DE10252022B4 - Rohrabschneider - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/06Hand-operated tube-cutters
    • B23D21/08Hand-operated tube-cutters with cutting wheels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Rohrabschneider, mit einem zweiteiligen, aus mindestens einem Schneidrad und Gegendruckrollen bestehenden Werkzeugsatz, von denen ein Teil in einem Schenkel eines Grundkörpers und der zweite Teil an einem längsverstellbar geführten ersten Schlitten angeordnet ist und der erste Schlitten auf einem gegenüber dem Grundköper längsverschiebbaren zweiten Schlitten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schlitten (7) und der Grundkörper (3) formschlüssig und kraftschlüssig verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rohrabschneider, mit einem zweiteiligen, aus mindestens einem Schneidrad und Gegendruckrollen bestehenden Werkzeugsatz, von denen ein Teil in einem Schenkel eines Grundkörpers und der zweite Teil an einem längsverstellbar geführten ersten Schlitten angeordnet ist und der erste Schlitten auf einem gegenüber dem Grundköper längsverschiebbaren zweiten Schlitten angeordnet ist.
  • Rohrabschneider sind in mannigfaltiger Weise bekannt. Das Grundprinzip besteht darin, dass ein Rohr zwischen einen zweiteiligen Werkzeugsatz gebracht wird, der aus mindestens einem Schneidrad und mindestens einer Gegendruckrolle besteht. In der Regel weisen solche Rohrabschneider zwei zueinander parallel angeordnete Gegendruckrollen auf, mit denen das Rohr gegen ein oder mehrere Scheidräder gedrückt wird. Durch eine Drehbewegung gegenüber dem Rohrschneider wird die Trennung des Rohres ausgeführt. Die Gegendruckrollen oder Schneidräder können elektrisch betrieben sein.
  • Die lichte Öffnung zwischen Schneidrädern und Gegendruckrollen ist zum Einführen des Rohres groß genug und kann für den Trennvorgang verkleinert werden.
  • Typischerweise wird der Abstand zwischen Schneidrädern und Gegendruckrollen mit einer Spindelschraube verändert, wie beispielsweise in der Druckschrift DE 84 34 469 U1 beschrieben ist. Als weitere Regelmöglichkeiten sind in der DE 200 03 651 U1 eine Hebelmechanik zum Verstellen des Anpressdrucks und in DE 100 39 991 A1 ein hydraulischer oder pneumatischer Antrieb zur Abstandsänderung offenbart.
  • Zum Trennen von Kunststoffrohren ist ein Rohrabschneider bekannt, bei dem ein Schneidrad an einem längsverstellbar geführten ersten Schlitten angeordnet ist, an dem eine Spindelschraube zur Feineinstellung vorgesehen ist. Der erste Schlitten ist auf einen zweiten Schlitten montiert, der auf einer mit dem Grundkörper verbundenen Schiene hin und hergeführt werden kann und mittels einem einfachen Klemmverschluss bei einer gewünschten Position fixiert wird.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Allen bisher bekannten Rohrabschneidern, die zum Trennen von Stahlrohren geeignet sind, ist gemeinsam, dass der Abstand zwischen Gegendruckrollen und Schneidrädern entweder nur in sehr geringem Masse (geringe Abstandsänderung zwischen Minimal- und Maximalstellung) geändert werden kann oder dies in einem zeit- oder montageaufwändigen Verfahren zu geschehen hat. Das Verstellen einer Spindelschraube benötigt zur Überbrückung eines größeren Abstands sehr viele Umdrehungen, wodurch viel Arbeitszeit beanspruch wird. Alternativ hierzu kann die Verstellung auch maschinell erfolgen. Für letztere Variante wird ein zusätzliches, elektrisches Bauteil benötigt, wodurch hohe Herstellungskosten entstehen.
  • Bisher bekannte Rohrabscheider für Stahlrohre können nur sehr unzureichend für Rohre unterschiedlicher Durchmesserbereiche benutzt werden, sodass ein Handwerker in der Regel verschiedene Rohrabscheider für verschiedene Rohrdurchmesser benötigt.
