DE2620984A1 - Dynamo mit spaltwicklung - Google Patents
Dynamo mit spaltwicklungInfo
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Description
Dynamo mit Spaltwicklung
Die Erfindung betrifft einen Dynamo mit Spaltwicklung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Dynamomaschine mit Spaltwicklung, deren Ankerwicklung die innere Peripherie
eines nutenfreien Statorkerns umgibt.
Bei gebräuchlichen Dynamos sind die die Statorwicklung bildenden Spulen in Nuten in der inneren Peripherie des
Statorkerns angeordnet. Zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Dynamos geht man in jüngerer Zeit dazu über, die Wicklung
als sogenannte Spaltwicklung auszubilden. Dadurch kann die Leistung des Dynamos erhöht werden und können gleichzeitig
seine Abmessungen, sein Gewicht und seine Herstellungskosten verringert werden.
Ein Dynamo vom Spaltwicklungstyp weist gebräuchlicherweise einen Stator, in einigem Abstand von diesem einen Rotor
und eine elektrisch isolierte Ankerwicklung auf, die im Luftspalt zwischen dem Stator und dem Rotor angeordnet ist.
Die Ankerwicklung ist gebräuchlicherweise über unterschiedlich ausgebildete Halterungen am Stator befestigt. Dadurch
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kann der Aussendurchmesser des Statorkerns gegenüber herkömmlichen
Dynamokonstruktionen verringert werden. Die für diese gebräuchlichen Dynamos erforderlichen Windungsnuten
können bei der Spaltwicklung entfallen, so dass der Statorkern um die Tiefe der Nut kleiner ausgebildet werden kann. Dies
führt vor allem zu einer wesentlichen Gewichtseinsparung
der Gesamtvorrichtung.
Trotz dieser zahlreichen Vorzüge weist der mit Spaltwicklung
versehene Dynamo jedoch einen in seiner Konstruktion begründeten prinzipiellen Nachteil auf, der in der Halterung
der Ankerwicklung auf dem Statorkern liegt. Zur Halterung der Ankerwicklung auf dem inneren Umfang des Statorkerns
wird die Ankerwicklung gebräuchlicherweise auf einem als Träger dienenden Wicklungsrahmen befestigt, der seinerseits
auf der Innenseite des Statorkerns befestigt ist. Bei rascher Laständerung oder bei unvermitteltem Auftreten eines
Kurzschlussstroms können jedoch an der so gehalterten Ankerwicklung gewaltige, in Umfangrichtung wirkende Kräfte auftreten.
Diese wirken sich um so stärker aus, wenn die Ankerwicklung nicht zentral am Stator (Blechkranz), sondern an seinen
gegenüberliegenden Seiten gehaltert ist. Durch solche Kräfte, die insbesondere im mittleren Bereich des Statorkerns auftreten,
treten Hemmkräfte auf, da die Ankerwicklung an ihren beiden einander gegenüberliegenden Enden an den gegenüberliegenden
Enden des Statorkerns befestigt ist. Durch diese in Umfangrichtung wirkenden gegenläufigen Hemmkräfte treten
Verformungen der Ankerwicklung oder Beschädigungen ihrer elektrischen Isolation ein. Dies wiederum kann zu erheblichen
Unfällen führen. Der wesentliche Nachteil der zuvor beschriebenen Dynamos mit Spaltwicklung ist also ihre Unzuverlässigkeit,
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Dynamos mit Spaltwicklung, bei dem die Ankerwicklung so gelagert ist, dass
sie selbst dann nicht verformt oder ihre Isolation zerstört wird, wenn an ihr aufgrund beispielsweise ainer plötzlichen
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Laständerung erhebliche Umfangskräfte auftreten.
