DE2622167A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gitterbahnen und gittermatten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gitterbahnen und gittermatten

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DE2622167A1
DE2622167A1 DE19762622167 DE2622167A DE2622167A1 DE 2622167 A1 DE2622167 A1 DE 2622167A1 DE 19762622167 DE19762622167 DE 19762622167 DE 2622167 A DE2622167 A DE 2622167A DE 2622167 A1 DE2622167 A1 DE 2622167A1
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Horst Dipl Ing Lange
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Fels Werke Peine Salzgitter
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Fels Werke Peine Salzgitter
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    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
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Description

DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETER KOSEL
3353 Bad Gandershelm, |u' -'- i-'''ύ Postfach 129 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382)2842
Telegramm-Arfresse: Siedpatent Badgandershelm
UnsereAkten-Nr. 2297/77
PELS-WiCRKB Peine-Salzgitter GmbH.
Patentgesuch vom r<!( :■■ - -
FEIS-WERKE
Peine-Salzgitter GmbH. Geheimrat-Ebert-Straße 12
3380 Goslar
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gitterbahnen und Gittermatten
Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zum Herstellen von Gitterbahnen und Gittermatten, insbesondere von metallischen Bewehrungsmatten, die aus in parallelen Ebenen angeordneten, einander kreuzenden und an Kreuzungspunkten miteinander verbundenen Stabgruppen zusammengesetzt werden, wobei die in einer Richtung verlaufenden Stäbe in wenigstens einer Hauptzuführungsebene und die in der anderen Richtung verlaufenden Stäbe sowohl in einer auf einer Seite als auch in einer auf der anderen Seite der Hauptzuführungsebene bzw. -ebenen liegenden Zuführungsebene der die Verbindung der Stabgruppen herstellenden Vorrichtung zugeführt und mit den in der Hauptzuführungsebene liegenden Stäben verbunden werden. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
Unter den hier genannten Stäben und Stabgruppen sollen alle geeigneten langgestreckten Elemente, z.B. Drähte, Streifen, Fäden, Bänder, verstanden werden.
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Bankkonto !Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 667 U '
Insbesondere zur Herstellung von Bewehrungsmatten werden einander kreuzende Stahlstäbe an ihren jeweiligen Kreuzungspunkten durch elektrisches Schweißen miteinander verbunden. Die Erfindung ist jedoch auch bei anderen geeigneten Verbindungsarten anwendbar. Ebenso eignet sich das Verfahren für andere metallische oder nichtmetallische Stäbe oder dergleichen.
Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Bewehrungsmatten aus Stahlstäben oder Stahldrähten werden in den dafür vorgesehenen G-itterschweißmaschinen die Gitterbahnen oder G-ittermatten kontinuierlich oder schrittweise dadurch hergestellt, daß in der zugehörigen Verbindungsvorrichtung bzw. Schweißvorrichtung die in Vorschubrichtung zugeführten längsstäbe mit den zugeführten Querstäben zu einem einzigen Gitter verbunden werden, das entweder in Form einer G-itterbahn im Anschluß an die Herstellung aufgewickelt oder zu einzelnen G-ittermatten aufgetrennt bzw. aus vorher abgelängten Stäben gefertigt wird, welche G-ittermatten anschließend gestapelt werden. Bei diesen Verfahren und einer derartigen Vorrichtung wird also stets lediglich eine einzige
θ in
geschlossene G-itterbahn bzw. einziges G-itter hergestellt. Bei einem bekannten Verfahren der eingangs angegebenen Art (DT-OS 1 917 852) werden entweder zur Vermeidung eines anschließenden Wendevorgangs für ein raumsparendes Stapeln der abgetrennten G-ittermatten oder zur abwechselnden Anbringung von Querstäben auf beiden Seiten der Längsstabebene die Querstäbe der Längsstabebene abwechselnd von beiden Seiten zugeführt und mit den Längsstäben zu der geschlossenen G-itterbahn oder Gittermatte verschweißt. Auch hierbei ergibt sich daher eine einzige G-itteranordnung aus Längs- und Querstäben, Die Fertigungsgeschwindigkeit derartiger Verfahren und Vorrichtungen ist verhältnismäßig gering, andererseits besteht in immer stärkerem Maß die Forderung nach wirtschaftlicher und schneller Fertigung der in großer Stückzahl und großen Abmessungen benötigten Bewehrungsmatten. Es ist auch bereits
