DE8600843U1 - Ofen für eine geschlossene Heißluftheizung - Google Patents

Ofen für eine geschlossene Heißluftheizung

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DE8600843U1
DE8600843U1 DE19868600843 DE8600843U DE8600843U1 DE 8600843 U1 DE8600843 U1 DE 8600843U1 DE 19868600843 DE19868600843 DE 19868600843 DE 8600843 U DE8600843 U DE 8600843U DE 8600843 U1 DE8600843 U1 DE 8600843U1
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D5/10Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through heat-exchange ducts in the walls, floor or ceiling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

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Ofen für eine geschlossene Heißlüftheizüng
Die Erfindung betrifft einen Ofen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches*
Derartige Öfen sind insbesondere in der Form von Kachelofen dem Gründe nach bekannt. Diese Öfen haben aber den Eachteil eines geringen vvif künySyräues, uä einerseits die umströmende Luft direkt vom Heizeinsatz erwärmt wird tend im weiteren innerhalb des Ofengehäuses frei vagabundieren kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfinduncr, einen derartigen Ofen aufzuzeigen, der einen höheren Wirkungsgrad besitzt.
£>ie Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichen des Hauptanspruches.
l)ie vom Heizeinsatz des Ofens abgegebene Wärmestrahlung Kird von der erfindungsgemäßen Wärmespeicherplatte aufgefangen, zwischengespeichert und dann nach und nach kon-Vektiv an die vorbeistreichende Luft abgegeben. Auf diese Weise wird einerseits der schlechte Wirkungsgrad bei der flirekten Erwärmung der Luft durch die Wärmestrahlung des s Eeizeinsatzes verbessert.Andererseits kann auch nach Abschalten des Heizeinsatzes über die gespeicherte Wärme der Speicherplatte die Heißluftheizung noch längere Zeit betrieben werden. Als Heizeinsatz können beliebige Formen, beispielsweise offene oder geschlossene Feuerungen, Elektroheizungen oder dergleichen verwendet werden.
Die gemäß der Erfindung mit höherem Wirkungsgrad erwärmte Luft wird im Ofengehäuse dann durch bestimmte isolierte und nicht isolierte Heißluftkanäle geleitet, in denen sie kontrolliert ihre Wärme an vorbestimmten Stellen abgibt. Durch die richtige Isolation dieser Heiß-
luftkanäle kann mit der konvektiven Wärmeabgabe auch das Strömungsverhalten der Heißluft beeinflußt werden, indem die Heißluft in einer vorbestimmten, geschlossenen Kreisif bahn durch den Ofen geführt wird. Die erfindungsgemäße '$ Ausbildung empfiehlt sich vor a\lem für Kachelöfen.
if Für eine maximale Ausnutzung der Wärmestrahlung wird der
jü Keizeinsatz an semen sträuicuusn OuSinaCusn vorzugSvrSiss
I in form eines Ringes Von einer Speicherplatte umgeben. Im
$ einen Ausführungsbeispiel ist die Speicherplatte mit Abstand
I vom Heizeinsatz angeordnet und weist an ihrer Vorder- und
1 Rückseite Rillen auf. Diese Rillen vergrößern die wirksame
j Ofenfläche für den konvektiven Wärmeübergang von der Spei-
k cherplatte an die entlangstreichende Luft. Hierbei empfiehlt
I sich besonders eine Rillenquerschnittsform in Gestalt eines
J Omegas, die eine kleinere Zugangsöffnung als der Rillendurch-
I messer aufweist. Der Wärmeübergang wird auch durch den runden
j Querschnitt der Rille begünstigt. Die für die konvektive
* Wärmeabgabe wirksame Gesamtoberflache auf beiden Seiten der
% Speicherplatte ist vorzugsweise 3,3 mal so grot' wie die für
\ die Wärmestrahlungsaufnahme wirksame, plane Oberfläche.
