DE102018209376B3 - Ringförmiges Schmuckstück und Verfahren zur Herstellung eines solchen ringförmigen Schmuckstücks - Google Patents

Ringförmiges Schmuckstück und Verfahren zur Herstellung eines solchen ringförmigen Schmuckstücks Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein ringförmiges Schmuckstück (1), mit einem sich in Umfangsrichtung um eine Ringmittelachse (M) des Schmuckstücks (1) erstreckenden Zierteil (3), und einer das Zierteil (3) bereichsweise entlang des Umfangs übergreifenden Fassung (5), wobei das Zierteil (3) relativ zu der Fassung (5) um die Ringmittelachse (M) drehbar ist, wobei das Zierteil (3) auf einem relativ zu der Fassung (5) raumfest gehaltenen, ringförmigen Grundkörper (9) des Schmuckstücks (1) drehbar gelagert ist, und wobei das Zierteil (3) auf eine äußere Umfangsfläche (11) des Grundkörpers (9) aufgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein ringförmiges Schmuckstück sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen ringförmigen Schmuckstücks.
  • Ringförmige Schmuckstücke, beispielsweise Fingerringe oder Fußringe/Zehenringe sind bekannt.
  • Ein solches ringförmiges Schmuckstück weist ein sich in Umfangsrichtung um eine Ringmittelachse des Schmuckstücks erstreckendes Zierteil auf, sowie eine das Zierteil bereichsweise entlang des Umfangs - und insbesondere auch senkrecht zur Umfangsrichtung - übergreifende, insbesondere überkappende Fassung. Das Zierteil kann eine schlichte, aber hochwertige Metalloberfläche aufweisen, oder an einer äußeren Umfangsfläche wenigstens eine Verzierung, beispielsweise einen Schmuckstein haben. Die Fassung kann insbesondere eingerichtet sein, um einen Schmuckstein aufzunehmen und/oder zu tragen.
  • Aus DE 18 04 121 A geht ein Fingerring mit einem inneren Ringkörper sowie einem äußeren Ringkörper hervor, wobei der äußere Ringkörper auf dem inneren Ringkörper in axialer Richtung gesichert drehbar gelagert ist, und wobei der innere Ringkörper auf seiner Umfangsfläche in gleichmäßiger Verteilung mit auf bestimmte Tage hinweisenden Datumziffern versehen ist. Der äußere Ringkörper weist eine als Fenster dienende Sichtöffnung auf, welche derart angeordnet und bemessen ist, dass immer nur eine der Datumziffern im Fenster erscheint, wenn dieses mit der betreffenden Ziffer zur Deckung gebracht wird.
  • Aus WO 2014 032 075 A1 geht ein Armband mit zwei oder drei Gleitschienen hervor, auf denen separate austauschbare Verbindungs-Schmuckstücke gleitend gelagert und gehalten sind.
  • Aus DE 91 14 441 Ul geht ein Schmuckstück mit wenigstens einem langgestreckten Rahmenelement und zumindest einem an dem Rahmenelement gehaltenen Schmuckelement hervor, wobei das Schmuckelement einen an Führungen des Rahmenelements verschiebbar geführten Trägerschlitten umfasst.
  • Aus DE 92 09 037 U1 geht ein Schmuckstück mit länglichen, paarweise nebeneinander und in Längsrichtung mit gleichbleibendem Abstand voneinander angeordneten Rahmenlängsteilen hervor, wobei die Rahmenlängsteile durch Querstege zu einem starren Führungsrahmen verbunden sind. Jedes Rahmenlängsteil weist einen langgestreckten Grundkörper auf, und zwischen die Grundkörper des Rahmenlängsteilpaars greift wenigstens ein Schmuckelementschlitten, der mit Führungsorganen an paarweise an jedem Grundkörper des Rahmenlängsteilpaars angeordneten Führungsflächen in Längsrichtung frei verschiebbar geführt ist.