S C YlW θ X ß
bekannt geworden (DT-OS 1 917 852) G-itteifaaschinen so auszubilden, daß gleichzeitig in zwei parallelen Ebenen zwei voll-
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ständige Bewehrungsmatten hergestellt werden, die anschließend gemeinsam gestapelt werden. Der Aufbau einer derartigen Schweißmaschine ist jedoch höchst aufwendig und kompliziert, insbesondere wegen der zweifachen Ausführung aller erforderlichen Bauelemente und insbesondere der Schweißvorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art und eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens zu schaffen, durch das die Produktionsgeschwindigkeit bei der Herstellung von Gitterbahnen und Gittermatten und insbesondere von Bewehrungsmatten aus Stahlstäben oder Stahldrähten wesentlich gesteigert werden kann, ohne den maschinellen und bedienungsmäßigen Aufwand nennenswert zu erhöhen. Dies wird ausgehend nach dem eingangs geschilderten Verfahren nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Stäbe der beiden seitlichen Zuführungsebenen jeweils mit vorgegebenen verschiedenen Stäben der Hauptzuführung^ebene bzw. -ebenen derart verbunden werden, daß gleichzeitig zwei nicht fest miteinander verbundene Gitterbahnen bzw. Gittermatten mit jeweils zugehörigen Stabgruppen aus der Hauptzuführungsebene bzw. den Hauptzuführungsebenen und aus einer der seitlichen Zuführungsebenen gebildet werden. Bei Bewehrungsmatten aus Längs- und Querstäben entstehen somit gleichzeitig zwei vollständige Gitterbahnen. Verlaufen z.B. die Lä.ngsstäbe in Vorschubrichtung in einer im wesentlichen horizontalen Ebene, so werden die Querstäbe sowohl von oben als auch von unten oder auch in ihrer Längsrichtung seitlich in die jeweiligen seitlichen Zuführungsebenen eingeführt und in der Schweißvorrichtung gleichzeitig mit den jeweils zugehörigen unterschiedlichen Längsstäben verbunden. Die Produktionsgeschwindigkeit wird gegenüber den bekannten Verfahren somit auf praktisch das Doppelte erhöht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die beiden gleichzeitig erstellten Gitterbahnen oder Gittermatten bereits derart raumsparend ineinander verschachtelt sind, daß ein späterer Wendevorgang für das Stapeln entfallen kann. Trotz der gleichzeitigen Herstellung der ineinander verschachtelten beiden Gitterbahnen oder Gittermatten ist eine Vielfalt in der Wahl der Gestal-
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tung der jeweiligen Gitterbahnen oder Gittermatten möglich. } Es können in jeweils gewünschter unterschiedlicheter Anord- I nung die Querstäbe der einen Zuführungsebene mit ausgewählten! Längsstäben und die Querstäbe der anderen Zuführungsebene mit i den jeweils übrigen längsstäben verbunden werden. Bei entsprechender Zuführung und Anordnung sind in jeweils gewünschter Verteilung auch Doppelstäbe für die beiden gleichzeitig
hergestellten Gitterbahnen oder Gittermatten zu erreichen,
ferner auch unterschiedliche Abstände und Längen von Längsund Querstäben in den Gittern. >
Insbesondere zum Herstellen von Baustahlgittern ist es
in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmäßig, wenn die
Längsstäbe oder die Querstäbe beider Baustahlgitter in der j Hauptzuführungsebene und die Querstäbe bzw. die Längsstäbe ' des einen Baustahlgitters in der einen und die Querstäbe bzw,; die Längsstäbe des anderen Baustahlgitters in der anderen Zuführungsebene zugeführt werden. Sämtliche Längsstäbe oder
auch bei entsprechender Umkehrung der Anordnung die Querstäbe; liegen in einer einzigen gemeinsamen Hauptzuführungsebene, ; und es brauchen lediglich die jeweils kreuzenden Stäbe von
beiden Seiten an diese Hauptzuführungsebene herangeführt und dann gleichzeitig an den jeweils ausgewählten Kreuzungspunkten in der Schweißvorrichtung verbunden zu werden. Der Steuerungs-, Antriebs- und personelle Aufwand ist gegenüber den j geschilderten bekannten Verfahren zum Herstellen einer ein- ι zigen Gitterbahn oder einzigen Gitterraatte nicht wesentlich
größer, obwohl in der geschilderten Weise gleichzeitig zwei
vollständige Gitterbahnen oder Gittermatten entstehen.