In anderer Hinsicht unterliegt die Ankerwicklung thermisch bedingten Abmessungsänderungen, Üe durch die zuvor beschriebene
Laständerung hervorgerufen werden. Solche thermischen Ausdehnungen und Kontraktionen führen zum Auftreten
von Axialkräften an den axial einander gegenüberliegenden Halterungen der Wicklung.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines
Dynamos mit Spaltwicklung, bei dem die Ankerwicklung stationär
selbst dann spannungsfrei gehaltert ist, wenn axiale und in Umfangrichtung wirkende Kräfte bei rasch auftretender
Laständerung wirksam sind.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Dynamomaschine
mit Spaltwicklung zu schaffen, deren Ankerwicklung so am Stator gehaltert ist, dass sie beim Auftreten von
abrupten Laständerungen oder Kurzschlussströmen mechanisch weder durch elektrodynamische noch durch thermische Effekte
beschädigt oder zerstört werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Dynamo der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäss die im
Patentanspruch genannten Merkmale aufweist«
Zusammengefasst schafft die Erfindung also einen Dynamo mit Spaltwicklung, bei dem die Ankerwicklung im Luftspalt
zwischen Rotor und nutfreiem Stator gehaltert ist. Die Wicklungshalterung ist entlang der inneren Peripherie ess
Stators so an diesem befestigt und wird so von diesem getragen, dass die Wicklungshalterung relativ zum Stator
zumindest in Umfangrichtung (tangential), vorzugsweise sowohl tangential als auch axial, verschiebbar ist. Dadurch
ist auch beim Auftreten abrupter Laständerungen oder bei
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Auftreten von Kurzschlussströmen eine Beschädigung der
Ankerwicklung oder der Isolation durch Verformung ausgeschlossen.
Der Lösungsgedanke beruht also darauf, die Ankerwicklung auf einem Träger zu haltern, der seinerseits statorseitig
so gehaltert ist, dass er relativ zum Stator in Umfangrichtung verschiebbar ist.
Der Träger kann aus elastischen Metallblechelementen bestehen
oder kann aus starren Elementen bestehen, die am Stator über elastische Elemente, beispielsweise über Spiralfedern
oder Blattfedern, gehaltert sind, wobei diese elastischen Elemente eine RelatiwerSchiebung des Trägers zum Stator
zulassen.
Prinzipiell kann der Wicklungsträger so lange konstruktiv
beliebig ausgelegt sein, wie eine ausreichend grosse Relativbewegung zwischen der gesamten Anlcerwindungsstruktur
und dem Stator gewährleistet bleibt. Trägerkonstruktionen, die jedoch nur teilweise eine tangentiale oder axiale
Verschiebung der Ankerwindungsstruktur zulassen, liegen ausserhalb des Erfindungsbereiches, da sie die zuvor im
Zusammenhang mit der Kritik am Stand der Technik beschriebenen Nachteile aufweisen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Träger vorzugsweise
im Zentralbereich und an den einander gegenüberliegenden Seitenbereichen der Ankerwicklung angeordnet,
um so eine Verschiebung sowohl in tangentialer als auch in axialer Richtung zu gewährleisten. Eine Seite des
Trägers ist an der Ankerwicklungsstruktur über einen Draht oder eine Leine gesichert, die aus einem mit einem Duroplasten
getränkten Glasfaserstrang besteht. Der Duroplast ist vorzugsweise
ein Polyepoxid.
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Durch die elastischen Elemente, die in den Wicklungsträger eingreifen, kann die gesamte Ankerwicklungsstruktur relativ
zum Stator beim Auftreten abrupter Laständerungen verschoben werden und nach Rückstellung normaler elektrischer Betriebs
zustände wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1 und 2 in fragmentarischer Draufsicht
Beispiele, die das Prinzip des Dynamos mit Spaltwicklung erläutern;
Fig. 3 im axialen Teilschnitt die in
Fig. 1 gezeigte Vorrichtung;
Fig. 4 im axialen Teilschnitt den Zen
tralbereich des Statorkerns eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 5 einen Schnitt nach V-V in Fig. 4;
Fig. 6 im axialen Teilschnitt einen
Seitenbereich des Statorkerns;
Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VII in
Fig. 6;
Fig. 8 im axialen Teilschnitt den
zentralen Statorkernbereich eines weiteren Ausführungsbeispiels;
Fig. 9 im axialen Teilschnitt einen
Seitenbereich des Statorkerns
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eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung und
Fig. 10 einen Schnitt nach X-X in
Fig. 9.