1 Die Rillen in Vorder- und Rückseite der Speicherplatte sind I gegeneinander versetzt, wodurch relativ dünnwandige Stege zwischen den Rillen entstehen, durch die die mit der Vorderseite aufgefangene Wärme schnell auch zur Rückseite der Speicherplatte geleitet und dort an die in einem Heißluftkanal entlangstreichende Luft abgegeben werden kann.
Die Speicherplatte kann, vor allem wenn sie in einem mehr oder weniger runden Bogen um den Heizeinsatz geführt ist, aus mehreren Speichersteinen bestehen, die allerdings so übereinander anzuordnen sind, daß die in ihnen enthaltenen ,;' Rillen über die Höhe der Speicherplatte durchlaufen. Um trotz der dünnen Stege zwischen den Rillen einen guten Verbund der Speichersteine untereinander zu erhalten, wer-
den diese übereinander im Mörtelbett vermauert, während sie in ihrer Lage seitlich zueinander durch eine weit übergreifende Stahlklammer fixiert sind. Als billiges Material mit vergleichsweise hoher Speicherkapazität empfiehlt sich Ziegelton. Für eine maximale Speicherkapazität eignet sich vor allem Magnesit.
Im zweiten Ausführungsbeispiel ist die Speicherplatte direkt auf dem Heizeinsatz befestigt, wodurch die Heizenergie durch Wärmeleitung auf die Speicherplatte übertragen wird. Die Speicherplatte weist vorspringende Leitbleche auf, die zwischen sich und den Speichersteinen vertikale Heißluftkanäle bilden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sich die vorzugsweise aus Magnesit bestehenden Speicnersteine langsam aufwärmen und nach Abschalten des Heizeinsatzes entsprechend lange die Luft nachheizen. Demgegenüber sorgen die vorzugsweise metallischen Leitbleche, die vom Heizeinsatz sehr schnell erwärmt werden, für eine sofortige Aufheizung der Luft. Speichersteine und Leitbleche ergänzen sich damit zu einer Speicherplatte, die sofortige Wirksamkeit mit hoher Speicherkapazität verbindet.
Die Speicherplatte besitzt außerdem den Vorteil einer einfachen und schnellen Montage. Sie läßt sich auch mit Vorteil für eine offene Warmluftheizung einsetzen.
Beim erfindungsgemäßen Ofen sind die wärmeaufnehmenden Heißluftkanäle im Bereich der Speicherplatte gegenüber den wärmeabgebenden Heißluftkanälen entlang der Gehäusestirnwand durch einen Isolierkörper wärmeisoliert. Dies dient der Kontrolle und Aufrechterhaltung der Kreisströmung der Heißluft, die vor allem an der Gehäusestirnwand ihre Wärme nach und nach abgibt. Durch die d-:· · ■>..:s resultierende, zunehmende Abkühlung sinktdie Luft in dem Kanal nach unten und erreicht nach einer Rückführung wieder die Speicherplatte. Ohne den Solierkörper würde die abfallende Luft von der Speicherplatte immer noch erwärmt/ wodurch eine ausgeprägte Kreisströmung, wie sie für den angestrebten Wirkungsgrad sehr vorteilhaft ist/ nicht zustande käme.
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Zur Verbesserung für diese Kreisströmung und damit auch zur | Verbesserung des Wirkungsgrades ist auf der Oberseite der Gehäusestirnwand ein einzelner oder eine Reihe von Simssteinen vorgesehen, die eine die Heißluft umleitende Wölbung aufweisen. Außerdem besitzt der Simsstein oberhalb der Wölbung eine Stufe, die als Auflager für die Gehäusedecke dient. Damit schließt die Gehäusedecke bündig an die Wölbung an, wodurch die Heißluft in diesem Bereich an glatten Wänden strömungsgünstig entlangstreichen kann und sich nicht an vorstehenden Ecken oder Kanten in den Wirkungsgrad mindernder Weise verfängt. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Simssteines hat außerdem, den Vorteil, daß die bisher üblichen Stahlkonstruktionen zur Abstützung der Gehäusedecke vermieden werden können. Diese Stützgestelle leiteten einerseits in unerwünschter Weise die Wärme ab und dehnten sich außerdem dabei. Andererseits erschwerten die Gestelle die Montage des Kachelofens.
