DE2622706C3 - - Google Patents

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DE2622706C3
DE2622706C3 DE19762622706 DE2622706A DE2622706C3 DE 2622706 C3 DE2622706 C3 DE 2622706C3 DE 19762622706 DE19762622706 DE 19762622706 DE 2622706 A DE2622706 A DE 2622706A DE 2622706 C3 DE2622706 C3 DE 2622706C3
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DE19762622706
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Karl Heinz 3353 Bad Gandersheim Vahlbrauk
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/14Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/16Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling the pipe joint consisting of overlapping extremities having mutually co-operating collars
    • F16L13/161Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling the pipe joint consisting of overlapping extremities having mutually co-operating collars the pipe or collar being deformed by crimping or rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
    • F16L59/18Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints
    • F16L59/188Couplings of the quick-acting type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer stoff- und formschlüssigen abgedichteten und niederdruckfesten Muffenverbindung an unbeschichteten oder kunststoffbeschichteten Metallrohren, bei dem mit der Innenwandung einer an einem Rohrende angeformten Muffe ein hülsen- oder manschettenförmiger Dichtungskörper innig verbunden wird und ein Einsteckrohrende in den Dichtungskörper eingeschoben wird.
In der Installationstechnik steigen die Anforderungen an die Rohrverbindungen ständig an, und zwar insbesondere hinsichtlich der Dichtigkeit und der gleichzeitigen Druckfestigkeit Bei den nach dem Verfahren der eingangs angegebenen Art hergestellten Muffenverbindungen wird bereits eine gewisse stoff- und formschlüssige Verbindung zwischen den Rohrenden, insbesondere der Muffe, und dem Dichtungskörper erreicht Es hat sich jedoch gezeigt, daß für eine niederdruckfeste Muffenverbindung die alleinige innige Verbindung des Dichtungskörpers mit der Vluffenwand und das nachträgliche Einschieben des Einsteckrohrendes nicht immer ausreicht, jedenfalls wird die notwendige Druckfestigkeit der Verbindung nicht mit der erforderlichen Sicherheit gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, durch das über wenigstens einen zusätzlichen Verfahrensschritt die Niederdruckfestigkeit der Muffenverbindung über eine Verstärkung der formschlüssigen Verbindung verbessert wird und somit die Druckfestigkeit mit der größtmöglichen Sicherheit gewährleistet wird. Dabei soll das Verfahren nach der Erfindung sowohl für unbeschichtete Metallrohre als auch für mit thermoplastischem, elastischem oder duroplastischem Kunststoff beschichtete Me.tallrohre angewendet werden. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß nach dem Einschieben des Einsieckrohrendes von außen aus dem Werkstoff der Muffe in den Dichtungskörper eindringende an sich bekannte Verriegelungsvorsprünge geformt werden. Mithilfe derartiger Verriegelungsvorsprünge, die in den Dichtungskörper eindringen und sich dort festsetzen, wird der Dichtungskörper optimal gegen einen Wiederaustrtitt bei einem Druckaufbau innerhalb der Rohrleitung oder auch bei mechanischen Belastungen gesichert. Mithilfe einfacher Werkzeuge kann an der Baustelle diese Vorformung der Muffe von außen durchgeführt werden. Durch in die Muffenverbindung eingebrachte zusätzliche Reaktionskunststoffe oder Kleber kann eine zusätzliche Sicherung und Verankerung und Abdichtung erreicht werden.
Es ist eine Rohrverbindung anderer Gattung bekanntgeworden (DE-PS 9 45 049), die weder abgedichtet noch niederdruckfest ist und bei der ein Rohrende in eine Rohrmuffe eingesteckt wird und beide Rohre mechanisch miteinander verriegelt werden, indem in der Rohrmuffe vorgesehene und nach innen weisende angeformte Zungen beim Einstecken des Rohrendes unmittelbar in entsprechend geformte Ausnehmungen auf der Außenwandung des eingesteckten Rohrendes eintreten. Es ist daher das innere, einsteckbare Rohrende entsprechend ausgestaltet, um zwischen den Zungen der Rohrmuffe und den Ausnehmungen die rein mechanische Verriegelung zu erreichen. Zur Herstellung einer stoff- und formschlüssigen abgedichteten und niederdruckfesten Muffenverbindung der eingangs angegebenen Art ist diese bekannte direkte mechanische Verriegelung zwischen Rohrmuffe und Einsteckende nicht geeignet.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden die Verriegelungsvorsprünge in der Muffenwand durch Sollbruchlinien derart vorgeformt, daß sie bei dem Verbindungsvorgang durch reine Druckanwendung in den Dichtungskörper eingedrückt werden. Zweckmäßig sind in weiterer Ausbildung der Erfindung die Verriegelungsvorsprünge in der Muffenwand vorgestanzt. Hierdurch wird erreicht, daß zum Eindrücken der Verriegelungsvorsprünge in den Dichtungskörper ledig-
'ich einfache Werkzeuge an der Baustelle verwendet werden müssen, z. B. ein einfacher Hammer oder eine einfache Zange. In jedem Fall dient das Einsteckrohrende als Widerlager für die eingedrückten Verriegelungsvorsprünge.
