DE2620984A1 - Dynamo mit spaltwicklung - Google Patents

Dynamo mit spaltwicklung

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DE2620984A1 DE19762620984 DE2620984A DE2620984A1 DE 2620984 A1 DE2620984 A1 DE 2620984A1 DE 19762620984 DE19762620984 DE 19762620984 DE 2620984 A DE2620984 A DE 2620984A DE 2620984 A1 DE2620984 A1 DE 2620984A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K3/00Details of windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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Description

Dynamo mit Spaltwicklung
Die Erfindung betrifft einen Dynamo mit Spaltwicklung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Dynamomaschine mit Spaltwicklung, deren Ankerwicklung die innere Peripherie
eines nutenfreien Statorkerns umgibt.
Bei gebräuchlichen Dynamos sind die die Statorwicklung bildenden Spulen in Nuten in der inneren Peripherie des Statorkerns angeordnet. Zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Dynamos geht man in jüngerer Zeit dazu über, die Wicklung als sogenannte Spaltwicklung auszubilden. Dadurch kann die Leistung des Dynamos erhöht werden und können gleichzeitig seine Abmessungen, sein Gewicht und seine Herstellungskosten verringert werden.
Ein Dynamo vom Spaltwicklungstyp weist gebräuchlicherweise einen Stator, in einigem Abstand von diesem einen Rotor und eine elektrisch isolierte Ankerwicklung auf, die im Luftspalt zwischen dem Stator und dem Rotor angeordnet ist. Die Ankerwicklung ist gebräuchlicherweise über unterschiedlich ausgebildete Halterungen am Stator befestigt. Dadurch
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kann der Aussendurchmesser des Statorkerns gegenüber herkömmlichen Dynamokonstruktionen verringert werden. Die für diese gebräuchlichen Dynamos erforderlichen Windungsnuten können bei der Spaltwicklung entfallen, so dass der Statorkern um die Tiefe der Nut kleiner ausgebildet werden kann. Dies führt vor allem zu einer wesentlichen Gewichtseinsparung der Gesamtvorrichtung.
Trotz dieser zahlreichen Vorzüge weist der mit Spaltwicklung versehene Dynamo jedoch einen in seiner Konstruktion begründeten prinzipiellen Nachteil auf, der in der Halterung der Ankerwicklung auf dem Statorkern liegt. Zur Halterung der Ankerwicklung auf dem inneren Umfang des Statorkerns wird die Ankerwicklung gebräuchlicherweise auf einem als Träger dienenden Wicklungsrahmen befestigt, der seinerseits auf der Innenseite des Statorkerns befestigt ist. Bei rascher Laständerung oder bei unvermitteltem Auftreten eines Kurzschlussstroms können jedoch an der so gehalterten Ankerwicklung gewaltige, in Umfangrichtung wirkende Kräfte auftreten. Diese wirken sich um so stärker aus, wenn die Ankerwicklung nicht zentral am Stator (Blechkranz), sondern an seinen gegenüberliegenden Seiten gehaltert ist. Durch solche Kräfte, die insbesondere im mittleren Bereich des Statorkerns auftreten, treten Hemmkräfte auf, da die Ankerwicklung an ihren beiden einander gegenüberliegenden Enden an den gegenüberliegenden Enden des Statorkerns befestigt ist. Durch diese in Umfangrichtung wirkenden gegenläufigen Hemmkräfte treten Verformungen der Ankerwicklung oder Beschädigungen ihrer elektrischen Isolation ein. Dies wiederum kann zu erheblichen Unfällen führen. Der wesentliche Nachteil der zuvor beschriebenen Dynamos mit Spaltwicklung ist also ihre Unzuverlässigkeit,
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Dynamos mit Spaltwicklung, bei dem die Ankerwicklung so gelagert ist, dass sie selbst dann nicht verformt oder ihre Isolation zerstört wird, wenn an ihr aufgrund beispielsweise ainer plötzlichen
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Laständerung erhebliche Umfangskräfte auftreten.
