DE1813946B2 - Schaltungsanordnung für die wahlweise Verbindung von Teilnehmern in einer Zeitmultiplex- insbesondere PCM-Fernspreehvermittlungsanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung für die wahlweise Verbindung von Teilnehmern in einer Zeitmultiplex- insbesondere PCM-FernspreehvermittlungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die wahlweise Verbindung von Teilnehmern in
einer Zeitmultiplex - Fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere Pulscodembdulations - Fernsprechvermittlungsanlage,
mit jeder Teilnehmergruppe zügeordnetem
Codierer und Decodierer und einem zentralen Speicher zur Zwischenspeicherung der codierten
Informationen, bestehend aus Sprechinformationen und Adresseninformationen.
Bekannte Nachrichten- oder Inforrnationsübertragungsanlagen verwenden Zeitmultiplexeinrichtungen
sowie Einrichtungen für eine Impulscodemodulation (PCM) und Vierdräht-Übertragungskanäle.
Diese Einrichtungen werden in vielen kornmerziellen Anlagen in mehr oder weniger großem
Umfang benutzt, besonders jedoch bei solchen Anlagen, die die neuesten elektronischen Anordnungen
enthalten.
Das Zeitmultiplexverfahren gestattet den gleichzeitigen Informationsaustausch zwischen jeder von
einer Anzahl von aktiven Paaren von Stationen über eine gemeinsame Nachrichtenleitung. Diese Systeme
erfordern, daß innerhalb aufeinanderfolgender kurzer Zeitabschnitte jedem Stationspaar, welches miteinander
in Verbindung steht, ein schnell umlaufender diskreter Zeitabschnitt oder Kanal in der gemeinsamen
Nachrichtenleitung zugeteilt wird, während dessen Dauer eine Information abgetastet, übertragen
und empfangen werden kann. In dem Zeitintervall zwischen dem Auftreten des Zeitabschnittes, der
einem bestimmten Stationspaar zugeteilt ist, steht die gemeinsame Nachrichtenleitung anderen aktiven
Stationspaaren zur Verfügung, Durch Abtastung mit einer genügend hohen Abtastfrequenz, geeigneten
Filtern und verlustlose Übertragung der abgetasteten Information zu und von der gemeinsamen Nachrichtenleitung
kann eine genaue Wiedergabe der von einer Station des Paares übertragenen Information in
der anderen Station des Paares erreicht werden.
Eine solche Nachrichtenanlage ist in dem Aufsatz von C. Dumousseau,»A Local Area Integrated
PCM Telephone Network« in der Zeitschrift »IEE-Transactions«, März 1964, S. 158 bis 161,
beschrieben.
Bei den derzeitigen Nachrichtenübertragungssystemen wird das Abtastsignal der Nachricht
originär in impulsamplitudenmodulierter Form (PAM) gewonnen, einer Form, die während der
Übertragung gegen Verzerrungen und Dämpfungen anfällig ist. Die Codierung des abgetasteten Nachrichtensignals
in eine bestimmte digitale Form wird in zunehmendem Maße verwendet, da hierdurch die
zuvor erwähnten Probleme bei der Übertragung leichter zu lösen sind. Auch der zunehmende Verkehr
bei der Datenübertragung bringt eine weitere Verbreitung digitaler Techniken bei den Nachrichtensystemen
mit sich. Daher kann bei Verbindungen mit Rechenzentren, deren Datenverarbeitungsanlagen
Informationen erzeugen, die in verschiedenen Codedarstellungen vorliegen, eine einzige digitale Darstellungsform
gewählt werden, beispielsweise Impulscodemodulation (PCM), die in geeigneter Form Übertragungsfehler
auf ein Minimum reduziert.
Wenn für eine bestimmte Systemanwendung ein digitaler Code verwendet werden soll, dann ist einer
Vierdrahtverbindung der Vorzug zu geben. In einem solcheri Falle muß zwischen der Stationsleitung und
der zentralen Vermittlung (Amt) eine Umsetzung von einer Zweidräht- auf eine Vierdrahtverbindung vorgenommen
werden. In jüngster Zeit sind jedoch Entwicklungen in der Schaltkreistechnologie bekanntgeworden,
bei denen bei derartigen Umsetzungen auf die Verwendung von Gabelschaltungen verzichtet
werden kann. Die Verwendung von Vierdrahtverbindüngen vermeidet Probleme, die im Zusammenhang
mit einer zweiseitigen Verstärkung der über relativ große Entfernungen übertragenen Signale stehen.
Alle diese vorstehend genannten Techniken werden zur Zeit bei den Nachrichtenübertragungssystemen verwendet. Bei einer bekannten Einrichtung
wird eine synchrone Zeitverteilung bei einem fernen Leitungskonzentrator verwendet, über den eine Anzahl
von Stationen über eine geringere Anzahl von Verbindungsleitungen zu einem fernen Schaltnetzwerk
Zugang haben. Bei dieser Einrichtung werden die PAM-Abtastsignale, die von einer rufenden Station
auf einer Zeitteilerbasis übertragen werden, in eine PCM-Darstellung umcodiert und zu dem fernen
Amt über eine Vierdrahtverbindung übertragen. Dieses erfordert jedoch, daß alle Nachrichtensignale über
ein fernes Netzwerk zwischen den in Verbindung stehenden Stationen übertragen werden, um in den
Genuß der Vorteile einer Vierdrahtübertragung zu gelangen. -
Darüber hinaus ist die Kapazität eines derartigen Systems zu Beginn durch die Frequenz und Dauer
der Abtastsignale der Nachricht bestimmt. Wenn daher beispielsweise die Anforderungen des Systems
Zeitabschnitte von 2 Mikrosekunden Dauer bei einer Folgefrequenz von 10 kHz benötigen (die Zykluszeit
beträgt dann 100 Mikrosekunden), dann können gleichzeitig 50 Verbindungen hergestellt werden. Die
Verkehrsanforderungen des Systems bestimmen im allgemeinen die maximale Anzahl von Stationen, die
in dem System vorhanden sein dürfen.
