DE2623040B2 - Halteklammer - Google Patents
HalteklammerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/12—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/13—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and engaging it by snap action
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Halteklammer der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen, z. B.
durch die DE-Gbm-Schrift 71 09 857 bekanntgewordenen Art
Die grundsätzlichen Vorteile dieser Halteklammer bestehen in der einfachen Einsteckhalterung eines
insbesondere zylindrischen Gegenstandes und in der sicheren Aufnahme dieses Gegenstandes. Die zum
Befestigungsschenkel hin divergierend auseinanderweichenden zungenartigen Klemmschenkel halten aufgrund
der Federbarkeit ihrer ersten und zweiten Abschnitte den Gegenstand in der im Befestigungssteg
eingearbeiteten Mulde fest. Diese Mulde, deren Kreisbogenfläche dem zu haltenden Gegenstand im
Durchmesser angepaßt ist, läßt jedoch die Halteklammer für eine wechselnde Bestückung mit Gegenständen
unterschiedlicher Abmessungen nur bedingt geeignet eritcheinen. Es läßt sich aber eine rasche und dauerhafte
Montage für den zu haltenden Gegenstand bewirken. Ein Herausnehmen des gehaltenen Stabkörpers aus der
Befestigungsvorrichtung ist aber häufig nur durch eine mamuelle Aufweitung des Klemmsitzes möglich, bei der
dann die Zungen in Verbindung mit den Haltearmen nachgeben und den Stabkörper freigeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Halteklammern der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der bereits erreichten Vorteile, die darin bestehen, daß
schon eine gewisse Anpassungsmögiichkeit an unterschiedliche
Konturen und Größen der zu verspannenden länglichen Gegenstände erreicht ist und auch schon
in gewisser Weise die leichte Montierbarke« und
hinsichtlich einem leichten Montieren und Demontieren eine weitere Verbesserung erreicht wird.
irr Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den
Unteransprüchen 2 bis 4 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht
werden.
Dadurch, daß die dritten Abschnitte der Klemmschenkel bis dicht zum Befestigungssteg zurückgeführt
sind, ergibt sich einerseits die Möglichkeit der leichten Wiederlösbarkeit des eingeklemmten Gegenstandes,
weil dieser insbesondere im Gegensatz zur Halteklammer
nach dem Stand der Technik nicht so festgeklemmt werden kann, daß die Klammer nur mittels besonderer
Manipulation oder unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs wieder geöffnet werden kann. Gleichwohl ist aber
die Halterung von im Durchmesser sehr dünnen Gegenständen möglich. Infolge des mittig im Klemmschenkel
angeordneten Schlitzes und infolge der Bildung von im wesentlichen streifenförmigen, je
unabhängig voneinander federbaren Zungen wird eine überraschend gute Anpassung der Klemmschenkel an
den zu haltenden Gegenstand erreicht. Es ist somit möglich, in besonders günstiger Weise auch konische
oder innerhalb des Klemmbereichs im Durchmesser abgesetzte Gegenstände äußerst wirksam halten zu
können. Infolge der Unterteilung der .klemmschenkel in
zwei unabhängig federnde Zungen ist im übrigen die Klammer insgesamt auch dann funktionsfähig, wenn
sich trotz des zäh-elastischen Werkstoffes eine Beeinträchtigung einer dieser dünnen Zungen einmal ergeben
sollte. Gänzlich unabhängig federnde Klemmschenkelpaare ergeben sich nach einer vorteilhaften im
Anspruch 2 niedergelegten Weiterbildung des Gegenstandes nach Anspruch 1, wonach sich der Schlitz im
wesentlichen über die gesamte Länge eines jeden Klemmschenkels hinwegerstreckt. Diese Ausführung ist
namentlich deshalb von besonderem Vorteil, weil auch die Federwege der ersten Abschnitte getrennt voneinander
nutzbar gemacht werden können.
Für das bei der Erfindung vorgesehene Gestaltungsprinzip, bestehend aus Aufgabe und Lösung, d. h. den im
Kennzeichenteil des Anspruches I angegebenen Lösungsmitteln, sind beim Stand der Technik keine solchen
technischen Hinweise zu erkennen, die den Fachmann in die Lage versetzen, dieses Gestaltungsprinzip ohne
weiteres und ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln.
So ist insbesonders die der Aufgabenlösung eigenartige Gesamtfunktion der Gestaltungsmerkmale durch
den Stand der Technik nicht nahegelegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 und 2 schaubildliche Darstellungen von Halteklammern mit unterschiedlichen Bcfcstigungsste-
Fig.3 bis 5 Einzelheiten während der Vornahme einer Befestigung eines Gegenstandes an der Halteklammer,
Fig.6 bis 13 Halterungsmöglichkeiten für verschieden
große Gegenstände in ein und derselben Halteklammer und
Fig. 14 eine Anordnung mehrerer Halteklammern in
einer Halteleiste.