In weiterer Ausbildung der Erfindung werden zweckmäßig die Verriegelungsvorsprünge lappen- oder zungenförmig mit zum Muff engrund gerichteten Lappen- oder ZuFgenenden ausgebildet
Die formschlüssige Verbindung zwischen Dichtungskörper und Verriegelungsvorsprüngen kann in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch verstärkt werden, daß in die Außenwandung des Dichtungskörpers vor dem Verbinden mit der Muffeninnenwand den Verriegelungsvorsprüngen zugeordnete Ausnehmungen eingeformt werden, in die die Verriegelungsvorsprünge bei ihrer Verformung eindringen.
Eine weitere Sicherung der Muffenverbindung zur Festlegung des Dichtungskörpers kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß zusätzlich zu den Verriegelungsvorsprüngen gleichmäßig über den nach innen eingezogenen Rand der Muffe verteilt zum Muffenrand offene Einschnitte derart eingebracht werden, daß federnde Randbereiche gebildet werden, und daß der Dichtungskörper auf das Einsteckrohrende aufgeschoben und mit diesem in die Muffe eingeschoben wird, wobei die federnden Randbereiche nachgeben und nach dem Einbringen sich federnd gegen den Dichtungskörper anlegen. Wie schon weiter oben ausgeführt, können hierbei zusätzliche Sicherungen der Festigkeit und der Dichtheit durch Einbringen von Reaktionsharzen oder Klebern erzielt werden.
Zur Wärmeisolierung der so geschaffenen Muffen- und Rohrverbindung und zugleich zur zusätzlichen Abdeckung des äußeren Verbindungsspalts können in weiterer Ausbildung der Erfindung die Rohre und wenigstens der äußere Verbindungsspalt zwischen Muffe und Einsteckrohrende nach dem Einschieben des Einsteckrohrendes und dem Verformen der Verriegelungsvorsprünge mit einem aufgeschmolzenen wärmeisolierenden Schaumkunststoff beschichtet werden, insbesondere mit einem Wärmeisolierschaum aus peroxidvernetztem Polyäthylen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung des Verfahrens nach der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels einer nach dem Verfahren nach der Erfindung hergestellten Muffenverbindung, und zwar anhand der Zeichnung, die je zur Hälfte eine Schnittansicht und eine Seitenansicht einer Muffenverbindung wiedergibt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Muffenverbindung sind das Rohr 1 mit dem Rohreinsteckende la und das Rohr 2 mit dem zu einer Muffe 2a aufgeweiteten Ende zu verbinden.
Hierfür wird mit der Innenwandung der Muffe 2a ein hülsen- oder manschettenförmiger Dichtungskörper 3 aus geeignetem elastischem Werkstoff innig verbunden, z. B. unter Einfügung von Reaktionsharzen oder auch Klebern. In diesen Dichtungskcrper 3 wird das Einsteckrohrende la aufgeschoben, wobei der Dich- > tungskörper 3 in jeweils gewünschter Weise verdrängt wird und die untere Stirnkante des Einsteckrohrendes la übergreifend aufnimmt, wie die Zeichnung zeigt. Der Dichtungskörper 3 kann dabei mit zusätzlichen ringförmigen Wulsten 4 zur Bildung einer Art
11. Labyrinthdichtung versehen sein.
Wie die Zeichnung ferner zeigt, werden nach dem Einschieben des Einsteckrohrendes la von außen aus dem Werkstoff der Muffe 2a in den Dichtungskörper 3 eindringende Verriegelungsvorsprünge 5 geformt Die- · se Verriegelungsvorsprünge 5 werden lappen- oder zungenförmig ausgebildet, wobei die Lappen- oder Zungenenden zum Muffengrund gerichtet sind, wie die Zeichnung zeigt. Zweckmäßig werden die Verriegelungsvorsprönge 5 in der Muffenwand vorgestanzt, so
jo daß sie über derartige Sollbruchlinien nach dem Einschieben des Einsteckrohrendes la in der in der Zeichnung dargestellten Weise durch reine Druckanwendung in den Dichtungskörper 3 eingedrückt werden können.
