DE2621804A1 - Vorrichtung zur regulierung des waschfluessigkeitspegels in einer offsetdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur regulierung des waschfluessigkeitspegels in einer offsetdruckmaschine

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F35/06Cleaning arrangements or devices for offset cylinders

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  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Franz Neymeyer J 2^
Patentanwalt Ne/kö
773 VILLSNCBN 24
He8el*eg2O 13.5.76
Mathias Bäuerle GmbH., 77^2 St. Georgen/Schwarzw.
Vorrichtung zur Regulierung des Waschflüssigkeitspegels in einer Offsetdruckmaschine.
Die Erfindung Betrifft eine Vorrichtung zur Regulierung und Überwachung des Waschflüssigkeitspegels im Waschwerk einer Offsetdruckmaschine, insbesondere Kleinoffsetdruckmaschine, mit einem Entnahmebehälter, aus dem die Waschflüssigkeit mittels einer Hebewalze bzw. Waschwalze entnommen und auf den GummituchzylInder übertragen wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-Gbm 6 809 450) ist die Waschflüssigkeit in einem sich über die gesamte Länge des von Zeit zu Zeit zu reinigenden Gummituchzylinders erstreckenden wannenförmigen schwenkbar gelagerten Entnahmebehälter untergebracht, in welchen sie durch ein Trichterrohr bedarfsweise ein- bzw. nachgefüllt wird. Um den jeweiligen Pegelstand der Wasch-
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ORIGINAL /NSPECTEÖ
flüssigkeit in dem Entnahmebehälter sichtbar zu machen, ist der Entnahmebehälter durch einen Schlauch mit einem etwa in gleicher Höhe angeordneten, im wesentlichen rohrförmigen Sichtgefäß verbunden. Da^ür einen Waschvorgang ,jeweils nur eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen des Gummituchzylinders zur Verfügung stehen, ist es erforderlich, daß der Waschflüssigkeitspegel in dem Entnahmebehälter stets auf einer gewissen Höhe gehalten werden muß, die nur geringfügig schwanken darf. Dies wiederum erfordert ein häufiges Nachfüllen von Waschflüssigkeit. Abgesehen davon, daß das häufige Nachfüllen von Waschflüssigkeit bedienungsmäßig umständlich ist, besteht bei diesem bekannten Waschwerk die Gefahr, daß häufig zuviel Waschflüssigkeit in den Entnahmebehälter eingefüllt wird und daß durch die jeweils zu Beginn und am Ende des Waschvorgangs ausgeführten Schwenkbewegungen des Entnahmebehälters Flüssigkeit verschüttet wird, oder daß zuviel Waschflüssigkeit von der Hebe- bzw. Waschwalze auf den zu reinigenden Gummituchzylinder übertragen wird.
Bei einer anderen bekannten Gummituchzylinder-Waschvorrichtung (DT-AS 1 111 216) ist die Reinigungswalze außerhalb des Flüssigkeitspegels des Entnahmebehälters angeordnet. Dabei ist in den ebenfalls wannenförmig ausgebildeten Waschflüssigkeitsbehälter ein Docht eingelegt, der mit der Mantelfläche der Reinigungswalze in Berührung steht und über den die Reinigungsflüssigkeit auf die Reinigungswalze übertragen wird. Hierbei ist es zwar nicht erforderlich, beim Anlegen der Reinigungswalze an den zu reinigenden Gummituchzylinder auch den Waschflüssigkeitsbehälter zu bewegen. Die Dosierung der' jeweils auf die Mantelfläche der Reinigungswalze gelangenden Waschflüssigkeit ist dabei jedoch sehr
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unterschiedlich, so daß gleichbleibend gute Wasclivorgänge nicht gewährleistet sind. Außerdem ist im Laufe der Zeit mit einer Veränderung der Dochtwirkung zu rechnen, die ebenfalls eine Beeinträchtigung der Waschwirkung zur Folge hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine selbsttätige Regulierung des Waschflüssigkeitspegels im Entnahraebehälter in der Weise gewährleistet, daß die von einer in die Waschflüssigkeit des Entnahmebehälters eintauchenden liebe- bzw. Waschwalze entnommene Flüssigkeitsmenge zumindest annähernd konstant ist, die gleichbleibend gute Waschvorgänge gewährleistet und die verhindert, daß zuviel Waschflüssigkeit entnommen wird bzw. daß Waschflüssigkeit verschüttet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Entnahmebehälter nach der Art kommunizierender Röhren mit einem in etwa gleicher Höhe angeordneten Regulierbehälter verbunden ist, der mittels eines elektromagnetisch betätigbaren Ventils, das durch einen im Regulierbehälter angeordneten Schwimmerschalter steuerbar ist, mit einem Vorratsbehälter verbunden ist.