Die bekannten Zeitmultiplexsysteme können als vollsynchron, halbsynchron und asynchron klassifiziert
werden. In der ersten Klasse werden die Sende-Stationen umlaufend abgetastet und die Abtastwerte
in zeitlicher Folge über die gemeinsame Übertragungsleitung zu den gewünschten Empfangsstationen übertragen.
Die Empfangsstationen werden hierbei in der gleichen Reihenfolge und in Synchronismus mit der
Sendestation abgetastet. Alle Stationen können sich in unmittelbarer Nachbarschaft befinden, und sie werden
direkt auf den gemeinsamen Übertragungskanal geschaltet. Das Abtastsignal wird dann von der Sendestation
zu der Empfangsstation innerhalb des gleichen Zeitabschnittes übertragen. Wenn jedoch Schaitnetzwerke
dazwischengeschaltet sind oder eine Übertragung über große Entfernungen erforderlich ist, so
daß mit Übertragungsverzögerungen der Abtastsignale gerechnet werden muß, dann erfolgt die Übertragung
des Abtastsignals im gleichen Zeitabschnitt, der jedoch zu einem anderen Zyklus gehört.
Bei der nichtsynchronen oder asynchronen Nachrichtenübertragung wird alle Steuerung von Zwischenverbindungen
durch die Verwendung einer zentralen Abtaststeuerung umgangen. In diesem Fall muß jede
Sendestation auf das Signal, welches sie überträgt, einige Charakteristika anwenden, die allein die Empfangsstation
identifizieren, beispielsweise eine unterscheidende Impulsfolgefrequenz. Derartige Systeme
sind flexibler bezüglich der Kapazität des Ubertragungsmediums insofern, als ein neues Paar von in
Verkehrsbeziehungen miteinander tretenden Statio-
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nen zu einer beliebigen Zeit hinzukommen kann, wo- halbsynchrones Zeitmultiplex-Vermittlungsverfahren
bei nur zu fordern ist, daß die zugeteilte Impulsfolge- in einer Weise verwendet, welche die Nachteile be-
f requenz innerhalb der Übertragungskapazität des kannter Systeme vermeidet, wenn man deren Kapa-
Übertragungskanals liegt. Andererseits sind derartige zität erhöhen will.
Systeme kostspielig, was den Frequenzabstand betrifft, 5 Es ist im übrigen für die Erfindung wesentlich, daß
da eine beträchtliche Trennung zwischen den Im- das konventionelle Schaltnetzwerk bekannter Systeme
pulsf olgefrequenzen benachbarter Übertragungskanäle beim Gegenstand der Erfindung durch einen Übertra-
gefordert wird. gungsspeicher ersetzt wird. Die Vorteile, die sich aus
Bei den halbsynchronen Systemen werden die Sta- diesem Ersatz ergeben, sind beträchtlich, wenn man
tionen wieder auf einer sequentiellen Basis abge- io bedenkt, welche Schwierigkeiten der Aufbau schneitastet.
Das Problem der Kanaltrennung und die Korn- ler Schalter für elektronische Systeme bereitet. Darplexitäten
der Steuerung und die Kapazitätsbeschrän- über hinaus können Datenverbindungswege für die
kungen, denen synchrone Systeme unterliegen, wer- Übertragung digitaler Informationen zu zentralen
den bei halbsynchronen Systemen nach einem älteren Datenverarbeitungsanlagen und Kanäle für Breitband-Vorschlag
(deutsche Auslegeschrift 1 288 655) da- 15 signale, wie beispielsweise Fernsehen und trägerfredüreh
vermieden, daß jedem Abtastsignal eine Be- quente Systeme über die Signalübertragungseinrichstimmungsadresse
mitgegeben wird, und dadurch, daß tung der Erfindung mit Hilfe des Übertragungsspeidie
Abtastsignale über eine gemeinsame Nachrichten- chers geschaltet werden.
leitung auf sequentieller Basis übertragen werden. Die Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung
Trennung der einzelnen Signale wird erreicht, indem 20 liegt darin, daß ein zusätzliches codiertes Wort, wel-
dafür gesorgt wird, daß die Empfangsstationen nur ches jeder Empfangsschaltung zugeordnet ist, in einer
diejenigen Abtastsignale empfangen, die an sie adres- bestimmten Station automatisch gewünschte Pegel-
siert sind. Bei diesem System tritt jedoch das gleiche Verhältnisse herstellen kann. Daher kann beispiels-
Problem auf wie bei dem oben beschriebenen, voll- weise in einem Telefonnetz ein Teilnehmer den Si-
synchronen System, daß nämlich, da die Stationen se- 25 gnalpegel bestimmen, bei welchem er ankommende
quentiell abgetastet werden, zeitliche Verzögerungen Rufe empfangen will, indem er dem Telefonamt den
entstehen, wenn eine große Zahl von Verbindungen gewünschten bestimmten Pegel meldet. Dieser Pegel
während einer Zeitspanne mit starker Verkehrsbean- wird dann automatisch allen an seiner Station an-
spruchung hergestellt werden muß. kommenden Signalen einfach durch den seiner Station
Bei den oben beschriebenen Zeitmultiplexanlagen 30 zugeordneten Decoder aufgeprägt, welcher auf einen
treten also folgende Probleme in mehr oder weniger digitalen Code anspricht.
