DE633101C - Zeitdauerregler zur Steuerung der Ventile und sonstigen Arbeitsmittel von Waschmaschinen - Google Patents

Zeitdauerregler zur Steuerung der Ventile und sonstigen Arbeitsmittel von Waschmaschinen

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DE633101C
DE633101C DEP67008D DEP0067008D DE633101C DE 633101 C DE633101 C DE 633101C DE P67008 D DEP67008 D DE P67008D DE P0067008 D DEP0067008 D DE P0067008D DE 633101 C DE633101 C DE 633101C
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/06Timing arrangements

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  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Bibffotheek
Bur. Ind. Eigendom
13 AUG. 1936
AUSGEGEBEN AM
22. JULI 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8d GRUPPE 9βο
P67oo8VII{8d Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 2. Juli 1936
The Prosperity Company Inc. in Syracuse, N. Y., V. St. A.
Zeitdauerregler zur Steuerung der Ventile und sonstigen Arbeitsmittel von Waschmaschinen
Zusatz zum Patent 622 873
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Februar T933 al)
Das Hauptpatent hat angefangen am 3. Juli 1931.
Die Priorität der Anmeldungen in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 10. Februar und 12. Juli 1932
ist m Anspruch genommen.
Tn dem Patent 622 873 ist ein Zeitdauerl'egler zur Steuerung der Ventile und sonstigen Arbeitsmittel von Waschmaschinen zur selbsttätigen Einleitung und Beendigung der verschiedenen Arbeitsvorgänge nach bestimmten Vorschriften unter Verwendung einer auswechselbaren, den Stromkreis steuernden Schablone geschützt, bei dem die Schablone Druckmittelabschlußorgane steuert und die Steuerung der Arbeitsteile der Waschmaschine durch das Druckmittel erfolgt. Die Zeitdauer, welche durch die Schablone selbsttätig geregelt wird, muß verschieden einstellbar sein, denn für Wäschereianlagen o. dgl. ist es erforderlich, in demselben -Behälter oder Bottich nacheinander verschiedene Flüssigkeiten unter verschiedenem Druck und in verschiedenen Zusammensetzungen einzulassen und nach, einem bestimmten Zeitraum, aus dem· Behalter wieder zu entfernen. So muß die Wäsche z. B. in einem bestimmten Behälter eingeweicht und nach einer bestimmten. Zeit mit Seifenwasser und dann auch wieder mit reinem Wasser, evtl. mit bestimmten Temperaturen sowie gegebenenfalls auch mit Wäscheblau behandelt werden.
Bei dem Füllen des Waschbottichs kommt es nun darauf an, daß die Flüssigkeit im Bottich einen bestimmten Stand aufweist. Das läßt sich aber mit einem reinen Zeitdauerregler nicht immer erreichen, z.B. dann nicht, wenn die Waschflüssigkeit unter verschiedenen Drücken einströmt. Eine Druckänderung kann aber leicht vorkommen, wenn an ein und derselben Wasserlieferungseinrichtung mehrere Zapfstellen angeordnet sind. Wenn vielen Zapfstellen gleichzeitig Wasser entnommen wird, dann ist der Druck an diesen Stellen wesentlich geringer, als wenn das Wasser nur an einer Stelle entnommen wird. Dementsprechend fließt das Wasser auch langsanier und wird den Bottich nur bis zu einer geringeren Höhe anfüllen.
Mit der Erfindung „wird nun angestrebt, dafür zu sorgen, daß unabhängig von dem j eweilig auf die Flüssigkeit ausgeübten Druck die Flüssigkeiten in den Behältern stets bis zu· einem vorbestimmten Slande einlaufen.
Erreicht wird dieser Zweck erfindungsgemäß dadurch, daß eine besondere Einstellvorrichtung vorgesehen ist, von der aus z. B. durch einen Schwimmer auf besondere Steuermittel so eingewirkt wird, daß die Strömungsdauer für die Flüssigkeit entweder eine Verlängerung oder Verkürzung erfährt, sofern durch die allein von der Zeitdauer abhängig gesteuerten Zu- und Abflußventile nicht genügend oder zuviel Flüssigkeit in die Behälter eingelassen wurde.
Das Wesentliche der Erfindung besteht also darin, daß die Ventile in den Zuflußleitungen des Behälters nicht nur von der Zeitdauer abhäng'ig, sondern noch von dem Flüssigkeitsstande abhängig gesteuert werden und dadurch eine zusätzliche Regelung erfahren.
Dieser Flüssigkeitsstand kann entsprechend den Erfordernissen des Waschvorganges eingestellt werden, und zwar vom Zeitdauerregler aus.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es bedeuten:
Fig. τ die teilweise schematische Darstellung einer mit der neuen Einrichtung ausgerüsteten Wäschereimaschine,
Fig. 2 eine Teilansicht der Fig. 1 mit einer anderen Stellung der Ein- und Auslaßorgane, Fig. 3 eine Teilansicht ähnlich der Fig. 2 in einer dritten Stellung der Steuerorgane,
Fig. 4 eine Sonderdarstellung der Schwimmervorrichtung in vergrößertem Maßstabe, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine Sonderdarstellung in vergrößertem Maßstabe des durch den Schwimmer und den Einstellkolben beeinflußten Steuerschalters,
40. Fig. 7 eine Sonderdarstellung einer der in ihrer Bauart miteinander übereinstimmenden zur Verwendung kommenden Steuerventile,
Fig. 8 einen Teil .einer zur Verwendung kommenden Steuerscheibe bzw. Steuerschablone für die Steuerung der verschiedenen Ventile nach der Zeitdauer,
Fig. 9 (neben Fig. 1) eine übersichtliche Darstellung der nach der Zeitdauer arbeitenden Steuereinrichtung,
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Anlage und der Steuermittel in Verbindung mit einer Waschmaschine,
Fig. ir eine Teilansicht der Waschmaschine nach Fig. 10 bei einer anderen Stellung der Steuerschwimmer,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 10,
Fig. 13 einen senkrechten Schnitt durch die Steuerkammer und die Stellmittel in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 14 eine Ansicht der Steuerkammer links von Fig. 13 gesehen,
Fig. 15 einen Grundriß von Fig. 13, Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie y-γ der Fig. 14,
Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 13,
Fig. 18 die Sonderdarstellung eines zur Verwendung kommenden Heiß- und Kaltwasserventils,
Fig. 19 eine Sonderdarstellung eines der Ventile, durch die die zur Verwendung kommenden Magnete gesteuert werden, die die Luftströmung steuern,
Fig. 20 eine der Fig. 13 ähnliche Ansicht in anderer Ausführungsform der Einrichtung,
Fig. 2T' einen Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 20 und
Fig. 22 einen Schnitt nach der Linie 13-T3 der Fig. 20.