  • Für Kunststoffrohre ist bereits ein Rohrabschneider mit einer Grob- und einer Feineinstellung bekannt. Diese dient dazu, einen größeren Durchmesserbereich von zu bearbeitenden Rohren abzudecken im Vergleich zu denen aus dem Stand der Technik. Durch die Grobeinstellung wird der ungefähre Rohrdurchmesser des zu bearbeitenden Rohres eingestellt und durch die Feinjustierung die entsprechenden Schneidelemente an das Rohr herangefahren. Jedoch reicht die Klemmkraft zur Fixierung des Schlittens am Grundkörper nicht aus, um das Schneidrad bei der Bearbeitung von harten Materialien in Position zu halten. Zudem ist die Bedienung umständlich. Für die Einstellung mit einer Klemmvorrichtung an einer Schiene benötigt der Benutzer beide Hände. Ein Rohrabschneider wird jedoch häufig direkt an der Baustelle und nicht nur in der Werkstatt eingesetzt. Der Handwerker hält zum Rohrtrennen in der einen Hand das Rohr und muss die Grobeinstellung des Rohrabschneiders mit der anderen Hand vornehmen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrabschneider vorzustellen, der bei Bedarf sofort für unterschiedliche Rohrdurchmesser einsetzbar ist und der auch zum Trennen von Metallrohren geeignet ist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Rohrabschneider mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteile der Erfindung
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der hier vorgestellte Rohrabschneider Rohre unterschiedlicher Durchmesser und beliebigen Materials trennen kann.
  • Der erste Schlitten ist mittels einer Spindelschraube verstellbar. Mit einer Spindelschraubenverstellung wird die Bearbeitung von Rohren mit solchen Durchmessern ermöglicht, die zwischen den durch den zweiten Schlitten vorgenommenen Einstellungen liegen. Außerdem kann der erste Schlitten während des Trennvorgangs nachgeführt werden, wenn die Materialstärke des Rohres aufgrund des Einschneidens nachlässt und der Durchmesser dadurch kleiner wird.
  • Durch die Möglichkeit der formschlüssigen und kraftschlüssigen Verbindung zwischen Grundkörper und zweitem Schlitten sitzt der zweite Schlitten fest auf dem Grundkörper auf und kann seine Position nicht wesentlich ändern, wenn auf das Rohr aufgrund seines Materials hohe Schneidkräfte aufgebracht werden müssen. Im Gegensatz zur Arbeit in einer Werkstatt ist es auf Baustellen, sowohl beim Neuaufbau als auch bei Reparaturen, sehr unangenehm und lästig für einen Handwerker, wenn er für einen bestimmten Arbeitsvorgang, der unter Umständen sogar selten vorkommt, mehrere Werkzeuge mit sich führen muss. Das gilt insbesondere für Arbeitsschritte, die nur vor Ort vorgenommen werden können, beispielsweise bei der Installation von Wasserleitungen oder beim Heizungsbau. In diesen Fällen hat der Handwerker Rohre unterschiedlicher Durchmesser aus Metall zu bearbeiten. Hierzu ist es nicht notwendig, für jeden Arbeitsschritt das geeignete Werkzeug bereitzulegen und zu verwenden, sondern es ist ausreichend, das eine Werkzeug zu verwenden. Dadurch wird Arbeitszeit eingespart und die Effizienz des Arbeiters damit erhöht. Bei einem Arbeitsteam, das mit wesentlich weniger Arbeitsmaterial auskommt, verringern sich auch die Investitionskosten.
  • In einer vorteilhaften Ausführung befinden sich an dem Grundkörper Mittel zur stufenweisen Arretierung des zweiten Schlittens. In dieser Weiterbildung kann durch die Positionierung des zweiten Schlittens eine Grobeinstellung hinsichtlich der Rohrdicke vorgenommen werden und die Feineinstellung über den zweiten Schlitten erfolgen. Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem die Arretierungsmittel nur am zweiten Schlitten vorgesehen sind, ist erfindungsgemäß eine sehr robuste Befestigung möglich, was ebenfalls zur Eignung des Rohrschneiders für die Bearbeitung von Rohren aus schwer zertrennbarem Material beiträgt.