Um die Gestaltungsmöglichkeiten der herzustellenden
Gitterbahnen oder Gittermatten zu erweitern und z.B; bei der gleichzeitigen Herstellung der beiden Gitterbahnen oder
Gittermatten auch unterschiedlich geformte oder unterschiedlich starke Stäbe und insbesondere Längsstäbe einsetzen zu
können, ist es insbesondere für die Herstellung von Baustahl-
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gittern vorteilhaft, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die Längsstäbe der beiden Baustahlgitter in jeweils um einen Abstand voneinander verlaufenden Hauptzuführungsebenen und die Querstäbe des einen Baustahlgitters in einer einer Seite der einen Hauptzuführungsebene zugewandten Zuführungsebene und die Querstäbe des anderen Baustahlgitters in einer einer entgegengesetzten Seite der anderen Hauptzuführungsebene zugewandten Zuführungsebene zugeführt werden, die Verbindungen; der Stäbe beider Baustahlgitter gleichzeitig hergestellt und danach die beiden Baustahlgitter in ihren Hauptzuführungs— ebenen zusammengeführt werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der geschilderten Erfindung, wobei die Aufgabe zugrundeliegt, die geschilderte Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit mit den weiteren geschilderten Vorteilen durch möglichst einfache Ausgestaltung der Vorrichtung und deren Teile zu ermöglichen. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß eine gemeinsame Verbindungsvorrichtung für beide G-itterbahnen oder Gittermatten vorgesehen ist und jedem Kreuzungspunkt der in der Verbindungsvorrichtung einander benachbarten Kreuzungspunktreihen beider G-itterbahnen oder G-ittermatten ein Verbindungswerkzeug zugeordnet ist und sämtliche Verbindungswerkzeuge gleichzeitig betätigbar sind. In einer G-itt er schweißmaschine zur Herstellung von Baustahlgittern oder Bewehrungsmatten ist somit eine einzige Schweißvorrichtung für beide Gitterbahnen oder Gittermatten vorgesehen. Sind dabei in bekannter Weise jedem Kreuzungspunkt eine Arbeits- und eine Gegenelektrode zugeordnet, so sind in weiterer Ausbildung der Erfindung vorteilhaft wenigstens die Arbeitselektroden benachbarter Kreuzungspunkte beider Baustahlgitter paarweise zu einer Baueinheit verbunden und gemeinsam .betätigbar. Hierdurch wird eine wesentliche Vereinfachung sowohl im Aufbau als auch in der Steuerung und im Antrieb erzielt, da die jeweils benachbarten Kreuzungspunkte der beiden Gitterbahnen
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oder Gittermatten mit Hilfe eines einzigen Elektrodenpaars : gleichzeitig, also mit einem einzigen Antrieb und einer ein- \ zigen Steuerung, verbunden werden können.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind dabei zweck- '-mäßig die Elektrodenpaare in einem brückenartigen Träger gehalten und ist dieser Träger an einem Betätigungsglied angelenkt. Das Betätigungsglied, vorteilhaft ein Betätigungszylinder, kann daher zur Herstellung der Schweißverbindung an zwei Kreuzungspunkten verwendet werden. Dabei kann der Träger je nach der Anordnung der zu verbindenden Kreuzungspunkte quer, längs oder in einem Winkel zur jeweiligen Vorschubrichtung angeordnet sein. Die Elektrodenpaare und ihre Betätigungsglieder können daher allen unterschiedlichen Anordnungen der ! Stäbe und damit der Kreuzungspunkte leicht angepaßt werden. : Es lassen sich auch mehrere oder sämtliche Elektroden mit ; einem gemeinsamen Betätigungsglied bewegen.