Der Isolierkörper kann je nach Ausdehnung des Ofengehäuses als hohler Kasten, oder als massive Platte aus besonders angepaßten Isolierplatten hergestellt sein. Diese in Sandwichweise aufgebauten Isolierplatten besitzen sehr gute thermische Wirkungsgrade bei maximaler Stabilität und minimaler Wärmedehnung. Aufgrund dieses Umstandes können die Isolierplatten unter Aussparung entsprechender Freiräume für den oberen Heißluftkanal auch zur Abstützung der Gehäusedecke herangezogen werden.
Die Nut- und Federausbildung der P}attenränder erhöht dabei die Stabilität mehrerer im Verbund stehender Isolierplatten und bietet neben einer vereinfachten Montage auch eine höhere Wärmedichtigkeit der einzelnen Platten in ihrem Stoßbereich.
Zur Erzielung einer thermisch günstigen KreisstrÖmung |
empliehlt es sich, die Gehäusestirnwand im Senkrechten Bereich aus Kacheln oder anderen Wandbausteinen mit glätter | Innenseite auszubilden. Demgegenüber sollten die Wandbau-
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steine im horizontalen Bereich der Gehäusestirnwand auf der Innenseite Nuten aufweisen. Die mangels Nuten vergleichseise dicken, glattwandigen Kacheln führen in gewünschter Weise im senkrechten Wandbereich weniger Wärme ab, als die genuteten Kacheln im horizontalen Wandbereich, der vorzugsweise die Sitzfläche bildet. Auf diese Weise wird außerdem das Wärmegefälle des Heißluftstromes im senkrechten und horizontalen Heißluftschacht im Wandbereich günstig beeinflußt. Nach Durchlaufen dieses Heißluftkanals ist die Luft unter maximaler und im gewünschten Maß dosierter Wärmeabgabe soweit abgekühlt, daß sie durch das Wärmegefälle direkt zur Speicherplatte zurückströmt.
Die erfindungsgemäße Anordnung und Isolierung der Heißluftkanäle, sowie die Anordnung und Ausbildung der erfindungsgemäßen Speicherplatte, des Simssteines, der Isolierplatten und der (kachelanordnung an der Gehäusestirnwand besitzen eigenständige erfinderische Bedeutung. Sie können für sich mit Vorteil auch un-\bhängig voneinander bei anders als nach der Erfindung gestalteten Öfen für Heißluftheizungssysteme verwendet werden.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Heißluftheizsystemes mit einem Kachelofen,
Fig. 2: eine aufgeschnittene Draufsicht auf den Kachelofen von Fig. 1,
Fig. 3: einen Querschnitt durch den Kachelofen gem. Schnittlinie III-III von Fig. 2,
Fig. 4: eine vergrößerte Draufsicht auf eine Speicherplatte, Fig. 5: einen Längsschnitt durch eine Isolierplatte ,
Fig. 6: eine Draufsicht und einen Querschnitt durch einen Wandbaustein der Gehäusestirnwand und
Fig. 7 und 8: Variationen der Speicherplatte.
Fig. 1 zeigt einen Kachelofen 1 für ein geschlossenes Heißluftheizsystem, in dem die Heißluft in einem geschlossenen Kreislauf geführt wird. Der Kachelofen 1 ist in der Raumecke angeordnet und besitzt einen Heizeinsatz 14, der von der anderen Seite der Wand 5 her bedient wird. Innerhalb des Kachelofens 1 wird die Heißluft auf mit Pfeilen gekennzeichneten Bahnen verteilt und in einer Kreisströmung vom Heizeinsatz 14 über einen Isolierkörper 16 zu Heißluftkanälen an der Gehäusestirnwand 3 und zurück geführt. Außerdem kann in der dargestellten Weise die Heißluft auch einer Fußbodenheizung, oder einer Wandheizung zu- und wieder rückgeführt werden. Mit der Heißluft kann auch eine mit einem Rost gekennzeichnete Backröhre in der Kuppel des Kachelofens 1 beheizt werden.