Bei der Ausführungsform nach Fig. τ bis 9 ist ι der Kessel oder der Behälter einer handelsüblichen Waschmaschine. Dieser Kessel ist meistens liegend angeordnet. Innerhalb des Kessels ist gewöhnlich eine durchlochte Trommel 2 (Fig. 3) vorgesehen, die um eine waagerechte Achse gedreht werden kann und die die zu behandelnde Wäsche enthält. Die Trommel dreht sich bei den bekannten Waschmaschinen eine gewisse Anzahl Male in einer Umlaufrichtung und hierauf in entgegengesetzter Richtung.
Durch das Einlaß rohr 4 gelangt die Waschflüssigkeit, die durch Kalt- und Warmwasser- 9^ rohre 5 und 6 zugeleitet wird, in die Waschtrommel. Für den Heißwasserzulauf ist ein Steuerventil 7 und für den Kaltwasserzulauf ein Steuerventil 8 (Fig. 2) vorgesehen.
Mit 9 ist das Auslaßventil bezeichnet. Die Ein- und Auslaßventile werden in bestimmten Zeitabschnitten geöffnet und geschlossen, je nachdem, wie es der Waschvorgang erfordert. Die Steuerung erfolgt in der im Hauptpatent beschriebenen Weise durch einen Zeitdauerregler, der aus der Schablone 26 und den von dieser Schablone elektromagnetisch betätigten Steuerventilen 35, 36, 37, 38 besteht. Diese Zeitschalter arbeiten bei dem Einlassen der Flüssigkeit in der Weise, daß der vor- "° geschriebene Flüssigkeitsstand bei dem in Betracht kommenden geringsten Druck erreicht wird, bevor der Zeitschalter das Schließen der Ventile besorgt.
Ist dieser Flüssigkeitsstand erreicht, so wird das Einlaßventil durch eine Schwimmereinrichtung geschlossen. Diese besteht aus wei nebeneinander angeordneten Zylindern ii- und 16. In dem Einstellzylinder 11 gleitet ein·Kolben 14, der über die Kolbenstange 72 mit der Traverse 70 verbunden ist. 12 ist. ein Einlaßventil, durch welches die Flüssigkeit in
den Zylinder ausströmen kann, und 13 ist ein Auslaßventil, durch welches die Flüssigkeit wieder entweichen kann. In dem Schwimmerzylinder 16 ist ein Schwimmer 15 angeordnet, der über die Schwimmerstange 71 mit der genannten Traverse 70 in Verbindung steht. Der Raum in dem Schwimmerzylinder 16 steht mit dem Inneren der Waschtrommel 1 in Verbindung, so daß der Flüssigkeitsstand in beiden stets der gleiche ist. Die Relativbewegung des Schwimmers τ 5 gegenüber dem Kolben 14 bewirkt das Schließen der Ventile 7 bzw. 8 in dem Augenblick, wo der gewünschte Flüssigkeitsstand erreicht ist, und zwar gleichgültig, ob das Ventil 7 oder das A^entil 8 oder beide gleichzeitig offen sind.
Die Ventile r2 und 13 sind in der gleichen Weise ausgebildet wie die Ventile 7 und 8 und stehen ebenso wie diese unter der Wir-
a° kung des Zeitschalters. Zweckmäßig werden die Köpfe der Ventile 7, 8, τ2, 13 in der aus der Fig. 7 ersichtlichen Weise ausgebildet. Diese Figur zeigt eine ähnliche Bauart wie die Fig. 5 und 6 des Hauptpatentes. Die Ventile werden durch eine Feder 17 gewöhnlich in der Verschlußlage gehalten, während ein Kolben 18 unter Überwindung· der Feder xy das Öffnen besorgt. Die Stange 19 des Ventil kopfes 20 verbindet den im Zylinder 21 arbeitenden Kolben 18 mit dem Ventilkörper, und der Zylinder 21 steht durch eine Leitung mit einer Kraftquelle, z. B. Druckluft oder einem anderen Druckmittel, in Verbindung. Die Wirkung der Druckluft wird ebenfalls vom
3^ Zeitschalter gesteuert.
Das Ventil 7 steht unter der Einwirkung des Zeitschalters 37, das Ventil 8 unter der Einwirkung des Zeitschalters 38, das Ventil 12 unter der Einwirkung des Zeitschalters 3.5 und das Ventil 13 unter der Einwirkung des Zeitschalters 36.
Das Auslaßventil 9 wird durch einen Luftdruckzylinder 23 gesteuert, der seinerseits in seiner Wirkung von dem Zeitschalter 35 überwacht wird. Der Kolben im Zylinder wirkt durch entsprechende Mittel auf einen Schwingarm 24 (Fig. 2), der das Auslaßventil steuert. Da bei handelsüblichen Waschmaschinen das Auslaßventil gewöhnlich durch einen Fußhebel 25 betätigt wird, bewirkt bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung der Zeitschalter eine selbsttätige Bewegung des Fußhebels 25, so daß dieser bei Erregung des Magneten 41 bzw. bei geöffnetem Ventil 12 niedergedrückt wird.
Der verwendete Zeitschalter arbeitet mit auswechselbaren Schablonen 26 (Fig. 8) aus Schutzstoff, z. B, Papier. Die Schablone; wird von einem Teller 26° (Fig. 9), ähnlich wie eine Schallplatte in einer Sprechmaschine, getragen. Der Teller wird z. B. durch, einen Elektromotor mit bestimmter Umlaufgeschwindigkeit angetrieben. Der Teller, der aus leitendem Baustoff besteht, ist in einen elektrischen Stromkreis eingeschaltet.
Die Schablone 26 besitzt. Schlitze 27, 28, 29 und 30 und gegebenenfalls noch weitere Schlitze, die den Waschvorschriften entsprechen. Eine Anzahl Kontakte 31, 32, 33 und 34 arbeiten mit den Schlitzen zusammen, und zwar ist für jeden Schlitz oder für jede Schlitzreihe ein Kontakt vorgesehen. Diese Kontakte sind mit einem gemeinsamen Leiter verbunden, der zweckmäßig durch den drehbaren Teller 26" gebildet wird.
Befindet sich irgendeiner der Kontakte mit einem Schlitz in Übereinstimmung, dann wird ein Steuerstromkreis geschlossen, und zwar so lange, bis der betreffende Kontakt in den Schlitz nicht mehr eingreift. Der Kontakt 31 und Schlitz 27 steuern z. B. das Öffnen des Auslaßventils 9, der Schlitz 29 und sein Kontakt 33 das Offnen des Heißwasserventils 7 und der Schlitz 30 und sein Kontakt 34 das Öffnen des Kaltwasserventils 8. Die Schlitze sind so lang, daß die Ventile die in Betracht kommende maximale Zeit offen gehalten werden. Der Kontakt 31 steuert das Druckmittel für den Auslaßvetitilzylinder 23 (Fig. 1 und 2) und den Zylinder 21 des Ventils 12. Die Kontakte 32, 33, 34 steuern das Druckmittel für die Zylinder2i der Ventile 13, 7, 8. Das Strömen der Preßluft wird durch geeignete Ventile 35, 36, 37 und 38 gesteuert, die in Preßluftleitungen eingeschaltet sind, welche über eine Speiseleitung 40 und ein Hauptrohr 39 (Fig. 1) von einer Preßluftquelle aus gespeist werden. Jedes der Ventile 35, 36, 37 und 38 steht unter der Einwirkung eines Magneten oder einer Stromspule 41, 42, 43 und 44.