  • Aus DE 92 00 711 U1 geht ein Schmuckstück hervor, wobei an einem Tragteil des Schmuckstücks eine Führung ausgebildet ist, längs der ein Schmuckteil zumindest in einer Teillänge des Tragteils hin und her verschiebbar geführt und gegen unbeabsichtigtes Entfernen gehalten ist.
  • Aus DE 10 2004 007 428 A1 geht eine Halterung für mehrere Schmuckelemente mit einer hinterschnittenen Aufnahmenut für die die Hinterschneidung hintergreifenden Schmuckelemente hervor. Die Aufnahmenut weist zumindest an einer Stelle eine Einsetzaussparung für die Schmuckelemente auf, wobei in die Einsetzaussparung ein in der Aufnahmenut lösbar verriegeltes Schließstück eingreift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ringförmiges Schmuckstück sowie ein Verfahren zur Herstellung des ringförmigen Schmuckstücks zu schaffen, wobei die Anmutung eines solchen Schmuckstücks verändert, insbesondere komplexer ausgestaltet ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche geschaffen werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Aufgabe wird insbesondere dadurch gelöst, dass ein ringförmiges Schmuckstück der zuvor angesprochenen Art weitergebildet wird, sodass das Zierteil relativ zu der Fassung um die Ringmittelachse drehbar ist, wobei das Zierteil auf einem relativ zu der Fassung raumfest gehaltenen ringförmigen Grundkörper des Schmuckstücks drehbar gelagert ist, wobei das Zierteil auf eine äußere Umfangsfläche des Grundkörpers aufgelegt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine komplexe Zusammenstellung der an dem ringförmigen Schmuckstück feststehenden Fassung mit dem auf dem Grundkörper relativ zu der Fassung und unter der Fassung drehbaren Zierteil, wobei insbesondere eine Relativlage zwischen der Fassung einerseits und dem Zierteil andererseits verändert werden kann. Somit kann auch die Anmutung des ringförmigen Schmuckstücks immer wieder verändert und den momentanen persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben des Trägers/der Trägerin angepasst werden. Weiterhin ermöglicht das Verdrehen des Zierteils relativ zu der Fassung eine entspannende, angenehme Bewegung und Nebenbeschäftigung für den Träger/die Trägerin des Schmuckstücks.
  • Das Zierteil ist vorzugsweise relativ zu der Fassung um die Ringmittelachse drehbar gelagert.
  • Das Zierteil ist vorzugsweise in radialer Richtung unterhalb der Fassung drehbar gelagert, dreht sich also von der Fassung aus in Richtung der Ringmittelachse gesehen unter der Fassung hindurch.
  • Die Ringmittelachse ist insbesondere eine gedachte Achse, die von dem ringförmigen Schmuckstück entlang einer Umfangslinie umgriffen wird. Ebenso ist die Ringmittelachse insbesondere diejenige gedachte Achse, entlang derer ein Ring oder eine Zehe zum Tragen des als Fingerring oder Zehenring ausgebildeten Schmuckstücks in das Schmuckstück eingeführt wird.
  • Eine Axialrichtung ist entsprechend eine Richtung, die sich entlang der Ringmittelachse erstreckt. Eine Umfangsrichtung ist eine Richtung, welche die Ringmittelachse ringförmig umgreift. Eine radiale Richtung ist eine Richtung, die senkrecht auf der Ringmittelachse steht.
  • Das Zierteil erstreckt sich bevorzugt vollständig entlang der Umfangsrichtung um die Ringmittelachse. Insbesondere ist das Zierteil bevorzugt ringförmig ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß weist das Schmuckstück einen insbesondere ringförmigen Grundkörper auf, wobei das Zierteil auf dem Grundkörper drehbar gelagert ist. Zugleich ist der Grundkörper relativ zu der Fassung raumfest gehalten und/oder die Fassung ist relativ zu dem Grundkörper raumfest gehalten. Der Grundkörper kann auf diese Weise insbesondere eine mechanische Verbindung zwischen der Fassung einerseits und dem Zierteil andererseits bereitstellen, wobei er zugleich eine drehbare Entkopplung zwischen dem Zierteil einerseits und der Fassung andererseits ermöglicht.
