DE2321986C3 - Einrichtung für die Ausgabe von Auskünften in Fernsprechanlagen - Google Patents
Einrichtung für die Ausgabe von Auskünften in FernsprechanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Ausgabe von Auskünften in Fernmeldeanlagen, wobei
die Auskünfte aus akustischen Informationselementen bestehen, die durch geeignete Befehle in bestimmter
Reihenfolge zusammengesetzt werden können.
Es ist ein Kennzeichen des modernen Informationswesens, z. B. des Fernsprechwesens, der Durchgabe von
Straßenzustandsberichten, Wettt, berichten, Wasser-
ίο Standsmeldungen, Kino-, Theater- oder sonstigen
Veranstaltungsansagen, daß es in immer stärkerem Maße teilnehmerindividuell ausgestaltet wird. In Nebenstellen-Vermittlungsanlagen
findet diese Tatsache dadurch ihren Ausdruck, daß den einzelnen Teilnehmern
besondere Leistungsmerkmale wie Durchwahl, Rückfrage, Konferenzschaltung, Umlegen etc, zugeordnet
werden. Aber auch im öffentlichen Fernsprechdienst wird das Angebot an zusätzlichen, teilnehmerindividuellen
Diensten immer umfangreicher. Beispiele hierfür sind die verschiedenen Ansage-, Auskunfts- und
Auftragsdienste. Bei diesen Diensten wird in der Regel pine bestimmte Information auf einen Tonträger
gesprochen und bei Abruf abgespielt. Damit wird es notwendig, bei jeder neuen Information, die in einen
">">
Dienst aufgenommen werden soll, ein Band zu besprechen. Sollen mehrere verschiedene Auskünfte
etc. angeboten werden, so ist dieses Verfahren naturgemäß sehr aufwendig. Man hat deshalb vorgeschlagen,
keine kompletten Informationen abzuspeiehern, sondern nur noch Informationselemente, aus
denen sich zahlreiche Informationen zusammensetzen lassen. Damit soll eine standardisierte, wenig personalaufwendige
Ansage möglich werden. Wünscht z, B. ein Fernsprechteilnehmer, daß die ihn innerhalb eines
hr> bestimmten Zeitraums anrufenden Teilnehmer die
Auskunft »der Teilnehmer ist vom 1, L 1973 11.00 Uhr
bis 14.1,1973, 18.00 Uhr unter dieser Nummer nicht
erreichbar, bitte rufen sie die Nummer 007 37 11 11 an«
erhalten soll, so wird der Text aus verschiedenen
Textelementen zusammengestellt. Ein gebietsindividueller Wetteransagedienst »das Wetter in Frankfurt:
sonnig, Temperatur 18° C, Barometerstand 770 mm Hg,
relative Luftfeuchtigkeit 60%, Sicht 8000 m« ist ebenfalls aus Textelementen komponierbar. Die Textelemente
können auf einem analogen Sprachspeicher abgelegt sein, wobei es möglich ist, diese Textelemente
über Kontakte oder Analogschalter so zu schalten, daß Sätze entstehen. Durch eine geeignete Schaltungsanordnung,
mit einem Innenwiderstand der Modulationsquelle gegen null Ohm, sehr exakt schaltenden Relais
oder elektronischen Schaltern mit geringem Durchlaß und hohem Sperrwiderstand und ausreichender Anzahl
von Sprachelementespeichern können derartige Sätze gebildet werden.
Es ist bereits eine Gebührenansageeinrichtung für Fernsprechanlagen bekannt, bei der ein die Zahlen 0 — 9
in zyklischer Wiederholung lieferndes Tonansagegerät vorgesehen ist (DE-PS 9 53 095). Hierbei ist es jedoch
nicht möglich, gleichzeitig mehrere Teilnehmer an das Tonansagegerät anzuschließen. Andere Ein; ichtungen
zum Zusammensetzen von Teilinformationen sind ebenfalls bekannt (Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens
1971, Bad Windsheim, 1970, Seite 354 ff.; NEC Research and Development, 16, Heft 1, 1970, Seite
1-23). Der Nachteil dieser Einrichtungen besteht jedoch darin, daß das Problem der Durchschaltung von
Sprachspeichern zu den einzelnen Fernsprechteilnehmern nur mit großem Aufwand gelöst ist.