großem Umfang auf, daß nämlich Bandbreite vergeu- Im folgenden wird die Erfindung an Hand von
det wird, Zeitverzögerungen entstehen und aufwen- durch Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiedige
Steuerausrüstungen erforderlich sind. Die Erfin- len näher beschrieben. Es zeigt
dung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Zeitmultiplex- 35 Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Nachrichten-Fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere Pulscode- systems, in dem die Erfindung verwendet werden modulations-Fernsprechvermittlungsanlage, zu schaf- kann,
dung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Zeitmultiplex- 35 Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Nachrichten-Fernsprechvermittlungsanlage, insbesondere Pulscode- systems, in dem die Erfindung verwendet werden modulations-Fernsprechvermittlungsanlage, zu schaf- kann,
fen, bei der die verfügbare Bandbreite gut ausgenutzt F i g. 2 eine schematische Darstellung einer speist,
keine Zeitverzögerungen auftreten und aufwen- ziellen Einrichtung zur Durchschaltung, zur Übertradige
Steuerausrüstungen vermieden sind. Zur Lösung 40 gung und Steuerung der Signale gemäß der Erfindung,
dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer die in dem System nach Fig. 1 verwendet werden
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art und kann,
ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Netzwerksteue- F i g. 3 eine Darstellung von Information, die in
rung zur Erzeugung von Zeitsteuerungssignalen vor- dem Speicher der Netzwerksteuerung der Anordnung
gesehen ist, die die gleichzeitige Übertragung der co- 45 nach F i g. 2 verwendet ist,
dierten Signalabtastwerte aller Codierer innerhalb F i g. 4 eine ausführlichere Darstellung besonderer
eines bestimmten Zeitintervalls zu dem zentralen Spei- Elemente des Systems zur Erläuterung der Verbincher
und während eines nachfolgenden Zeitintervalls dung zweier Stationen,
die Übertragung der codierten Signalabtastwerte vom F i g. 5 verschiedene Zustände des Übertragungszentralen
Speicher zu dem der jedem codierten Si- 50 Speichers in dem System nach F i g. 2 und
gnalabtastwert zugeordneten Adresse entsprechenden F i g. 6 einen Zeit- oder Steuerimpuls, welcher wäh-Decodierer steuern, wodurch gleichzeitig mehrere rend jedes Zeitabschnittes auftritt.
Verbindungen herstellbar sind.
gnalabtastwert zugeordneten Adresse entsprechenden F i g. 6 einen Zeit- oder Steuerimpuls, welcher wäh-Decodierer steuern, wodurch gleichzeitig mehrere rend jedes Zeitabschnittes auftritt.
Verbindungen herstellbar sind.
Auf diese Weise wird eine Vermittlungsanlage ge- Kurze Beschreibung
schaffen, bei der keinerlei innere Sperrung auftritt 55 Die Stationen sind, wie bereits erwähnt, in Stationsund bei der die Schaffung von Sonderdiensten für die gruppen unterteilt. Hierbei hat jede Stationsgruppe Teilnehmer erleichtert ist, beispielsweise die indivi- Zugang zu bestimmten Sende- und Empfangssammelduelle Bemessung von Übertragungspegeln für die leitungen auf Zeitmultiplexbasis, im folgenden auch einzelnen Teilnehmer. Zeitteilerbasis genannt. Ein abgetastetes Nachrichten-
schaffen, bei der keinerlei innere Sperrung auftritt 55 Die Stationen sind, wie bereits erwähnt, in Stationsund bei der die Schaffung von Sonderdiensten für die gruppen unterteilt. Hierbei hat jede Stationsgruppe Teilnehmer erleichtert ist, beispielsweise die indivi- Zugang zu bestimmten Sende- und Empfangssammelduelle Bemessung von Übertragungspegeln für die leitungen auf Zeitmultiplexbasis, im folgenden auch einzelnen Teilnehmer. Zeitteilerbasis genannt. Ein abgetastetes Nachrichten-
Die erfindungsgemäß erzielten Vorteile werden vor 60 signal von einer Station wird in jeder Gruppe in einem
allem in einem System voll ausgeschöpft, bei dem die Zeitabschnitt, der sich in einem bestimmten Zyklus
Informationsübertragung zwischen miteinander ver- von Zeitabschnitten befindet, zu der zugehörigen di-
bundenen Stationen erfolgt, ohne daß eine Nachrich- gitalen Codiervorrichtung über die zugehörige Grup-
tenübertragung über ein örtlich entferntes zentrales pen-Sendesammelleitung übertragen. Danach werden
Amt notwendig ist. Damit wird eine Arbeitsweise er- 65 im nächsten Zeitabschnitt alle codierten Abtastsignale
reicht, die der Arbeitsweise einer Nebenstellenanlage zu einem Speicher, dem sogenannten Ubertragungs-
entspricht, die Vierdrahtverbindungen zwischen den speicher übertragen, indem jede Abtastung mit ihrer
Stationspaaren herstellt. Darüber hinaus wird ein betreffenden Bestimmungsadresse versehen wird, die
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dafür sorgt, daß das zugehörige Abtastsignal zu dem 111 und den Sendezweig der Datenverbindungsleigewünschten
Decoder gelangt. In dem dritten Zeit- tung 40 zu der Steuereinheit 20 übertragen,
abschnitt werden die decodierten Signale von den De- Die Steuereinheit 20 bestimmt, indem sie erkennt, codern zu den gewünschten Empfangsstationen über daß noch kein Ruf für diese Leitung vorliegt, daß die die zugehörigen Gruppen-Empfangssammelleitungen 5 Besetztanzeige eine Dienstanforderung darstellt, und übertragen. sie fährt fort, eine Verbindung für den Empfang der
abschnitt werden die decodierten Signale von den De- Die Steuereinheit 20 bestimmt, indem sie erkennt, codern zu den gewünschten Empfangsstationen über daß noch kein Ruf für diese Leitung vorliegt, daß die die zugehörigen Gruppen-Empfangssammelleitungen 5 Besetztanzeige eine Dienstanforderung darstellt, und übertragen. sie fährt fort, eine Verbindung für den Empfang der