  • In einer vorzugsweisen Ausführung sind die Arretiermittel am Grundkörper als Bohrungen ausgeführt. An dem zweiten Schlitten befindet sich mindestens ein Bolzen, der in mindestens eine der Bohrungen in dem Grundkörper greift. Der Schlitten lässt sich so sehr einfach in und aus einer Position bringen und die Bolzen verhindern das Verschieben des Schlittens gegenüber dem Grundkörper. Sie sorgen so für einen Kraftschluss in Längsrichtung des Grundkörpers. Ebenso kann der Bolzen am Grundkörper angebracht sein und in Aussparungen, die in dem zweiten Schlitten vorgesehen sind, greifen. Die Bolzen-Bohrung Verbindung ist einfach zu realisieren, preiswert herzustellen und sorgt gleichzeitig für eine form- und kraftschlüssige Arretierung.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der zweite Schlitten mit dem Grundkörper durch ein auf dem Grundkörper verschiebbares Element verbunden und gegenüber dem verschiebbaren Element schwenkbar. Das verschiebbare Element sorgt dafür, dass der zweite Schlitten immer in Kontakt mit dem Grundkörper bleibt. Dadurch wird eine Ein-Hand Bedienung ermöglicht. Der Handwerker kann mit einer Hand den zweiten Schlitten in eine neue Position bringen, ohne mit der anderen Hand den Grundkörper festhalten zu müssen. Um ein Rohr zu trennen, kann er dieses beispielsweise mit der einen Hand festhalten oder führen, während er mit der anderen Hand den Rohrschneider vorbereitet und den Werkzeugsatz zum Schneiden um das Rohr legt. Da der zweite Schlitten gegenüber dem Verbindungselement schwenkbar ist, kann der Handwerker den Schlitten sehr schnell verstellen. Ist der Schlitten oder der Grundkörper mit Bolzen versehen, so erlaubt der Schwenkmechanismus bezüglich der Bohrungen eine präzise Führung.
  • Da der erste Schlitten bereits durch die Verstellung des zweiten Schlittens in die Nähe des zu schneidenden Rohres gebracht wird, ist es nicht nötig, dass der erste Schlitten über Distanzen verschoben wird, die weit über die Einstellabstände, zum Beispiel den Abstand benachbarter Bohrungen, des zweiten Schlittens hinausgehen. Erfolgt die Verstellung des ersten Schlittens mit einer Spindelschraube, so reicht es, wenn das Gewinde auf einer Länge dieses Mindestabstandes vorliegt. Der Rest der Spindelschraube kann als Hohlrohr ausgeführt sein. Dieses führt aufgrund geringerer Schwungmasse zu leichterer Drehbarkeit der Spindelschraube.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Spindelschraube durch eine Kurbel drehbar. Insbesondere wenn die Materialstärke eines Rohres sehr dick ist oder für die Bearbeitung das vorliegende Materials eine hohe Schneidkraft notwendig ist, so kann die Kraftübertragung für einen Benutzer erleichtert werden, entweder mittels einer Übersetzung oder mittels einer Kurbel. Dreht ein Benutzer die Spindelschraube mit einer Kurbel, so muss er nicht bei jeder Umdrehung umfassen.
  • In einer weiter vorteilhaften Ausbildung ist am Grundkörper ein Haltegriff angebracht, der in etwa die Größe und Form eines Hühnereis besitzt. Die Form des Haltegriffs kann auch einer Kugel oder einem Ellipsoiden gleichkommen. Ein Benutzer kann den Rohrabschneider an einem derartigen Griff mit einer Hand halten, sicher führen, drehen und schwenken.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben und ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Alle erläuterten Merkmale sind nicht nur in der jeweils angegebnen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Zeichnung
  • 1 zeigt ein Schnittbild einer vorteilhaften Ausführung eines erfindungsgemäßen Rohrschneiders.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist ein Schnittbild eines Rohrabschneider 1 gezeigt, der einen zweiteiligen Werkzeugsatz besitzt, von dem ein Schneidrad 2 an einem Grundkörper 3 befestigt ist und zwei Gegendruckrollen 4 an einem ersten Schlitten 5 drehbar gelagert sind.
  • Der erste Schlitten 5 ist mit einer Spindelschraube 6 gegenüber einem zweiten Schlitten 7 in Richtung der Längserstreckung des Rohrabschneiders 1 verstellbar. Die Spindelschraube 6 besitzt einen Drehgriff 8, der über eine Kurbel 9 in Rotation versetzt werden kann (Drehpfeil D).