Aus der DE-AS 12 91 796 ist eine Fernsprechvermittlungsstelle mit Einrichtungen zur Auskunftserteilung
bekannt, bei der einzelne Teilnehmer Anfragen an eine Datenverarbeitungsanlage richten können, die nach
Aufnahme und Bearbeitung der gestellten Frage entsprechende Auskünfte aufgrund der in ihr gespeicherten
Informationen, die aus in Teilspeichern gespeicherten Teilauskünften gebildet werden, erteilt.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise als identifizierL.igseinrichtung von Personen geeignet und
kann auch für die Angabe von Auskünften über den Wohnort oder die Rufnummer von Teilnehmern
verwendet werden. Nachteilig bei der bekannten Fernsprechvermittlungsstelle ist es, daß nach jeder
Eingabe einer Anfrage die Datenverarbeitungsanlage eingangsseitig abschaltet und nach der Selektierung der
abzugebenden Informationen ausgangsseitig durchschaltet. Hierdurch wird in der Regel immer nur ein
einziger Teilnehmer Auskünfte von der Datenverarbeitungsanlage erhalten können. Das beruht unter anderem
auch darauf, daß die Datenverarbeitungsanlage immer nur einen einzigen Auskunftswunsch zu bearbeiten
vermag. Nun ist es allerdings theoretisch möglich, daß die Auskünfte auf mehrere Anfragen von der Datenverarbeitungsanlage
derart schnell bereitgestellt werden können, daß theoretisch mehrere Auskünfte zur
gleichen Zeit gegeben werden könnten. Die genannte Auslegeschrift geht aber auf das Problem der gleichzeitigen
Abgabe unterschiedlicher Auskünfte an mehrere Teilnehmer nicht ein und beschäftigt sich im wesentlichen
mit der Zusammenstellung einer einzigen Antwort für einen einzigen fragenden Teilnehmer.
Aufgabe der Erfindung ist es somitf eine einfach
aufgebaute Einrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, an dis mehrere Teilnehmer zum gleichzeitigen
Erhalt voneinander abweichender, akustisch abge^ gebener Auskünfte ansch/ießbar sind.
Die Erfindung geht dementsprechend aus von einer Einrichtung zur Ausgabe von durch eine elektronische
Steuerung individuell aus Teilauskünften zusammensetzbaren akustischen Auskünften an Teilnehmer von
Fernsprechanlagen, wobei in jeweils einem Teilspeicher eine Teilauskunft gespeichert ist
Die genannte Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß durch den Teilspeichern jeweils fest zugeordnete
Leseeinrichtungen, die im wesentlichen zeitlich gleichlangen Teilauskünfte zeitlich parallel während eines
ίο vorgegebenen Zeitraumes in analoger Form kontinuierlich
ausgelesen werden, daß durch die elektronische Steuerung Schaltmittel in ihrer Zuordnung zueinander
derart beeinflußt werden, daß über eine Zeitmultiplex-Sammelschiene
jeweils eine von diesen gelesenen Teilauskünften zu einem oder mehreren von an die
auskunftssuchenden Teilnehmer angeschalteten Empfängern in diesen Empfängern zugeordneten Zeitkanälen
eines Zeitrahmens für die Dauer des vorgegebenen Zeitraumes im Zeitmultiplex übertragbar sind, und daß
am Ende dieses Zeitraumes die Übermittlung der jeweils nächsten benötigten Teilausküp.fte innerhalb des
folgenden vorgegebenen Zeitraumes an diese Empfänger vorgenommen wird.
Die Erfindung besteht somit aus einer Einrichtung, bei der d<e verschiedenen Teilinformationeii von als
Sprachspeicher ausgestalteten Teilspeichern entsprechend den Befehlen der Steuerung gesendet werden.