Der Hauptvorteil der erfiridungsgeinäßen Vorrichtung gegenüber den bekannten Waschwerken besteht neben der selbsttätigen Waschflüssigkeitspegelregulierung im Entnahraebehälter darin, daß aus einem angeschlossenen Vorratsbehälter bedarfsweise in genau dosierten Mengen Waschflüssigkeit automatisch zugeführt werden kann, so daß außer einer Erhöhung der Funktionssicherheit und Verbesserung der Waschqualität auch eine erhebliche Bedienungserleich-
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terung erzielt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale sind den Ansprüchen 2 bis 5 zu entnehmen. Anhand dar Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung ist schematisch eine Vorrichtung zur Regulierung, Überwachung und automatischen Waschflüssigkeitszugabe dargestellt. Diese besteht im wesentlichen aus einem sich über die gesamte Länge des zu reinigenden Gummituchzylinders erstreckenden Entahmebehälter 1, in dem eine Waschwalze 2 so gelagert ist, daß sie in die Waschflüssigkeit 3 eintaucht. Im Boden k des Entnahmebehälters ist ein Rohrstutzen 5 befestigt, an dem ein Schlauch 6 angeschlossen ist. Das andere Ende des Schlauches 6 ist auf einen Rohrstutzen 7 gesteckt, der im Boden 8 eines geschlossenen Regulierbehälters 9 befestigt ist. Der Regulierbehälter 9 ist bezüglich seines Fassungsvermögens wesentlich kleiner als der Entnahmebehälter 1, da er lediglich zur Pegelregulierung im Entnahmebehälter 1 dient. Aus diesem Grunde ist er auch in etwa gleicher Höhe wie der Entnahmebehälter 1 feststehend angeordnet und durch den Schlauch 6 mit diesem nach Art kommunizierender Röhren verbunden. Im Regulierbehälter 9 befindet sich eine unterhalb seines Waschflüssigkeitspegels mit einem Durchlaß 10 versehene Zwischenwand 11, deren Funktion weiter unten noch näher erläutert wird. Auf der Seite der Zwischenwand 11, auf der der Rohrstutzen 7 angeordnet ist, befindet sich im Deckel 12 des Regulierbehälters 9 eine Aufnahmevorrichtung 13 für den Hals 14 eines flaschenartig ausgebildeten Vorratsbehälters 15, der mit einem Waschflüssigkeitsw rrat 16 gefüllt ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Vorratsbehälter kopfüber auf den Regulierbehälter 9 aufgesetzt. Der Hals Ik des Vorratsbehälters 15 ist mit einem Auslaßventil 17 versehen, das aus einem Ventilteller 18 und einem
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Ventilsitz 19 besteht. Durch die Kraft einer Druckfeder 20 wird der Ventilteller 18 auf den Ventilsitz 19 gedruckt und dadurch das Auslaufventil 17 geschlossen gehalten. Der Ventilteller 18 ist durch eine koaxial zur Auslauföffnung 21 des Halses Ik verlaufende Stange 22, die den obenliegenden Boden 23 des Vorratsbehälters 15 durchragt, mit einem tellerförmigen Anker 2k eines Elektromagneten 25 verbunden. Der Elektromagnet 25 wird von Schaltkontakten 26 eines Relais 27 gesteuert, das seinerseits von einem Schutzrohrkontaktschalter 28 betätigt wird, der feststehend bzw. in seiner Höhe einstellbar in Bodennähe im Regulierbehälter 9 angeordnet ist und durch Leitungen 29, 30 bzw. 31, in den Stromkreis des Relais 27 geschaltet ist. Das Relais 27 wird von einer Niederspanniuigs-Stromquelle 33 gespeist, an welche auch eine Signalgeberlampe Jk angeschlossen ist, die ebenfalls von dem Schaltkontakt 26 des Relais 27 ein- und ausgeschaltet wird. Der Signalgeberlampe J>k ist ein Blinkgeber 35 vorgeschaltet, der die Lampe zum Blinken bringt, wenn aus dem Vorratsbehälter 15 nicht mehr genügend Flüssigkeit nachgeliefert wird, um den Mindestpegel im Regulierbehälter 9 aufrechtzuerhalten.