Anhand der Figuren 1 bis 3 ist das der Erfindung zugrunde
liegende Prinzip erläutert. Ein zylindrisches Statorgehäuse umschliesst den zylinderringförmigen Statorkern 2 (im folgenden
kurz Stator), der an der Innenseite des Gehäuses befestigt ist und keine Nuten besitzt. Konzentrisch im
Stator 2 ist auf einer Rotorwelle S ein Rotor 3 gelagert. Die Rotoraussenflache und die Statorinnenfläche lassen
zwischen sich einen Ringspalt frei. In desem Spalt zwischen
Stator 2 und Rotor 3 ist die Ankerwicklungsbaugruppe 4 angeordnet. Die Ankerwicklungsbaugruppe 4 (im folgenden
kurz Ankerwicklung) ist am Stator gehaltert. Sie kann zu diesem Zweck an Halterungen 5 befestigt sein, die am Stator
vorgesehen sind. Sie kann ausserdem an Seitenblechen 14
befestigt sein, die an den seitlichen Stirnflächen des Stators in der in den Figuren 1 und 3 gezeigten Weise befestigt
sind. Die Ankerwicklung 4 kann alternativ ausserdem über Träger 5 am Statorgehäuse 1 (Fig. 2) gehaltert sein.
Als Träger 5 können von Haus aus elastische Federelemente verwendet werden, können aber auch ihrer Konstruktion nach
starre Elemente verwendet werden, die über Federelemente am Stator oder an der Ankerwicklung angekoppelt sind und
so die Relatiwerschiebbarkeit zwischen der Ankerwicklung und dem Stator 2 gewährleisten.
Mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion, bei der die Ankerwicklung 4 innerhalb des Stators 2 an Trägern
aufgehängt ist, die am Stator 2 angelenkt sind, können auf die Ankerwicklung 4 einwirkende Umfangskräfte durch
die elastische Verformung der Tr#ger 5 aufgenommen werden.
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Da also mit anderen Worten die Ankerwicklung 4 nicht ortsfest, sondern als Ganzes verschiebbar am Stator gehaltert ist, kann
die gesamte Ankerwicklung 4 in tangentialer Richtung ausweichen, wenn durch abrupte Laständerungen erhebliche tangentiale
Kräfte an der Ankerwicklung angreifen. Dadurch wird eine Spannungskonzentration in der Ankerwicklung 4 und
eine Verformung der Wicklung oder eine Zerstörung ihrer isolation unterdrückt.
Während des Betriebes des Dynamos treten in der Ankerwicklung Erwärmungen auf, die zu einer thermischen Ausdehnung der
Ankerwicklung 4 führen. Bei starrer, gebräuchlicherweise an den axialen Seitenflächen vorgenommener Sicherung der
Ankerwicklung am Stator treten eben an diesen axial seitlichen starren Befestigungen mechanische Verspannungen auf, die
ebenfalls zu einer Verformung oder Dejustierung der Ankerwicklung 4 und zu einer Beschädigung ihrer Isolation führen.
Diese mechanischen Kräfte werden durch die von der starren Halterung erzeugten Gegenkräfte oder Hemmkräfte hervorgerufen.
Ist dagegen die Halterung der Ankerwicklung 4 in der vorstehend beschriebenen Weise federelastisch bewirkt, so kann eine
Beschädigung der Ankerwicklung 4 und ihrer Isolation durch die Verformung der federelastischen Elemente verhindert werden.
Der Kern der Erfindung liegt also darin, dass die Ankerwicklung
durch Aufhängung an einem ortsfesten Element des Dynamos in der Weise gehaltert ist, dass sie in ümfangsrichtung
relatiwerschiebbar ist, wenn auf die Ankerwicklung Tangentialkräfte einwirken.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von spezifischen Ausführungsbeispielen (Figuren 4 bis 7) näher erläutert. In
den Figuren 4 und 5 ist eine Anordnung zur Aufhängung der Ankerwicklung 4 im axialen Zentralbereich des Stators 2
gezeigt.
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Die Ankerwicklung 4 besteht aus elektrisch leitenden Stäben, die von einem Isolator 6 umhüllt sind.
Die Ankerwicklung 4 ist auf einem zylindrischen Rahmen 40
aus elektrisch isolierendem Werkstoff gehaltert. Mehrere scheibenförmige Trägerelemente 7 sind über den Umfang
des Stators 2 verteilt angeordnet und mit ihrer einen, dem Stator abgekehrten Seite durch einen Bindedraht 41
an der Ankerwicklung 4 befestigt. Der DRaht 41 ist mit einem gehärteten Kunstharz 42 getränkt. Am gegenüberliegenden Ende
ist am Träger 7 ein in den Stator 2 hineinragender Zapfen 8 angeformt. Auf dem als Gewindezapfen ausgebildeten Zapfen 8
ist eine Anzugsscheibe 9 gehaltert, die durch eine Klemmmutter 10 gehalten ist, die ihrerseits auf den Gewindezapfen
geschraubt ist. Die einzelnen Klemmscheiben 9 sind in einer Ausnehmung angeordnet, die zwischen zwei Zwischenringelementen
11a und 11b im Zentrum des Stators 2 einander gegenüberliegend
ausgebildet sind. Die Ausnehmung 12 zwischen den beiden
Zwischenringscheiben 11a und 11b ist dabei so gross ausgebildet,
dass die Scheibe 9 sowohl tangential als auch axial in der Ausnehmung 12 verschiebbar ist- In der Ausnehmung
12 sind weiterhin zwei Federn 13 angeordnet, die in axialer Richtung mit einander entgegengesetzter Beaufschlagung
gemeinsam auf die Scheibe 9 einwirken.