Die gesendeten Teilinformationen werden daraufhin im PAM-Verfahren zur Anschlußleitung eines Koppelnetzes
übertragen, von wo sie zu den anfragenden Teilnehmern gelangen. Dabei ist es für den vereinfachten
Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung besonders wichtig, daß die einzelnen Teilinformationen in
ihrer zeitlichen Länge im wesentlichen gleich sind und
ü diese auch, soweit überhaupt, im gleichen Zeitraum
übertragen werden. Dabei kann jede der gerade abgetasteten Teilinformationen, also die Teilauskünfte,
gleichzeitig zu mehreren Teilnehmern übertragen werden, so daß nicht etwa die Übertragung zu einem
Teilnehmer unterbrochen werden muß, weil die für ihn bf nötigte Teilinformation gerade einem anderen
Teilnehmer mitgeteilt wird. Es versteht sich von selbst, daß die einzelnen Teilinformationen (im folgenden
vielfach »Sprachelemente« genannt) sorglältig ausgesucht
werden müssen, damit sich durch die serielle Zusammensetzung derartiger Teilinformationen vernünftige
und leicht verständliche Texte ergeben. Da die Auswahl derartiger Sprachelemente nicht den Gegenstand
der vorliegenden Anmeldung bildet, soll auf diesen Punkt nicht näher eingegangen werden.
Ein besonders einfacher Aufbau für die im Zeitvielfach erfolgende Übertragung der einzelnen Teilintor
mat'onen an die Fernsprechteilnehmer ist dadurch gegeben, daß die miteinander zu verbindenden Leseeinrichtungen
und Empfänger über ihnen fest zugeordnete Amplitudenprobensender bzw. Amplitudenpro
beempfänger durchgeschaltet werden und daß für die innerhalb eines Zeitrahmens nacheinander erfolgenden
Durchschaltunge.i der über den vorgegebenen Zeit-
bo raum miteinander zu verbindenden Amplitudenprobensender
und Amplitudenprobenempfänger in a°.r Steuerung
ein Umlaufspeicher vorgesehen ist, in dessen der Adresse jeweils eines bestimmten Amplitudenprobenempfängers
zugeordneten einzelnen Zeilen die Adresse
ι ' des mit dem betreffenden Amplitudenprobenempfänger
während des vorgegebenen Zeitraums zu verbindenden Amplitudenprobensenders eingeschrieben ist. Es ist
somit notwendig, in die Zeilen des Umlaufspeichers
sowohl die Adresse des Ampliludensenders als auch die Adresse des Ampliludenprobenempfängers einzuschreiben.
Durch die feste Zuordnung einer bestimmten Zeile zu einem bestimmten Amplitudenprobenempfänger
genügt es, jeweils nur die Adresse des Amplitudenprobensenders in die Zeile des Amplitudenprobenempfängers
einzutragen, zu dem ein Vefbindüngswünsch
besteht. Bei der Ansteuerung der einzelnen Zeilen mit einem die Adresse der Amplitudenprobenempfänger
abgebenden Adressengenerator stehen dann immer die beiden Adressen des während des der betreffenden
Zeile zugeordneten Zeitkanals durchzuschaltenden Senders und Empfängers zur Verfügung.
In vorteilhafter Weilerbildung der erfindungsgemäßen
Einrichlung empfiehlt es sich, daß neben dem für die Durchschaltung der jeweils für den vorgegebenen
Zeitraum der Ausgabe einer Teilauskunft dienenden Umlaufspeicher ein zweiter zu diesem gleichartiger
Umlaufspeicher vorgesehen ist. In diesem zweiten Umlaufspeicher werden während des gerade gültigen
Zeitraums schon die Adressen der in dem nächstfolgenden Zeitraum miteinander zu verbindenden Amplitu·
denprobensender und Amplitudenprobeempfänger miteinander verknüpft, indem die Steuerung die Adressen
der anzuschließenden Amplitudenprobensender in die Zeilen der entsprechenden Amplitudenprobenempfänger
des zweiten Umlaufspeichers eingibt. Beim Wechsel des einen Zeitraums zum nächsten werden dann in dem
nächsten Zeitraum die Sender und Empfänger aufgrund der Informationen in dem zweiten Umlaufspeicher in
geeigneter Weise periodisch miteinander durchgeschaltet, während der erste Umlaufspeicher von der
Steuerung schon mit den Adressen für die Durchschaltung in dem nachfolgenden Zeitraum gefüttert wird.
