DE2621938A1 - Baukoerper, insbesondere estrich, mit einbezogener waermequelle - Google Patents

Baukoerper, insbesondere estrich, mit einbezogener waermequelle

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DE2621938A1 DE19762621938 DE2621938A DE2621938A1 DE 2621938 A1 DE2621938 A1 DE 2621938A1 DE 19762621938 DE19762621938 DE 19762621938 DE 2621938 A DE2621938 A DE 2621938A DE 2621938 A1 DE2621938 A1 DE 2621938A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

  • Baukörper, insbesondere Estrich, mit einbezogener
  • Wärmequelle Die Erfindung betrifft einen Baukörper aus Werkstoff an sich geringer Wärmeleitfähigkeit, wie ein Boden, eine Decke, eine Wand, insbesondere ein Estrich, mit einer - zwecks Raumbeheizuna - einbezozenea Wär- mequeXe,VRohr- oder Widerstandsheizsystem o.dgl..
  • Baukörper mit einbezogener Wärmequelle werden zur Flächenheizung, überwiegend als Fußbodenheizung herangezogen.
  • Der Werkstoff derartiger Baukörper besitzt in der Regel einen geringen Wärmeleitwert. Es mß, beispielsweise bei einem Estrich, von der ärmequelle dem ganzen Baukörper genügend Wärme aufgegeben werden, damitdiese durch den Baukörper transportiert wird und schließlich an dessen Oberfläche an den zu beheizenden Raum abgegeben werden kann. Meist beträgt die Dicke eines solchen Estrich 70 bis 120 mm und der Wärmeleitwert liegt bei etwa 0,75 kcal/m h OC. Je stärker der Estrich ist, desto größer ist die auf zu heizende Masse. Je größer die Nasse ist, desto träger arbeitet ein solches Heizungssystem. Diese Trägheit wirkt sich weniger bei winterlicher Außen-temperatur aus, weil dann durchweg eine etwa gleich mäßig hohe Heizleistung erforderlich ist, umso mehr jedoch beispielsweise im Frühjahr bei zwischen Tag und Nach-t bzw. I'aq einerseits und Abend sowie Morgen andererseits stark wechselnder Außentemperatur. infolge dieser Gegebenheit waren bisher mit
    Fußbodenheizun;+ er
    hier beispielsweise erläuterten Art keine zufriedenstellenden Ergebnisse in Bezug auf eine behaliche Raumtemperatur zu erzielen. Es dauerte zangsläufig zu lange, bis sich eine der Wärmequelle auf gegebene Wärmemenge auf die Raumtemperatur auswirkte bzw. bis sich d-tr 3aukörper bzw.
  • der Estrich nach Drosseln bzw. Abstellen des Wärmetransports zu der Wärmequelle abkühlte. Beim Aufheizen könnte denkbar versucht werden, dadurch Abhilfe zu schaffen, daß der Wärmequelle und damit dem Baukörper sogleich eine höhere oder erheblich überhöhte Wärmemenge aufgegeben wird. Line solche Überhitzung würde sich jedoch nachteilig sowohl auf die Wärmequelle selbst als auch, und dies insbesondere, auf den Baukörper auswirken. Es känten oder würden Zerstörungen seines Gefüges möglich sein und auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,einen Baukörper mit einbezogener Wärmequelle zu schaffen, bei dem die vorangehend aufgezeigten Nachteile vermieden sind, d.h. es sollen verhältnismäßig niedere l'emperaturen, ein kleines Temperaturgefälle, eine geringe Masse und eine gute Wärmeleitfähigkeit, in deren Folge ein guter Wärmetransport durch den ßaukörper und damit wiederum eine rasche Reaktion auf eine Steuerung oder Regelung erreicht werden.
  • Bei einem eingangs beschriebenen Baukörper mit einbezogener Wärmequelle ist die Auf gabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Baukörper Einlagen - im weiten Sinne - körniger, flächiger und/oder räumlicher Form, wie Pulver, Körner, Späne, Splitter, Gitter, Matten, Gitterwerke, Blechformlinge o.dgl., aus einem gegenüber dem Werkstoff oder den Werkstoffen des Baukörpers eine größere WärmeleiSSähigkeit aufweisenden Werkstoff oder solchen Werkstoffen angeordnet sind, und vorzugsweise, daß die Einlagen aus einet metallichen Werkstoff oder unmittelbar aus Metall bestehen.