Wählnummern herzustellen. Zu diesem Zweck wird
Ausführliche Beschreibung über den Empfangszweig der Datenverbindungsleitung
40 eine Meldung zu der Schalteinheit 10 ausge-
F i g. 1 zeigt die Hauptmerkmale eines elektro- io sendet, die angibt, daß der Fernsprechapparat 1-1
nischen Nebenstellenvermittlungssystems. Zur Er- an eine vorausgewählte Nummernleitung 50 ange-
leichterung des Verständnisses der Erfindung folgt schlossen werden soll. Diese Meldung wird vom Da-
nun eine kurze Beschreibung dieses bekannten Sy- tenempfanger 112 empfangen und über den Daten-
stems, in dem die Erfindung Anwendung finden kann. verteiler 113 zu der Netzwerksteuerung 114 übertra-
Die Schaltvorgänge bei den Zeitteilersystemen be- 15 gen. Die Netzwerksteuerung 114 speichert daraufhin
ruhen auf der Erkenntnis, daß periodische Abtastun- die Nummer der rufenden Leitung zusammen mit
gen eines Informationssignals ausreichen, um das dem Kennzeichen einer verfügbaren Nummernleitung
Signal vollständig zu definieren, und daß solche Ab- 50. Daraufhin wird diese Information innerhalb eines
tastungen, die von einer Vielzahl von Signalen abge- diskreten Zeitabschnittes des wiederholenden Zyklus
leitet werden, in einer regelmäßigen Folge über eine 20 im Übersetzer 115 übersetzt. Gleichzeitig werden gegemeinsame
Sammelleitung zeitverzahnt übertragen eignete Steuersignale an die Gatter angelegt, welche
werden können. So können eine Anzahl von Teilneh- die Verbindung des Fernsprechapparates 1-1 und der
merstationen, beispielsweise die in F i g. 1 gezeigten Nummernleitung 50 an die gemeinsame Ubertragungs-Fernsprechapparate
1-1 bis 1-n, an eine gemeinsame leitung 100 steuern. Auf diese Weise wird eine der-Übertragungsleitung
100 über entsprechende Lei- 25 artige Verbindung während des vorgegebenen Zeittungsgatter
angeschlossen werden. Die Gatter werden abschnittes dem wiederholenden Zyklus durchgeführt,
hierbei selektiv für die Dauer eines bestimmten Zeit- Gleichzeitig sendet die Steuereinheit 20 den Wählton
Intervalls oder Zeitabschnittes in einer zyklischen über die Nummernleitung 50 zu dem Fernsprech-Folge
von Zeitabschnitten angesteuert. Wenn ein apparat 1-1.
Paar von Gattern gleichzeitig für die Dauer eines be- 30 Der Fernsprecher 1-1 erzeugt nun die Wählsignale
stimmten Zeitintervalls geschlossen wird, dann wird oder überträgt andererseits die Zahlen, welche die gedie
Abtastung der Information, die an jedem Fern- rufene Leitung darstellen, wobei in diesem Fall ansprecher
verfügbar ist, über die Leitung 100 zu dem genommen wird, daß der Fernsprechapparat 1-n geentgegengesetzten
Fernsprechapparat übertragen. Auf wählt wird. Nach dem Empfang aller Zahlen der gediese
Weise wird eine zweiseitige Verbindung her- 35 rufenen Leitung überträgt die Steuereinheit 20 eine
gestellt, die, obwohl sie physikalisch nur für einen Meldung zu der Schalteinheit 10, welche den gerufekleinen
Zeitbruchteil besteht, so erscheint, als sei sie nen Fernsprechapparat 1-n identifiziert. Ferner ersetzt
kontinuierlich. Dieser Eindruck entsteht infolge der sie das Identifizierungskennzeichen, beispielsweise
Glättungswirkung von Tiefpässen, die in jeder der 1-n, durch die Nummer der Nummernleitung 50, die
Leitungsschaltungen eingebaut sind. 40 in der Netzwerksteuerung 114 enthalten ist, zusam-
Es gehört zum Betrieb der derzeit üblichen Neben- men mit der Nummer des rufenden Fernsprechers 1-1.
Stellenvermittlungsanlagen, daß sie in sich abgeschlos- Die Wirkung dieser Veränderung im Inhalt des Speisen
sind, d. h., daß die Übertragungsschaltungen, die chers, welcher in der Netzwerksteuerung enthalten
Schaltnetzwerke und alle Steuerschaltungen in einer ist, besteht darin, den Fernsprecher 1-n an die geEinheit
untergebracht sind, die sich beim Kunden be- 45 meinsame Sammelleitung 100 anzuschalten. Dieses
findet. Das allgemeine Steuerkonzept wird dadurch geschieht im gleichen Zeitabschnitt, zu dem auch der
erweitert, daß eine zentral gelegene Steuereinheit 20 Fernsprecher 1-1 an die Sammelleitung angeschlossen
vorhanden ist, welche die Verarbeitung des Teilneh- ist. Weitere Verbindungen der Nummernleitung 50
merrufes in allen entfernt gelegenen Schalteinheiten, mit der Sammelleitung 100 werden in diesem betrefdie
Einheit 10 inbegriffen, über zugeordnete Daten- 50 fenden Zeitabschnitt verhindert. Ferner werden geleitungen,
wie beispielsweise die Leitung 40, steuert. eignete Ruftonverbindungen in diesem Zeitabschnitt
Hierbei teilt die Schalteinheit 10 der Steuereinheit 20 hergestellt, die automatisch wieder aufgehoben weralle
Änderungen im Überwachungszustand der Fern- den, wenn die Antwort des gerufenen Fernsprechers
Sprechleitungen, der Verbindungsleitungen und der 1-n vorliegt.
Bedienungspulttasten mit, beispielsweise ob sie belegt 55 F i g. 2 zeigt nun die Anordnung des Systems ge-
oder frei sind. Die Steuereinheit 20 trifft dann alle maß der Erfindung. Wie bereits erwähnt, entspricht
Entscheidungen für die Verarbeitung des Teilnehmer- hierbei der generelle Aufbau dem bereits in F i g. 1
rufes. gezeigten System. Dieses System wird jedoch durch
Die Operation der Schalteinheit 1© ist im Zusam- den Einbau des Übertragungsspeichers 201 und der
menhang mit der Betrachtung eines typischen inter- 60 Codierer und Decodierer in das Netzwerk wesentlich
nen Rufes einer Nebenstellenanlage besser zu verste- verbessert.