Durch diese wechselseitige Arbeitsweise der beiden Umlaufspeicher wird eine nahtlose Aneinanderreihung
der Teilinformationen ermöglicht.
Für die Überwachung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es besonders empfehlenswert, daß ein
Zähler vorgesehen ist, der die durch das kurzzeitige, nacheinander erfolgende Schließen aller Amplitudenprobensender
unmittelbar vor Beginn des neuen Zeitraumes auf der Sammelschiene anliegenden Impulse
zählt, und daß ein Vergleicher vorgesehen ist, der das Zählergebnis mit der Zahl der vorhandenen Amplitudenprobensender
vergleicht und bei Abweichung der Zahl von dem Zählergebnis ein Signal abgibt. Es wird
somit nach jedem oder nach irgendeinem bestimmten Ausgabezeitraum jeweils überprüft, ob auch alle
Amplitudenprobensender ordnungsgemäß arbeiten. Dies ist insofern wichtig, als einerseits die erfindungsgemäße
Einrichtung mit erheblich mehr Amplitudenprobensendern als Amplitudenprobenempfängern versehen
ist, andererseits aber wegen der verschiedenen Häufigkeit, mit der einzelne Sprachelemente benötigt
werden, die einzelnen Amplitudenprobensender aufgrund der abgegebenen Auskünfte sehr unterschiedlich
überwacht werden. Somit ist eine Überwachung der einzelnen Amplitudenprobensender aufgrund von Beanstandungen
der die Auskünfte erhaltenden Teilnehmer sehr unzuverlässig und die hier vorgeschlagene
Überwachung der Einrichtung damit besonders zweckmäßig.
Eine weitere Vereinfachung der erfindungsgemäßen Einrichtung und deren besonders speicherarmer Aufbau
ist dadurch gegeben, daß die Teilinformationen auf Plattenspeichern aufgespeichert sind, daß auf den
Platten die einzelnen Teilinformationen jeweils einzeln auf ineinanderliegenden kreisförmigen Spuren der
Magnetplatlen in Form von analogen Speicherelementen aufgezeichnet sind, und daß die Leseeinrichtungen
den einzelnen Spüren fest zugeordnete Magnetköpfe
■3 sind, die während eines vorgegebenen Zeitraumes die
ihnen zugeordnete Spur einmal über die gesamte Länge abtasten. Die Abgabe der Teilinformalion geschieht
somit durch Abtasten einer Magnelspur, etwa analog dem Abspielen eines Tonbandgerätes. Dabei wird zur
ίο Aufzeichnung allerdings nicht ein bandförmiger Träger
verwendet, sondern eine Platte, bei der die Spur nicht spiralförmig angeordnet ist, sondern bei der einzelne,
ineinanderliegende kreisförmige Spuren vorgesehen sind, die durch eine entsprechende Anzahl von
is Magnetköpfen gleichzeitig abgetastet werden können.
Da wegen der unterschiedlichen Länge der einzelnen kreisförmigen Spuren, die während eines einzigen, in
seiner Länge gleichbleibenden Zeitraums abgetastet "werden, die Wiedergabequalität auf den einzelnen
Spuren voneinander abweicht, wird man vorzugsweise besonders informative Sprachelemente auf den äußeren
und damit längeren Kreisspuren aufzeichnen. Selbstverständlich sind auch andere Aufzeichnungsverfahren
vorstellbar, indem beispielsweise die einzelnen Teilinformationen in Form von zeitmultiplexen Abtastproben
digital aufgezeichnet werden. Auch dabei ist nicht unbedingt ^ine magnetische Aufzeichnung notwendig,
es läßt sich aber festhalten, daß das beschriebene Aufzeichnungsverfahren besonders wenig Speicherplatz
benötigt und einen besonders einfachen Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung ermöglicht.