  • Zweckmäßig sind die Einlagen ausschließlich oder überwiegend zwischen der Wärmequelle und der zu dem zu beheizenden Raum - oder Körper - weisenden Oberfläche des Baukörpers und bei länglicher Form oder Formgebunr" in Richtung ihrer größten Erstreckung angenähert in Richtung von der Wärmequelle zu der Oberfläche des Baukörpers angeordnet. Hierdurch wird der Wärmetransport in den Zonen gefördert, in denen er erninscht ist, und durch die zweite Maßnahme wird ein besonders guter Wärmetransport bewirkt.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Einlage(n) - ggf. neben andersartigen Einlagen -aus Blechorrnlingen, deren Fußabschnitt dgl. unmittelbar auf oder nahe der Wärmequelle, wie einem Heizrohr, und deren Sopfabschnitt nahe oder in der Oberflache des Baukörpers angeordnet sind, wobei der Blechformling bzw. die Blechformlinge zweckmäßig etwa planparallel zur Oberfläche des Baukörpers eine kragen- oder schürzenförmige Erweiterung bz4.
  • Verbseiterung besitzen.
  • Weiter wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß bei Angrenzen zweier Baukörper aneinander, wie einem Estrich mit iiarmequelle und einer Wand ohne Wärmequelle, in dem zweiten Baukörper im Bereich seines dem erster Baukörper gegenüberliegenden Abschnitts und in dem darüber hinausgehenden zu dem beheizenden Raum gelegenen Abschnitt ebenfalls eine Einlage, vorzugsweise in Form einer flotte o.dl. angeordnet ist, daß - in Abänderung die Einlage, wie eine Matte, abgewinkelt oder -geknickt und aus dem zweiten Zaukörper in den ersten Baukörper weitergeführt ist vorzugsweise in dessen Abschnitt unmittelbar oder nahe der Wärmequelle, wie Heizrohre, ferner - für beide Fälle -, daß auf der dem zu beheizenden Raum abgewandten Seite oder Fläche der Matte eine Isolierschicht angebracht ist. Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine verbesserte Wärmeverteilung zu der Oberflache am Rande eines Baukörpers sowie eine mute Wärmeabnahme im Kontaktbereich zweiter Baukörper und einer guten Wärmeabrrabe des letzten, zum anderen eine besonders wirksame Wärmeleitung über die direkte Verbindung von dem ersten Baukörper zu dem zweiten, beispielsweise von einem Estrich zu einer Wand.
  • Schließlich sind nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung in einem Baukörper, beispielsweise in einem Estrich, in dessen die Wärmequelle enthaltender Zone oder Schicht, einlagen r;loti-eJ Wärmeleitfähigkeit untergebracht und in der über dieser Zone bzw. Schicht gelegenen Zone oder Schicht erheblich weniger oder keine Einlagen höherer Wärmeleitfähigkeit angeordnet, wodurch zunächst nahe der oder den Wärmequellen eine gute laminare Wärmeverteilung. und sodann eine vergleichmäßigte Warmeabgabe von der Oberfläche des Baukörpers erreicht sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele in schematischer Weise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Baukörper, im Schnitt, Fig. 2 einen anderen Baukörper, im Schnitt, ig. 3 einen weiteren Baukörper, im Schnitt, lig. 4 diesen Baukörper in der Draufsicht, Fig. 5 zwei Baukörper in Verbund, im Schnitt, Fig. 6 zwei andere Baukörper in Verbund, im Schnitt, und Fig. 7 einen wiederum anderen Baukörper, im Schnitt.
  • Nach. der Zeichnung handelt es sich bei allen Beistielen, wie dies auch der Praxis entsprechen dürfte, um Estriche 1, 2, 3, 5, 6 und 7, wobei nach Fig. 5 und Fig. 6 zusätzlich Baukörper ohne Wärmequelle, Wände 55 bzw. 65 darfestellt sind. Unterhalb der Estriche 1 bis 3 und 5 bis 7 sind Isolierschichten 8 gegenüber der jeweils tragenden Decke 9 angeordnet.
  • Nach Fig. 1 dienen in dem Estrich 1 eine elektrische Widerstandsheizung als Wärmequelle 11 und ein - in zwe Variationen gezeigtes - räumliches Gitterwerk als Einlage 12.
  • Nach Fig. 2 bestehen die Wärmequelle 21 aus.Heizrohren, die Einlagen 22 aus etwa körnigen bzw. spanförmigen Partikeln.
  • Nach Fig. 3 und Fig. 4 sind in dem Estrich 3 Heizrohre als Wärmequelle 31 vorgesehen, auf denen als Einlage 32 Blechförmlinge 4 mit ihrem Fußabschnitt 41 sitzen, während deren Kopfabschnitt 42 nahe bzw.