Fig* 2 pseigt den Kachelofen 1 mit seinem Gehäuse 2 in geschnittener,.' Draufsicht, Der Heizeinsatz 14 kann in belie-
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biger Weise als offene· oder geschlossene Feuerung, oder auch als Elektroheizungcder dgl4 ausgebildet sein. An den wärmeabstrahlenden Seiten ist der Heizeinsatz 14 mit Abstand und unter Bildung eines Heißluftkanales 7 von einer ring- oder U-förmigen Speicherplatte 10 umgeben. Die Speicherplatte 10 wiederum ist ringförmig und mit Abstand unter Bildung eines zweiten Heißluftkanales 7 von einem Isolierkörper 16 umgeben. Die angrenzenden HauswändeJ5 können isoliert sein.
Wie Fig. 3 zeigt, steigt die Luft unter Erwärmung am Heizeinsatz und der Speicherplatte 10 in den Heißluftkanälen 7 nach oben zur Gehäusedecke 4 und strömt von dort durch den horizontalen Heißluftkanal 8 in den afrwärtsführenden vertikalen Heißluftkanal 9 zwischen dem Isolierkörper 16 und der Gehäusestirnwand 3. Im unteren Bereich der Gehäusestirnwand 3 wird der Heißluftkanal 9 ein Stück horizontal geführt und mündet dann am Boden 6 in einen weiteren Heißluf tkanal 32, in dem die bis dahin abgekühlte Luft unter dem Isolierkörper 16 und der Speicherplatte 10 wieder in die Heißluftkanäle 7 geführt wird.
Die Speicherplatte 10 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel· aus mehreren Speichersteinen 12. Sie kann aber auch einstückig sein. Die Speichersteine 12 sind übereinander auf Fuge gesetzt und dabei im Mörtelbett vermauert. In ihrer Lage nebeneinander werden die Speicherstdiie 12 durch eine übergreifende Stahlklammer 13 aneinander gehalten. Die Speicherplatte 10 steht auf Stützen 15 und kann dadurch von Luft unterströmt werden.
Die Speicherplatte 10 bzw. die Speichersteine 12 weisen auf der Vorder- und Rückseite vertikale, durchlaufende Rillen 11 auf. Wie Fig. 4 zeigt, sind die Rillen 11 auf Vorder- und Rückseite gegeneinander auf Lücke versetzt, wodurch relativ dünne Stege zwischen benachbarten Rillen 11 entstehen. Die Rillen 11 sind von den Plattenfronten zurückversetzt und weisen jeweils eine Omegaform auf. Die Rillen
sind dabei Vorzugsweise kreisrund und besitzen eine Zugangsöffnung zur Plattenfront, die kleiner als der Rollendurchmesser ist* An Vorder- und Rückseite der vom Heizeinsatz f 14 angestrahlten Speicherplatte 10 streicht die Luft unter zunehmender Erwärmung in den Rillen Il und in den Heißluftkanälen 7 nach oben. Die für die LUftörwärmung wirksame Gesamtoberfläche auf beiden Seiten der Speicherplatte 10 wird durch die Rillen 11 stärk vergrößert* Sie ist ca* 3 1/2 mal so groß wie die für die Aufnahme der Wärmestrahlung zur Verfügung stehende Speicherplattenfläche, bei der von den Rillen 11 nur die äugängsöffnurig mitgezählt ist.
Durch den Isolierkörper 16 wird die Heißluft in den Kanälen 7 and 8 von der Luft in den Kanälen 9 wärmeisoliert. Der Isolierkörper 16 kann gem. Fig. 3 als ein hohler Kasten, oder auch als massive Platte ausgebildet sein. Im Bereich des horizontalen Heißluftkanales 8 weist der Isolierkörper 16 ein horizontales Dach auf. Das Dach kann auch unter zunehmender Verengung des Heißluftkanals 8 zur Gehäusestirnwahä 3 hin ansteigen.
Der Isolierkörper 16 besteht aus mehreren Isolierplatten 17 und ist innerhalb des Gehäuses 2 auf einer Stützplatte 31 oberhalb des rückführenden Heißluftkanales 32 gelagert.