Auch hinsichtlich der Zuführung der Stäbe der seitlichen-
Zuführungsebenen kann eine kompakte und einfach zu betreibende1 Anordnung in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht v/erden, daß die Stäbe der seitlichen Zuführungsebenen (z.B. die Querstäbe) aus wenigstens einem auf einer Seite der Hauptzuführungsebene oder -ebenen angeordneten endlosen Fördermittel eingebracht werden. Dabei ist entweder jeder seitlichen Zuführungsebene ein gesondertes endloses Fördermittel zugeordnet, oder es werden in weiterer Ausbildung der Erfindung die Stäbe beider seitlicher Zuführungsebenen (z.B. die Querstäbe) aus einem einzigen, auf einer Seite der Hauptzuführungsebene angeordneten endlosen Fördermittel eingebracht, das mit der jeweiligen Zuführungsebene zugeordneten Aufnahmegliedern in der der Stabteilung entsprechenden Aufeinanderfolge versehen ist. Bei der üblichen wenigstens angenähert waagerechten Anordnung der Hauptzuführungsebene (z.B. für die Längsstäbe) ist dieses einzige Fördermittel unterhalb der Hauptzuführungsebene angeordnet, und es können die Aufnahmeglieder in ihrer Höhe derart gestaltet sein, daß in der jeweils gewünschten Aufeinanderfolge die Querstäbe aus diesen
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j Aufnahmegliedern oberhalb und unterhalb der Hauptzuführungsebene oder Längsstäbe zugeführt werden. Die Aufnahmeglieder
': des endlosen Fördermittels oder der endlosen Fördermittel
werden zweckmäßig aus geeigneten Zuführvorrichtungen, z.B. Magazinen, gespeist, wobei durch Mehrfachanordnung von Magazinen Doppel- oder Mehrfachbeschickungen von Stäben ermöglicht ; werden.
: Weitere Merkemale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, Bei j diesen Ausführungsbeispielen wird von der Herstellung von Bewehrungsmatten aus Stahlstäben ausgegangen. Die Erfindung ist j jedoch zur Herstellung von Gitterbahnen und Gittermatten aus anderen metallischen oder nichtmetallischen Stäben, Drähten, Streifen, Fäden o.dgl. geeignet, und es kann die in den ATisführungsbeispielen beschriebene Schweißvorrichtung durch andere Verbindungsvorrichtungen ersetzt werden, z.B. durch Klebvorrichtungen, Lötvorrichtungen, Knüpfeinrichtungen o.dgl. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche schematische Ansicht des zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teil einer Gitterschweißmaschine,
Fig. 2a, 2b und 2c drei verschiedene Ausführungsbeispiele für die Anordnung der zu verbindenden Stäbe und deren Zuführungsebenen für die gleichzeitige Herstellung der beiden Gitterbahnen oder Gittermatten,
Fig. 3 eine weitestgehend schematische Seitenansicht einer Gitterschweißmaschine nach der Erfindung,
Fig. 4 eine weitestgehend schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Gitterschweißmaschine nach der Erfindung.
Anhand Fig. 1 wird das Prinzip des Verfahrens nach der Erfindung und des Aufbaus der zugehörigen Vorrichtung erläutert. Es handelt sich um eine Schweißvorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung zweier Baustahlgitter oder Bewehrungsmatten aus Längs- und Querstäben, Dabei sind zur Verdeutlichung der Darstellung die zu dem einen Baustahlgitter gehörenden
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ΛΛ
Stäbe nur mit den Umrißlinien und die zu dem anderen Baustahlgitter gehörenden Stäbe mit zusätzlichen Längsstrichen dargestellt.
In einer gemeinsamen Hauptzuführungsebene H sind die j Längsstäbe 1a des einen, nämlich des oberen Baustahlgitters ''. und die Längsstäbe 1b des zweiten, nämlich des unteren Baustahlgitters angeordnet, sie werden in der durch den Pfeil P ■ angegebenen Vorschubrichtung zugeführt. In einer ersten oberen | Zuführungsebene Z1 werden die Querstäbe 2a des oberen Baustahl-; gitters zugeführt, in einer unteren Zuführungsebene Z„ die Querstäbe 2b des unteren Baustahlgitters.