In anderer Hinsicht unterliegt die Ankerwicklung thermisch bedingten Abmessungsänderungen, Üe durch die zuvor beschriebene Laständerung hervorgerufen werden. Solche thermischen Ausdehnungen und Kontraktionen führen zum Auftreten von Axialkräften an den axial einander gegenüberliegenden Halterungen der Wicklung.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Dynamos mit Spaltwicklung, bei dem die Ankerwicklung stationär selbst dann spannungsfrei gehaltert ist, wenn axiale und in Umfangrichtung wirkende Kräfte bei rasch auftretender Laständerung wirksam sind.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Dynamomaschine mit Spaltwicklung zu schaffen, deren Ankerwicklung so am Stator gehaltert ist, dass sie beim Auftreten von abrupten Laständerungen oder Kurzschlussströmen mechanisch weder durch elektrodynamische noch durch thermische Effekte beschädigt oder zerstört werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Dynamo der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäss die im Patentanspruch genannten Merkmale aufweist«
Zusammengefasst schafft die Erfindung also einen Dynamo mit Spaltwicklung, bei dem die Ankerwicklung im Luftspalt zwischen Rotor und nutfreiem Stator gehaltert ist. Die Wicklungshalterung ist entlang der inneren Peripherie ess Stators so an diesem befestigt und wird so von diesem getragen, dass die Wicklungshalterung relativ zum Stator zumindest in Umfangrichtung (tangential), vorzugsweise sowohl tangential als auch axial, verschiebbar ist. Dadurch ist auch beim Auftreten abrupter Laständerungen oder bei
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Auftreten von Kurzschlussströmen eine Beschädigung der Ankerwicklung oder der Isolation durch Verformung ausgeschlossen.
Der Lösungsgedanke beruht also darauf, die Ankerwicklung auf einem Träger zu haltern, der seinerseits statorseitig so gehaltert ist, dass er relativ zum Stator in Umfangrichtung verschiebbar ist.
Der Träger kann aus elastischen Metallblechelementen bestehen oder kann aus starren Elementen bestehen, die am Stator über elastische Elemente, beispielsweise über Spiralfedern oder Blattfedern, gehaltert sind, wobei diese elastischen Elemente eine RelatiwerSchiebung des Trägers zum Stator zulassen.
Prinzipiell kann der Wicklungsträger so lange konstruktiv beliebig ausgelegt sein, wie eine ausreichend grosse Relativbewegung zwischen der gesamten Anlcerwindungsstruktur und dem Stator gewährleistet bleibt. Trägerkonstruktionen, die jedoch nur teilweise eine tangentiale oder axiale Verschiebung der Ankerwindungsstruktur zulassen, liegen ausserhalb des Erfindungsbereiches, da sie die zuvor im Zusammenhang mit der Kritik am Stand der Technik beschriebenen Nachteile aufweisen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Träger vorzugsweise im Zentralbereich und an den einander gegenüberliegenden Seitenbereichen der Ankerwicklung angeordnet, um so eine Verschiebung sowohl in tangentialer als auch in axialer Richtung zu gewährleisten. Eine Seite des Trägers ist an der Ankerwicklungsstruktur über einen Draht oder eine Leine gesichert, die aus einem mit einem Duroplasten getränkten Glasfaserstrang besteht. Der Duroplast ist vorzugsweise ein Polyepoxid.
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Durch die elastischen Elemente, die in den Wicklungsträger eingreifen, kann die gesamte Ankerwicklungsstruktur relativ zum Stator beim Auftreten abrupter Laständerungen verschoben werden und nach Rückstellung normaler elektrischer Betriebs zustände wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1 und 2 in fragmentarischer Draufsicht
Beispiele, die das Prinzip des Dynamos mit Spaltwicklung erläutern;
Fig. 3 im axialen Teilschnitt die in
Fig. 1 gezeigte Vorrichtung;
Fig. 4 im axialen Teilschnitt den Zen
tralbereich des Statorkerns eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 5 einen Schnitt nach V-V in Fig. 4;
Fig. 6 im axialen Teilschnitt einen
Seitenbereich des Statorkerns;
Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VII in
Fig. 6;
Fig. 8 im axialen Teilschnitt den
zentralen Statorkernbereich eines weiteren Ausführungsbeispiels;
Fig. 9 im axialen Teilschnitt einen
Seitenbereich des Statorkerns
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eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 10 einen Schnitt nach X-X in
Fig. 9.