Die Wicklung der Spule 41 wird über den Kontakt 31 und den Schlitz 27 von der Stromquelle 45, 49 erregt, und die Wicklungen jede der anderen Spulen 42, 43 und 44 sind mit i°5 dieser Stromquelle durch die Kontakte 32, 33 und 34 verbunden, wenn diese mit den Schlitzen 28, 29 und 30 in ihrer Lage übereinstimmen.
Die Wirkungsweise ist folgende: iw
Angenommen, der Schlitz 27 stimmt mit dem Kontakt 31 überein, dann fließt der Strom von der Speiseleitung 45 über Draht 46, Kontakt 47 und den Drehteller 26", der sämtlichen Kontakten gemeinsam ist, und von Her aus über Kontakt 31, Draht 48 und die Wicklung des. Magneten 41 zur anderen Speiseleitung 49..
Bei der Erregung des Magneten 41 wird der Anker 50 angezogen; er öffnet das Ventil 35, infolgedessen strömt Druckluft aus dem iao Verteiler 39 über Ventil 35, Rohr 51 zum Zylinder 23. Der in dem Zylinder arbeitende
Kolben öffnet dann das Abflußventil 9. Gleichzeitig dringt Druckluft aus deiriRohr 51 über die Abzweigung 52 zum Zylinder 21, so daß Wasser oder eine andere Flüssigkeit aus einer Speiseleitung 53 zu dem Ventil 12 und über Rohre 54, 55 in das Bodenende des Einstellzylinders 11 gelangen kann. Der darin befindliche Kolben 14 bewegt sich nach aufwärts, bis er seine höchste Stellung erreicht hat. Das Auslaßventil 9 und das Ventil 12 bleiben so lange offen, als der Kontakt 31 mit dem Schlitz übereinstimmt. Dann schließen sich, beide Ventile. Inzwischen ist das Wasser aus dem Behälter 1 vollkommen entleert. Stimmt nunmehr der Schlitz 28 mit dem Kontakt 32 überein, dann fließt ein Strom von der Speiseleitung 45 über Leitung 46, Kontakt 47 zum Drehteller 26° und von hier aus über Kontakt 32, Leitung 56 zu der Wicklung des Magneten 42 und dann weiter über Leitung 57 zur anderen Speiseleitung 49. Infolgedessen zieht der Magnet 42 seinen Anker 58 an, und das Preßluftventil 36 öffnet sich; demzufolge strömt Preßluft aus dem Verteiler 39 über Rohr 59 zum Zylinder 21 des Auslaßventils 13. Solange das Ventil geöffnet ist, fließt die Flüssigkeit aus dem Einstellzylinder 11 aus. Der Kolben 14 folgt der weichenden Flüssigkeit im Zylinder 11 nach abwärts.
Der Schlitz 28 ist so lang, daß das Ablaßventil 13 so lange geöffnet ist, bis sich der Kolben 14 genau in derjenigen Höhenlage befindet, bis zu der die Flüssigkeit im Behälter ι aufgefüllt Averden soll.
Nach dem Einstellen des Kolbens 14 oder unmittelbar bevor der Kolben seine Endstellung erreicht hat, kommt der Schlitz 29 (Fig. 8) mit dem Kontakt 33 (Fig. 9) in Übereinstimmung und schließt dadurch den Stromkreis von der Speiseleitung 45 über Leitung 46, Kontakt 47, Drehteller 26", Kontakt 33, Leitung 60 und weiter über die Wicklung des Magneten 43, Leitung 83, einen Stromausschalter 70, dessen Wirkung noch erklärt wird, und Leitung 84 zur Speiseleitung 49 zurück. Dadurch öffnet sich das Heiß wasserventil 7. Auf dieselbe Weise wird das Kaltwasserventil 8 geöffnet, wenn der Schlitz 30 der Schablone mit dem Kontakt 34 übereinstimmt. Es wird dann ein Stromkreis geschlossen von der Speiseleitung 45 über Draht 46, Kontakt47, Drehteller26°, Kontakt '34, Draht 61, Wicklung des Elektromagneten 44 und über den noch zu beschreibenden Ausschalter 70 zurück zur Leitung 49. Gegebenenfalls können auch beide Ventile 7 und 8 gleichzeitig geöffnet sein.
Wie bereits erwähnt, besitzen die Schlitze eine genügende Länge, damit das Wasser in den Behälter 1 bis zum höchsten in Betracht I kommenden Stand bei geringstem Wasserdruck eintreten kann. Mit dem Ansteigen desWassers in dem Behälter 1 steigt es auch in der Schwimmerkammer 16 und trifft schließlieh, noch bevor die Kontakte 33, 34 die Schlitze 29, 30 verlassen haben, den Schwimmer 15, der dann angehoben wird und den Quecksilberschalter 70 steuert.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Schwimmer 15 mit dem Kolben 14 so verbunden, daß sich der Kolben 14 mit der Stange 72, dem Schalterträger 73, der Schwimmerstange 71 und dem Schwimmer 15 in der durch die Fig. 3, 4, 6 gegebene Stellung gemeinsam nach aufwärts bewegen, sobald der Kolben bei geöffnetem Ventil 12 unter dem Einfluß der Druckluftflüssigkeit steht. Wird das Ventil 12 geschlossen und das Ventil 13 geöffnet, so bewegen sich die genannten Teile auch gemeinsam nach abwärts ;■ wenn nunmehr die Waschflüssigkeit in den Behälter 1 einströmt, so wird, sobald die Flüssigkeit bis zu dem Schwimmer 15 gestiegen ist, dieser von der in der Kammer 16 ansteigenden Flüssigkeit angehoben; dadurch führt die Schwimmerstange 71 gegenüber dem Kolben 14 und der Stange 72 eine Relativbewegung aus, die eine Schaltbewegung des Schalters 70 in die durch Fig. 5 gegebene Stellung bewirkt.
Die Kolbenstange 72 und die Schwimmerstange 71 sind durch den Träger 73, der bei 74 an einem Block 75 ausschwingbar gehalten wird, miteinander verbunden. Der Block 75 sitzt am oberen Ende der Kolbenstange 72, und der hebelartige Träger 73 ist mit der Stange 71 derart in loser Verbindung, daß eine gegenseitige Verschiebung zwischen Träger 73 und Stange 71, zwischen den Anschlagen 76 und ·/·/ erfolgen kann.