Die Halteklammern nach den F i g. 1 und 2 bestehen aus einem sich in der Befestigungsebene der Halteklammer
erstreckenden Befestigungssteg 10 bzw. 110, an dessen Stirnseiten (Fig. 1) oder weiter zur Mitte hin
(F i g. 2) einstückig mit ihm verbundene und werkstoffeinheitlich angeformte zungenartige Klemmschenkel
11,12 aus der Befestigungsebene aufragend vorgesehen
sind Jeder Klemmschenkel 11,12 ist mittig durch einen
Schlitz 13 unterteilt Damit besitzt jeder Klemmschenkel 11, 12 zwei unabhängig voneinander federbare
dünne Zungen 11 a, 11 b und 12a, \2b.
Die Anordnung einer jeden Zunge 11a, Ub, 12a, 126
bzw. eines jeden Klemmschenkels 11,12 ist so getroffen,
daß der Klemmschenkel mit einem ersten Abschnitt 14 am Befestigungssteg 10 bzw. 110 angeformt ist. Dieser
erste Abschnitt 14 erhebt sich aus der Befestigungsebene und geht in einen gerundeten zweiten Abschnitt 15
über. Im Verlauf dieses zweiten Abschnittes 15 wird ein jeder Klemmschenkel 11,12 nach innen umgelenkt, d. h.
im Bereich des zweiten Abschnittes 15 sind die Klemmschenkel 11, 12 aufeinanderzu verformt Dem
nach innen eingewölbten zweiten Abschnitt 15 schließt sich jeweils ein im wesentlichen gerade verlaufender
dritter Abschnitt 16 an, der im Raum zwischen den ersten Abschnitten 14 liegt und wieder zurück gegen
den Befestigungssteg 10 bzw. UO weist Die dritten Abschnitte 16 enden mit Abstand vom Befestigungssteg
10 bzw. 110 in verdickten, abgerundeten Kanten 17.
Die Halteklammerausführung nach F i g.! besitzt in der Nähe des Befestigungssteges 10 nach außen offene
Einkerbungen 18 air verschiebbaren Aufnahme in einer Halteleiste, während bei der Halteklammerausführung
nach F i g. 2 der Befestigungssteg 110 als schmale Leiste
gestaltet ist, die endseitig mit von den Klemmschenkeln 11, 12 weg- und zur Befestigungsebene hinweisenden
Rastzapfen 19 zur Steckverbindung mit einer Lochplatte oder Lochwand versehen ist.
Die F i g. 3 bis 5 zeigen eine Halteklammer in der Ausführung nach Fig. 1 in einer Frontansicht und ihr
Verhalten während des Einsteckens und der Halterung eines Gegenstandes 23. In de/ Nichtgebrauchsstellung
ist bei der Halteklammer die Anordnung so getroffen, daß die beiden iilemmschenkel Jl, 12 im Übergangsbereich vom zweiten Abschnitt 15 zum dritten Abschnitt
16 fast oder ganz gegeneinander stoßen. Sowohl oberhalb als auch unterhalb dieser Zone dichtester
Annäherung der Klemmschenkel 11 und 12 bilden diese
— ausgehend von dieser Stelle dichtester Annäherung
— sich jeweils nach außen hin im wesentlichen V-förmig öffnende Schrägen. Die äußere Schräge ermöglicht ein
zentrisch genaues Ansetzen des für die Aufnahme in die Halteklammer bestimmten Werkzeuges 23 o. ä. — siehe
F i g. 3. Durch Druck auf den zu haltenden Gegenstand in Richtung des Pfeiles D(vgl. Fig.3) spreizen sich die
federelastisch nachgiebigen Klemmschenkel 11 und 12 voneinander weg, wobei die hauptsächliche Biegebeanspruchung
um den Bereich der Anformung des ersten Abschnittes 14 am Befestigul gssteg 10 stattfindet. Die
so insgesamt auswärts federnden Klemmschenkel 11 und 12 lassen den einzusteckenden Gegenstand 23 an
der engsten Stelle (F i g. 4) vorbei in den Einsteckraum zwischen die dritten Abschnitte 1(S der Klemmschenkel
11 und 12 hineingleiten. Bei kleineren Gegenständen wird die Einsteckbewegung den Gegenstandes durch
seine Berührung mit dem Befestigungssteg 10 beendet bei sehr großen Gegenständen dann, wenn diese die
Enden der dritten Abschnitte 16 gegen die Innenflächen der ersten Abschnitte 14 drücken. Die Klemmlage des
ίο Gegenstandes 23 ist bei der Stellung gemäß Fig.5
erreicht In dieser Stellung wird der Gegenstand 23 durch die aufeinanderzugerichtete Federkraft der
dritten Abschnitte 16 der Klemmschenkel gehalten. Da es sich beim dargestellten Gegenstand 23 um einen sehr