  • Das Zierteil ist auf den Grundkörper aufgelegt. Erfindungsgemäß ist das Zierteil auf eine äußere Umfangsfläche des Grundkörpers aufgelegt. Besonders bevorzugt ist das Zierteil auf dem Grundkörper gleitgelagert. Insbesondere bilden der Grundkörper und das Zierteil ein Gleitlager.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Grundkörper seitlich von zwei Seitenteilen eingefasst ist, wobei das Zierteil zwischen den Seitenteilen angeordnet ist. Der Grundkörper weist dabei - entlang der Ringmittelachse gesehen - eine erste Seite und eine - entlang der Ringmittelachse der ersten Seite abgewandte, zweite Seite auf, wobei an jeder dieser Seiten jeweils ein Seitenteil angeordnet ist. Die Seitenteile fassen dabei zugleich auch das Zierteil beidseitig ein und verhindern so, dass dieses sich von dem Grundkörper löst.
  • Vorzugsweise sind die Seitenteile jeweils ringförmig ausgebildet.
  • Das Zierteil ist vorzugsweise zwischen den Seitenteilen gelagert, besonders bevorzugt zwischen den Seitenteilen geführt. Dabei stellen die Seitenteile insbesondere zumindest bereichsweise eine seitliche Führung für das Zierteil bereit.
  • Das Zierteil ist insbesondere relativ zu dem Grundkörper und den Seitenteilen bezüglich seiner Drehlage nicht fixiert, also frei um die Ringmittelachse drehbar. Bezüglich aller anderen Freiheitsgrade ist das Zierteil aber vorzugsweise auf dem Grundkörper und zwischen den Seitenteilen festgelegt.
  • Zumindest ein Element, ausgewählt aus den Seitenteilen, dem Grundkörper, dem Zierteil und der Fassung, weist bevorzugt ein Material auf oder besteht aus einem Material, das ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus Gold, Weißgold und Silber. Insbesondere mittels dieser Materialien kann ein besonders hochwertiges, ringförmiges Schmuckstück bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Seitenteile auf den Grundkörper aufgeklipst und/oder mit dem Grundkörper verrastet sind. Auf diese Weise können die Seitenteile einfach und sicher mit dem Grundkörper verbunden werden.
  • Alternativ oder zusätzlich ist bevorzugt vorgesehen, dass die Fassung mit dem Grundkörper und/oder mit wenigstens einem der Seitenteile, vorzugsweise mit beiden Seitenteilen, stoffschlüssig, insbesondere durch Schweißen oder Löten, verbunden ist. Auf diese Weise kann die Fassung in einfacher, stabiler und haltbarer Weise mit dem Grundkörper und/oder mit wenigstens einem Seitenteil, vorzugsweise mit beiden Seitenteilen, verbunden sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Grundkörper eine umlaufende, zentrale, radiale Lagererhebung zur Lagerung des Zierteils aufweist. Die Lagererhebung läuft dabei entlang der Umfangsrichtung an dem Grundkörper - insbesondere entlang des gesamten Umfangs - um, wobei sie in dem Sinne zentral angeordnet und ausgebildet ist, dass sie - entlang der Ringmittelachse gesehen - mittig an dem Grundkörper angeordnet ist. Ausgehend von einem Fuß der Lagererhebung sind beidseitig - entlang der Ringmittelachse gesehen - nach außen ansteigende Rastflächen an dem Grundkörper ausgebildet. Auf diese Weise wird eine einfach herzustellende und zugleich stabile Rastgeometrie zur Befestigung der Seitenteile bereitgestellt.