hen. Es wird deshalb angenommen, daß der Fern- Eine weitere Abwandlung des in F i g. 1 gezeigten
Sprechapparat 1-1 in F i g. 1 belegt, d. h., daß der Systems ergibt sich dadurch, daß eine Umwandlung
Hörer abgenommen wird. Die Veränderung dieses der Signale von PAM in PCM durchgeführt wird,
Zustandes wird von dem Abtaster 110 festgestellt, der 65 wodurch dann auch die Verwendung einer Vierdrahtnun
eine Meldung abgibt, die die Nummer der betref- verbindung notwendig ist. Daher werden die zweifenden
Leitung und den neuen Überwachungszustand seitigen Leitungsgatter in F i g. 1 durch Sende- und
angibt. Diese Information wird über den Datensender Empfangsgatter, wie beispielsweise 204 und 209 und
die gemeinsame Übertragungssammelleitung 100 in F i g. 1 durch eine Gruppe von Sende- und Empfangssammelleitungen 205 und 208 ersetzt. Die Stationen
werden in bestimmte Leitungsgruppen eingeteilt, welche sich entsprechende Leitungen der gemeinsamen
Übertragungssaramelleitungen teilen. Ferner benutzt auch jede Leitungsgruppensammelleitung
einen einzigen Codierer und Decodierer. Daher werden die Stationen m-i bis m-n über die Gruppensendesammelleitung
230 und die Gruppenempfangssamnxelleitung 231 miteinander verbunden, die ihrerseits
über Codierer 206« und Decodierer 207π mit
dem Übertragungsspeicher 201 verbunden sind. In ähnlicher Weise werden die Amtsverbindungsleitungen
und die Nummernleitungen auf die Sendesammelleitung 221 und die Empfangssammelleitung 224 geschaltet.
Mit Hilfe dieser Anordnung können eine Vielzahl von Leitungsgruppen von dem gleichen
Übertragungsspeicher bedient werden.
Im folgenden wird als Beispiel ein System mit 10 000 Leitungen betrachtet. In diesem Falle wird
jedem Codierer und Decodierer eine bestimmte Gruppe mit 400 Leitungen auf einer entsprechenden
Zeitteilersammelleitung zugeordnet. Der Zeitzyklus für die Übertragung über jede Zeitteilersammelleitung
umfaßt 45 Zeitabschnitte von 2,78 Mikrosekunden Dauer. In jedem Zeitabschnitt werden drei verschiedene
Operationen durchgeführt; beispielsweise wird ein Abtastsignal von einer Sendestation in jeder
Gruppe zu dem entsprechenden Codierer übertragen, der Übertragungsspeicher liefert die Information, die
er von allen Codierern empfängt, an alle Decodierer weiter, und schließlich werden alle Abtastsignale, die
in den Decodern verfügbar sind, zu den gewünschten Bestimmungsorten übertragen. Zu diesem Zweck
arbeitet der Übertragungsspeicher mit einer Arbeitsfrequenz von 18 Megahertz, um alle verfügbare Information
zwischen den Codierern und Decodierern über den Übertragungsspeicher 201 in einem einzigen
Zeitabschnitt von 2,78 Mikrosekunden Dauer übertragen zu können.
Die verschiedenen Steuerelemente arbeiten genauso, wie es bereits im Zusammenhang mit dem System der
Fig. 1 erläutert wurde. Ein Unterschied besteht nur
darin, daß die Netzwerksteuerung 114 nun auch die Operation des Ubertragungsspeichers 201 leitet, um
Nachrichtensignale zwischen den Codierern und De-, codierern, auch Decoder genannt, zu übertragen. Die
verschiedenen Kodierer und Decodierer, die in Fig. 2 dargestellt sind, dienen zur Umwandlung der
Abtastsignale der Nachricht zwischen der PAM-Form, in der sie auf den Gruppensammelleitungen zur Verfügung
stehen, und der PCM-Form, die für die Verarbeitung im Übertragungsspeicher 201 benötigt wird.
Im folgenden wird zur Erläuterung angenommen, daß Station 1-1 mit der Station m-n Nachrichtenverkehr
hat. Ein Abtastsignal der Nachricht der Station 1-1 wird über die Teilnehmer- bzw. Anschlußschaltung
101, im folgenden auch Leitungsschaltung genannt, zu dem Sendegatter 204 übertragen, wo es in
einem zugeteilten Zeitabschnitt abgetastet und über die Gruppensendesammelleitung 205 zum Codierer
206 übertragen wird. Während des darauffolgenden Zeitabschnittes wird das codierte Abtastsignal vom
Codierer 206 zu dem Übertragungsspeicher 201 übertragen. Danach wird der Übertragungsspeicher 201
im gleichen Zeitabschnitt allen Decodereingängen im gleichen Zeitabschnitt das codierte Abtastsignal zuführen.
In dem darauffolgenden Zeitabschnitt wird dann das codierte Abtastsignal zu dem adressierten
Decoder 207 π übertragen und das -decodierte Abtastsignal dann vom adressierten Decoder 207 η über
die Gruppenempfangssammelleitung 231 über das Empfangsgatter 239 und die Leitungsschaltung 237
zu der Station m-n übertragen. In ähnlicher Weise wird ein in der Station m-n erzeugtes Signal vom
Sendegatter 238 abgetastet und in dem gleichen zugeteilten Zeitabschnitt im Codierer 206n in die PCM-Form
umgewandelt, nachdem es über die Sendesammelleitung 230 übertragen und durch den Ubertragungsspeicher
201 geschoben wurde. Das Signal wird im Decoder 207 decodiert und über die Empfangssammelleitung
208, das Empfangsgatter 209 und die Leitungsschaltung 101 zu der Station 1-1 übertragen.
Die Operationen, die für die Umsetzung von einer Zweidraht-Verbindung auf eine Vierdraht-Verbindung
erforderlich sind, gehören genauso zum Stand der Technik wie die Operationen für die Umsetzung
von PAM in PCM. Bei dem vorliegenden System ist jedoch die Operation des Übertragungsspeichers 201
im Zusammenhang mit den anderen Systemkomponenten von besonderem Interesse. Es ist wesentlich,
daß ein derartiger Speicher fähig ist, Information zu übertragen. Zwischen Stationen, die in Gruppen angeordnet
sind und auf Zeitteilerbasis arbeiten, wobei der gleiche Zeitzyklus gemeinsam von allen Gruppen
verwendet wird, die miteinander in Verkehrsbeziehungen stehen. Der typische Aufbau des Übertragungsspeichers
201 enthält ein bekanntes Schieberegister und eine bekannte Verzögerungsleitung, ran
die erforderlichen Übertragungsoperationen durchzuführen.
