DE2621513B1 - Vorrichtung zum herstellen eines in einer presse zu spanplatten o.dgl. zu verdichtenden vlieses - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen eines in einer presse zu spanplatten o.dgl. zu verdichtenden vliesesInfo
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Description
- Absaugöffnung versehen ist und hinter dem Rückstreiforgan 6 eine Abwurfwalze aufweist und unten durch ein Endlosband abgeschlossen ist, dessen Länge etwas mehr als doppelt so lang ist, wie die Länge des Bunkers, löst die gestellte Aufgabe, wenn das bisher vorgesehene Endlos-Bodenband durch das Transportband 9 ersetzt wird, auf das bisher ein Vlies aufgestreut wurde, und die Abwurfwalze eines bekannten Dosierbunkers durch ein weiteres Rückstreiforgan 10 ersetzt wird, über dem hier eine weitere Walze 11 angeordnet ist, die beispielsweise
- in Form einer an sich bekannten Abwurfwalze ausgebildet sein kann, jedoch in entgegengesetzter Richtung als diese antreibbar ist. Das Rückstreiforgan 10 ist hier als Bürstenwalze ausgebildet, die die Dicke des Vlieses 12 festlegt. Das Rückstreiforgan 10 und die Walze 11 sollten höheneinstellbar im Dosierbunker 1 angeordnet sein, um die Vliesdicke in gewünschter Weise einstellen zu können (F i g. 1).
- Grundsätzlich reicht ein einziges Rückstreiforgan 10 bzw. 13 (F i g. 2) aus, wenngleich mehrere Rückstreiforgane von Vorteil sind. Das Rückstreiforgan 13 ist als eine Art Kratzerband ausgebildet, läuft in Richtung des Pfeiles 14 um und läßt sich in Richtung des Doppelpfeiles 15 einstellen, um eine bestimmte Dicke des Vlieses 12 zu erzielen. Mittel, die das Kratzerband unter Spannung halten, sind nicht dargestellt, sie sind bekannt.
- Die Dosiervorrichtung nach Fig. 3 weist außer Rückstreiforganen 2, 3 und 4 ein als Kratzerband od. dgl. ausgebildetes Rückstreiforgan 13 und ein die Dicke des herzustellenden Vlieses 12 festlegendes Rückstreiforgan 10 auf. Das Transportband 9 ist um eine Umlenkwalze 16 geführt, unter dem Dosierbunker 1 angeordnet, läuft dann um die Einlaufwalze 17 herum einer Presse 18 zu, die aus einer beheizten Trommel 19 und Andruckwalzen 20, 21 und 22 gebildet ist, verläßt die Presse 18 über eine Umlenkwalze 23 und weitere Umlenkwalzen 24 und 25 wieder zur Umlenkwalze 16 hin. Das Transportband wird in an sich bekannter Weise in Richtung des Pfeiles 26 angetrieben.
- Der in F i g. 4 dargestellte Dosierbunker 1 entspricht dem Dosierbunker nach F i g. 1, er ist einem Transportband 9 zugeordnet, welches über Umlenkwalzen 27, 28 und 29 und durch eine kontinuierlich arbeitende Presse 30 hindurchgeführt ist, die zwei um Umlenkwalzen 31 und 32 bzw. 33 und 34 geführte Endlos-Bänder 35 bzw.
- 36 aufweist und zwei Gruppen 37 und 38 von vorzugsweise antreibbaren Andruckwalzen enthält Jedes die Pressen 18 und 30 verlassende Vlies kann nun, da fertiggepreßt, in Abschnitte aufgeteilt werden.
- Ist ein Vlies aus mehreren Schichten od. dgl. zu bilden, so können dem Transportband 9 mehrere Dosierbunker 1, 1' und 1" usw. zugeordnet werden, um beispielsweise Spanplatten od. dgl. aus drei Schichten od. dgl. herzustellen. Zwischen benachbarten Dosierbunkern und hinter dem letzten Dosierbunker sind Druckmittel 39 bzw. 40 bzw. 41 vorgesehen, die eine Art Vorverdichtung der einzelnen Vliesschichten bewirken, ihre Drehrichtungen sind durch Pfeile angedeutet Das Transportband 9 kann dann, die Schichten tragend, einer Fertigpresse zugeführt werden.