  • Dass die Rastflächen nach außen ansteigen, bedeutet insbesondere, dass diese von einer entlang der Ringmittelachse gemessenen Mitte des Grundkörpers aus gesehen jeweils in Richtung der Seiten des Grundkörpers ansteigen. Dass sie ansteigen bedeutet, dass eine von der Ringmittelachse aus gemessene radiale Position der äußeren Umfangsfläche, welche die Rastflächen bildet, entlang der Rastflächen nach außen, also zur Seite hin, größer wird, sich also von der Ringmittelachse entfernt. Der Lagerfuß der Lagererhebung bildet somit eine zentrale, radiale Vertiefung in der äußeren Umfangsfläche des Grundkörpers.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Seitenteile jeweils eine Mehrzahl von zur Ringmittelachse hin abfallenden Rastzungen aufweisen. Diese Rastzungen sind eingerichtet, um mit den Rastflächen des Grundkörpers zusammenzuwirken, um die Seitenteile auf dem Grundkörper zu halten. Die Rastzungen sind insbesondere - in radialer Richtung - elastisch ausgebildet. Dass die Rastzungen zur Ringmittelachse hin abfallen, bedeutet insbesondere, dass diese ausgehend von einem Fußpunkt oder Befestigungspunkt an den Seitenteilen sich in Richtung zu der Ringmittelachse hin, also insbesondere schräg zur Ringmittelachse auf diese hin ausgerichtet, erstrecken.
  • Die Rastzungen sind an dem jeweiligen Seitenteil in Umfangsrichtung umlaufend angeordnet, insbesondere mit gleichen Winkelabständen zueinander. Vorzugsweise sind die Rastzungen allerdings im Bereich der Fassung ausgespart, mithin in einem Bereich, in dem die Fassung bei montiertem ringförmigen Schmuckstück angeordnet ist. Dies ermöglicht eine einfache und stabile Anordnung der Fassung auch im Bereich der Seitenteile.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fassung als Solitärfassung ausgebildet ist. Die Fassung ist also insbesondere eingerichtet, um einen als Solitär ausgebildeten Schmuckstein, insbesondere einen Diamant, vorzugsweise einen Brillant, aufzunehmen und zu halten.
  • Alternativ oder zusätzlich weist das Zierteil eine weitere Fassung oder eine Mehrzahl von weiteren Fassungen auf, die eingerichtet ist/sind zur Aufnahme von Schmucksteinen. Insofern kann auch die Fassung als erste Fassung bezeichnet werden, wobei die weitere(n) Fassung(en) als zweite Fassung(en) bezeichnet werden, sodass das Zierteil eine zweite Fassung oder eine Mehrzahl zweiter Fassungen für Schmucksteine aufweist. Die zweite(n) Fassung(en) ist/sind vorzugsweise als Kleinfassungen ausgebildet. Dies bedeutet insbesondere, dass sie kleiner sind als die erste Fassung, wobei sie insbesondere ausgebildet sind zur Aufnahme kleinerer Schmucksteine. Diese Schmucksteine können insbesondere Edelsteine, vorzugsweise Diamanten, besonders bevorzugt Brillanten, sein.
  • Es ist möglich, dass die Seitenteile wenigstens eine dritte Fassung, vorzugsweise eine Mehrzahl von dritten Fassungen aufweist, insbesondere wenigstens eine Kleinfassung oder eine Mehrzahl von Kleinfassungen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, dass wenigstens ein Seitenteil und/oder das Zierteil wenigstens eine Zierfläche mit einer Verzierung, insbesondere eine Zierharzfläche oder Ziergussfläche, und/oder wenigstens eine Intarsie oder Einlage, aufweist. Es ist auch möglich, dass eine solche Zierfläche mechanisch, beispielsweise durch Fräsen oder Gravieren bearbeitet ist, wodurch eine freigestellte Struktur erhalten wird, wobei die freigestellte Struktur dann mit einem Harz oder einem anderen, insbesondere farbigen, vorzugsweise kaltaushärtenden Gussmaterial, beispielsweise einem Kunstharz, vergossen wird. Auf diese Weise können sehr hochwertige, edel anmutende Zierflächen geschaffen werden.