F i g. 4 zeigt nun die Operation des Übertragungsspeichers 201. Danach dient der Ubertragungsspeieher
201 dazu, die Ausgangssignale der Codierer in einem bestimmten Speicherbereich zusammen mit einer
Decoderadresse, die er gleichzeitig vom Steuernetzwerk 114 empfängt, zu speichern. Deshalb ist ein bestimmter
Speicherbereich im Übertragungsspeicher verfügbar, in dem ein codiertes Abtastsignal, welches
von den Codierern, beispielsweise 206 und 206 n, des Systems empfangen wurde, in jedem Zeitabschnitt gespeichert
wird. In jedem Zeitabschnitt speichert der Übertragungsspeicher 201 das codierte Abtastsignal
zusammen mit der Decoderadresse und verschiebt beide in der durch den Pfeil angegebenen Richtung,
um sie allen Decodern, beispielsweise 207 und 207«, des Systems zuzuführen.
Im Beispiel der F i g. 4 wird das codierte Abtastsignal ' Svl zusammen mit der Decoderadresse Am_n
in demjenigen Speicherbereich gespeichert, welcher für die Stationen der ersten Gruppe reserviert ist.
Gleichzeitig wird das Signal Sm_n zusammen mit der
Adresse ^i1-1 in demjenigen Speicherbereich gespeichert,
welcher für die Stationen in der letzten Gruppe reserviert ist. Diese Abtastsignale und ihre zugeordneten
Bestimmungsadressen für die Decoder werden im späteren Teil des gleichen Zeitabschnittes zu jedem
Decodereingang verschoben, so daß die passenden Adressen ermittelt und die zugehörigen Abtastsignale
zu den Decodern übertragen werden können.
Die Netzwerksteuerung 114 enthält eine Speicheranordnung eines beliebigen, bekannten Typs, in welcher
Information gespeichert ist, die zur Steuerung der Signalübertragungsoperationen notwendig ist. Der
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Inhalt dieses Speichers ist in Fig. 3 gezeigt. Es ist Gattersteuerimpuls von dem Übersetzer 115 an die
hier zu sehen, daß der Speicher in die Abschnitte S-A Sendegatter 204 und 238, in Abhängigkeit von der Leibis
S-X unterteilt ist, wobei jeder Abschnitt einer be- tungsnummernbezeichnung, die im Unterabschnitt 2
stimmten Leitungsgruppe von Stationen in dem Sy- der Abschnitte 1 und η der Netzwerksteuerung 114,
stern entspricht. Daher entspricht der Abschnitt S-A 5 wie in F i g. 3 gezeigt, gespeichert ist, angelegt. Auf
derjenigen Gruppe, welche die Stationen 1-1 bis 1-n den laufenden Empfang der ij-Impulse übertragen die
umfaßt. Der Abschnitt S-X entspricht dann der Sendegatter 204 und 238 die verfügbaren Abtast-Gruppe,
welche die Stationen m-1 bis m-n besitzt. signale in impulsamplitudenmodulierter Form über die
Jeder Abschnitt ist seinerseits innerhalb des Zyklus entsprechenden Sendesammelleitungen 205 und 230
in einer Anzahl von Zeitabschnitten unterteilt. Ferner io zu den entsprechenden Codierern 206 und 206 n. Zur
ist jeder Zeitabschnitt des Speicherabschnittes weiter- Verdeutlichung sind auch die Gatterschaltungen 260
hin in drei Unterabschnitte unterteilt. Daher enthalten am Eingang jedes Codierers angegeben, die ebenfalls
die Abschnitte diejenige Information, die notwendig die ^-Zeitimpulse empfangen. Daher wird die P AMist,
um die verschiedenen Übertragungsoperationen, Signalübertragung im Zeitabschnitt 2 zwischen den
die während eines Zeitabschnittes durchgeführt wer- 15 Sendestationen und dem Codierteil der Codierer 206
den, zu steuern. Das bedeutet, daß der erste Unter- und 206 η während des ^-Intervalls vollständig durchabschnitt
die Decoderadresse, der zweite Unter- geführt.