Der Block 75 bewegt sich in einem Aufsatz des Einstellzylinders 11, der mit einem Längsschlitz 78 versehen ist, durch den der Hebel 73 greift; außerdem besitzt der Block 75 einen Anschlag 79, um die Abwärtsbewegung des Hebels 73 zu begrenzen. Der Ausschalter mit der Quecksilberkippröhre 73 wird bei der Relativbewegung der Teile 11 und 12 zum Ausschwingen ^gebracht. Gewöhnlich besitzt die Quecksilberröhre die aus Fig. 6 ersichtliche Lage, bei der das Quecksilber 80 die Dralatetiden 81 und 82 (Fig. 5) der Leitungen und 84 miteinander verbindet und den Stromkreis der Magnetwicklungen 43 und 44 schließt.
. Durch Anheben des Schwimmers tritt am Schalter 70 eine Unterbrechung des Stromkreises für den Magneten 43 bzw. 44 oder auch beider ein; indessen werden die Heiß- oder Kaltwasserventile oder beide geschlossen, sobald der vorher eingestellte Wasser-
stand erreicht ist. Durch einfache Verlängerung der Länge des Schlitzes 28 (Fig. 8) kann die Wasserstandshöhe genau bestimmt werden.
In dem Rohr 55 ist noch ein von Hand zu betätigendes Regelventil 90· (Fig. 2 und 5) vorgesehen.
Man muß natürlich beachten, daß in jeder Wäscherei verschiedene Schablonen erforder-Hch sind und daß sich die Schablonen in der Wäscherei ganz nach Bedarf anfertigen lassen. Die Wäscherei wird, eine Anzahl von Schablonen auf Lager halten, von denen sie jeweilig diejenige auswählt, welche für den
1S betreffenden Zweck bestimmt ist.
Es sei nunmehr auf die Fig. 10 bis 22 Bezug genommen, die eine Ausführungsform darstellen, bei der die Einstellung des Schwimmers mit den damit verbundenen: Teilen schrittweise durch entsprechende Steuermittel erfolgt. Diese schrittweise Einstellung kann z. B. entsprechend der dargestellten Ausführungsform mit Hilfe eines Schaltwerkes bewirkt werden, das unter dem Einfluß von
2S pneumatischen Stößen angetrieben wird. Die Stöße selbst werden durch einen elektrischen Zeitschalter gesteuert, so daß die selbsttätige Einstellung des Schwimmers von dem Zeitschalter geregelt wird.
In dem Behälter \a einer Waschmaschine dreht sich die Wäsche aufnehmende Trommel 2". 3" ist das Einlaßrohr für die verschiedenen Flüssigkeiten, durch das kaltes oder warmes Wasser in den Behälter gelangt. 40 und 5" sind die Kalt- und Warmwasserzuleitungen, die gewöhnlich durch die Ventile 6° und 7a geschlossen sind. Die Ventile werden selbsttätig von einem Zeitschalter geöffnet und durch den Wasserstand im Behälter ia geschlossen.
Tn einer Kammer 8", die mit dem Behälter t" durch ein Rohr g" in Verbindung steht, ist ein Schwimmer 10 vorgesehen, so daß in der Kammer stets der gleiche Flüssigkeitsstand vorhanden ist wie im Behälter i".
Der Schwimmer 10 ist mit einerStangeii", die aus der Kammer 8a heraus ragt, und mit einem Einstellglied 12" verbunden, das von dem Zeitschalter schrittweise bewegt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10, 11, 13 und 14 erfolgt der schrittweise Antrieb der Stange 12" und des Schwimmers mit Hilfe eines Schaltwerkes. Die Stange I2a wird in Längsrichtung entsprechend geführt und trägt an ihrem oberen Ende einen Quecksilberkippschalter 13", der von der Schwimmerstange na zum Ausschwingen gebracht wird, wenn der vorher eingestellte Wasserstand erreicht ist.
Der Quecksilberschalter 13" wird von einem Kreuzkopf 14« getragen, der bei isflmit dem oberen Ende des Einstellgliedes I2a gelenkig verbunden ist und außerdem bei i6a mit dem oberen Ende der Schwimmerstange ii° in Verbindung steht, so daß, wenn das- Einstellglied auf die entsprechende Höhe eingestellt und dadurch auch der Schwimmer in der Kammer 8° auf entsprechende Höhe gehoben wird, und wenn die Elüssigkeit im Behälter i" und der Kammer 8a so weit steigt, daß die Flüssigkeit den Schwimmer erreicht, ein Ausschwingen des Quecksilberschalters erfolgt, um den durch diesen gesteuerten Stromkreis zu unterbrechen. Durch das1 Unterbrechen des Stromkreises wird dann das Ventil 6a oder 7" oder auch beide geschlossen.
Die Antriebsvorrichtung für die Einstellung der Stange 12" besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Zylinder i6a (Fig. 13) mit Kolben xja sowie einem rohrartigen Körper i8a, der in Längsrichtung zum Einstellglied 12" verschiebbar ist und eine Klinke 19° besitzt, die mit einer Zahnstange 20" des Gliedes 12" zusammenwirkt.
Das Rohr i8" ist bei 21" mit der Kolbenstange verbunden und umschließt gehäuseartig das Einstellglied T2a. Das Rohr ΐ8α ist in einem Gehäuse 23" verschiebbar geführt, das auch das Schaltwerk umschließt. Zwischen der Schwimmerkammer 8" und dem Gehäuse 9c 230 besteht eine feste Verbindung.
Es ist klar, daß bei der Aufwärtsbewegung des Rohres i8« durch den Kolben iy die Klinke ig" unter Vermittlung der Zahnstange 2o" das Einstellglied 12" um einen Betrag anhebt, der der Bewegung des Kolbens.im Zylinder i6" entspricht, und daß die Anzahl der von dem Kolben ausgeführten Bewegungen die Höhe bestimmt, um die das EinsteU-glied 12" anzuheben ist und bei der der u Schwimmer durch den Wasserstand wirksam gemacht werden soll.
Eine Klinke 24° im Gehäuse 23° wirkt ebenfalls mit der Zahnstange 20a zusammen und steht unter der Einwirkung einer Feder 2O1", ν die entsprechend der Feder 25" für die Klinke 19° zur Wirkung kommt.
Die Klinken 19" und 24" sitzen auf Wellen . 27° und 28a, die aus dem. Gehäuse 23" herausragen und mit Handgriffen 29" und 30" (Fig. 17) ausgerüstet sind. Mit Hilfe dieser Handgriffe lassen sich die Klinken ausschalten, um das Einstellglied I2a von Hand unabhängig von den beschriebenen selbsttätigen Mitteln einstellen zu können. Die Schwing- ί wellen 27° und 28° sind auch noch mit besonderen Armen 31° und 32° (Fig. 16) ausgerüstet, deren Zweck noch näher erläutert wird.