  • Es ist auch möglich, dass wenigstens ein Seitenteil und/oder das Zierteil genau eine weitere, zweite oder dritte Fassung, insbesondere Kleinfassung, aufweist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das ringförmige Schmuckstück als Fingerring ausgebildet ist. Alternativ ist es möglich, dass das Schmuckstück als Fußring oder Zehenring ausgebildet ist.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst, indem ein Verfahren zum Herstellen eines ringförmigen Schmuckstücks gemäß der Erfindung oder nach einer der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele geschaffen wird. Dabei wird ein Zierteil relativ zu einer das Zierteil bereichsweise entlang eines Umfangs des Zierteils übergreifenden Fassung drehbar angeordnet. Auf diese Weise wird das Schmuckstück erhalten. In Zusammenhang mit dem Verfahren verwirklichen sich insbesondere die Vorteile, die bereits im Zusammenhang mit dem Schmuckstück erläutert wurden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zunächst ein erstes Seitenteil an einer ersten Seite eines ringförmigen Grundkörpers angeordnet wird. Das Zierteil wird auf den Grundkörper aufgeschoben. Die Fassung wird mit dem ersten Seitenteil und/oder mit dem Grundkörper verbunden. Ein zweites Seitenteil wird an einer zweiten Seite des Grundkörpers angeordnet.
  • Es ist nicht zwingend erforderlich, dass die hier und im Folgenden genannten Schritte in genau der Reihenfolge durchgeführt werden, in der sie im Text genannt sind. Vielmehr ist auch eine andere Reihenfolge möglich. Besonders bevorzugt wird aber eine Ausführungsform des Verfahrens, bei welcher die hier aufgeführten Schritte genau in der aufgeführten Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Die beiden Seitenteile werden vorzugsweise durch Zusammendrängen oder Zusammendrücken gegen den Grundkörper an dem Grundkörper verrastet oder an den Grundkörper angeklipst. Dies hat insbesondere zur Folge, dass das Zierteil dann zwischen den Seitenteilen, die den Grundkörper - bevorzugt in radialer Richtung gesehen entlang des gesamten Umfangs - überragen, gefangen, insbesondere durch die Seitenteile seitlich eingefasst und vorzugsweise geführt ist.
  • Vorzugsweise wird die Fassung mit dem zweiten Seitenteil verbunden.
  • Die Verbindung der Fassung mit dem ersten Seitenteil, dem zweiten Seitenteil und/oder mit dem Grundkörper wird bevorzugt stoffschlüssig, insbesondere durch Schweißen oder Löten, bewirkt.
  • Mithilfe des hier vorgeschlagenen Verfahrens ist es in einfacher und zugleich äußerst haltbarer, stabiler und reproduzierbarer Weise möglich, ein ringförmiges Schmuckstück der zuvor beschriebenen Art herzustellen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines ringförmigen Schmuckstücks senkrecht zur Ringmittelachse;
    • 2 eine Draufsicht auf das ringförmige Schmuckstück gemäß 1 entlang der Ringmittelachse, und
    • 3 eine schematische Schnittansicht des Schmuckstücks entlang der in 2 dargestellten Schnittlinie A-A.
  • 1 zeigt eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines ringförmigen Schmuckstücks 1 mit Blickrichtung senkrecht zu einer Ringmittelachse M. Das Schmuckstück 1 weist ein sich in Umfangsrichtung um die Ringmittelachse M erstreckendes, ringförmiges Zierteil 3 auf, sowie eine das Zierteil 3 bereichsweise entlang des Umfangs und senkrecht zur Umfangsrichtung übergreifende, insbesondere überkappende Fassung 5. Dabei ist vorgesehen, dass das Zierteil 3 relativ zu der Fassung 5 um die Ringmittelachse M drehbar gelagert ist. Dadurch ergibt sich eine besonders interessante und abwechslungsreiche Anmutung des Schmuckstücks 1.