j"i In die Außenwandung des Dichtungskörpers 3 sind vor dem Verbinden mit der Innenwand der Muffe 2a den Verriegelungsvorsprüngen 5 zugeordnete Ausnehmungen 6 eingeformt, in die die Verriegelungsvorsprünge 5 bei ihrer Verformung eindringen, wie wiederum die
χι Zeichnung zeigt.
Die rechte Hälfte der Zeichnung zeigt ferner, daß die Rohre 1 und 2 und wenigstens der äußere Verbindungsspalt 7 zwischen Muffe 2a und Einsteckrohrende la nach dem Einschieben des Einsteckrohrendes la und dem
r> Verformen der Verriegelungsvorsprünge 5 mit einem aufgeschmolzenen wärmeisolierenden Schaumkunststoff beschichtet wird, zweckmäßig mit psroxidvernetztem Polyäthylen. Die Schaumkunststoffschicht ist mit 8 bezeichnet und in der Zeichnung geschnitten dargestellt.
■in Natürlich könnte diese Schaumkunststoffschicht 8 auch die gesamte Muffe 2a einschließlich der durch das Einformen der Verriegelungsvorsprünge 5 gebildeten Ausnehmungen in der Muffe 2a umschließen.
Schließlich ist es zur zusätzlichen Verriegelung
ii möglich, zusätzlich zu den Verriegelungsvorsprüngen 5 gleichmäßig über den nach innen eingezogenen Rand 2b der Muffe verteilt Einschnitte derart einzubringen, daß federnde Randbereiche der Muffe 2a gebildet werden, und es wird dann der Dichtungskörper 3 zweckmäßig
r>o auf das Einsteckrohrende 1 a aufgeschoben und dann mit diesem in die Muffe 2a eingeschoben, um dort mit der Muffenwand innig verbunden zu werden. Bei diesem Einschiebvorgang mit dem Dichtungskörper 3 geben die federnden Randbereiche nach und legen sich nach dem
r>5 Einbringen federnd gegen den Dichtungskörper 3 an, der somit zusätzlich gegen einen Wiederaustritt gesichert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer stoff- und formschlüssigen, abgedichteten und niederdruckfesten Muffenverbindung an unbeschichteten oder kunststoffbeschichteten Metallrohren, bei dem mit der Innenwandung einer an einem Rohrende ang€formten Muffe ein hülsen- oder manschettenförmiger Dichtungskörper innig verbunden wird und ein Einsteckrohrende in den Dichtungskörper eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einschieben des Einsteckrohrendes von außen aus dem Werkstoff der Muffe in den Dichtungskörper eindringende, an sich bekannte Verriegelungsvorsprünge geformt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geicennzeichnet, daß die Verriegelungsvorsprünge in der Muffenwand durch Sollbruchlinien derart vorgeformt werden, daß sie bei dem Verbindungsvorgang durch reine Druckanwendung in den Dichtungskörper eingedrückt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorsprünge lappen- oder zungenförmig mit zum Muffengrund gerichteten Lappen- oder Zungenenden ausgebildet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorsprünge in der Muffenwand vorgestanzt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außenwandung des Dichtungskörpers vor dem Verbinden mit der Muffeninnenwand den Verriegelungsvorsprüngen zugeordnete Ausnehmungen eingeformt werden, in die die Verriegelungsvorsprünge bei ihrer Verformung eindringen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Verriegelungsvorsprüngen gleichmäßig über den nach innen eingezogenen Rand der Muffe verteilt zum Muffenrand offene Einschnitte derart eingebracht werden, daß federnde Randbereiche gebildet werden, und daß der Dichtungskörper auf das Einsteckrohrende aufgeschoben und mit diesem in die Muffe eingeschoben wird, wobei die federnden Randbereiche nachgeben und nach dem Einbringen sich federnd gegen den Dichtungskörper anlegen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre und wenigstens der äußere Verbindungsspalt zwischen Muffe und Einsteckrohrende nach dem Einschieben des Einsteckrohrendes und dem Verformen der Verriegelungsvorsprünge mit einem aufgeschmolzenen wärmeisolierenden Schaumkunststoff beschichtet werden.
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