Als geeignete Länge für die Sprachelemente bzw. Teilinformationen hat sich ein Zeitraum 500 ms
herausgestellt, da bei kürzeren vorgegebenen Zeiträumen die Verständlichkeit schlechter wird und bei
größeren Zeiträumen die Flexibilität der erzielbaren Gesamtauskunft leidet.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
•to Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltung für eine zeitmultiplexe Ausgabe von Ansagetexten,
F i g. 2 einen als Umlaufspeicher ausgebildeten Verbindungsspeicher,
F i g. 3 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Prinzips,
Fig.4 eine Doppelung der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Fig.4 eine Doppelung der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In der F i g. 1 ist das stark vereinfachte Prinzip der
Ausgabe eines Ansagetextes, der sich aus einer Folge von Sprachelementen zusammensetzt, dargestellt Mit
A ... J sind einzelne Speicher bezeichnet die ein einzelnes Sprachelement — eine sogenannte Silbe —
enthalten. Beispielsweise können der Speicher A das Sprachelement »eins«, der Speicher B das Sprachelement
»Pon«, der Speicher C das Sprachelement »aus« usw. enthalten. Jedem der Speicher A... /ist eine eigene
<-" Speicherleseeinrichtung SPLA .. ■ SPLj zugeordnet die
den Inhalt des jeweiligen Speichers kontinuierlich ausliest Da ein Auslesevorgang beispielsweise 500 ms
dauern kann, erscheinen somit alle 500 ms die in den Speicher A ... J gespeicherten Sprachelemente am
f r i-vU3gang uer SpeiCiiericSccinnCiiuingcn ijPi^A ^i *-</-
Soll nun dem Teilnehmer 77/71 eine Information, die aus
einem ganzen Satz besteht übermittelt werden, so werden die einzelnen Sprachelemente, welche diesen
Satz bilden, nacheinander über die Schalter Sa ... S/ und
die Sammelschiene 55dem Teilnehmer Tin 1 zugeführt. Für die richtige Reihenfolge der Betätigung dieser
Schalter Sa < <
· Sj sorgt dabei eine besondere Steuerung.
Der Vorteil der in der Fig. 1 gezeigten Anordnung besteht darin, daß innerhalb eines bestimmten Zeitraums
jiehrere Teilnehmer eine Ansage gleichzeitig
erhalten können.
Bei der Einrichtung nach Fig. 1 sind daher mehrere Teilnehmer TIn 1 ,., TIn 5 über die Schalter 51 ... 55
und einer Sammelschiene 55 mit den Ausgängen der Schalter Sa ■■■ S/ verbunden. Sollen beispielsweise die
Teilnehmer TIn 2 und TIn 3 jeweils verschiedene Auskünfte gleichzeitig bekommen, so werden in einem
ersten Zeitintervall von ca. 125 Mikrosekunden die Schalter Sa und 52 und in einem zweiten Zeitintervall
von 125 Mikrosekunden die Schalter Fd und F3
geschlossen. Dies geschieht während der Zeitdauer von 500 ms - also der Dauer einer Silbe - so oft, daß dem
Teilnehmer 77/7 2 die Silbe im Speicher A und dem Teilnehmer 77/) 3 die Silbe im Speicher D ohne
Informationsverlust im Zeitmultiplex zugeführt wird. In den nächsten 500 ms werden den Teilnehmern TIn 2,
77n 3 andere Silben zugeführt. Dieser Vorgang spielt sich in entsprechender Weise so oft ab, bis der
Teilnehmer 77/7 2 eine erste Gesamtinformation und der Teilnehmer 77/73 eine zweite Gesamtinformation
zugeführt bekommen hat. Die Anordnung gemäß der Fig. 1 erfordert, daß die Steuerung zu einem bestimmten
Zeitpunkt immer die richtige Zuordnung zwischen den Schaltern SA ... 5/ einerseits und 51 ... 55
andererseits kennen muß.