Die Ventile 6° und ya werden gewöhnlich durch Federn geschlossen gehalten, können aber entgegen der Federwirkung durch in
Zylindern 33" und .340 (Fig. 10) vorgesehene Kolben geöffnet werden. . Die Kolben sind durch Stangen 35" und 36" mit den Ventilkörpern verbunden. Das Druckmittel zum Betätigen der Ventile wird den Zylindern 33 und 34a zugeführt und ist vorteilhaft Preßluft, die von einer Leitung 37" (Fig. 10) dem Verteilungsrohr 38" zugeführt wird. Das Rohr 38° steht durch die Ventilgehäuse 39 und 40° sowie Rohrleitungen 41° und 42° mit den Zylindern 33° und 34" in Verbindung, und die Ventile in den Gehäusen 39" und 40° werden in ihrer Wirkung durch den Quecksilberschalter 13° gesteuert, der seinerseits unter der Einwirkung des Zeitschalters steht. Durch diesen werden die Magnete 43° und 44" erregt, deren Anker 45" und 46" mit den Stangen 47a. und 48° der in den Gehäusen 39" und 400 vorgesehenen Ventile in Verbindung ao stehen.
Wird der Magnet 43" erregt, dann öffnet sich das Ventil im Gehäuse 39", und die Druckluft fließt von dem Verteilungsrohr 38" durch das Rohr 41" zum Zylinder 33°, wodurch das Kaltwasserventil 6" geöffnet wird. Tn gleicher Weise wird, wenn der Magnet 44" erregt wird, das Ventil im Gehäuse 4011 geöffnet, so daß Druckluft aus dem Verteilerrohr 38° über Rohr42° zum Zylinder 34" strömt und das Heißwasserventil 7" geöffnet wird.
Die Preßluftventile werden durch Federn geschlossen gehalten, und die Bauart der in dem Gehäuse 39" und 40" vorgesehenen Ventile ist eine solche, daß, wenn das Ventil geschlossen ist, die Luft aus den Rohren 41" und 42" über die Gehäuse 39" und 40° frei in die Atmosphäre strömen kann. Die besondere Bauart der Mittel zur Betätigung und Steuerung der Ventile bildet keinen Teil der Erfindung, und da die Bauart derartiger Ventile bekannt ist, so erscheint eine nähere Beschreibung derselben nicht erforderlich.
Der Stromkreis für die Elektromagnete 43* ♦5 und 44° steht unter der Einwirkung des Quecksilberschalter 13", wie dies noch näher beschrieben werden wird. Die Erregung der Magnete erfolgt durch einen Zeitschalter, zudem bei der dargestellten Ausführungsform ein langsam umlaufender Teller 50" gehört. Der Antrieb des Tellers' erfolgt durch einen Elektromotor 51° (Fig. 11), und der Teller trägt eine Schablone 52°, die mit Kontakten 53° und 54a zusammenwirkt. Die Kontakte sind durch Leitungen 55s und 56°-mit den Wicklungen der Magnete 44" und 43° verbun- ■ den. Die Spulen stehen außerdem durch einen Draht 57° mit dem einen Pol des Quecksilberschalters in Verbindung, dessen anderer Pol durch einen Draht 58° mit einer der Speiseleitungen 59« in Verbindung steht. Die andere Speiseleitung 6oa ist durch einen Draht 6t° mit dem Teller 50" verbunden.
Die Schablone 52" besitzt Schlitze 53* und 546, mit denen die Kontakte 53° und 54° während der Drehung des Tellers zusammenwirken. Wenn einer der beiden Kontakte mit den Schlitzen übereinstimmt, erfolgt ein Stroinschluß über den einen oder über beide Magnete 44a und 43a, über den Quecksilberschalter 13°, demzufolge das eine oder beide Ventile 6" und 7° geöffnet werden, so daß Wasser in den Behälter i" fließt.
Erreicht das Wasser einen bestimmten Stand, dann hebt es den Schwimmer ioö und bewirkt ein Ausschwingen des den Quecksilberschalter I3a tragenden Armes 14", demzufolge der Stromkreis durch den oder die Magnete 44a und 43° mit der Wirkung unterbrochen wird, daß sich das Ventil oder die Ventile selbsttätig schließen, sobald das Wasser den gewünschten Stand erreicht hat.
Das Druckmittel, z. B. Druckluft, wird dem Zylinder i6a für die Betätigung des Einstellgliedes von dem Verteilungsrohr 38" aus über ein Ventilgehäuse i6oa zugeführt, das ähnlich wie die Gehäuse 39" und 40" ausgebildet ist; das Ventil in dem Gehäuse 160" steht unter der Einwirkung eines Magneten 161 ähnlich den Magneten 43" und 44".
Die Druckluft bewegt sich von dem Ventilgehäuse i6ofl durch ein Rohr 62° zu dem Zylinder 16°, und die Erregung des Magneten i6r wird von einem Zeitschalter ausgesteuert, der als Ganzes mit 63" bezeichnet ist. Dieser Zeitschalter arbeitet synchron mit dem Teller 50° und wird durch einen Kontakt 64" gesteuert, der mit einem Schlitz 65" der Schablone zusammenwirkt. Dieser Kontakt 64" steht durch einen Draht 66° mit dem Kontakt α des Zeitschalters 63° in Verbindung; der Kontakt 6ja steht mit einem Federkontakt 68" in leitender Verbindung, der mit dem Kontakt 69° in und außer Eingriff gebracht werden kann. Der Kontakt 69° ist seinerseits durch einen Draht 70" mit der Spule 161 verbunden, die durch einen Draht 7-1" mit der Speiseleitung 59" verbunden ist.
Der Kontakt 68a des Zeitschalters 63« wird aussetzend betätigt, um den Stromkreis zwi- "° sehen den Kontakten 69" und 68° abwechselnd zu öffnen und zu schließen. Auf diese Weise wird der Magnet 161 stoßweise erregt, wenn der Kontakt 64° mit dem Schlitz 65° übereinstimmt. Auf diese Weise erfolgt ein aussetzendes öffnen und Schließen des Ventils i6oa, so daß Druckluft aus· dem Verteilerrohr 38« über Rohr 62° zum Zylinder i6a gelängen kann. Sobald der Kontakt 68° vom Kontakt 6ga getrennt ist, wird der Magnet 161 stromlos,-120 demzufolge das Ventil i6oa in seine gewöhniche Stellung zurückgelangt und die Luft aus
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dem Zylinder ΐ6α entweichen kann. Sie strömt dann zurück über Rohr 62° und gelangt über das Gehäuse i6oa nach außen. Der Kolben im Zylinder i6" und das Rohr i8a kehren dann in ihre Anfangslage zurück und können durch einen neuen Stoß wieder angetrieben werden. Da das Rohr i8a und der Zylinder i6a senkrecht angeordnet sind, reicht das Gewicht des Rohres i8a sowie des Kolbens und der damit zusammenhängendenTeile aus, um die Teile durch ihre Schwerkraft immer wieder in ihre Anfangslage zurückkehren zu lassen. Wird das auf der Zeichnung nicht dargestellte Auslaßventil für den Waschbehälter i" betätigt, so erfolgt dies durch einen Schlitz in der Schablone, und das Wasser fließt dann aus dem Behälter i« aus.