In den Figuren 6 und 7 ist eine Vorrichtung zur Halterung
der Ankerwicklung 4 an den einander gegenüberliegenden stirnseitigen Seiten des Stators 2 gezeigt.
Mehrere über den Umfang verteilte Seitenbleche 14 sind mit Schraubbolzen 15 und Muttern 16 an der seitlichen Stirnfläche
des Stators 2 befestigt. Jedes der Seitenbleche 14 weist eine Tangentialnut 17 auf, in der die tangential verschiebbare
Gleitführung 19 mittels eines Kugellagers 18 gelagert ist. Die Gleitführung 19 weist ihrerseits eine Axialnut 20
auf, in der ein Teil des Wicklungsträgers 22 über ein Kugel-
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lager 21 axial verschiebbar gelagert ist. Das freie Ende des Trägers 22 ist über einen Puffer 23 an einem Seitenteil
der mit einem Isolator 6 überzogenen Ankerwicklung befestigt, das axial aus dem Stator 2 herausragt. Die Sicherung
des Trägers 22 an der Ankerwicklung 4 ist vorzugsweise durch Aufbinden des Sicherungselementes mit einem Band
oder Draht bewirkt. Das Band oder die Leine 24 besteht vorzugsweise aus Glasfasern.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion, bei der ein Zentralbereich und die einander gegenüberliegenden Seitenbereiche
der Ankerwicklung 4 an entsprechenden Teilen des Stators 2 aufgehängt sind, können bei abrupt an der
Ankerwicklung 4 angreifenden tangentialen Kräften aufgrund einer abrupten Laständerung im Zentralbereich des Stators 2
die Klemm- oder Gleitscheiben 9 in den Ausnehmungen 12, die zwischen den Zwischenringscheiben 11a und 11b ausgebildet
sind, zusammen mit dem Träger 7, der fest mit der Ankerwindung 4 verbunden ist, verschoben werden. Dabei wird die abrupte
tangentiale Verschiebung der Scheibe 9 durch die axial auf die Scheibe einwirkenden Federn 13 gedämpft. Gleichzeitig
bewegen sich die fest mit der Ankerwicklung 4 verbundenen Träger 22 beim Auftreten tangentialer Kräfte in tangentialer
Richtung und nehmen dabei die Gleitführung 19 mit, die relativ zu den Seitenblechen 14 in tangentialer Richtung verschoben
werden. Die Gleitführung 19 wird dabei in der Tangentialnut im Endblech 14 gegen die Vorspannung durch Federn 44 verschoben,
die diese Verschiebung dämpfen.
Der tangentialen Verschiebung der Ankerwicklung 4 steht also, wie vorstehend gezeigt, keine starre Halterung entgegen.
Auch die seitlichen Halterungen der Ankerwicklung 4 können der im Zentralbereich stattgegebenen Verschiebung folgen.
Eine Verformung der Ankerwicklung 4 oder eine Beschädigung der Isolation 6 durch lokale Spannungskonzentration ist
ausgeschlossen.
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Ausserdem können die bei Betrieb der Dynamomaschine durch
Erwärmung auftretenden thermischen Länganänderungen der Ankerwicklung 4 in den Trägern 19 aufgefangen werden, relativ
zu denen die Ankerwicklung 4 axial verschiebbar ist. Auf diese Weise können auch axiale Verformungen in der Ankerwicklung
ausgeschaltet werden.
Auf diese Weise können auch gleichzeitig auftretende tangentiale
Verschiebungen und thermische axiale Ausdehnungen der Ankerwicklung 4 aufgefangen werden, ohne dass diese
verformt oder ihre Isolation beschädigt wird.