  • 2 zeigt eine Ansicht des Schmuckstücks 1 gemäß 1 mit Blickrichtung entlang der Mittelachse M. Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern jeweils auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. Dabei wird hier deutlich, dass die Fassung 5 als Solitärfassung ausgebildet ist und einen Solitär 7, insbesondere einen Brillant, aufnimmt und hält.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung des Schmuckstücks 1 entlang der in 2 mit A-A bezeichneten Schnittlinie. Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird.
  • Das Zierteil 3 ist auf einem relativ zu der Fassung 5 raumfest gehaltenen, ringförmigen Grundkörper 9 drehbar gelagert, wobei es insbesondere auf einer äußeren Umfangsfläche 11 des Grundkörpers 9 gleitend gelagert ist.
  • Der Grundkörper 9 ist seitlich von zwei Seitenteilen 13, 15 eingefasst, wobei die Seitenteile 13, 15 den Grundkörper 9 in radialer Richtung überragen, und wobei das Zierteil 3 zwischen den Seitenteilen 13, 15 angeordnet, insbesondere zwischen diesen gelagert, besonders bevorzugt zwischen diesen geführt ist.
  • Die Seitenteile 13, 15 sind auf den Grundkörper aufgeklipst und/oder mit dem Grundkörper 9 verrastet.
  • Der Grundkörper 9 weist eine umlaufende, zentrale Lagererhebung 17 auf, auf welcher das Zierteil 3 gelagert ist. Ausgehend von einem Fuß 19 der Lagererhebung 17 sind beidseitig - in der Figur nur leicht - nach außen ansteigende Rastflächen 21, 23 an dem Grundkörper 9 ausgebildet.
  • Die Seitenteile 13, 15 weisen jeweils eine Mehrzahl von - in der Figur nur in geringem Maß - zur Ringmittelachse M hin abfallenden Rastzungen 25, 27 auf, die hier mit den Rastflächen 21, 23 des Grundkörpers 9 zusammenwirken, um die Seitenteile 13, 15 - verrastet beziehungsweise aufgeklipst - auf dem Grundkörper 9 zu halten.
  • Die Fassung 5 ist mit dem Grundkörper 9 und/oder wenigstens einem der Seitenteile 13, 15, vorzugsweise mit beiden Seitenteilen 13, 15 stoffschlüssig, insbesondere durch Schweißen oder Löten, verbunden.
  • Das Zierteil 3 weist hier eine Mehrzahl von weiteren Fassungen 29 für Schmucksteine auf. Diese weiteren Fassungen 29 sind insbesondere als Kleinfassungen ausgebildet, das heißt insbesondere kleiner als die Fassung 5. Vorzugsweise weist das Zierteil 3 entlang seines gesamten Umfangs solche symmetrisch entlang des Umfangs verteilten Kleinfassungen auf.
  • Das Schmuckstück 1 ist vorzugsweise als Fingerring, oder als Fuß- oder Zehenring ausgebildet.
  • Das Schmuckstück 1 wird insbesondere hergestellt, indem das Zierteil 3 relativ zu der Fassung 5 drehbar angeordnet wird.
  • Hierzu wird insbesondere ein erstes Seitenteil - hier ohne Beschränkung der Allgemeinheit das erste Seitenteil 13 - der Seitenteile 13, 15 an einer ersten Seite des ringförmigen Grundkörpers 9 angeordnet. Das Zierteil 3 wird dann auf den Grundkörper 9 aufgeschoben, wobei die Fassung 5 mit dem ersten Seitenteil 13 und/oder mit dem Grundkörper 9 verbunden, insbesondere stoffschlüssig verbunden wird. Ein zweites Seitenteil 15 der Seitenteile 13, 15 wird an einer zweiten Seite des Grundkörpers 9, die der ersten Seite gegenüberliegend angeordnet ist, angeordnet.
  • Die Seitenteile 13, 15 werden bevorzugt gegen den Grundkörper 9 gedrängt oder gepresst, sodass sie an dem Grundkörper 9 verrastet oder an den Grundkörper 9 angeklipst werden. Dabei wird das Zierteil 3 auf dem Grundkörper 9 und zwischen den Seitenteilen 13, 15 gefangen, sodass es nicht mehr von dem Schmuckstück 1 gelöst werden kann.