- Um die Dicke des Vlieses bzw. die Dichte einer Schicht des Vlieses genau steuern zu können, empfiehlt es sich, eine der Höhenverstellung des Rückstreiforgans 10 dienende, mit radioaktiven Strahlen arbeitende Meßvorrichtung 42, 43 mit Impulsgeber für einen Schwingkondensator 44 am Obertrum des Transportbandes 9 zwischen dem Rückstreiforgan 10 und dem Ende 45 des Dosierbunkers anzuordnen, wie dies F i g. 6 veranschaulicht Meßvorrichtungen dieser Art sind bekannt aus dem DT-Gbm 75 15 958.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Herstellen eines in einer Presse zu Spanplatten od. dgl. zu verdichtenden ein-oder mehrschichtigen ohne separierende Streuung gebildeten Vlieses aus rieselfähigen, vorzugsweise lignozellulosehaltigen Teilchen, wie Spänen und/ oder Fasern od. dgl., auf einem kontinuierlich bewegbaren Transportband, mit mindestens einem jeweils mindestens ein Rückstreiforgan aufweisenden, nach unten durch ein Endlosband abgeschlossenen Dosierbunker, dadurch gekennzeichn e t, daß das Endlosbodenband jedes Dosierbunkers (1) aus dem kontinuierlich bewegbaren Transportband (9) besteht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit mehreren, mindestens je ein Rückstreiforgan aufweisenden Dosierbunkeril, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander nächstliegenden Rückstreiforganen benachbarter Dosierbunker (1, 1', 1") und hinter dem letzten Dosierbunker (1") das Vlies (12) bzw. die Vliesschichten verdichtende Druckmittel (39, 40, 41) vorgesehen sind.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine mit radioaktiven Strahlen arbeitende Meßvorrichtung (42, 43) zur Bestimmung der Vliesdicke oder der Dicke jeder Vliesschicht angeordnet ist.Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines in einer Presse zu Spanplatten o& dgl.zu verdichtenden ein- oder mehrschichtigen, ohne separierende Streuung gebildeten Vlieses aus rieselfähigen, vorzugsweise lignozellulosehaltigen Teilchen, wie Spänen und/oder Fasern od. dgl. auf einem kontinuierlich bewegbaren Transportband, mit mindestens einem jeweils mindestens ein Rückstreiforgan aufweisenden, nach unten durch ein Endlosband abgeschlossenen Dosierbunker.Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art mit einem oder mehreren Dosierbunkern wird das in ihnen gespeicherte Material über Abwurfwalzen od. dgl. einer oder mehreren Formstationen zugeführt, welche das Gut ohne Wind- und/oder Wurfstreuen auf ein Transportband aufgeben, das unmittelbar vor einer Presse endet oder durch eine Presse hindurchläuft, die als kontinuierlich oder als diskontinuierlich arbeitende Presse ausgebildet ist.Wenngleich sich diese in breiter Front bekannten Vorrichtung bewährt haben, ist unbefriedigend, daß sie verhältnismäßig aufwendig und damit relativ teuer sind, weil neben dem bzw. den Dosierbunkern mit Dosiereinrichtungen noch ein oder mehrere Formstationen notwendig sind, die wiederum Einrichtungen zur Bildung eines allerdings kleineren Spänevorrats sowie Einrichtungen zum Dosieren und Streuen der Späne aufweisen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung so weiterzuentwickeln, daß die zweimalige Bildung eines Spänevorrats und die zugeordnete zweimalige Anordnung von Dosiereinrichtungen in dem bzw. den Dosierbunkern und in der bzw.den Streuvorrichtungen vermieden werden kann.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Endlosbodenband jedes Dosierbunkers aus dem kontinuierlich bewegbaren Transportband besteht. Dies bringt den entscheidenden Vorteil mit sich, daß die bekannten Dosierbunker nur geringfügig geändert zu werden brauchen, um die angegebene Aufgabe zu lösen und dadurch verhältnismäßig große Stückzahlen solcher Dosierbunker gefertigt werden können, was die Herstellungskosten einer solchen Vorrichtung weiterhin senkt. Es ist nämlich nur erforderlich, die bei den bekannten Dosierbunkern vorgesehenen Abwurfwalzen durch ein weiteres Rückstreiforgan zu ersetzen, soweit es nicht überhaupt ausreicht, in jedem Dosierbunker nur ein einziges Rückstreiforgan vorzusehen.Die bisher üblichen, den Dosierbunkern nachgeordneten Streuvorrichtungen können somit völlig weggelassen werden.Werden zum Herstellen eines Vlieses mehrere, je mindestens ein Rückstreiforgan aufweisende Dosierbunker benötigt, um beispielsweise Vliese aus mehreren Schichten bzw. Vliese mit stetigem Übergang von feinsten, feinen, gröberen, groben, gröberen, feinen, feinsten Teilchen zu bilden, dann empfiehlt es sich, zwischen den einander nächstliegenden Rückstreiforganen benachbarter Dosierbunker das Vlies bzw. die Vliesschichten verdichtende Druckmittel vorzusehen. In diesen Fällen enthalten die Dosierbunker verschiedenartiges Gut, ein Dosierbunker beispielsweise feinste und feine Teilchen, der nächstfolgende feine und gröbere Teilchen, der dann folgende überwiegend grobe Teilchen und es folgen dann wieder Dosierbunker mit gröberen und feinen Teilchen, mit feinen und feinsten Teilchen.Zweckmäßig ist es, mindestens eine mit radioaktiven Strahlen arbeitende Meßvorrichtung zur Bestimmung der Vliesdicke oder der Dicke jeder Vliesschicht anzuordnen.Die Erfindung wird anhand mehrerer, in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch einen über einem Transportband angeordneten Dosierbunker mit Rückstreiforganen, F i g. 2 eine Seitenansicht eines als Kratzerband gestalteten Rückstreiforgans, F i g. 3 eine bekannte kontinuierlich arbeitende Walzenpresse mit zugeordnetem Dosierbunker ähnlich dem nach Fig. 1, F i g. 4 eine bekannte kontinuierlich arbeitende Presse mit mehreren Endlosbändern und zugeordnetem Dosierbunker nach Fig. 1, Fig.5 mehrere einem Transportband zugeordnete Dosierbunker mit zwischen diesen angeordneten Verdichtungsmitteln in Form von Walzen und F i g. 6 einen Dosierbunker ähnlich dem nach F i g. 1 mit einer dem Verstellen des einen Rückstreiforgans dienenden, bekannten Meßvorrichtung.Ein an sich bekannter Dosierbunker 1, der an sich bekannte Rückstreiforgane 2, 3, 4, 5 und 6 enthält, mit einer Einfüllöffnung 7 und einer Entlüftungs- bzw.
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