Fig. 5 zeigt den Innenaufbau der Isolierplatten 17. Diese bestehen jeweils aus zwei Einzelplatten 18r19, die voneinander unter Freilassung eines Luftraumes durch Abstandshalter 20 distanziert sind. Abstandshalter 20 und Einzelplatten 18,19 bestehen aus Kalziumsilikat.Die Einzelplatteri 18,19 weisen auf ihren Außenflächen zusätzlich eine Glasfasermatte 23 auf, die mit einer Zementsehicht 24 überzogen ist. Die Isolierplatten 17 sind vorzugsweise rechteckig und weisen an zwei, oder auch an vier gegenüberliegenden Rändern eine Stufe 22 für eine Nut- und Federverbindung aneinanderstoßender Isolierplatten 17 auf. Dazu
zu sind die Einzelplatten 18,19 gegeneinander verschoben angeordnet. Die Isolierplatte 17 ist im Randbereich durch
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eine Beschichtung auf glasf aserärmieiitem Zement nach außen abgedichtet.
Der horizontale Heißluftkanal 8 wi£d im oberen Bereich der Gehäusestirnwand 3 in den vertikalen Heißluftkanal 9 umgelenkt. In diesem Bereich besteht die Gehäusestirnwand 3 äUä einem einzelnen, oder einer Reihe mehrerer Simssteine 25. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1, das einen Kachelofen 1 mit einem höheren, die Kuppel tragenden Gehäuseteil und einem niedrigeren, daran anschließenden Teil zeigt, sind am oberen Rand beider Gehäuseteile Simssteine 25 vorgesehen. Die Simssteine 25 besitzen zur strömungsgünstigen umlenkung der Heißluft auf ihrer Innenfläche eine abwärtsweisende, konkave Wölbung 26. Oberhalb der Wölbung 26 ist eine Stufe 27 vorgesehen, in der die den Heißluftkanal 8 nach oben begrenzende Gehäusedecke 4 aufliegt. Die Gehäusedecke 4 kann durch Kacheln, oder auch durch eine Kuppel oder dgl. nach oben abgedeckt sein.
Der' Heißluftkanal 9 wird im vertikalen Bereich zwischen dem Isolierkörper 16 und der Gehäusestirnwand 3 gebildet. Die Gehäusestirnwand 3 besteht aus Wandbausteinen 28, insbesondere KachSln, die eine glatte Innenseite aufweisen. Der Heißluftkanal 9 besitzt damit strömungsgünstige glatte Wände.
Wie Fig. 2 zeigt, erstreckt sich der Heißluftkanal· 9 genauso wie der Isolierkörper 16 und der Heißluftkanal 8 entlang der gesamten Gehäusestirnwand 3.
Der Heißluftkanal 9 knickt oberhalb der Stützplätte 31 in einen horizontalen Bereich ab. In diesem Bereich der Gehäusestirnwand 3, der den Sitzbereich bildet, sind ebene und gebogene Wandbausteine 29 bzw. Kacheln angeojahetf die innenseitig in Strömungsrichtung verlaufende Nuten 30 aufweisen (vgl. Fig. 6). Die Nuten 30 vergrößern die für eine Wärmeabgabe der Heißluft zur Verfügung stehende Oberfläche. Außerdem erwärmt sich die durch die Nuten 30 verdünnte Kachel 29 schneller. Durch die Form der Kacheln 28,29 wird
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die Wärmeabgabe im vertikalen Teil des Heißluftkanales 9 geringer gehalten und im horizontalen Teil erhöht. Die horizontale Sitzfläche wird damit wärmer als die vertikale Fläche der Gehäusestirnwand 3. Diese Wärmeverteilung kommt der Erzeugung einer Kreisströmung entgegen und wird vom menschlichen Körper als angenehm empfunden.
