DE2623539B2 - Schließzylinder mit Flachschlüssel - Google Patents

Schließzylinder mit Flachschlüssel

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DE2623539B2 DE19762623539 DE2623539A DE2623539B2 DE 2623539 B2 DE2623539 B2 DE 2623539B2 DE 19762623539 DE19762623539 DE 19762623539 DE 2623539 A DE2623539 A DE 2623539A DE 2623539 B2 DE2623539 B2 DE 2623539B2
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Buenter 5608 Radevormwald Schaumburg
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem Zyiindergehäuse, mit einem drehbar darin gelagerten Zylinderkern, mit einer in Längsrichtung des Schließzylinders angeordneten Reibe von radial verschiebbaren Zuhaltungen und mit einem Flachschlüssel, der an seiner einen Schmalseite auf verschiedenen Bartstufen befindliche Schlüsseleinschnitte zum Einordnen der Zuhaltungen aufweist, wobei die Bartstufen durch parallel zum Schlüsselrücken verlaufende Geraden gleichen Abstandes festgelegt sind.
Bei Schließzylindern ist es aus Platz- und Materialersparnis häufig erforderlich, die radialen Abmessungen klein zu halten. Diesem Wunsch steht die radiale Bewegung der Zuhaltungsstifte entgegen. Dabei gilt es zu beachten, daß der bei vollständig eingestecktem Flachschlüssel in dem tiefsten Schlüsseleinschnitt einliegende Zuhaltungsstift während des Abziehens des Flachschlüssels über die höchste Erhebung des Schlüsselschaftes gleitet und dadurch radial weit nach außen bewegt wird.
Ein Flachschlüssel mit Einschnitten großer unterschiedlicher Tiefe führt somit zu großen radialen Bewegungen der Zuhaltungsstifte, und es ist z. B. nicht möglich, für die zweite Abzugsstellung des Flachschlüssels eine aus dem DE-Gbm 73 41637 bekannte, halbmondförmige Ausnehmung geringer radialer Tiefe im Zylindergehäuse einzuarbeiten, die bei Schlüsselabzug ein Ausweichen der Kernstifte zur Freigabe des Flachschlüssels ermöglicht. Vielmehr würden sich radial stark hin- und herbewegende Zuhaltungsstifte einen erheblich größeren radialen Raum benötigen als diese Ausnehmung.
Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, daß man die Abstände der F.inschnittiefen zueinander
verringert, d. h. die Breite der Stufensprünge vermindert. Diese Lösung ist aber nicht praktikabel, da für ein exaktes Arbeiten und eine ausreichende Sicherheit eines Schließzylinders die Stufensprünge eine bestimmte Größe besitzen müssen. Eine weitere Lösung könnte darin bestehen, die Zahl der Stufensprünge zu verringern. Dadurch kann zwar ein verhältnismäßig flaches Schlüsselprofil mit geringen Einschnittiefen erreicht werden, aber die Zahl der Schließungen nimmt erheblich ab.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schließzylinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der geringe radiale Abmessungen aufweist, ohne die Zahl der Schließungen zu vermindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Bildung von Schließzylindergruppen mit denselben Schüeßzylindefabmessungen, aber unterschiedlichen Schließungen sich die Schlüsseleinschnitte nur auf einem Teil der insgesamt möglichen Bartstufen des Flachschlüssels befinden und daß dieser Teil der Bartstufen benachbart zueinander liegt.
Bei erfindungsgemäß ausgebildeten Schließzylindern weist somit jeder einzelne Flachschlüssel Schlüsseleinschnitte verhältnismäßig geringer Tiefe auf, und der Unterschied eines Flachschlüssels einer bestimmten Serie gegenüber einem Flachschlüssel einer anderen Serie zeigt sich darin, daß der Flachschlüssel der anderen Serie Schlüsseleinschnitte verhältnismäßig geringer Tiefe in einem anderen Abstand zum Schlüsselrücken besitzt. Dabei ist stets die Länge der Zuhaltungsstifte der jeweiligen dazugehörigen Schüeßzylinder den verschiedenen Schlüsselschaftbreiten und Einschnittiefen angepaßt.
Die Schlüsseleinschnitte führen somit nur wenige .Stufensprünge aus, wobei eine dadurch entstehende geringere Zahl von Schließungen dadurch abgefangen wird, daß die Schlüsseleinschnitte geringerer Tiefe in schmalen Bereichen liegen, die von Schlüsselserie zu Schlüsselserie einen unterschiedlichen Abstand zum Schlüsselrücken besitzen. Hierdurch gelingt es, daß die Zuhaltungsstifte sich radial nur wenig bewegen und dennoch eine hohe Zahl von Schließungen besteht.