is kleinen Gegenstand handelt, nehmen die verdickten
Enden 17 hier in der Hauptsache die Übertragung der Klemmkraft wahr. Wie insbesondere aus Fig.5
hervorgeht und wie es sich im übrigen als Folge der sehr federbaren Anordnung des ersten Abschnittes 14
gegenüber dem Befestigungssteg 10 ergibt sind nach
dem Einstecken des Gegenstandes 23 die Abschnitte 14
und 15 der Klemmschenkel wieder zurückgefedert Da der gehaltene Gegenstand 23 die dritten Abschnitte im
unteren Bereich voneinander distanziert ergibt sich — auch für den Fall, daß die dritten Abschnitte in der
Nichtgebrauchsstellung gemäß F i g. 3 einander parallel verlaufen, was im Rahmen der Erfindung genausogut
möglich ist — eine nach oben hin etwa V-förmige Verjüngung. Damit wird auf den gehaltenen Gegenstand
23 zuzüglich zu den im wesentlichen horizontal gerichteten, von den dritten Abschnitten 16 ausgeübten
klemmkräften eine im wesentlichen senkrecht nach
unten gegen den Befestigungssteg 10 resultierende Kraft ausgeübt die den gehaltenen Gegenstand 23 stets
gegen den Befestigungssteg 10 belastet Der Gegenstand 23 wird damit nicht nur zwischen den Abschnitten
16 klemmend gehalten, sondern auch noch in Richtung auf der. Befestigungssteg 10 gedrückt, wodurch eine
besonders wirksame Klemmhalterung zustande kommt In den Fig.6 bis 13 sind verschieden gestaltete
Gegenstände in ihrer Klemmlage dargestellt. Fig.6
zeigt die Aufnahme eines sehr kleinen Gegenstandes 123, der im wesentlichen zwischen den verdickten
Enden 17 des dritten Abschnittes 16 der Klemmschenkel 11 und 12 gehalten wird. Bei der Aufnahme eines
größeren Gegenstandes 223 gemäß F i g. 7 nehmen die Innenflächen der dritten Abschnitte 16 der Klemmschenkel
11 und 12 hauptsächlich an der Klemmung des Gegenstandes 223 Anteil. Hier tritt die zuvor beschriebene
Wirkung des Andruckes des Gegenstandes gegen den Befestigungssteg IO hinzu. Ein noch größerer
Gegenstand 323 gemäß F i g. 8 fuhrt zu einer weiteren Aufbiegung der ersten Abschnitte 14 voneinander um
deren Anformungsstelle am Befestigungssteg 10 und zu
■i5 einer noch weiteren Aufbiegung der dritten Abschnitte
16, die gegenüber den Abschnitten 14 im wesentlichen im Bereich des zweiten Abschnittes 15 federn. Da auch
bei der Halterung dieses Gegenstandes 323 der Abstand zwischen den dritten Abschnitten 16 vom zweiten
Abschnitt 15 in Richtung auf den Befestigungssteg 10 hin zunimmt entsteht auch hier wieder die resultierende
Druckkraft gegen den Befestigungssteg 10. Ajs F i g. 8 ist ersichtlich, daß in gleicher Weise auch noch
wesentlich größere Gegenstände in derselben Halteklemme gehalten werden Cönneti, da diese Gegenstände
ni.'ht den Befestigungssteg 10 berühren müssen. Die F i g. 9 und 10 zeigen die Halterung eines Gegenstandes
423. der einen Bereich erößeren Durchmessers 423a und
einen Bereich kleineren Durchmessers 423b besitzt. Am Beisipiel dieses mit Stufe versehenen Gegenstandes 423
erweist sich die Maßnahme, die Klemmschenkel 11 und 12 i'.u schlitzen, als besonders vorteilhaft. Fig.9 zeigt
deutlich, daß die Klemmschenkelzungen ita und 12a
völlig unabhängig von den Klemmschenkelzungen 116 und 126 federn können, so daß der Gegenstand trotz
unterschiedlicher Durchmesser im Bereich der Halteklammer optimal gehalten werden kann. Jedes einzelne
Klemmschenkelzungenpaar 11a, 12a und üb, Mb wirkt
im übrigen so, wie dies zuvor anhand der F i g. 3 bis 8, insbesondere 6 bis 8, beschrieben wurde. Aufgrund der
sich über alle drei Abschnitte 14, 15 und 16 hinwegerstreckenden Schlitzanordnung besitzen sämtliche
Klemmschenkelzungen große Federwege, sie sind daher auch tordierbar, so daß sich die dritten Abschnitte
16 unabhängig voneinander im Bereich ihrer Anlage an
sen können. Dies ist in Fig. 11 deutlich anhand einer
Halleklammer 110 dargestellt.