Wie Fig. 1 zeigt, werden in der gleichen, allgemein mit S bezeichneten Schweißvorrichtung die Querstäbe 2a der Zuführungsebene Z1 mit den Längsstäben 1a der Hauptzuführungsebene H an den jeweils zugehörigen Kreuzungspunkten und die Querstäbe 2b der Zuführungsebene Zp mit den Längsstäben 1b der Hauptzuführungsebene H an den jeweils zugeordneten Kreuzungspunkten miteinander durch Schweißen verbunden, so daß gleichzeitig zwei Gitterbahnen bzw. Gittermatten, hier Baustahlgitter entstehen, nämlich ein Gitter aus den Stäben 1a und 2a und ein Gitter aus den Stäben 1b und 2b.
.Zur Herstellung der Schweißverbindungen an den Kreuzungspunkten in der Schweißvorrichtung S sind unterhalb der Haupt- und der seitlichen Zuführungsebenen Gegenelektroden anden einzelnen Kreuzungspunkten angeordnet und oberhalb der Haupt- und seitlichen Zuführungsebenen Arbeitselektroden 4, ebenfalls jeweils einem Kreuzungspunkt zugeordnet. Dabei sind im vorderen Bereich der Fig. 1 die Elektroden schematisch perspektivisch dargestellt, im hinteren Bereich lediglich durch die in stärkeren Linien wiedergegebenen Pfeilverbindungen. Wie Fig. 1 zeigt, können die Arbeitselektrode 4 benachbarter Kreuzungspunkte beider Baustahlgitter paarweise zu einei Baueinheit verbunden und gemeinsam betätigbar sein, und zwar ist gemäß der vornliegenden Darstellung in Fig. 1 ein Elektrodenpaar 4 in einem brückenartigen Träger 5 gehalten, der
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seinerseits an einem Betätigungsglied 6, nämlich einem Preßzylinder, M 7 angelenkt ist. Die jeweiligen Elektrodenpaare mit ihrem Betätigungsglied können in jeweils gewünschter Anordnung und Stellung vorgesehen sein. Ta Fig. 1 ist eine winklige und eine Anordnung in Querrichtung als Beispiel wiedergegeben. Wie Fig. t ebenfalls zeigt, können, paarweise zusammengefaßte Arbeitselektroden und Einzelelektroden mit zugehörigen Betätigungsgliedern 61 in jeweils geeigneter Weise miteinander kombiniert werden, so daß höchste Flexibilität in der Anordnung und damit der Ausbildung der Baustahlgitter erreicht wird. Fig. 1 macht ferner deutlich, daß mit dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung auch Doppelstäbe bzw. Mehrfachstäbe verarbeitet werden können.
In einem einzigen Verbindungsvorgang und mit praktisch kaum erhöhtem Aufwand an Zuführungseinrichtungen und Zuführungs arbeit werden somit zwei vollständige Baustahlgitter hergestellt, deren Anordnung vielfältig sein kann.
In Fig. 2a, 2b und 2c sind als Ausführungsbeispiele drei Möglichkeiten der Zuordnung der Stäbe und der Zuführungsebenen dargestellt.
Fig. 2a gibt schematisch die Anordnung aus Fig. 1 wieder, die Längsdrähte 1a, 1b der beiden Gitter sind in einer einzigen Hauptzuführungsebene H angeordnet, die Querstäbe 2a des einen Gitters und 2b des anderen Gitters in jeweils einer oberen bzw. unteren Zuführungsebene Z.. und Z^.
In Fig. 2 sind dagegen die Querstäbe 2a und 2b der beider Baustahlgitter in der einzigen Hauptzuführungsebene H und die Längsstäbe 1a des einen Gitters und 1b des anderen Gitters in der oberen bzw. unteren Zuführungsebene Z1 bzw. Z„ . Es dürfte deutlich erkennbar sein, daß die Anordnung der Elektrodenpaare oder Elektroden gemäß Fig. 1 entsprechend den jeweiligen Kreuzungspunkten gewählt wird. Es ist dies durch die mit verstärkten Linien dargestellten Pfeile in Fig. 2a, 2b und 2c wiedergegeben.