In der F i g. 2 ist gezeigt, wie der Ansteuerteil gemäß
der Erfindung aufgebaut ist. Hierzu ist ein Umlaufspeicher USp vorgesehen, der so viele Zeilen aufweist wie
Schalter 51 ... 55 vorhanden sind. Damit ist jedem Schalter 51 ... 55 eine bestimmte Zeile des
Umlaufspeichers USp fest zugeordnet. In einer Zeile dieses Umlaufspeichers USp wird nun mit Hilfe einer
Adresseneingabe AEG jeweils die Adresse desjenigen ,Schalters Sa ■■■ 5/ eingeschrieben, der gerade dem
!Schalter 51... 55 dieser Zeile zugeordnet werden soll.
Da der Umlaufspeicher z. B. mit Hilfe eines Zählers fortlaufend fortgeschaltet wird, kann der gerade
anstehende Zählerstand des Zählers, der einer bestimmten Zeile zugeordnet ist, mit Hilfe der Dekodiereinrichtung
Dec 2 dekodiert und für die Ansteuerung eines Schalters 51 ... 55 verwendet werden. Die Ansteuerung
des jeweiligen Schalters Sa ■■■ S/ kann über die
Dekodiereinrichtung Deci erfolgen, welche mit der
Adresse beaufschlagt wird, die sich in der Zeile befindet, die durch die Stellung des Zählers gekennzeichnet ist
Neben dem in der Fig.2 dargestellten Umlaufspeicher
USp ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung noch ein zweiter Speicher vorgesehen, in den während
der Betätigung des Umlaufspeichers USp von der Steuerung her die Informationen für die Ansteuerung
der Schalter in den nächsten 500 ms eingegeben werden. Dieser nicht dargestellte Speicher wird aufgrund eines
besonderen Befehls mit Speicher I getauscht
In der Fig.3 ist das gesamte Ansagekoppelsystem
gemäß der Erfindung noch einmal dargestellt
Die Speicher für die einzelnen Sprachelemente sind hierbei durch einzelne Spuren von Magnetplatten MP 1
... MPη realisiert, wobei eine Magnetplatte, zweckmäßigerweise
32 Spuren aufweist, von denen jedoch nur wenige in der Zeichnung dargestellt sind. Jeder
Magnetspur ist ein eigener Leseköpf LK zugeordnet, der den Speicherleseeinrichtungen der Fig. 1 entspricht.
Demzufolge sind 32 Schalter Sa ... 5/ vorgesehen, von denen jedoch ebenfalls nur einige in
der Zeichnung dargestellt sind. Diese 32 Schalter (»Modulatoren«) bilden jeweils einen Modul Modi
ίο bzw. Mod2 usw. Analog sind auch die Schalter 51 ...
55 (»Demodulatoren«) usw. in Modul-n Modi, Mod 1II,
... usw. unterteilt, wobei jeder Modul zweckmäßigerweise 8 Schalter aufweist. Nimmt man an, daß jeweils 8
Modulen Modi ... Mod8 bzw. Modi ... MoJVIII vorgesehen sind, so weist die Sammelschiene 55 in der
F i g. 3 256 Eingänge und 64 Ausgänge auf. Die Schalter 51 ... 55 der Modulen I ... VIII sind über
Filterschaltungen Fl. F2 ... etc. an ein Koppelnetz angeschlossen, mit dem in ähnlicher Weise auch die
Teilnehmer TIn 1, TIn 2, TIn m verbunden sind. Sowohl das Koppelnetz als auch der pulsamplitudenmodulierte
Ausgabekoppler werden von einer Steuerung aus bedient Für die richtige Ansteuerung des Ansagekopplers
wird alle 500 ms - das ist die Zeit, während der die Adressen eines Modulators und eines Demodulators
fest einander zugeordnet sein müssen — ein Synchronisiersignal abgegeben. Dieses Synchronisiersignal dient
dazu, einerseits die Adressen zyklisch den Modulatoren und Demodulatoren zuzuführen und andererseits die
Adressen für die nächsten 500-ms-Zyklen in einen zweiten Speicher zu geben. Die Funktion der Modulatoren
(Schalter SA, SB ...) kann zu Beginn eines
500-ms-Zyklus innerhalb von 125 μ überprüft werden. In
diesen 125 μ werden nacheinander alle Schalter geschlossen und die Impulse auf der Sammelschiene SS
durch einen Überwachungszähler gezählt. Ist die Anzahl der gezählten Impulse größer oder kleiner als die
Anzahl der Modulatoren, so liegt ein Fehler vor, und entsprechende Schalthandlungen können vorgenommen
werden.