  • in der oberfläche des Estrichs 3 gelegen und mit einer kragenförmigen Verbreiterung 43 ausgestattet ist. Zur Verdeutlichung ist in Fiq. 3 und Fig. 4 der Estrich 3 als transparenter Körper dargestellt.
  • Nach Fig. 5 und Fig. 6 bestehen die Wärmeauellen 51 bzw. 61 in Heizrohren und die Einlagen 52 bzw. 62 in Blechförmlingen 4, wie oben erläutert. idach Fig. 5 ist in der Wand 55 als Einlage 56 eine Matte aus metallischem Gewebe, nach Fig. 6 in der Wand 65 als Einlage 66 eine unten abgeknickte, und sich in dem Estrich 6 fortsetzende Matte angeordnet.
  • nach Fig. 7 sind die Wärmequelle 71 iIeizrohre.
  • Der Estrich 7 weist jedoch eine mit Einlagen versehen Zone 75 und eine Zone 76 ohne Einlagen auf, so daß innerhalb der Zone 75 zunächst eine horizontale bzw. laminare Wärmeleitung stattfindet.
  • Patentansprüche:

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Baukörper aus Werkstoff an sich geringer Wärmeleitfähigkeit, wie ein Boden, eine Decke, eine Wand, insbesondere ein Estrich, mit einer - zwecl-s Raumb#heizung - einbezogenen Wärmequelle, wie einem Rohr- oder Widerstandsheizsystem o.dgl., d a d u r c h gekennzeichnet , daß in dem Baukörper inlaen - im weiten Sinne -körniger, flächiger und/oder räumlicher Form, wie Pulver, Körner, Späne, Splitter, Gitter, Matte, Gitterwerke (12), Blechformline (4) o.dgl., aus einem gegenüber dem Werkstoff oder den Werkstoffen des Baukörpers eine größere Wärmeleitfähigkeit aufweisenden Werkstoff oder solchen Werkstoffen angeordnet sind.
  2. 2. Baukörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen aus einem metallichen Werkstoff oder unmittelbar aus Metall bestehen.
  3. 3. Baukörper nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen ausschließlich oder überwiegend zwischen der Wärmequelle (11, 21, 31, 51, 61, 71) und der zu dem zu beheizenden aum - oder Körper - weisenden Oberfläche des Baukörpers angeordnet sind.
  4. 4. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage bzw.
    Einlagen bei länglicher Form oder Formgebung in Richtung ihrer größten Erstreckung angenähert in <ichtung von der Wärmequelle zu der Oberfläche des Baukörpers angeordnet ist.
  5. 5. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage(n) - ggf.
    neben andersartigen Einlagen - aus Blechformlingen (4) bestehen, deren P'ußabschnitt (41) o.dgl.
    unmittelbar au; oder nahe der Wärmequelle, wie einem Heizrohr, und deren Kopfabschnitt (42) nahe oder in der Oberfläche des Baukörpers angeordnet sind.
  6. 6. Baukörper nach AnsY»ru h 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechformling bzw. die Blechformlinge etwa planparallel zur Oberfläche des Baukörpers eine kragen- oder schürzenförmige Erweiterung-.
    bzw. Verbreiterung (43) besitzen.
  7. 7. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Angrenzen zweier Baukörper aneinander, wie einem Estrich mit Wärmequelle und einer Wand ohne Wärmequelle, in dem zweiten Baukörper im Bereich seines dem ersten Baukörper gegenüberliegenden Abschnitts und in dem darüber hinausgehenden zu dem beheizenden taum gelegenen Abschnitt ebenfalls eine Einlage, vorzugsweise in Form einer Matte (56) o.dgl.
    angeordnet ist.
  8. 8.' Baukörper und zweiter Baukörpcr,wi.e ein 1>ti:ic}' und eine Wand, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage, wie eine Watte (66), abgewinkelt oder -geknickt und aus dem zweiten Baukörper in den ersten Baukörper weitergeführt ist, vorzugsweise in dessen Abschnitt unmittelbar oder nahe der Wärmequelle, wie Heizrohre.
  9. 9. Baukörper nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem zu beheizenden Raum abgewandten Seite oder Fläche der Matte eine Isolierschicht angebracht ist.
  10. 10. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem, beispielsweise in einem Estrich, in dessen die Wärmequelle enthaltender Zone (75) oder Schicht, Einlagen großer Wärmeleitfähigkeit untergebracht sind und daß in der über dieser Zone bzw. Schicht gelegenen Zone (76) oder Schicht erheblich weniger oder keine Einlagen höherer Wärmeleitfähigkeit angeordnet sind.
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