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- j/j -
Fig. 2o zeigt eine weitere Anordnung in vier Zuführungsebenen, Ea sind die längsstä"be 1a und 1b der beiden gleichzeitig hergestellten Baustahlgitter in zwei Hauptzuführungsebenen HL und Hp angeordnet, welche Hauptzuführungsebenen in einem Abstand voneinander verlaufen. Die jeweils zugehörigen Querstäbe 2a bzw. 2b sind in der .jeweils oberen bzw. unteren Zuführungsebene- Z1 bzw. Zp angeordnet, Wenn mit einer derartigen Anordnung das Verfahren nach der Erfindung ausgeführt wird, werden die Verbindungen der Stäbe untereinander an den Kreuzungspunkten gemäß der Beschreibung anhand Fig. 1 gleichzeitig hergestellt, und es werden danach die beiden so gleichzeitig hergestellten Bäustahlgitter in ihren Hauptzuführungsebenen H^ und Hp zusammengeführt, so daß sich im Anschluß an die Darstellung nach Pig. 2c wieder eine Anordnung ähnlich Pig. 2a ergibt. Die jeweils in dieser Weise hergestellten Baustahlgitter lassen sich ohne jeden Wendevorgang aufeinander stapeln, wobei dann die jeweiligen parallellaufenden Stäbe ineinandergreifen können, so daß außerordentlich raumsparend gestapelt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer Gitterschweißmaschine nach der Erfindung. Die Längsstäbe 1a, 1b, werden in der geschilderten Hauptzuführungsebene in Richtung des Pfeils P vorgeschoben und in die Schweißvorrichtung S eingebracht. Die Querstäbe 2a und 2b der beiden Zuführungsebenen oder gleich zeitig herzustellenden Baustahlgitter werden über ein endloses Fördermittel 8 zugeführt. Dieses Fördermittel 8 weist Aufnahmeglieder 9a und 9b unterschiedlicher Höhenabmessung auf. Beim Umlauf des endlosen Fördermittels 8 werden vor der Schweißvorrichtung S aus Magazinen 10a bzw, 10b die Querstäbe 2a bzw. 2b in die jeweils zugeordneten Aufnahmeglieder 9a bzw. 9b eingelegt und in der aus Fig. 3 ersichtlichen jeweiligen Höhenlage innerhalb der zugehörigen Zuführungsebenen in die Schweißvorrichtung S eingeführt..Mit Hilfe eines einzigen endlosen Fördermittels läßt sich daher die Schweißvorrichtung S zur gleichzeitigen Herstellung der beiden Baustahlgitter mit den Quer-
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stäben speisen.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer
Gitterschweißmaschine nach der Erfindung. In der Hauptzuführung^ ebene und in Vorschubrichtung P werden wieder die Längsstäbe 1a, 1b zugeführt. Dagegen sind für die Querstäbe jeweils gesonderte endlose Fördermittel vorgesehen, nämlich ein unteres Fördermittel 11b für die Querstäbe 2b mit Aufnahmegliedern 12b, gespeist durch ein Magazin 13b, und für die oberen Querstäbe 2a ein endloses Fördermittel 11a mit den Aufnahmeglieder 12a und dem zugehörigen Magazin 13a. Zur Beschickung mit Doppeloder Mehrfachdrähten sind als Ausführungsbeispiel im Bereich des oberen endlosen Fördermittels 11a und dessen Aufnahmeglieder 12a zusätzliche Abgabemagazine 13c und 13d vorgesehen? die auch unmittelbar in die Schweißvorrichtung S speisen
können, wie in Fig. 4 schematisch angedeutet ist. Mit 14 ist ein geeigneter Schrittvorschub für den Vorschub der hergestellten beiden Baustahlgitter bezeichnet.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Horst Röee
Dipi.-Ing. Peter Kose!
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Leerseite

Claims (8)

  1. DIPL-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETER KOSEL
    PATENTANWÄLTE
    n> 1 O.
    3353 Bad Gandershetm, \ 8. Mai 1976
    Postfach 129
    Hohenhöfen 5
    Telefon: (05382) 28«
    Telegramm-Adresse; Siedpalent Badgandershelm
    Unsere Akten-Nr. 2297/77
    FELS-WERKE Peine-Salzgitter GmbH.