  • Vorzugsweise wird die Fassung 5 noch mit dem zweiten Seitenteil 15 insbesondere stoffschlüssig, vorzugsweise durch Schweißen oder Löten, verbunden.
  • Insgesamt wird mit dem hier vorgeschlagenen ringförmigen Schmuckstück 1 und dem Verfahren zu dessen Herstellung eine Möglichkeit geschaffen, einen besonders ansprechend anmutendes, interessantes und abwechslungsreiches Schmuckstück 1 bereitzustellen.

Claims (9)

  1. Ringförmiges Schmuckstück (1), mit - einem sich in Umfangsrichtung um eine Ringmittelachse (M) des Schmuckstücks (1) erstreckenden Zierteil (3), und - einer das Zierteil (3) bereichsweise entlang des Umfangs übergreifenden Fassung (5), wobei - das Zierteil (3) relativ zu der Fassung (5) um die Ringmittelachse (M) drehbar ist, wobei - das Zierteil (3) auf einem relativ zu der Fassung (5) raumfest gehaltenen, ringförmigen Grundkörper (9) des Schmuckstücks (1) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass - das Zierteil (3) auf eine äußere Umfangsfläche (11) des Grundkörpers (9) aufgelegt ist.
  2. Schmuckstück (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (9) seitlich von zwei Seitenteilen (13,15) eingefasst ist, wobei das Zierteil (3) zwischen den Seitenteilen (13,15) angeordnet ist.
  3. Schmuckstück (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Seitenteile (13,15) auf den Grundkörper (9) aufgeklipst und/oder mit dem Grundkörper (9) verrastet sind, und/oder dass b) die Fassung (5) mit wenigstens einem der Seitenteile (13,15), vorzugsweise mit beiden Seitenteilen (13,15), stoffschlüssig verbunden, insbesondere verschweißt oder verlötet, ist.
  4. Schmuckstück (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (5) mit dem Grundkörper (9) stoffschlüssig verbunden, insbesondere verschweißt oder verlötet, ist.
  5. Schmuckstück (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (9) eine umlaufende, zentrale Lagererhebung (17) zur Lagerung des Zierteils (3) aufweist, wobei ausgehend von einem Fuß (19) der Lagererhebung (17) beidseitig nach außen ansteigende Rastflächen (21,23) an dem Grundkörper (9) ausgebildet sind.
  6. Schmuckstück (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (13,15) jeweils eine Mehrzahl von zur Ringmittelachse hin abfallenden Rastzungen (25,27) aufweisen, die eingerichtet sind, um mit den Rastflächen (21,23) des Grundkörpers (9) zusammenzuwirken, um die Seitenteile (13,15) auf dem Grundkörper (9) zu halten.
  7. Schmuckstück (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Fassung (5) als Solitärfassung ausgebildet ist, und/oder b) das Zierteil (3) wenigstens eine weitere Fassung, vorzugsweise eine Mehrzahl von weiteren Fassungen, für Schmucksteine aufweist.
  8. Verfahren zum Herstellen eines ringförmigen Schmuckstücks (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Zierteil (3) relativ zu einer das Zierteil (3) bereichsweise entlang von dessen Umfang übergreifenden Fassung (5) drehbar angeordnet wird, wobei das Schmuckstück (1) erhalten wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass - ein erstes Seitenteil (13) an einer ersten Seite eines ringförmigen Grundkörpers (9) angeordnet wird, wobei - das Zierteil (3) auf den Grundkörper (9) aufgeschoben wird, wobei - die Fassung (5) mit dem ersten Seitenteil (13) und/oder mit dem Grundkörper (9) verbunden wird, und wobei - ein zweites Seitenteil (15) an einer zweiten Seite des Grundkörpers (9) angeordnet wird.
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