Der Schutzrohrkontaktschalter 28 wird von einem Permanentmagneten 36 betätigt, der an einem Schwimmer 37 befestigt ist und sich mit dem variierenden Flüssigkeitspegel im Regulierbehälter auf- und abbewegt. Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß der Schwimmer 37 mit dem Permanentmagneten 36 und der Schutzrohrkontaktschalter 28 auf der der Zu- und Auslaufseite gegenüberliegenden Seite der Zwischenwand 11 im Regulierbehälter 9 angeordnet sind und daß die sich im Schwimmerraum befindende Flüssig-
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keit mit der auf der gegenüberliegenden Seite der Zwischenwand 11 befindenden Flüssigkeit nur durch den Durchbruch 10 in Verbindung steht. Dabei ist der Querschnitt des Durchbruches 10 so gehalten, daß beim Zu- und Abfließen von Flüssigkeit aus dem Reguiierbehälter 9 der Flüssigkeitspegel in dem .Alteil, in dem sich der Schwimmer 37 befindet, jeweils langsamer verändert als im anderen durch die Zwischenwand 11 abgetrennten Teil des Regulierbehältas 9. Dadurch wird eine gewisse Schaltverzögerung des das Relais 27 bzw. den Elektromagneten 25 steuernden Schutzrohrkoritaktschalters 26 erreicht, was wiederum zur Folge hat, daß der Offnungsvorgang des Auslaßventils 17 jeweils beim minimalen Pegelstand 3^ und der Sciiließvoreang des Auslauf ventil s 17 beim maximalen Pegelstand 39 erfolgt.
Es ist selbstverständlich auch möglich, den Schutzrohrkontaktschalter 28 am Schwimmer 37 zu befestigen und dafür den Permanentmagneten 36 ortsfest im Regulierbehälter 9 anzubringen. Durch einen weiteren Kontaktschalter kO des Relais 27 ist es möglich, zusätzlich zii der Signallampe 3^ beispielsweise einen akustischen Signalgeber zu betätigen und/oder die weiteren Funktionsabläufe der Maschine zu stoppen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ί Iy. Vorrichtung zur Regulierung und Überwachung des Waschf lüssigkeitspegels im Waschwerk einer Offset-Druckmaschine, insbesondere Kleinoffset-Druckmaschine mit einem Entnahmebehälter, aus dem die Waschflüssigkeit mittels einer nebewalze bzw. Waschwalze entnommen und auf den Gummituchzylinder übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmebehälter (l) nach der Art kommunizierender Röhren mit einem in etwa gleicher Höhe angeordneten Regulierbehälter (9) verbunden ist, der mittels eines elektromagnetisch betätigbaren Ventils (17), das durch einen im Regulierbehälter (9) angeordneten Schwimmerschalter (36/28) steuerbar ist, mit einem Vorratsbehälter (15) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (15) aus einem flaschenartig ausgebildeten Gefäß besteht, dessen Hals (14) im Deckel (12) des Regulierbehälters befestigbar und mit einem durch Federkraft (20) selbstschließenden Ventilorgan (18) versehen ist, welches mit dem Anker (24) eines Elektromagneten (25) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (25) auf der Außenseite des Gefäßbodens (23) bzw. Deckels angeordnet ist und daß sein Anker (24) durch eine koaxial zum Hals (14) des Gefäßes (15) verlaufenden Stange (22) mit dem Ventilorgan (18) verbunden ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regulierbehälter (9) mit einer unterhalb des Flüssigkeitspegels gelochten Zwischenwand (ll) versehen ist, auf deren einen Seite sich der Schwimmerschalter (28/36) und auf deren anderer Seite sich der Zulauf (2l) und der Ablauf (7) befinden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmerschalter aus einem ortsfest im Regulierbehälter angeordneten Schutzrohrkontaktschalter (28) besteht, der von einem an einem beweglichen Schwimmer (37) befestigten Permanentmagneten (3ό) betätigbar ist.
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DE2621804A 1976-05-14 1976-05-15 Vorrichtung zum Regulieren des Flüssigkeitspegels in einem Entnahmebehälter einer Kleinoffsetdruckmaschine Expired DE2621804C3 (de)

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