Das Einstellglied 12" kann freigegeben werden, wenn es für den nächsten Arbeitsgang
ao in eine andere Höhe eingestellt werden kann: die Freigabe bzw. Auslösung des 'Einstellgliedes erfolgt auch von der Schablone des Zeitschalters aus. Die Auslösung erfolgt in der Weise, daß die Klinken 19" und 24" mit den Zähnen der Zahnstange 20" (Fig. 13) außer Eingriff gebracht werden. Dies läßt sich vom Zeitschalter aus in der Weise steuern, daß ein Ventil 8o« (Fig. 10) ähnlich den Ventilen 39" und 40er vorgesehen ist. Das Ventil 8oa steht unter der Einwirkung eines Magneten 8ia, und das Ventilgehäuse ist durch! ein Rohr 82" mit dem Gehäuse 83" verbunden, das einen Kolben 84" (Fig. 16) umschließt. Dieser Kolben wirkt auf die Arme 31« und 32" der Schwingwellen 27" und 28". Das Gehäuse 83" ist am Gehäuse 23a angebracht und enthält eine Membran 85", die gegen das eine Ende des Kolbens 84" anliegt. Das andere Ende des Kolbens trägt einen Kopf 86", der mit den' Schwingarmen 31" und 32" zusammenwirkt.
Der Stromfluß durch die Wicklung des Magneten 8ia wird durch einen Kontakt 87° (Fig. 10) gesteuert, der mit der Schablone 52° zusammenwirkt. Ein Schlitz 88° veranlaßt eine leitende Berührung des Kontaktes 87" mit dem Metallkörper des Tellers 50". Der Kontakt 87« ist durch einen Draht 89° mit der Wicklung des Magneten 8ia verbunden, der andererseits mit der Speiseleitung 59° über Draht 900 in Verbindung steht.
Es ist klar, daß, wenn der Kontakt 87" mit dem Schlitz 88° übereinstimmt, der Strom durch die Wicklung des Magneten 81β fließt und. durch Erregung des Magneten das Ventil im Gehäuse 8oa geöffnet wird. Preßluft fließt dann über Rohr 82a zur Membrankammer 83", demzufolge der Kolben 84° die Wellen 27° und 28° ausschwingt und die Klinken iga und 24" mit der Zahnstange 20" außer Eingriff bringt. Das Einsteliglied wird dann durch sein Eigengewicht niederfallen, es kann von neuem wieder eingestellt werden, und zwar kann sowohl das Auslösen als auch das Einstellen selbsttätig und auch von Hand erfolgen.
Der Zylinder i6tt und der Kolben 17" sowie die Membran 85" und die Teile, die durch die Membran verstellt werden, stellen eine Form eines Antriebsmittels dar, um das Einstellglied in die gewünschte Lage überzuführen und auf Wunsch wieder in die Anfangslage zurückkehren zu lassen. Die Zeitschalterschablone ist mit der erforderlichen Anzahl von Schlitzen und Kontakten ausgerüstet, um fast alle Waschvorgänge zu steuern. Da aber die Erfindung sich nur auf die Wasserstandssteuerung bezieht, sind in der Schablone nur einige Schlitze schematisch angedeutet, soweit sie zum Verständnis der Wirkung der Wasserstandssteuerung erforderlich sind.
Der Drehteller 52" wird, wie bereits erwähnt, von dem Motor 51" (Fig. 10) angetrieben, und zwar erfolgt dies durch entsprechende Übertragungsmittel. Als Beispiel ist eine Klinke 91 (Fig. 10 und 12) exzentrisch auf der Motorwelle angebracht, so daß bei der Drehung der Welle die Klinke auf ein Schaltrad 92 einer Welle 93 einwirkt. Eine zweite Klinke 94 sitzt exzentrisch auf der Welle 93, so daß während des Umlaufs der Welle die Klinke 94 hin und her bewegt wird. Diese wirkt auf das Schaltrad 95, das fest mit dem Drehteller verbunden ist. Auf diese Weise werden während des Umlaufs des Motors kurze Schaltstöße .auf den Drehteller ausgeübt. Der Motor läuft mit bestimmter Geschwindigkeit, so daß der Umlauf des Drehtellers ebenfalls in einer bestimmten Zeitdauer erfolgt. ><«
Der Zeitschalter 63° läuft synchron mit dem Drehteller oder seinem Betätigungsmechanismus um und erhält ebenfalls seinen Antrieb vom Motor aus. Der Zeitschalter 63° ist aber nur wirksam, wenn der Kontakt 64" 1Q: mit dem Schlitz 65° übereinstimmt.
Greift der Kontakt 64" in den Schlitz όζ", dann wird der Stromkreis durch den Kontakt 68" über Magnet 161 geschlossen, der das Ventil 16on steuert. Das letztere steuert seinerseits den Kolben im Zylinder 16", jedoch nur, wenn der Kontakt 68" mit dem Kontakt 69« in Berührung steht. Der Kontakt 68" steht unter Federwirkung und hat das Bestreben, sich stets gegen den Kontakt 69° zu ti legen. Der Stromkreis wird aber absetzend unterbrochen, zu welchem Zwecke ein Daumenrad 96 (Fig. 10) auf der Welle 93 vorgesehen ist. Dieses Daumenrad wirkt mit einer Rolle 96° des Kontaktes 68° zusammen, is Auf diese Weise wird der Stromkreis über Magnet 161 absetzend unterbrochen, und es
erfolgt eine Hinundherbewegung des Kolbens im Zylinder i6a, so daß das Einstellglied 12" genau bis auf die vorbestimmte Höhe bewegt wird, oder mit anderen Worten, eine bestimmte Anzahl Stöße werden durch den Kontakt 64« in Verbindung mit. dem Schlitz 65" ausgesandt, um die gewünschte Einstellung herbeizuführen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 20 besteht das Einstellglied 100 aus einem gehäuse-. artigen Kopf 101, in welchem ein Quecksilberkippschalter 102 ausschwingbar gelagert ist. Dieser Schalter wird von einem Gewindeschaft 103 gehalten, der ein Gehäuse 104 durchgreift und in die Schwimmerkammer 105 hineinragt. Der Schaft 103 ist so gelagert, daß er sich in Längsrichtung frei auf und ab bewegen kann, aber in Drehrichtung gesichert ist. Der Schwimmer 106 in der Schwimmerkammer 105 besitzt eine Stange 107, die durch den Schaft 103 geht und an ihrem oberen Ende mit dem Kipphebelschalter so verbunden ist, daß sie diesen ausschwingen kann, wenn der Schwimmer eine genügend hohe Lage einnimmt und mit der Flüssigkeit steigt.