In der Fig.4 sind die wesentlichsten Teile der erfindungsgemäßen Anordnung gedoppelt. Die in der
F i g. 3 gezeigten Magnetplatten MP1... MP η sind nun
in einem ersten Block zusammengefaßt, dem ein zweiter Block mit den Magnetplatten MPX-, MP2- ...
gegenübersteht In entsprechender Weise sind die Modulen Modi ... Mod η und Modi, ModII ... in
Blöcken zusammengefaßt Auch die Steuerung ist zweifach dargestellt, wobei allerdings nur eine Steuerung
detailliert dargestellt ist
In der Anordnung gemäß F i g. 4 gibt der Adressenzähler zyklisch nacheinander Adressen an den Adressenspeicher
I und an die Demodulatoren (Modi, ModU
...). Durch den Adressenzähler wird die Sprachelementadresse zyklisch aus dem Adressenspeicher I ausgelesen
und damit der zugeordnete Modulator aufgesteuert Gleichzeitig wird mit derselben Adresse des Adressenzählers
ein bestimmter Demodulator aufgesteuert Während der Adressenspeicher I das zyklische Zusammenschalten
von Modulator und Demodulator besorgt, wird der Adressenspeicher II mit der neuen Information
geladen. Beim Eintreffen eines Synkronisiersignals SYN vom Sprachspeicher wird vom Adressenspeicher I auf
Adressenspeicher II umgeschaltet
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zur Ausgabe von durch eine elektronische Steuerung individuell aus Teilauskünften
zusammensetzbaren akustischen Auskünften an Teilnehmer von Fernsprechanlagen, wobei in jeweils
einem Teilspeicher eine Teilauskunft gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch den
Teilspeichern jeweils fest zugeordnete Leseeinrichtungen (SPLA -SPLJ) die im wesentlichen zeitlich
gleich langen Teilauskünfte zeitlich parallel während eines vorgegebenen Zeitraumes (500 ms) in analoger
Form kontinuierlich ausgelesen werden, daß durch die elektronische Steuerung Schaltmittel (SA-SJ,
Si-SS) in ihrer Zuordnung zueinander derart
beeinflußt werden, daß über eine Zeitmultiplex-Sammelschiene
(SS) jeweils eine von diesen gelesenen Teilauskünften zu einem oder mehreren von an die
auskunftsuijhenden Teilnehmer (TIn 1 — TIn 5) an-
\.jbitutit.it.ii bitjpiuiigwi Il (1 S — J 11/, Γ 1 g. j; 111
diesen Empfängern zugeordneten Zeitkanälen (125 s) eines Zeitrahmens für die Dauer des
vorgegebenen Zeitraumes (500 ms) im Zeitmultiplex übertragbar ist und daß am Ende dieses Zeitraumes
die Übermittlung der jeweils nächsten benötigten Teilauskünfte innerhalb des folgenden vorgegebenen
Zeitraumes (500 ms) an diese Empfänger vorgenommen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d;ß die miteinander zu verbindenden
Leseeinrichtungen (SPLA -SPLJ) und Empfänger (Fi-FiO, Fig.3) über ihnen fest zugeordnete
Amplitudenprobensender (SA--SJ) bzw. Amplitudenprobeempfänger
(Si—Sj) durchgeschaltet werden und daß für die innerhalb eines Zeitrahmens
nacheinander erfolgenden Durchschaltungen der über den vorgegebenen Zeitraum (500 ms) miteinander
zu verbindenen Amplitudenprobensender und Amplitudenprobenempfänger in der Steuerung ein
Umlaufspeicher (USp, F i g. 2) vorgesehen ist, in dessen der Adresse jeweils eines bestimmten
Amplitudenprobenempfängers (Si bis SlO) zugeordneten einzelnen Zeilen die Adresse des mit
dem betreffenden Amplitudenprobenempfänger (Si-SiO, Fig. 3) während des vorgegebenen
Zeitraums zu verbindenden Amplitudenprobensenders (SPLA - SPLJ, F i g. 1) eingeschrieben ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem für die Durchschaltung der
jeweils für den vorgegebenen Zeitraum der Ausgabe einer Teilauskunft miteinander zu verbindenden
Amplitudenprobensender (SPLA-SPLJ) und Amplitudenprobenempfänger (Si -510) dienenden