Anhand der Figuren 1 bis 3 ist das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip erläutert. Ein zylindrisches Statorgehäuse umschliesst den zylinderringförmigen Statorkern 2 (im folgenden kurz Stator), der an der Innenseite des Gehäuses befestigt ist und keine Nuten besitzt. Konzentrisch im Stator 2 ist auf einer Rotorwelle S ein Rotor 3 gelagert. Die Rotoraussenflache und die Statorinnenfläche lassen zwischen sich einen Ringspalt frei. In desem Spalt zwischen Stator 2 und Rotor 3 ist die Ankerwicklungsbaugruppe 4 angeordnet. Die Ankerwicklungsbaugruppe 4 (im folgenden kurz Ankerwicklung) ist am Stator gehaltert. Sie kann zu diesem Zweck an Halterungen 5 befestigt sein, die am Stator vorgesehen sind. Sie kann ausserdem an Seitenblechen 14 befestigt sein, die an den seitlichen Stirnflächen des Stators in der in den Figuren 1 und 3 gezeigten Weise befestigt sind. Die Ankerwicklung 4 kann alternativ ausserdem über Träger 5 am Statorgehäuse 1 (Fig. 2) gehaltert sein.
Als Träger 5 können von Haus aus elastische Federelemente verwendet werden, können aber auch ihrer Konstruktion nach starre Elemente verwendet werden, die über Federelemente am Stator oder an der Ankerwicklung angekoppelt sind und so die Relatiwerschiebbarkeit zwischen der Ankerwicklung und dem Stator 2 gewährleisten.
Mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion, bei der die Ankerwicklung 4 innerhalb des Stators 2 an Trägern aufgehängt ist, die am Stator 2 angelenkt sind, können auf die Ankerwicklung 4 einwirkende Umfangskräfte durch die elastische Verformung der Tr#ger 5 aufgenommen werden.
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Da also mit anderen Worten die Ankerwicklung 4 nicht ortsfest, sondern als Ganzes verschiebbar am Stator gehaltert ist, kann die gesamte Ankerwicklung 4 in tangentialer Richtung ausweichen, wenn durch abrupte Laständerungen erhebliche tangentiale Kräfte an der Ankerwicklung angreifen. Dadurch wird eine Spannungskonzentration in der Ankerwicklung 4 und eine Verformung der Wicklung oder eine Zerstörung ihrer isolation unterdrückt.
Während des Betriebes des Dynamos treten in der Ankerwicklung Erwärmungen auf, die zu einer thermischen Ausdehnung der Ankerwicklung 4 führen. Bei starrer, gebräuchlicherweise an den axialen Seitenflächen vorgenommener Sicherung der Ankerwicklung am Stator treten eben an diesen axial seitlichen starren Befestigungen mechanische Verspannungen auf, die ebenfalls zu einer Verformung oder Dejustierung der Ankerwicklung 4 und zu einer Beschädigung ihrer Isolation führen. Diese mechanischen Kräfte werden durch die von der starren Halterung erzeugten Gegenkräfte oder Hemmkräfte hervorgerufen. Ist dagegen die Halterung der Ankerwicklung 4 in der vorstehend beschriebenen Weise federelastisch bewirkt, so kann eine Beschädigung der Ankerwicklung 4 und ihrer Isolation durch die Verformung der federelastischen Elemente verhindert werden.
Der Kern der Erfindung liegt also darin, dass die Ankerwicklung durch Aufhängung an einem ortsfesten Element des Dynamos in der Weise gehaltert ist, dass sie in ümfangsrichtung relatiwerschiebbar ist, wenn auf die Ankerwicklung Tangentialkräfte einwirken.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von spezifischen Ausführungsbeispielen (Figuren 4 bis 7) näher erläutert. In den Figuren 4 und 5 ist eine Anordnung zur Aufhängung der Ankerwicklung 4 im axialen Zentralbereich des Stators 2 gezeigt.
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Die Ankerwicklung 4 besteht aus elektrisch leitenden Stäben, die von einem Isolator 6 umhüllt sind.