In den Figuren 8 bis 10 sind weitere Äusführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die Fig. 8 zeigt eine Trägerstruktur
zur Aufhängung der Ankerwicklung 4 im Zentralbereich des Stators 2. Im Zentralbereich des Stators 2 sind Zwxschenringscheiben
11a und 11b eingesetzt, die einander gegenüberliegen und gemeinsam zwei getrennt übereinanderliegende
Ausnehmungen 25 und 26 bilden. Jede der Ausnehmungen 26 nimmt eine Druckfeder 27 und eine Kugel 29 auf, die der
Gleitlagerung des Trägers 7 dienen. Jeue der Ausnehmungen weist eine Druckfeder 13 und eine Kugel 28 auf, die ebenfalls
als Gleitlager wirken. Der Träger 7 ist also zwischen den Kugelgleitlagern 29 in den Ausnehmungen 26 in den
Zwischenringscheiben 11a und 11b eingespannt. An seinem
gegenüberliegenden Ende ist der Träger 7 mit einer Schnur auf die Ankerwicklung 44 gebunden. Ein Gewindezapfen 8 ist
auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers 7 angeformt. Eine Gleitführung 9 ist am Zapfen 8 befestigt und durch eine
Gegenmutter 10 gesichert. Die Gleitführung greift seitlich in die Ausnehmungen 25 ein, die zwischen den Zwischenringscheiben
11a und 11b ausgebildet ist, und liegt mit ihrer Unterseite auf den Lagerkugeln 28 auf. Die Sicherungsmutter
10 ist durch eine öffnung 30 im Gehäuse 1 von aussen zugänglich.
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Auf diese Weise können im Zentralbereich des Stators die Träger 7, die fest mit der Ankerwickltmg 4 verbunden sind,
relativ zum Stator in ümfangsrichtung verschoben werden. Dabei wirken die Federn 27 und 13 einspannend auf den Träger 7,
während die Gleitführung 9 der Dämpfung einer abrupt auf den Träger 7 einwirkenden Tangentialkraft dient.
In den Figuren 9 und 10 ist eine Anordnung zur Halterung der Ankerwicklung 4 an den beiden seitlichen Stirnflächen
des Stators 2 gezeigt. Eine Ringführung 32 ist mit Umfangsnuten 31 versehen, die gleichmässig über den Umfang verteilt
sind. Die Ringführung 32 ist mit Schraubbolzen 15 und Sicherungsmuttern 16 auf der seitlichen Stirnfläche des
Stators befestigt. Ein Dämpfungsspalt 35 mit einer Feder sind zwischen der Mutter 16 auf dem Schraubbolzen 15 und
der Ringführung 32 angeordnet und spannen diese gegen die Seitenfläche des Stators vor. Die Ringführung 32 ist
auf den Schraubbolzen 15 verschiebbar. In jede der in der Ringführung 32 ausgebildeten ümfangsnuten 31 greift ein
Träger 39 ein, der an seinem gegenüberliegenden Ende unter Zwischenschaltung eines Dämpfungselementes 23 auf der
Ankerwicklung 24 befestigt ist. In der Umfangsnut 31 ist der Träger 39 zwischen tangential gleitfähigen Lagerkugeln
tangential verschiebbar eingespannt. Ein Gewindezapfen 8 ist an der der Ankerwicklung 4 gegenüberliegenden Seite
des Trägers 39 angeformt und ragt radial durch die Ringführung 32 hindurch.Eine Unterlagscheibe 37 ist auf dem
Zapfen 8 durch eine Sicherungsmutter 10 gesichert. Die Unterlagscheibe 37 ist über Lagerkugeln 38 auf der Ringführung
32 gelagert, um so eine leichte Verschiebbarkeit der Struktur in Umfangrichtung zu gewährleisten.
Mit dieser Anordnung kann einer tangentialen Verschiebung der Ankerwicklung eine tangentiale Verschiebung des Trägers
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und der Unterlagscheibe 37 mit den Kugeln 33 und 38 erfolgen, während eine Wärmeausdehnung der Ankerwicklung 4 durch eine
axiale Verschiebung der Ringführung 32 auf den Schraubbolzen 15 ausgeglichen werden kann.
Auf diese Weise kann eine ortsfeste und starre Halterung der Ankerwicklung 4 verhindert werden, die weder eine tangentiale
noch eine axiale Verschiebbarkeit aufweist, also auch einen Ausgleich entsprechender Kräfte nur durch eine
Verformung und damit durch eine Beschädigung, insbesondere der Isolation, aufzufangen in der Lage wäre.