    Patentgesuch vom j (]_ \J[^\
    Patentansprüche
    (1,jVerfahren zum Herstellen von Gitterbahnen und Gittermatten, insbesondere von Bev/ehrungsmatten, die aus in parallelen Ebenen angeordneten, einander kreuzenden und an Kreuzungspunkten miteinander verbundenen Stabgruppen zusammengesetzt werden, wobei die in einer Richtung verlaufenden Stäbe in wenigstens einer Hauptzuführungsebene und die in der anderen Richtung verlaufenden Stäbe sowohl in einer auf einer Seite als auch in einer auf der anderen Seite der Hauptzuführungsebene bzw. -ebenen liegenden Zuführungsebene der die Verbindung der Stabgruppen herstellenden Vorrichtung zugeführt und mit den in der Hauptzuführungsebene liegenden Stäben verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe der beiden seitlichen Zuführungs-. ebenen jeweils mit vorgegebenen verschiedenen Stäben der Hauptzuführungsebene bzw, -ebenen derart verbunden werden, daß gleichzeitig zwei nicht fest miteinander verbundene Gitterbahnen bzw. Gittermatten mit jeweils- zugehörigen Stabgruppen aus den Hauptzuführungsebenen bzw. der Hauptzuführungsebene und aus einer der seitlichen Zuführungsebenen gebildet werden.
    ORIGINAL INSPECTED
    709343/0301
    Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm. Kto.-Nr. 22.118.970 ■ Postscheckkonto · Hannover 66715 /
    RÖ/St
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zum Herstellen von Baustahlgittern, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe oder die Querstäbe beider Baustahlgitter in der Hauptzuführungsebene und die Querstäbe bzw. die Längsstäbe des einen Baustahlgitters in der einen und die Querstäbe bzw. j die Längsstäbe des anderen Baustahlgitters in der anderen Zuführungsebene zugeführt werden (Fig. 2a, 2b). [
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zum Herstellen von Baustahlgittern, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe der beiden Baustahlgitter in jeweils um einen Abstand voneinander verlaufenden Hauptzuführungsebenen und die Querstäbe des einen Baustahlgitters in einer einer Seite dlr^81 Hauptzuführungsebene zugewandten Zuführungsebene und die Querstäbe des anderen Baustahlgitters in einer einer entgegengesetzten Seite der anderen Hauptzuführungsebene zugewandtem Zuführungsebene zugeführt werden, die Verbindungen der Stäbe beider Baustahlgitter gleichzeitig hergestellt und danach die beiden Baustahlgitter in ihren Hauptzuführungsebenen zusammengeführt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Verbindungsvorrichtung (S) für beide Gitterbahnen oder -matten vorgesehen ist und jedem Kreuzungspunkt der in der Verbindungsvorrichtung einander benachbarten Kreuzungspunktreihen beider Gitterbahnen oder -matten ein Verbindungswerkzeug (3, 4) zugeordnet ist und sämtliche Verbindungswerkzeuge gleichzeitig betätigbar sind.
  5. 5. Gitterschweißmaschine für Baustahlgitter nach Ansprud 4 mit einer Schweißvorrichtung mit jedem Kreuzungspunkt zugeordneter Arbeits- und Gegenelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Arbeitselektroden (4) benachbarter Kreuzungspunkte beider Baustahlgitter paarweise zu einer Baueinheit verbunden und gemeinsam betätigbar sind.
    709840/0301
  6. 6» Gitterschweißmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenpaare (4) in einem brückenartigen Träger (5) gehalten sind und dieser Träger an einem Betätigungsglied (6) angelenkt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2a, 2b) der seitlichen Zuführungsebenen (Querstäbe Z^, Z„) aus wenigstens einem auf einer Seite der Hauptzuführungsebene (H) oder -ebenen (H1, H„) angeordneten endlosen Fördermittel (S1 11a, 11b) eingebracht werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2ar 2b) beider seitlicher Zuführungsebenen (Z-.., Zp) aus einem einzigen, auf einer Seite der Hauptzuführungsebene angeordneten endlosen Fördermittel (8) eingebracht werden, das mit der jeweiligen Zuführungsebene zugeordneten Aufnahmegliedern (9a, 9b) in der der Stabteilung entsprechenden Aufeinanderfolge versehen ist.
    Patentanwälte
    ""0'?0'8* Rfl·· . Peter Kosel
    709848/0301
DE19762622167 1976-05-19 1976-05-19 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gitterbahnen und gittermatten Pending DE2622167A1 (de)

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