Die Ankerwicklung 4 ist auf einem zylindrischen Rahmen 40 aus elektrisch isolierendem Werkstoff gehaltert. Mehrere scheibenförmige Trägerelemente 7 sind über den Umfang des Stators 2 verteilt angeordnet und mit ihrer einen, dem Stator abgekehrten Seite durch einen Bindedraht 41 an der Ankerwicklung 4 befestigt. Der DRaht 41 ist mit einem gehärteten Kunstharz 42 getränkt. Am gegenüberliegenden Ende ist am Träger 7 ein in den Stator 2 hineinragender Zapfen 8 angeformt. Auf dem als Gewindezapfen ausgebildeten Zapfen 8 ist eine Anzugsscheibe 9 gehaltert, die durch eine Klemmmutter 10 gehalten ist, die ihrerseits auf den Gewindezapfen geschraubt ist. Die einzelnen Klemmscheiben 9 sind in einer Ausnehmung angeordnet, die zwischen zwei Zwischenringelementen 11a und 11b im Zentrum des Stators 2 einander gegenüberliegend ausgebildet sind. Die Ausnehmung 12 zwischen den beiden Zwischenringscheiben 11a und 11b ist dabei so gross ausgebildet, dass die Scheibe 9 sowohl tangential als auch axial in der Ausnehmung 12 verschiebbar ist- In der Ausnehmung 12 sind weiterhin zwei Federn 13 angeordnet, die in axialer Richtung mit einander entgegengesetzter Beaufschlagung gemeinsam auf die Scheibe 9 einwirken.
In den Figuren 6 und 7 ist eine Vorrichtung zur Halterung der Ankerwicklung 4 an den einander gegenüberliegenden stirnseitigen Seiten des Stators 2 gezeigt.
Mehrere über den Umfang verteilte Seitenbleche 14 sind mit Schraubbolzen 15 und Muttern 16 an der seitlichen Stirnfläche des Stators 2 befestigt. Jedes der Seitenbleche 14 weist eine Tangentialnut 17 auf, in der die tangential verschiebbare Gleitführung 19 mittels eines Kugellagers 18 gelagert ist. Die Gleitführung 19 weist ihrerseits eine Axialnut 20 auf, in der ein Teil des Wicklungsträgers 22 über ein Kugel-
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lager 21 axial verschiebbar gelagert ist. Das freie Ende des Trägers 22 ist über einen Puffer 23 an einem Seitenteil der mit einem Isolator 6 überzogenen Ankerwicklung befestigt, das axial aus dem Stator 2 herausragt. Die Sicherung des Trägers 22 an der Ankerwicklung 4 ist vorzugsweise durch Aufbinden des Sicherungselementes mit einem Band oder Draht bewirkt. Das Band oder die Leine 24 besteht vorzugsweise aus Glasfasern.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion, bei der ein Zentralbereich und die einander gegenüberliegenden Seitenbereiche der Ankerwicklung 4 an entsprechenden Teilen des Stators 2 aufgehängt sind, können bei abrupt an der Ankerwicklung 4 angreifenden tangentialen Kräften aufgrund einer abrupten Laständerung im Zentralbereich des Stators 2 die Klemm- oder Gleitscheiben 9 in den Ausnehmungen 12, die zwischen den Zwischenringscheiben 11a und 11b ausgebildet sind, zusammen mit dem Träger 7, der fest mit der Ankerwindung 4 verbunden ist, verschoben werden. Dabei wird die abrupte tangentiale Verschiebung der Scheibe 9 durch die axial auf die Scheibe einwirkenden Federn 13 gedämpft. Gleichzeitig bewegen sich die fest mit der Ankerwicklung 4 verbundenen Träger 22 beim Auftreten tangentialer Kräfte in tangentialer Richtung und nehmen dabei die Gleitführung 19 mit, die relativ zu den Seitenblechen 14 in tangentialer Richtung verschoben werden. Die Gleitführung 19 wird dabei in der Tangentialnut im Endblech 14 gegen die Vorspannung durch Federn 44 verschoben, die diese Verschiebung dämpfen.
Der tangentialen Verschiebung der Ankerwicklung 4 steht also, wie vorstehend gezeigt, keine starre Halterung entgegen. Auch die seitlichen Halterungen der Ankerwicklung 4 können der im Zentralbereich stattgegebenen Verschiebung folgen. Eine Verformung der Ankerwicklung 4 oder eine Beschädigung der Isolation 6 durch lokale Spannungskonzentration ist ausgeschlossen.
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Ausserdem können die bei Betrieb der Dynamomaschine durch Erwärmung auftretenden thermischen Länganänderungen der Ankerwicklung 4 in den Trägern 19 aufgefangen werden, relativ zu denen die Ankerwicklung 4 axial verschiebbar ist. Auf diese Weise können auch axiale Verformungen in der Ankerwicklung ausgeschaltet werden.
Auf diese Weise können auch gleichzeitig auftretende tangentiale Verschiebungen und thermische axiale Ausdehnungen der Ankerwicklung 4 aufgefangen werden, ohne dass diese verformt oder ihre Isolation beschädigt wird.