Derartige Schüeßzylinder weisen bei geringen radialen Abmessungen eine hohe Zahl von Schließungen auf, da für jede in bestimmter Höhe angeordnete Schmalseite alle Kombinationsmöglichkeiten der bekannten Schüeßzylinder zur Verfügung stehen, d. h. mit der Anzahl verschiedener Höhen der Schmalseiten vervielfacht sich die Zahl der Schließungen bekannter Schüeßzylinder. Bei einer hohen Zahl von Schließungen ist nicht nur die radiale Abmessung der für die zweite Schlüsselabzugsmöglichkeit erforderlichen Ausnehmung gering, sondern auch die radiale Abmessung der die Gehäusestifte aufnehmenden Erweiterung des Gehäuses wird verringert, so daß auch bei nur einer Abzugsniöglichkeit große Platzeinsparungen erzielt werden.
Das Sperrprofil des Schlüsselkanals als auch des Flachschlüssels kann unverändert bleiben, so daß bei der Herstellung des Flachschlüssels für die Veränderung der Schlüsselschaftbreite nur auswechselbare Einsätze im Stanzwerkzeug erforderlich sind und die übrigen Fertigungseinrichtungen für alle Ausführungen gleich bleiben.
Aufgrund der geringen radialen Bewegung der Kernstifte kann auch bei einer weiterhin hohen Anzahl von Schließungen im Zylindergehäuse eine Ausnehmung eingebracht sein, in die die Kernstifte ausweichen
können.
Eine besonders geringe maximale Einschnittiefe wird dadurch erreicht, daß die Flachschlüssel nur Schlüsseleinschnitte auf drei benachbarten Bartstufen aufweisen, wobei die Schlüsselschaft-Schnialseite auf der ersten Bartstufe liegt.
Eine sehr hohe Zahl von Schließungen wird dadurch erreicht, daß die die Schlüsseleinschnitte aufweisenden Schmalseiten verschiedener Flachschlüssel auf vier unterschiedlichen Bartstufen angeordnet sind.
In den Zeichnungen ist in vergrößertem Maßstab ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Schließzylinder mit eingeführtem Flachschlüssel;
F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie l-l der Fig. 1;
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Schließzylinder mit teilweise abgezogenem Flachschlüssel in der durch die Ausweichnut gegebenen Schlüsselabzugsstellung;
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie 11-11 der Fig. 3;
F i g. 5 den Schlüsselschaft in der maximalen Breite;
Fig.6 den Schlüsselschaft im Querschnitt nach Linie IH-MI der F i g. 5;
Fig. 7 den Schlüsselschaft mit der um einen Stufensprung verringerten Breite;
Fig.8 den Schlüsselschaft im Querschnitt nach Linie IV-IVder Fig. 7;
Fig. 9 den Schlüsselschaft mit der um zwei Stufensprünge verringerten Breite;
Fi g. 10 den Schlüsselschaft im Querschnitt nach Linie V-Vder Fig.9;
Fig. Il den Schlüsselschaft mit der um drei Stufenspriinge verringerten Breite;
Fig. 12 den Schlüsselschaft im Querschnitt nach Linie VI-VlderFig.11.
Der .Schließzylinder weist einen Zylinderkern 2 auf, der innerhalb eines Zyündergchäuscs ! verdrehbar ist und einen Schlüsselkanal besitzt, in den ein Flachschlüssel 7 eingesteckt werden kann. Der Schließzylinder wird beim Erfindungsbeispiel zum Abschließen eines Tankdcckcls eines Kraftfahrzeuges verwendet, und an dem der Schlüsseleinführung abgewandten Ende des Zylinderkerns 2 befindet sich eine Anflachung 17, die auf den (nicht gezeigten) Sperrmechanismus des Tankdekkels einwirkt.
Um eine geringe axiale Zylinderlänge zu erhalten, sind im Zylinderkern nur drei Kernslifte 8, 9, 10 radial angeordnet, die in der Sperrstellung bzw. einer ersten Schlüsselabzugsste'lung mit Gehäusestiften 11, 12, 13 fluchten, die in einer radialen Erweiterung 16 des Gehäuses 1 zusammen mit Federn 14 angeordnet sind.
Aus der Mantelfläche des Zylinderkerns 2 steht seitlich ein radialer Anschlagstift 3 hervor, der sich in dem Bereich zwischen zwei Kernstiften 8, 9 befindet. Der Anschlagstift 3 liegt in einem bogenförmig ausgefrästen Schlitz 4 der Zylindergehäusewandung ein, wobei zwei gegenüberliegende Endflächen des Schlitzes Anschläge 5 und 6 für den Anschlagslift 3 Nldcn. mn denen der Anschlag 5 die erste SchlQssclabzugsstcllung und der Anschlag 6 eine zweite Schlüsseiabzugsstcllung bestimmt.
