzahl von Nadeln, wobei der Fadenheber (46, 48, 34) einen am Rahmen (12) gehalterten festen Fadenheber (46, 48) und einen hin- und hergehenden an der Nadelstange (14) gehalterten Fadenheber (34) aufweist, um Garn von dem festen Fadenheber (46, 48) abzuziehen, wobei wenigstens einer der Fadenheber (46, 48, 34) einen ersten und einen zweiten Fadenheberteil (46, 48) aufweist und wobei eine Einrichtung (62, 64) zum einstellbaren Befestigen des zweiten Faden— heberteils (48) relativ zum ersten Fadenheberteil (46) und eine Einrichtung (52, 54) zum einstellbaren Befestigen beider Fadenheberteile (46, 48) relativ zum Rahmen (12) vorgesehen sind, wobei Garn durch den ersten Fadenheberteil (46) wahlweise und unabhängig vom durch das durch den zweiten Fadenheberteil (48) geführte Garn gesteuert werden kann.
2. Tuftingmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Halterungsteil (52), welcher einstellbar relativ zum Rahmen (12) befestigt ist, durch einen an dem Halterungsteil (52) einstellbar positionierbaren Schlitten (62), durch eine Einrichtung (62, 64) zum Befestigen des zweiten Fadenheberteils (48) an dem Schlitten (62) und durch eine Einrichtung zum Befestigen des ersten Fadenheberteils (46) an dem Halterungsteil (52).
3. Tuftingmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil einen in Längsrichtung verschiebbaren länglichen Teil (52) aufweist und daß
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der Schlitten (62) in Längsrichtung an dem Halterungsteil (52) verschiebbar angeordnet ist.
4. Tuftingmaschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Fadenheberteil (46, 48) den festen FadenhEberteil bilden, an dem Rahmen (12) der Tuftingmaschine zwecks verschiebbarer Befestigung des länglichen .Teils (52) ein Befestigungsteil (54) und eine Einrichtung (58) zum wahlweisen Befestigen des länglichen Teils (52) an dem Befestigungsteil (54) vorgesehen sind.
5. Tuftingmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil (52) in einer Richtung längsverschiebbar angeordnet ist, welche im wesentlichen parallel zur Richtung der Hin- und Herbewegung der Nadelstange (14) ist.
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DE19762624633 1975-09-17 1976-06-02 Tuftingmaschine mit fadenheber Withdrawn DE2624633A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/614,031 US3982490A (en) 1975-09-17 1975-09-17 Yarn jerker system for tufting machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2624633A1 true DE2624633A1 (de) 1977-03-24

Family

ID=24459610

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7617583U Expired DE7617583U1 (de) 1975-09-17 1976-06-02 Tuftingmaschine mit fadenheber
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US3982490A (en) 1976-09-28
DE7617583U1 (de) 1976-10-21

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