In den Figuren 8 bis 10 sind weitere Äusführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die Fig. 8 zeigt eine Trägerstruktur zur Aufhängung der Ankerwicklung 4 im Zentralbereich des Stators 2. Im Zentralbereich des Stators 2 sind Zwxschenringscheiben 11a und 11b eingesetzt, die einander gegenüberliegen und gemeinsam zwei getrennt übereinanderliegende Ausnehmungen 25 und 26 bilden. Jede der Ausnehmungen 26 nimmt eine Druckfeder 27 und eine Kugel 29 auf, die der Gleitlagerung des Trägers 7 dienen. Jeue der Ausnehmungen weist eine Druckfeder 13 und eine Kugel 28 auf, die ebenfalls als Gleitlager wirken. Der Träger 7 ist also zwischen den Kugelgleitlagern 29 in den Ausnehmungen 26 in den Zwischenringscheiben 11a und 11b eingespannt. An seinem gegenüberliegenden Ende ist der Träger 7 mit einer Schnur auf die Ankerwicklung 44 gebunden. Ein Gewindezapfen 8 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers 7 angeformt. Eine Gleitführung 9 ist am Zapfen 8 befestigt und durch eine Gegenmutter 10 gesichert. Die Gleitführung greift seitlich in die Ausnehmungen 25 ein, die zwischen den Zwischenringscheiben 11a und 11b ausgebildet ist, und liegt mit ihrer Unterseite auf den Lagerkugeln 28 auf. Die Sicherungsmutter 10 ist durch eine öffnung 30 im Gehäuse 1 von aussen zugänglich.
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Auf diese Weise können im Zentralbereich des Stators die Träger 7, die fest mit der Ankerwickltmg 4 verbunden sind, relativ zum Stator in ümfangsrichtung verschoben werden. Dabei wirken die Federn 27 und 13 einspannend auf den Träger 7, während die Gleitführung 9 der Dämpfung einer abrupt auf den Träger 7 einwirkenden Tangentialkraft dient.
In den Figuren 9 und 10 ist eine Anordnung zur Halterung der Ankerwicklung 4 an den beiden seitlichen Stirnflächen des Stators 2 gezeigt. Eine Ringführung 32 ist mit Umfangsnuten 31 versehen, die gleichmässig über den Umfang verteilt sind. Die Ringführung 32 ist mit Schraubbolzen 15 und Sicherungsmuttern 16 auf der seitlichen Stirnfläche des Stators befestigt. Ein Dämpfungsspalt 35 mit einer Feder sind zwischen der Mutter 16 auf dem Schraubbolzen 15 und der Ringführung 32 angeordnet und spannen diese gegen die Seitenfläche des Stators vor. Die Ringführung 32 ist auf den Schraubbolzen 15 verschiebbar. In jede der in der Ringführung 32 ausgebildeten ümfangsnuten 31 greift ein Träger 39 ein, der an seinem gegenüberliegenden Ende unter Zwischenschaltung eines Dämpfungselementes 23 auf der Ankerwicklung 24 befestigt ist. In der Umfangsnut 31 ist der Träger 39 zwischen tangential gleitfähigen Lagerkugeln tangential verschiebbar eingespannt. Ein Gewindezapfen 8 ist an der der Ankerwicklung 4 gegenüberliegenden Seite des Trägers 39 angeformt und ragt radial durch die Ringführung 32 hindurch.Eine Unterlagscheibe 37 ist auf dem Zapfen 8 durch eine Sicherungsmutter 10 gesichert. Die Unterlagscheibe 37 ist über Lagerkugeln 38 auf der Ringführung 32 gelagert, um so eine leichte Verschiebbarkeit der Struktur in Umfangrichtung zu gewährleisten.
Mit dieser Anordnung kann einer tangentialen Verschiebung der Ankerwicklung eine tangentiale Verschiebung des Trägers
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und der Unterlagscheibe 37 mit den Kugeln 33 und 38 erfolgen, während eine Wärmeausdehnung der Ankerwicklung 4 durch eine axiale Verschiebung der Ringführung 32 auf den Schraubbolzen 15 ausgeglichen werden kann.
Auf diese Weise kann eine ortsfeste und starre Halterung der Ankerwicklung 4 verhindert werden, die weder eine tangentiale noch eine axiale Verschiebbarkeit aufweist, also auch einen Ausgleich entsprechender Kräfte nur durch eine Verformung und damit durch eine Beschädigung, insbesondere der Isolation, aufzufangen in der Lage wäre.