  • Der zweite Schlitten 7 greift mit einem Bolzen 10 in eine der Bohrungen 11 im Grundkörper 3. Der zweite Schlitten 7 ist über eine in einem Langloch 12 verschiebliche Achse 13 mit dem Grundkörper 7 verbunden und um diese schwenkbar.
  • Der erste Schlitten 5 lässt sich gegenüber dem zweiten Schlitten 7 nur so weit in Richtung des Schneidrades 2 schieben, dass in Richtung des Schneidrades 2 ein Stoßschutz 14 vorragt. Der Stoßschutz 14 ist so dimensioniert, dass er gegen den Grundkörper 7 stößt, bevor es zu einer Berührung zwischen Scheidrad 2 und Gegendruckrollen 4 kommt, selbst wenn beide Schlitten 5,7 die zum Schneidrad 2 nächstmögliche Position einnehmen.
  • Zum Trennen eines Rohres 15 (strichpunktiert dargestellt, da nicht Gegenstand der Erfindung) wird zunächst der Abstand zwischen Gegendruckrollen 4 und Schneidrad 2 grob vorgewählt, indem der Bolzen 10 des zweiten Schlittens 7 in eine geeignete Bohrung 11 geführt wird und dort vorzugsweise einschnappt. Das Rohr 15 wird dann zwischen den Werkzeugsatz gebracht und durch Drehung der Spindelschraube 6 in Richtung des Drehpfeils D der erste Schlitten 5 mit den Gegendruckrollen 4 in Kontakt mit dem Werkstück 15 gebracht. Zum Trennen des Rohres 15 muss dann entweder das Rohr 15 im Rohrschneider 1 gedreht, oder der Rohrschneider 1 um das Rohr 15 geführt werden.
  • Abhängig von der Materialstärke des zu bearbeitenden Rohres 15 ist der Abstand zwischen Gegendruckrollen 4 und Schneidrad 2 während des Trennvorgangs zu verkleinern. Dies geschieht durch Nachstellen des ersten Schlittens 5 mittels der Spindelschraube 6 ebenfalls in Richtung des Drehpfeils D.
  • Am Grundkörper ist ein Haltegriff (16) angebracht, der in etwa die Größe und Form eines Hühnereis hat.
  • 1
    Rohrabschneider
    2
    Schneidrad
    3
    Grundkörper
    4
    Gegendruckrolle
    5
    erster Schlitten
    6
    Spindelschraube
    7
    zweiter Schlitten
    8
    Drehgriff
    9
    Kurbel
    10
    Bolzen
    11
    Bohrung
    12
    Langloch
    13
    Achse
    14
    Stoßschutz
    15
    Rohr
    16
    Haltegriff
    D
    Drehpfeil

Claims (6)

  1. Rohrabschneider, mit einem zweiteiligen, aus mindestens einem Schneidrad und Gegendruckrollen bestehenden Werkzeugsatz, von denen ein Teil in einem Schenkel eines Grundkörpers und der zweite Teil an einem längsverstellbar geführten ersten Schlitten angeordnet ist und der erste Schlitten auf einem gegenüber dem Grundköper längsverschiebbaren zweiten Schlitten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schlitten (7) und der Grundkörper (3) formschlüssig und kraftschlüssig verbindbar sind.
  2. Rohrabschneider nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich an dem Grundkörper (3) Mittel zur stufenweisen Arretierung des zweiten Schlittens (7) befinden.
  3. Rohrabschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich an dem zweiten Schlitten (7) mindestens ein Bolzen (10) befindet, der in mindesten eine Bohrung (11) in dem Grundkörper (3) greift oder umgekehrt.
  4. Rohrabschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schlitten (7) mit dem Grundkörper (3) durch ein auf dem Grundkörper (3) verschiebbares Element verbunden ist und gegenüber dem verschiebbaren Element schwenkbar ist.
  5. Rohrabschneider nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelschraube (6) durch eine Kurbel (9) drehbar ist.
  6. Rohrabschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (3) ein Haltegriff (16) angebracht ist, der in Volumen und Form einem Hühnerei ähnelt.
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