Auch bei dieser Ausführungsform bewegt sich der Schwimmer gemeinsam mit dem Einstellglied nach aufwärts, wenn dieses eingestellt wird. Zwischen dem Einstellglied und dem Schwimmer besteht aber eine Verbindung, die einen toten Gang enthält, so daß eine gewisse Bewegung des Schwimmers unabhängig von dem Einstellglied möglich ist und der Quecksilberschalter gekippt werden kann. Die Schwimmerstange 107 besitzt einen Ansatz 108, der gewöhnlich gegen einen Ansatz 109 des oberen Schaftendes anliegt, wenn das Einstellglied eingestellt ist. Der Ansatz 108 bewegt sich aber von dem Ansatz 109 fort und nimmt zu diesem die aus Fig. 20 ersichtliche Lage ein, wenn der Kippschalter betätigt wird und der Schwimmer 106 durch das Wasser angehoben ist,
Die Antriebsmittel zum Bewegen des Einstellgliedes bestehen bei der dargestellten Ausführungsform aus einem in seiner Richtung umkehrbaren Elektromotor. Derselbe besteht aus zwei Einheiten 110 und nt, die im Gehäuse 104 untergebracht sind und eine gemeinsame Welle 112 besitzen. Die Übertragungsmittel vom Motor zum Einstellglied bestehen aus einer Mutter 113, die mit ihrem Gewinde den Gewindeteil des Schaftes 103 umgreift. Die Mutter ist mit einem Zahnrad 114 fest verbunden, in das ein Zahnrad 115 der Motorwelle 112 eingreift. Die Mutter 113 i-st gegen axiale Verschiebung im Gehäuse 104 gesichert.
Die Motoreinheiten 110 und in sind entgegengesetzt gewickelt, und die Einheit rio' bewirkt das Einstellen des Einstellgliedes in vorbestimmter Höhe unabhängig von der Zeitdauer, in der die Einheit 110 erregt wird; die Einheit in steuert die Rückbewegung des Einstellgliedes in seine Anfangslage. Die Erregung der Einheiten wird von einem Zeitschalter 116 irgendeiner geeigneten Bauart gesteuert. Dieser Zeitschalter kann beispielsweise dieselbe Bauart aufweisen wie der Zeitschalter gemäß Fig. 10 und 12. Er enthält eine Schablone 117 auf einem Drehteller; die Schablone weist Schlitze auf, durch die Kontakte hindurchgreifen können.
Durch den Schlitz 118 der Schablone 117 (Fig. 22) greift die Feder 119, die mit der Kontakteinheit 110 verbunden ist. Die Wicklung der Motoreinheit 110 ist durch einen Draht 120 mit einem der Speiseleitungsdrähte 121 verbunden. Die andere Speiseleitung 122 ist mit dem Drehteller 116 durch eine Leitung 123 verbunden; der Stromkreis zum Motor wird durch den Kontakt 119 geschlos- . sen, wenn der Kontakt mit dem Schlitz 118 übereinstimmt und die Leitung 124 einschaltet.
Die Motoreinheit 110 wird so lange erregt, als der Kontakt 119 mit dem Schlitz T18 übereinstimmt, und solange dies der Fall ist, wird das Einstellglied 100 (Fig. 20 und 21) bis zu einer bestimmten Höhe nach aufwärts bewegt, was von der Länge des Schlitzes 118 abhängt. Steigt die Flüssigkeit in der Schwimmerkammer, so wird schließlich der Schwimmer 106 die Stange 107 nach aufwärts bewegen und ein Kippen des Quecksilberschalters und Unterbrechen des Stromkreises entsprechend der mit Bezug auf Fig. 10 und 11 geschilderten Wirkung herbeiführen, so daß die Ventile geschlossen werden.
Wenn die Flüssigkeit aus dem Behälter 2 abgelassen wird und dann auch aus der Schwimmerkammer 105 (Fig. 20) nach Öffnen des Ablaßventils ausströmt und ein anderer Flüssigkeitsstand für die nächste Arbeit gewünscht wird, erfolgt ein Zurückführen des Einstellgliedes in seine Anfangslage. Die Zurückführung des Einstellgliedes erfolgt durch die Motoreinheit in, die dieselbe Wirkung hat wie die Membran 85°. Die Wicklungen der Motoreinheit 111 stehen mit der Speiseleitung 121 durch Leitung 125 in Verbindung; der andere Speisedraht 122 ist mit dem Motor durch die Leitung 123, den Drehteller des Zeitschalters und den Kontakt 126, wenn dieser mit dem Schlitz 127 übereinstimmt, verbunden. Der Strom fließt von hier aus über Draht 128'zur Wicklung der Einheit in.
Da sich die Bewegung des Einstellgliedes mit der Höhe, in der dasselbe wieder eingestellt wurde, ändert, wird der Schlitz 127
lang genug gemacht, um zu gewährleisten, daß die vollständige Rückkehr des Einstellgliedes in seine Ausgangsstellung gesichert ist. Es sind Mittel vorgesehen, die für die Rückkehrbewegung des Einstellgliedes durch Unterbrechung des Stromkreises der Motoreinheit in sorgen. Diese Mittel bestehen aus einem gewöhnlich geschlossenen Schalter 130 (Fig. 22), der in den Stromkreis der Lei-
tung 128 eingeschaltet ist und einen Kontakt τ31 besitzt, der gewöhnlich mit dem Kontakt 132 des Schalters 130 in Berührung steht. Diese Kontakte.sind in dem Gehäuse 104 eingeschlossen.
15· Der Kontakt 132 ist durch einen Draht 133 mit der Motorwicklung verbunden. Unmittelbar bevor das Einstellglied seine Rückkehrlage erreicht, wird der Schalter 130 durch einen Vorsprung oder einen Daumen 134 (Fig. 20 und 21) des Einstellgliedes geöffnet.
Es ist klar, daß, wenn das Einstellglied
durch die Motoreinheit 110 eingestellt wird, der Vorsprung 134 mit dem Schalterarm 130 außer Eingriff kommt und einen Stromschluß an dieser Stelle ermöglicht. Bei allen Ausführungsformen der Erfindung wird das Einstellglied durch Motorkraft nach einer Richtung eingestellt und" durch Motorkraft ebenfalls wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt. Dabei wird die Wirkung der ' Kraftmittel durch den Zeitschalter gesteuert.