abschnitt die Leitungsnummer der bestimmten Station Während des Intervalls i2 im Zeitabschnitt 2 wereiner
Gruppe, die diesem Zeitabschnitt zugeordnet den die PAM-Abtastsignale codiert und zu dem
ist, und daß der dritte Unterabschnitt den geeigneten 20 Speicherteil 261 der Codierer 206 und 206« über-Signalpegel
für diese Station enthält. tragen. Daher sind am Ende des Zeitabschnittes 2 die Die Decoderadresse wird laufend mit dem Empfang Abtastsignale in codierter Form für den nächsten
der codierten Abtastsignale der entsprechenden Sta- Schritt der Übertragungsoperation verfügbar,
tionsgruppe eines betreffenden Zeitabschnittes durch Zu Beginn des Zeitabschnittes 3 werden zwei verden
Übertragungsspeicher 201 in diesen Speicher 25 schiedene Übertragungsoperationen durchgeführt,
eingespeichert. Die Leitungsnummer wird jedoch zu durch welche die codierten Abtastsignale S1-1 und
Beginn des zugeteilten Zeitabschnittes durch den Sm_n, jeweils von Station 1-1 und m-n, erzeugt
Übersetzer 115 geleitet, um das entsprechende Sende- werden. Sie werden in paralleler Form zu den jeweiligatter
und, drei Zeitabschnitte verzögert, das entspre- gen Codierern 206 und 206 η in die entsprechenden
chende Empfangsgatter zu öffnen. 3° Abschnitte des Übertragungsspeichers 201 während
Der gewünschte Signalpegel wird in Übereinstim- des Zeitintervalls tx übertragen. Gleichzeitig werden
mung mit dem Wunsch des Teilnehmers festgelegt, auch die Decoderadressen Am_n und ΑίΛ in die entwobei
der entsprechende Code an den Decoder seiner sprechenden Abschnitte des Speichers 201 überGruppe
angelegt wird, um das ankommende Signal tragen. Diese Operation erfordert eine Übertragung
entsprechend einzupegeln. Die wirkliche Pegeleinstel- 35 der codierten Signale durch die Ausgangsgatter 262
lung kann dadurch hergestellt werden, daß die an- der Codierer, wie es in F i g. 4 gezeigt ist, in Verbinkommenden
Signale über einen ausgewählten Ver- dung mit der Übertragung der Decoderbestimmungsstärker
einer Gruppe von Verstärkern geleitet wer- adressen, die von der Netzwerksteuerung 114 zu dieden,
wie noch später erläutert werden wird. ser Zeit geliefert werden. Der Zeitimpuls t2, welcher
Fig. 6 zeigt ein einfaches Zeitdiagramm für die 40 zu dem Übertragungsspeicher 201 übertragen wird,
verschiedenen Impulse, die von dem Taktgeber des verschiebt dann die gespeicherte Information durch
Amtes erzeugt werden und die während jedes Zeit- alle Ausgänge zu den Dekodern. Wenn die passende
abschnittes auftreten. Daher wird der Impuls I1 vor- Adresse in einer bestimmten Decodervergleichsschalteilhafterweise
während des ersten Teiles des Zeit- tung zur Verfügung steht, dann wird dasjenige geabschnittes
angelegt. Der i2-Impuls, welcher die Si- 45 speicherte codierte Abtastsignal, welches die passende
gnalübertragung durch den Übertragungsspeicher 201 Adresse besitzt, in diesen Decoder übertragen. Da
steuert, erscheint im letzteren Teil jedes Zeitabschnit- das codierte Abtastsignal S1-1 vom Codierer 206 zutes.
Jeder fj-Impuls wird zu den Leitungsgattern, den sammen mit der Adresse Am_„ des Decoders 207η
Eingangsgattern der Codierer und den Ausgangsgat- gespeichert ist, ist nur dieser Decoder in der Lage,
tern der Decodierer übertragen. Der f2-Impuls wird 5° zu dieser Zeit dieses spezielle codierte Abtastsignal
dagegen nur an den Übertragungsspeicher 201 an- vom Übertragungsspeicher 201 zu empfangen. Gegelegt,
nauso kann auch nur der Dekoder 207 das codierte Die F i g. 3 und 4 verdeutlichen die vollständige Abtastsignal Sm.n während des gleichen Zeitabschnit-Ubertragungsoperation
zwischen Paaren von Statio- tes 3 vom Codierer 206n empfangen, nen, die miteinander in Verkehrsbeziehungen treten, 55 Es ist leicht zu sehen, daß Umwandlungen, welche
wobei im folgenden Bezug genommen wird auf die die Übertragung von Abtastsignalen von anderen
ersten und letzten Stationsgruppen, die zugeordneten Stationsgruppen während des Zeitabschnittes 2 erfor-Codierer
und Decodierer und den Übertragungsspei- dem, ebenfalls eine solche Übertragung eines codiercher.
Zur Erläuterung wird im folgenden angenom- ten Abtastsignals während des Zeitabschnittes 3 ermen,
daß die Stationen 1-1 und m-n miteinander ver- 60 fahren. Darüber hinaus werden Abtastsignale von
bunden sind, wobei ihnen der Zeitabschnitt 2 für die anderen Sendestationen in die Codierer als PAM-Sendesignale
und der Zeitabschnitt 5 für die Emp- Signale während des Zeitabschnittes 3 übertragen,
fangssignale zugeteilt wurde. Es wird ferner angenom- Daher wird ein kontinuierlicher Informationsstrom
men, daß ein Abtastsignal von jeder dieser Stationen von dem Netzwerk verarbeitet, wobei jedes Abtastin
den entsprechenden Leitungsschaltungen unmittel- 65 signal vier Zeitabschnittintervalle für eine vollstänbar
vor dem Auftreten des Zeitabschnittes 2 in einem dige Übertragung benötigt.
gegebenen Operationszyklus zur Verfügung steht. Während des Zeitabschnittes 4 werden die in den
Daher wird zu Beginn des Zeitabschnittes 2 ein Decodern 207 und 207 η empfangenen Abtastsignale
in der Decodierschaltung 252 decodiert und im Speicher
253 zur Vorbereitung der abschließenden Übertragungsoperation zwischengespeichert. Daher werden
im Zeitabschnitt 5, beim Eintreffen des Zeittaktimpulses tv die decodierten Abtastsignale in PAM-Form
von den entsprechenden Decodern über die entsprechenden Empfangssammelleitungen 208 und
231 und die entsprechenden Gatter 209 und 239 zu den Empfangsstationen übertragen.
Die Operation, welche notwendig ist, um die Übertragung einer bestimmten Nachricht zu einem
gewünschten Decoder zu gestatten, kann mit Hilfe einer einfachen Vergleichsschaltung, beispielsweise
Schaltung 250 im Decoder 207, durchgeführt werden. Die Adresse des Decoders 207 wird in der Vergleichsschaltung
250 gespeichert. Wenn daher die entsprechende Bestimmungsadresse am Eingang des Decoders 207 erscheint, erzeugt die Vergleichsschaltung
250 ein Ausgangssignal, welches die Eingangsgatter 251 öffnet. Diese übertragen ihrerseits das zugeordnete
und gespeicherte Abtastsignal Sm.n parallel
zur Decodierschaltung 252. Als Vergleichsschaltung 250 kann beispielsweise in bekannter "Weise eine
Reihe von logischen Koinzidenzgattern dienen.