Die vorstehende Beschreibung legt dar, dass beim Dynamo der Erfindung die Ankerwicklung in einem Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator statorseitig gehaltert ist. Dabei ist die Ankerwicklung relativ zum Stator sowohl tangential (in Umfangsrichtung) als auch axial relativ zu diesem verschiebbar. Auf diese Weise können tangential und axial auf die Ankerwicklung einwirkende Kräfte durch eine Verschiebung der Ankerwicklungsstruktur als Ganzes in den entsprechenden Richtungen ausgeglichen werden. Durch diese Anordnung wird ein Dynamo mit Spaltwicklung geschaffen, bei der die Ankerwicklung zwar stationär gehaltert ist, jedoch in der Weise, dass eine Verformung der Ankerwicklung und bzw. oder eine Beschädigung der Isolation der Wicklung ausgeschlossen sind, die bei den gebräuchlichen Dynamos bislang durch die Unterbindung einer tangentialen Verschxebbarkeit der Ankerwicklung durch die starre Punkthalte rung auftraten.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    / 1.J Dynamomaschine mit Spaltwicklung, bei der ein Rotor auf einer Welle konzentrisch in einem nutfreien Stator unter Wahrung eines Luftringspaltes gelagert ist, in dem entlang des inneren Umfangs des Stators eine aus mehreren Spulen bestehende Ankerwicklung gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Ankerwicklung durch Träger am Stator gehaltert ist, die eine Relativverschiebung zwischen der Ankerwicklung und dem Stator in Umfangrichtung ermöglichen.
  2. 2. Dynamo nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ eichnet, dass die Trägerelemente sowohl in einem axialen Zentralbereich als auch an den beiden einander gegenüberliegenden axialen Seitenbereichen des Stators angeordnet sind.
  3. 3- Dynamo nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Träger über den umfang verteilt angeordnet sind.
  4. 4- Dynamo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Träger ein elastisches Element enthalten, dessen eines Ende an der Ankerwicklung befestigt ist und dessen anderes Ende am Stator gehaltert ist.
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  5. 5. Dynamo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass jeder der Träger aus einem starren Element besteht, dessen eines Ende mit der Ankerwicklung fest verbunden ist und dessen anderes Ende über ein elastisches Element am Stator gehaltert ist.
  6. 6. Dynamo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Träger direkt mit einem Ende mit der Ankerwicklung fest verbunden ist und mit seinem anderen Ende über ein elastisches Element am Stator gehaltert ist.
  7. 7. Dynamo mit Spaltwicklung enthaltend einen konzentrisch in einem nutfreien. Stator auf einer Welle drehbar gelagerten Rotor und einem zwischen der Aussenseite des Rotors und der Innenseite des Stators definierten Luftringspalt, in dem entlang der Innenseite des Stators eine aus mehreren Spulen bestehende Ankerwicklung gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerwicklung am Stator durch Träger gehaltert ist, die eine Relativverschiebung zwischen Stator und Ankerwicklung sowohl in tangentialer (ümfangsrichtung) als auch in axialer Richtung zulässt.
  8. 8. Dynamo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichne t ι dass die Träger sowohl axial in einem Zentral-
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    bereich als auch an den beiden einander gegenüberliegenden axialen Seiten des Stators angeordnet sind.
  9. 9. Dynamo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Träger über den Umfang verteilt sowohl in einem axialen Zentralbereich als auch an den einander gegenüberliegenden axialen Seitenbereichen des Stators angeordnet sind.
  10. 10. Dynamo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger ein elastisches Element enthalten, dessen eine Seite mit der Ankerwicklung verbunden ist und dessen andere Seite am Stator gehaltert ist.
  11. 11. Dynamo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger jeweils aus einem starren Element bestehen, dessen eines Ende mit der Ankerwicklung fest verbunden ist und dessen anderes Ende über ein elastisches Element am Stator gehaltert ist.
  12. 12. Dynamo nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger mit ihrem einen Ende direkt an der Ankerwicklung befestigt sind und an ihrem anderen Ende über ein elastisches Element am Stator gehaltert sind.
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DE2620984A 1975-05-12 1976-05-12 Elektrische Maschine mit Luftspaltwicklung Expired DE2620984C2 (de)

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