ί Nach Einführen des Flachschlüssels 7 in der Sperrstellung kann der Zylinderkern 2 so weit verdreht werden, daß der Anschlagstift 3 am Anschlag 6 des Schlitzes 4 zur Anlage kommt. In dieser zweiten Schlüsselabzugsstellung des Zylinderkerns, in der der
in Tankdeckel geöffnet werden kann, befinden sich die Kernstifte 8,9,10 im Bereich einer an der Innenseite des Zylindergehäuses angebrachten sichelförmigen Ausnehmung 19, in die die Kernstifte zur Freigabe des Flachschlüssels ausweichen. Die radiale Tiefe X der
i, Ausnehmung 19 muß der maximalen Tiefe Y der Einschnitte 23 entsprechen, so daß zur Erzielung eines geringen Zylinderdurchmessers die maximale Einschnittiefe V des Flachschlüssels gering gehalten werden muß.
jo Eine geringe maximale Einschnittiefe wird dadurch erreicht, daß, wie in den F i g. 6 und 7 zu sehen, nur zwei verschieden tiefe Einschnitte 23 an der Schmalseite 21 des Flachschlüssels angeordnet sind, so daß in dem Fall, in dem die Oberfläche der Schmalseite 21 auf der
ji Bartstufe a liegt, drei Einschnittiefen a.bunu cbestehen. Damit weist der Flachschlüssel nur z-wei Stufensprünge bzw. drei Bamtufen a bis cfür die Einschnitte 23 auf, so daß die maximale Einschnittiefe Y — a cklein ist. Bei drei Stiftzuhaltungen und drei Bartstufen werden
«ι maximal nur 27 Schließungen erreicht, so daß nur eine geringe Zahl verschiedener Flachschlüssel bestehen kann. Aus diesem Grunde wird beim gleichen Schließzylinder bei einer zweiten Flachschlüsselseric die Einschnittse'te bzw. Schmalseite 21 um einen bestimmte ten Betrag zur Schlüssellängsachse hin verschoben, so daß die Schliisselschaftbreite 20' um diesen Betrag schmaler wird. Dieser Betrag ist gleich der Große des ersten Stufensprungs m, d. h. die an der Schmalseite befindlichen Schlüsseleinschnitte 23 sind um die
ι» Differenz zweier Bartstufen, nämlich der Barislufen ;; und b, einwärts gerückt, so daß nunmehr die Bartstufen bbis c/die maximale Einschnittiefe K bilden. Damit wird die gleiche geringe maximale Einschnittiefe beibehalten und eine weitere Zahl von Schließungen erreicht. Die
4". Kernstifte 8, 9, 10 des Zylinderkerns 2 sind um einen Stufensprung verlängert, wobei es einer Veränderung des Sperrprofils des Zylinderkerns nicht bedarf.
Bei dem in den F i g. 10 und 11 gezeigten Flachschlüssel einer dritten Schlüsselserie ist die Schmalseite 21
',ο wiederum um einen Stufensprung zur .Schlüssellängsachse hin verschoben, und es ist eine weitere Bartstufe c hinzugefügt. Dies wurde noch einmal bei einer in den Fig. 12 und 13 gezeigten vierten .Schlüsselserie wiederholt, deren Schlüsselschaftbreiie 20"" urn uic
rir) Bartstufen a bis c verkleinert wurde und die Bartstufen d bis /'sowie Einschnittiefen d, c, ^aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schüeßzylinder mit einem Zylindergehäuse, mit einem drehbar darin gelagerten Zylinderkern, mit einer in Längsrichtung des Schließzylinders angeordneten Reihe von radial verschiebbaren Zuhaltungen und mit einem Flachschlüssel, der an seiner einen Schmalseite auf verschiedenen Bartstufen befindliche Schlüsseleinschnitte zum Einordnen der Zuhaltungen aufweist, wobei die Bartstufen durch parallel zum Schlüsselrücken verlaufende Geraden gleichen Abstandes festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Schließzylindergruppen mit denselben Schließzylinderabmessungen, aber unterschiedlichen Schließungen sich die Schlüsseleinschnitte (23) nur auf einem Teil der insgesamt möglichen Bartstufen (a Dis f) des Flachschlüssels (7) befinden und daß dieser Teil der Bartstufen (a bis f)benachbart zueinander liegt.
2. SchlieOzylinder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschlüssel (7) nur Schlüsseleinschnitte (23) auf drei benachbarten Bartstufen (a bis c) aufweisen, wobei die Schlüsselschaft-Schmalseite (21) auf der ersten Bartstufe (a) liegt.
3. Schüeßzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsseleinsehnitte (23) aufweisenden Schmalseiten (21) verschiedener Flachschlüssel (7) auf vier unterschiedlichen Bartstufen (a bis (/^angeordnet sind.
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