Die allgemeine Wirkungsweise ist folgende:
Angenommen, der Behälter ia ist leer,
dann wird eiiles der beiden oder auch beide Ventile 6" und ya geöffnet, wenn die Kontakte 53" und 54° mit den Schlitzen 53* und 54s übereinstimmen. Während dieser Zeit oder während der Zeit, während der das Wasser in den Behälter ia läuft, kommt der Kontakt 64° mit dem Schlitz 65" in Übereinstimmung, wodurch die Wirkung des Einstellgliedes 12" . auf einen bestimmten Wasserstand erfolgt. Dieser Wasserstand hängt von der Länge des Schlitzes 65° ab. Gelangt nun das Wasser bis zum Schwimmer und hebt er diesen mit dem Einstellglied an, dann erfolgt eine Relativbewegung zwischen dem Schwimmer und dem Einstellglied, demzufolge der Quecksilberschalter 1.3° den Strom durch Magnet 43ff oder 44° oder durch beide unterbricht. Diese Magnete steuern die Ventile in den Gehäusen 39^ und 40", die ihrerseits die Heiß- und Kaltwasserventile 6" und 7" steuern.
Wird der Quecksilberschalter ausgeschwungen, dann werden die Heiß- und Kaltwasserventile geschlossen. Wird das Wasser aus der Waschmaschine abgelassen und ein neuer Flüssigkeitsstand gewünscht', dann kommt der Kontakt 87°.mit dem Schlitz 88" ia Überein-Stimmung, so daß der Magnet 8i" erregt wird, der das Ventil im Gehäuse 8o° Öffnet, demzufolge Druckluft zur Membrankammer 83° gelangt und die Klinken ΐαα und 24° auslösen kann. Das Einstellglied fällt dann unter Eigengewicht und das Schwimmergewicht in die Anfangslage zurück, so daß eine Neueinstellung erfolgen kann. Durch die schrittweise abgemessene und von der Zeitdauer abhängige Einstellung des Einstellgliedes mit Hilfe des Zylinders und Kolbens kann die Einstellung sehr schnell und genau erfolgen. Man kann auch jederzeit das Einstellglied von Hand einstellen, indem man sich hierzu der Handgriffe 29° und 30" bedient.

Claims (12)

  1. Patentansprüche;
    τ. Zeitdauer regler zur Steuerung der Ventile und sonstigen Arbeitsmittel von Waschmaschinen nach Patent 622 873, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der durch den Zeitdauerregler bewirkten Steuerung der Einlaßventile diese noch von einem den Flüssigkeitsstand anzeigenden Schwimmer derart abhängig sind, daß bei Erreichung des Flüssigkeit«- Standes die Ventile selbsttätig auch dann geschlossen werden, wenn sie von dem Zeitdauerregler aus noch offen gehalten würden.
  2. 2. Zeitdauerregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstand, bei dem der Schwimmer auslöst, von dem Zeitdauerregler (26 bzw. 52°) aus einstellbar ist.
  3. 3. Zeitdauerregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schwimmerkammer (16 bzw. 8"), die mit dem zu füllenden Waschbehälter den gleichen Flüssigkeitsstand hat, ein Schwimmer (15 bzw. ioa) vorgesehen ist, der sich gemeinsam mit einer in einer Führung verschiebbaren Stange (72 bzw. I2a) einstellen läßt und bei seiner unter dem Einfluß des Flüssigkeitsstandes gegenüber der Einstellstange (72 bzw. 12") erhaltenen Relativbewegung einen Schalter (70 bzw. 13°), z. B. einen Quecksilberkippschalter, verstellt, der das Schließen der Einlaßventile (7, 8 bzw. 6a, 7°) unabhängig von ihrer durch den Zeitdauerregler (26 bzw. 52") gesteuerten Offenhaltung bewirkt.
  4. 4. Zeitdauerregler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Schalters (52°) selbsttätig iij durch Druckstöße erfolgt.
  5. 5. Zeitdauerregler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer und die damit verbundene Einstellstange nicht nur selbsttätig, son- im dem von Hand eingestellt werden können.
  6. 6. Zeitdauerregler nach Ansprach 1
    IO
    bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen der Einlaßventile (6°, Ja) von dem Zeitdauerregler (52°) dadurch erfolgt, daß auf elektromagnetischem Wege Preßlufts leitungen zur Betätigung der Ventile gesteuert werden, während' das Schließen der Ventile von dem Schwimmer (10") aus unter Vermittlung des elektrisch wirkenden Schalters (13") stattfindet.
  7. 7. Zeitdauerregler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß. die Einstellung des Schwimmers (10s) mit Hilfe eines schrittweise arbeitenden Schaltwerkes (20", ig", 24°) erfolgt, das absetzend vom Zeitdauerregler (52^) aus bewegt wird.
  8. 8. Zeitdauerregler nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk zum schrittweisen Einstellen
    ao des Schwimmers (roe) aus einer Schabzahnstange (20°) und zwei .unter Federwirkung stehenden Klinken (19", 24") besteht, die ortsfest gelagert sind, während die Stange (20") mit einem unter Federwirkung stehenden Kolben (170) verbunden ist, der durch absetzende Druckmittelstöße aufwärts bewegt wird.
  9. 9. Zeitdauer regler nach Anspruch r, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (19V 24«) auf Wellen (27«, 28«) sitzen, deren Arme (3ia, 32°) unter der Einwirkung eines von· einer Membran (85") beweglichen Gliedes (86a) derart stehen, daß durch die Membran unter dem Einfluß eines Druckmittels die Ausschaltung der Klinken sowie das Niederfallen der Einstellstange (12°) und des Schwimmers (10) in ihre Anfangslage erfolgt.
  10. ro. Zeitdauerregler nach Anspruch 1, 5, 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wellen (27«, 28«) mit Hilfe von Handhebeln (29°, 30") verstellen lassen, um die Zurückführung des Schwimmers in seine Anfangslage auch von Hand bewirken zu können.
  11. 11. Zeitdauerregler nach Anspruch τ bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmerstange (107) von einem Rohr (103) umgeben ist, das sich mit Hilfe einer ortsfest gelagerten Schraubenmutter (113) in Höhenrichtung verstellen läßt, während außerdem eine Relativbewegung zwischen der Schwimmerstange (107) und dem Rohr (103) zur Betätigung des Ouecksilberkippschalters (102) ermöglicht ist.
  12. 12. Zeitdauerregler nach Anspruch 1 bis 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (113) unter Vermittlung von zwei voneinander unabhängigen Getrieben (114, 115) von zwei Motoreinheiten (πο,ΐΐΐ) nach der einen oder anderen Richtung gedreht werden kann, um einmal eine selbsttätige Einstellung des Schwimmers (106) bis zur gewünschten Höhe und andererseits ein Zurückführen desselben in seine Anfangslage zu erhalten.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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