Die vorstehende Beschreibung legt dar, dass beim Dynamo der Erfindung die Ankerwicklung in einem Luftspalt zwischen
dem Rotor und dem Stator statorseitig gehaltert ist. Dabei ist die Ankerwicklung relativ zum Stator sowohl tangential
(in Umfangsrichtung) als auch axial relativ zu diesem verschiebbar. Auf diese Weise können tangential
und axial auf die Ankerwicklung einwirkende Kräfte durch eine Verschiebung der Ankerwicklungsstruktur als Ganzes
in den entsprechenden Richtungen ausgeglichen werden. Durch diese Anordnung wird ein Dynamo mit Spaltwicklung geschaffen,
bei der die Ankerwicklung zwar stationär gehaltert ist, jedoch in der Weise, dass eine Verformung der Ankerwicklung
und bzw. oder eine Beschädigung der Isolation der Wicklung ausgeschlossen sind, die bei den gebräuchlichen Dynamos
bislang durch die Unterbindung einer tangentialen Verschxebbarkeit der Ankerwicklung durch die starre Punkthalte
rung auftraten.
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Claims (12)
- Patentansprüche/ 1.J Dynamomaschine mit Spaltwicklung, bei der ein Rotor auf einer Welle konzentrisch in einem nutfreien Stator unter Wahrung eines Luftringspaltes gelagert ist, in dem entlang des inneren Umfangs des Stators eine aus mehreren Spulen bestehende Ankerwicklung gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet , dass die Ankerwicklung durch Träger am Stator gehaltert ist, die eine Relativverschiebung zwischen der Ankerwicklung und dem Stator in Umfangrichtung ermöglichen.
- 2. Dynamo nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ eichnet, dass die Trägerelemente sowohl in einem axialen Zentralbereich als auch an den beiden einander gegenüberliegenden axialen Seitenbereichen des Stators angeordnet sind.
- 3- Dynamo nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Träger über den umfang verteilt angeordnet sind.
- 4- Dynamo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Träger ein elastisches Element enthalten, dessen eines Ende an der Ankerwicklung befestigt ist und dessen anderes Ende am Stator gehaltert ist.609847/0373
- 5. Dynamo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass jeder der Träger aus einem starren Element besteht, dessen eines Ende mit der Ankerwicklung fest verbunden ist und dessen anderes Ende über ein elastisches Element am Stator gehaltert ist.
- 6. Dynamo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Träger direkt mit einem Ende mit der Ankerwicklung fest verbunden ist und mit seinem anderen Ende über ein elastisches Element am Stator gehaltert ist.
- 7. Dynamo mit Spaltwicklung enthaltend einen konzentrisch in einem nutfreien. Stator auf einer Welle drehbar gelagerten Rotor und einem zwischen der Aussenseite des Rotors und der Innenseite des Stators definierten Luftringspalt, in dem entlang der Innenseite des Stators eine aus mehreren Spulen bestehende Ankerwicklung gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerwicklung am Stator durch Träger gehaltert ist, die eine Relativverschiebung zwischen Stator und Ankerwicklung sowohl in tangentialer (ümfangsrichtung) als auch in axialer Richtung zulässt.
- 8. Dynamo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichne t ι dass die Träger sowohl axial in einem Zentral-6Q9 847/0373bereich als auch an den beiden einander gegenüberliegenden axialen Seiten des Stators angeordnet sind.
- 9. Dynamo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Träger über den Umfang verteilt sowohl in einem axialen Zentralbereich als auch an den einander gegenüberliegenden axialen Seitenbereichen des Stators angeordnet sind.
- 10. Dynamo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger ein elastisches Element enthalten, dessen eine Seite mit der Ankerwicklung verbunden ist und dessen andere Seite am Stator gehaltert ist.
- 11. Dynamo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger jeweils aus einem starren Element bestehen, dessen eines Ende mit der Ankerwicklung fest verbunden ist und dessen anderes Ende über ein elastisches Element am Stator gehaltert ist.
- 12. Dynamo nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger mit ihrem einen Ende direkt an der Ankerwicklung befestigt sind und an ihrem anderen Ende über ein elastisches Element am Stator gehaltert sind.809847/0373Leerseite
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