F i g. 5 zeigt eine alternative Anordnung zur Übertragung
der gespeicherten Information durch den Übertragungsspeicher 201. Das obere Diagramm
zeigt in Übereinstimmung mit der Beschreibung in F i g. 4 die verwendete Methode an, d. h., daß die
Information parallel gespeichert, durch den Ubertragungsspeicher 201 serial zu jedem der Decodereingänge
verschoben und in paralleler Form wiederhergestellt wird, wenn eine Adressenübereinstimmung
festgestellt wird. Das mittlere Diagramm zeigt, daß die Information in paralleler Form an den Ausgängen
der Codierer anliegt, daß aber nun die Ubertragungsoperation die gespeicherte Information in vier verschiedene
Gruppen für die Übertragung zu den entsprechenden Decodereingängen auftrennt. Eine derartige
Anordnung erfordert mehr logische Schaltungen als das vorhergehende Beispiel, jedoch erfolgt
die Übertragung der gesamten Information zu den Decodern in kürzerer Zeit. Diese Zeitersparnis kann
zur Vergrößerung der Zahl der Codierer und Decodierer verwendet werden, wobei sich die Systemkapazität
zwangläufig erhöht. Die Anordnung, die im unteren Teil der F i g. 5 angegeben ist, enthält das
Prinzip der zuvor beschriebenen Anordnung im Falle ihrer größten Ausdehnung. Hierbei wird die seriale
Informationsübertragung zu allen Decodereingängen parallel aufgefächert.
Die in F i g. 4 dargestellte Operation deckt alle Anrufverbindungen zwischen den Gruppen. Wenn jedoch
die in Verkehrsbeziehungen tretenden Stationen derselben Gruppe angehören, dann wird die Anrufverbindung
innerhalb der Gruppe dadurch vervollständigt, daß einfach ein anderer Zeitabschnitt jeder
der Stationen zugeteilt wird, und dadurch, daß ein Blindanschluß in einer anderen Gruppe, d. h. Verbindungsleitungsgruppe,
hergestellt wird.
Daher wird während der Sende- und Empfangszeitabschnitte, die einer der Stationen zugeteilt sind,
eine Übertragung mit einem Blindanschluß bewirkt, in welchem dort ein Abtastsignal gespeichert ist.
Dann wird im Empfangszeitabschnitt, welcher der zweiten Station zugeteilt ist, das gespeicherte Abtastsignal
des Blindanschlusses zu der zweiten Station übertragen.
Die Anordnung gemäß der Erfindung ist geeignet, um eine kundengemäße Anpassung des Hörpegels in
jeder Station des Systems durchzuführen. Daher muß nur jeder Teilnehmer das Telefonamt über seine speziellen
Anforderungen unterrichten. Ein Digitalcode, welcher dem Verstärkungspegel entspricht und der
die besonderen Anforderungen des Teilnehmers berücksichtigt, wird dann in der Netzwerksteuerung
jedesmal dann gespeichert, wenn diese spezielle
ίο Station an einer Rufverbindung beteiligt ist. F i g. 3
zeigt beispielsweise einen Code S-L für einen niedrigen Pegel, welcher in dem Abschnitt S-A des Zeitabschnittes
2 gespeichert ist. Danach wird bei jedem Erscheinen des Zeitabschnittes, welcher dieser speziellen
Station zugeordnet ist, die codierte Verstärkungsangabe zu der Steuerschaltung 255 für die Verstärkung
übertragen. Diese Schaltung dient im vorliegenden Falle dazu, einen bestimmten Verstärker
in den Ausgangskreis des Decoders einzuschalten, so daß das codierte Abtastsignal, welches zu dieser speziellen
Station geleitet wird, auf den gewünschten Pegel angehoben wird. Die Schaltung 255 für die
Verstärkungsregelung kann aus einer Anzahl von Verstärkern bestehen, von denen jeder eine bestimmte
Verstärkung erzeugt und von denen jeder selektiv in den Ubertragungskanal eingeschaltet werden
kann.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für die wahlweise Verbindung von Teilnehmern in einer Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage,
insbesondere Pulscodemodulation - Fernsprechvermittlungsanlage, mit jeder Teilnehmergruppe zugeordnetem Codierer
und Decodierer und einem zentralen Speicher zur Zwischenspeicherung der codierten Informationen,
bestehend aus Sprechinformationen und Adresseninformationen, dadurch gekenn-.
zeichnet, daß eine Netzwerksteuerung (114, in F i g. 2) zur Erzeugung von Zeitsteuerungssignalen vorgesehen ist, die die gleichzeitige Übertragung
der codierten Signalabtastwerte aller Codierer (206, 206«) innerhalb eines bestimmten
Zeitintervalls zu dem zentralen Speicher (201) und während eines nachfolgenden Zeitintervalle
die Übertragung der codierten Signalabtastwerte vom zentralen Speicher zu dem der jedem codierten
Signalabtastwert zugeordneten Adresse entsprechenden Decodierer (207, 207 n) steuern, wodurch
gleichzeitig mehrere Verbindungen herstellbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwerksteuerung
(114 in Fig. 2) in Abhängigkeit von einem
Signal einer Station ein Verstärkungssteuersignal für den Ruf dieser Station erzeugt und daß die
Decodiervorrichtungen (207, 207 n) eine Schaltung (255 in Fig. 4) enthalten, die in Abhängigkeit
von dem Verstärkungssteuersignal die Abtastsignale verstärkt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Codiervorrichtungen
(206, 206η in Fig. 2) während
eines ersten Zeitintervalls die codierten Abtastsignale zu dem Übertragungsspeicher (201), daß
der Übertragungsspeicher während eines zweiten Zeitintervalls die codierten Abtastsignale zu den
Decodieryorrichtungen (207, 207«) und daß die Decodiervorrichtungen während eines dritten
Zeitintervalls die decodierten Abtastsignale zu der gewünschten Station (z. B. m-ri) übertragen:
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsspeicher
(201 in F i g. 2). die codierten Abtastsignale einer Gruppe und deren Bestim-
mungsadressen in einem bestimmten Zeitintervall in einem diskreten Speicherbereich speichert.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwerksteuerung
(114 in Fig. 2) Zeitsignale erzeugt, die den Codiervorrichtungen (206, 206«) die gleichzeitige
Codierung der von mehreren Stationen empfangenen Signale ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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