Fig. 7 und 8 zeigen eine Variation hinsichtlich der Ausbildung der Speicherplatte 10. Diese ist diesmal direkt auf einer oder mehreren der strahlenden Außenseiten des Heiüeinsatzes 14 angeordnet. Die Speicherplatte 10 besteht aus mehreren Speichersteinen 33, vorzugsweise aus Magnesit. Zwischen den Speichersteinen sind metallische, vorzugsweise aus Kupfer oder Stahl bestehende Leitbleche 34 angeordnet, die von oben gesehen L-förmig vorspringen und dadurch vertikale Heißluftkanäle zwischen sich und den Speichersteinen 33 bilden. Weitere Heißluftkanäle 7 werden wie im ersten Ausführungsbeispiel zwischen der Speicherplatte 10 und dem umgebenden Isolierkasten 16 gebildet.
Die Leitbleche 34 sind mit dem Heizeinsatz 14 wärmeleitend verbunden. Dazu empfiehlt es sich, entsprechend Fig. 8 die Leitbleche 34 als U-förmige Profile auszubilden, von denen ein Schenkel auf dem Heizeinsatz 14 durch Schweißent Schrauben oder anderweitig befestigt wird. Die Speichersteine 33 sind dann unter Freilassung der Heißluftkanäle 7 in die Leitbleche 34 eingelegt. Für eine gute Strömungsbeeinflussung empfiehlt es sich, die freien, vorspringenden Schenkel der Leitbleche 34 möglichst weit bis zum benachbarten Leitblech 34 zu führen. Es bleibt lediglich ein für die freie Wärmedehnung des Metalles benötigter Spalt zwischen den Leitblechen 34 frei.
In Variation zum gezeigten Ausführungsbeispiel können die Leitbleche 34 auch lediglich L-förmig ausgebildet sein und mit ihren Stegen am Heizeinsatz 14 angeschweißt oder zwischen den Speichersteinen 33 eingeklebt sein.
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Die Speichersteine 33 sind an ihrer Ober- und Unterkante in horizontalen Schienen (nicht dargestellt) geführt und werden dadurch in Kontakt mit den Leitblechen 34 bzw. dem Heizeinsatz 14 gehalten. An der offenen Seite ist außerdem eine seitliche Führung vorgesehen, die auch ein seitliches Einspannen der Speichersteine 33 erlaubt.
Um den Eintritt der zu erwärmenden Luft von unten her in die Heißluftkanäle 7 zu ermöglichen, sind zumindest die Leitbleche 34 mit Abstand von Boden angeordnet. Es kann aber auch die ganze Speicherplatte 10 oberhalb des Bodens am Heizeinsatz 14 befestigt sein.
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Stückliste
1 Ofen, Kachelofen
2 Gehäuse
3 Gehäusestirnv/and
4 Gehäusedecke
5 Wand
6 Boden
7 Heißluftkanal 8
10 Speicherplatte
11 Rille
12 Speicherstein
13 Stahlklammer
14 Heizeinsatz
15 Stütze
16 Isolierkörper
17 Isolierplatte
18 Einzelplatte 19
20 Abstandshalter
21 Luftraum
22 Stufe
23 Glasfasermatte
24 Zementschicht 2 5 Simsstein
26 Wölbung
27 Stufe
28 Wandbaustein, Kachel
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30 Nut
31 Stützplatte
32 Heißlüftkanal
33 Speicherstein
34 Leitbleche
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Claims (24)

G 86 OO 843.9 Hans Zeidler Akte: 845-3 er/gl - 1 - ."*. .". .*'„?-.■ «Mai. «19,8,6 Schutzanspruche
1) Ofen für eine geschlossene Heißluftheizung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ofengehäuse (2) isolierte und nicht isolierte Heißluftkanäle (7,8,9) angeordnet sind, die miteinander ringförmig verbunden sind und an einen von einer Wärmespeicherplatte(10) umgebenen Heizeinsatz (14) münden.
2) Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die wärmeabstrahlende AußenwandZung (3,4) von Kacheln bedeckt ist.
3) Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplatte (10) den Heizeinsatz (14) in Form eines Ringes mit Abstand seitlich umgibt .
4) Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplatte (10) auf der Vorder- und Rückseite vertikale, zurückversetzte Rillen (11) aufweist, die gegenseitig auf Lücke gesetzt sind.
5) Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (11) im Querschnitt eine Omegaform aufweisen.
6) Ofen nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeich net, daß die auf beiden Seiten der Speicherplatte (10) gesamte Oberfläche einschließlich der Rillenoberflächen 3,3 mal so groß wie die glatte Frontfläche ist.
j
7) Ofen nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeich-
S net, daß die Speicherplatte (10) aus mehreren nebenein-
ander und übereinander auf Fuge gesetzten Speichersteinen
(12) aufgebaut ist.
8) Öfen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-
net, daß die Speichersteine (12) übereinander durch ein Mörtel bett und nebeneinander durch Stahlklammern (13) verbunden sind.
9) Ofen nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennz eichnet, daß die Speicherplatte (10) aus Ziegelton oder Magnesit besteht.
10) Ofen nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplatte (10) mit Abstand von Boden (6) auf einzelnen Stützen
(15) steht.
11) Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplatte (10) direkt auf mindestens einer Außenseite des Heizeinsatzes (14) mit Abstand vom Boden befestigt ist und aus mehreren Speichersteinen (33) besteht, zwischen denen unter Bildung von Heißluftkanälen (7) L-förmig vorspringende Leitbleche (34) angeordnet sind.
12) Ofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichn e t, daß die Leitbleche (34) aus Metall bestehen und mit dem Heizeinsatz (14) wärmeleitend verbunden sind.
13) Ofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichersteine (33) aus Magnesit bestehen.
14) Ofen nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplatte (10) auf der Rückseite mit Abstand von einem Isolierkörper
(16) umgeben ist.
15) Ofen nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Heizeinsatz (14), Speicherplatte (10) und isolierkörper (16), sowie unter dtäf Speicherplatte (10) und dem Isolierkörper (16)
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Heißluftkanäle (7,8,9/32) angeordnet sind.
16) Ofen nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der GehMüsedecke (4) und der Speicherplätte (10) und dem Isolierkörper (16) ein Heißluftkanal (8) ausgebildet ist.
17) Ofen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in Hohe des oberen Heißluftkanals (8) die Gehäusesteinwand (3) von mindestens einem Simsstein (25) mit innenseitig abwärts gerichteter, konkaver Wölbung (26) gebildet ist.
18) Ofen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Simsstein (25) oberhalb der Wölbung (26) auf der Innenseite eine Stufe (27) aufweist>
19) Ofen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (16) mit Abstand unter Bildung eines Heißluftkanals (9) von der Gehäusestirnwand (3) angeordnet ist.
20) Ofen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (16) als hohler Kasten aus Isolierplatten (17) aufgebaut ist.
21) Ofen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (17) aus zwei Einzelplatten (18,19) besteht, die über Abstandshalter (20) unter Bildung eines Luftraumes (21) voneinander distanziert sind.
22) Ofen nach Anspruch 20 oder 21, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Isolierplatte (17) zumindest an zwei gegenüberliegenden Rändern Stufen (22) in Form von Nut und Feder aufweist.
25) Ofen nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusestirnwand (3) im horizontalen Bereich aus Wandbausteinen (29), insbesondere Kacheln, mit genuteter (30) Innenseite aufgebaut ist.
23) Ofen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelplatten (18,19) und die Abstandst halter (20) aus Kalziumsilikat bestehen, wobei die Eiazelplatten (18,19) an ihren jeweiligen Außenflächen mit einer Glasfasermatte (22) und einer Zementlage (24) darüber beschichtet sind *
24) Ofen nach Anspruch 19/ dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusestirnwand (3) im senkrechten Be- pi reich aus Wandbausteinen (28), insbesondere Kacheln, mit glatter Innenseite aufgebaut ist.
DE19868600843 1986-01-15 1986-01-15 Ofen für eine geschlossene Heißluftheizung Expired DE8600843U1 (de)

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DE19868600843 DE8600843U1 (de) 1986-01-15 1986-01-15 Ofen für eine geschlossene Heißluftheizung

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