Die Fig. 12 und 13 veranschaulichen Möglichkeiten,
die Halteklammer durch nachträgliche Abwandlung ihrer der Herstellungsmaschine entstandenen Form für
wesentlich größere Gegenstände benutzen zu können, ohni! die Klammer selbst größer gestalten zu müssen. In
Fig. 12 ist der dritte Abschnitt 16 kurz hinter dem Übergangsbereich vom Abschnitt 15 abgetrennt worden.
Die so gewonnene Kante wird unter Ausnutzung als K.lemmkante durch Aufbiegen des zweiten Abschnittes
15 zum Einklemmen des Gegenstandes 523 benutzt.
Ein noch größerer Gegenstand könnte durch noch weiteres Aufbiegen des gerundeten Abschnittes 15
sicher gehalten werden. Fig. 13 zeigt eine weitere Möglichkeit der Halterung eines besonders großen
Gegenstandes 623. Die Elastizität des verwendeten Kunststoffmaterials gestattet es, die ursprünglich
einwärts gerichteten dritten Abschnitte 16 durch Verbiegung um den zweiten Abschnitt 15 vollständig
aus dem zwischen den ersten Abschnitten 14 gebildeten
κι Raum heraus zu biegen, so daß sich die Innenseiten der
Abschnitte 14 und 16 am Gegenstand 623 abstützen können. Auch bei den möglichen Halterungen nach den
Fig. 12 und 13 kommt mit Vorzug die geschlitzte Anordnung der Klemmschenkel 11 und 12 voll zum
Tragen, da auch hier eine unabhängige Doppelhalterung bewirkt wird.
Fig. 14 zeigt mehrere Halteklammern gemäß F i g. I
in trinci scnaubiiuii(_hen Darstellung und u'eren Anordnung
an einer Profilschiene 24 mit zwischen einem Befestigungssteg 26 und in die Einkerbungen 18 am
Befestigungssteg 10 der Halteklammer eingreifenden Übergriffsstegen 17 angeordnetem Einsteckraum 25.
Die Halteklammern sind somit entlang der Profilschiene 24 verschiebbar. Gezeigt ist die Halterung mehrerer
Gegenstände 723, 823, 923 an einer gemeinsamen Profilschiene 24. Auch aus dieser Fig. 14 ist noch einmal
im Prit Δρ ersichtlich, wie auch ungleichmäßig gestaltete
Gegenstände (823) bzw. konische (923) zuverlässig gehalten werden können.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Halteklammer aus einem zäh-elastischen Werkstoff für Instrumente, Geräte, Werkzeuge,
elektrische Leitungen o. ä. Gegenstände mit einem in der Befestigungsebene der Halteklammer liegenden
und mit Mitteln zur Verbindung mit einem Klammerträger versehenen Befestigungssteg sowie
mit wenigstens zwei seitlich vom Befestigungssteg abstehenden, gegeneinander federbaren Klemmschenkeln,
die unter Bildung einer etwa schlaufenförmigen Gestalt in einem ersten endseitig mit dem
Befestigungssteg verbundenen Abschnitt aus der Befestigungsebene heraiusragen, innerhalb eines
zweiten Abschnitts aufeinanderzugebogen sind und mit einem dritten Abschnitt innerhalb des von den
ersten Abschnitten gebildeten Raumes in Richtung auf den Befestigungssteg zu verlaufen, wobei der
dritte Abschnitt mit Abstand vom Befestigungssieg endet, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Klemmschenkel (ii, 12) durch einen, etwa mättig
angeordneten Schlitz (13) in zwei im wesentlichen streifenförmige, je unabhängig voneinander federbare
dünne Zungen (Ha, 11 b, 12a, t2b) unterteilt ist,
wobei der Schlitz (13) sich wenigstens über die bis dicht zum Befestigungssteg (10; 110) zurückgeführten
dritten Abschnitte (14) erstreckt.
2. Halteklammer nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (13) im
wesentlichen über die gesamte Länge eines jeden Klemmschenkels (11, 12) — Klemmschenkelpaare
(11a, 12a; 11 b, 12tybildend — hinwegerstreckt.
3. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (15) der
Klemmschenkel (11, 12) im Überj,angsbereich vom ersten Abschnitt (14) stärker gekrümmt ist als im
Übergangsbereich zum dritten Abschnitt (16).
4. Halteklammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der dritten Abschnitte
(16) der Klemmschenkel (11, 12) in an sich bekannter Weise verdickt sind (bei 17).
Priority Applications (1)
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DE19762623040 DE2623040C3 (de) | 1976-05-22 | 1976-05-22 | Halteklammer |
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DE19762623040 DE2623040C3 (de) | 1976-05-22 | 1976-05-22 | Halteklammer |
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ID=5978767
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