ersten Umlaufspeicher (USp) ein zweiter gleichartiger Umlaufspeicher (USp) vorgesehen ist, in dem
während des gerade gültigen Zeitraumes die Adressen der in dem nächstfolgenden Zeitraum
miteinander zu verbindenden Amplitudenprobensender (SPLA -SPLJ) und Amplitudenprobenempfänger
(Si-S 10) eingegeben werden und der für
den Zeitraum der nachfolgenden Teilauskunft die Aufgabe des ersten Umlaufspeichers (USp) übernimmt,
so daß sich die beiden Umlaufspeicher (USp) abwechselnd in ihrer Arbeit ablösen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn* zeichnet, daß ein Zähler vorgesehen ist, der die
durch das kurzzeitige nacheinander erfolgende Schließen aller Amplitudenprobensender
(SPLA-SPL]) unmittelbar vor Beginn des neuen Zeitraums auf der Sammelschiene (SS) anliegenden
Impulse zählt und daß ein Vergleicher vorgesehen ist, der das Zählergebnis mit der Zahl der
vorhandenen Amplitudenprobensender (SPLA — SPLJ) vergleicht und bei Abweichung des Zählergebnisses
von der Zahl ein Signal abgibt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilinformationen
auf Plattenspeichern (MPi-MPn) aufgespeichert
sind, daß auf den Platten (MPi-MPn) die einzelnen Teilinformationen jeweils einzeln auf
ineinanderliegenden, kreisförmigen Spuren (A, Hm Fig.5) von Magnetplatten in Form von analogen
Sprachelementen aufgezeichnet sind und daß die Leseeinrichtungen (SPLA-SPLJ) den einzelnen
Spuren (A, H) fest zugeordnete Magnetköpfe (LK, LK")sind, die während des vorgegebenen Zeitraums
(500 ms) die ihnen zugeordnete Spur (A, H) einmal über die gesamte Länge abtasten.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene
Zeitraum etwa 500 ms beträgt
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung gedoppelt
ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19732321986 DE2321986C3 (de) | 1973-05-02 | 1973-05-02 | Einrichtung für die Ausgabe von Auskünften in Fernsprechanlagen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321986 DE2321986C3 (de) | 1973-05-02 | 1973-05-02 | Einrichtung für die Ausgabe von Auskünften in Fernsprechanlagen |
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DE2321986A1 DE2321986A1 (de) | 1975-05-07 |
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ID=5879778
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DE19732321986 Expired DE2321986C3 (de) | 1973-05-02 | 1973-05-02 | Einrichtung für die Ausgabe von Auskünften in Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2321986C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3032979A1 (de) * | 1980-09-02 | 1982-03-25 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur auskunftserteilung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE427403B (sv) * | 1975-06-13 | 1983-03-28 | Ericsson Telefon Ab L M | Sett och anordning for att formedla minst ett en speciell tjenst avseende talbesked till ett antal abonnenter |
DE2941907C2 (de) * | 1979-10-17 | 1983-08-04 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Bedienplätzen und Ansageeinrichtungen einer Fernsprech-Auskunfts- und/oder Auftrags-Stelle an einen rufenden, identifizierbaren Teilnehmeranschluß |
-
1973
- 1973-05-02 DE DE19732321986 patent/DE2321986C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3032979A1 (de) * | 1980-09-02 | 1982-03-25 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur auskunftserteilung |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2321986B2 (de) | 1978-05-11 |
DE2321986A1 (de) | 1975-05-07 |
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