DE2620875A1 - Kornreinigungsvorrichtung fuer maehdrescher - Google Patents

Kornreinigungsvorrichtung fuer maehdrescher

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DE2620875A1
DE2620875A1 DE19762620875 DE2620875A DE2620875A1 DE 2620875 A1 DE2620875 A1 DE 2620875A1 DE 19762620875 DE19762620875 DE 19762620875 DE 2620875 A DE2620875 A DE 2620875A DE 2620875 A1 DE2620875 A1 DE 2620875A1
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BRUGGER JOSEF
KNABE HORST
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BRUGGER JOSEF
KNABE HORST
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • A01F12/444Fanning means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

  • Kornreinigungsvorrichtung für Mähdrescher
  • Die Erfindung betrifft eine Kornreinigungsvorrichtung für Mähdrescher mit einem oder mehreren übereinander angeordneten Rornsieben, die mittels eines Druckgebläses von schräg unten durchgeblasen werden, so daß sich Spreu und Kurzstroh auf den Sieben in einer Richtung bewegen und die Körner durch die Siebe fallen.
  • Die Anordnung ist meist so getroffen, daß die Spreubewegungsrichtung der Fahrtrichtung des Nähdreschers entgegengesetzt ist. Ferner werden meistens zwei Kornsiebe verwendet, ein Lamellensieb oben und ein sehr feinmaschiges Hochleistungssieb unten.
  • Problematisch ist bekanntlich die Ernte von nicht ganz reifem oder feuchtem Getreide. Erfahrungsgemäß setzt sich das Lamellensieb teilweise, und zwar vorzugsweise im hinteren Bereich, mit Spreu und Körnern zu. Man spricht hierbei von einer Matten- oder Teppichbildung. Dadurch verringert sich die wirksame Fläche des oberen Siebes und es kommt zu erheblichen Kornverlusten, d.h. es gehen Körner zusammen mit Spreu und Kurzstroh hinten ab. Die Kornverluste rühren vermutlich nicht nur daher, daß durch den mattenbelegten Teil des Siebes keine Körner mehr durchfallen können, sondern auch von der entsprechend erhöhten Luftströmungsgeschwindigkeit in dem Bereich des Siebes, der noch offen ist.
  • Man hat zwar schon erkannt, daß durch Herabsetzung der Fahrgeschwindigkeit des Mähdreschers und der damit verbundenen Verringerung des anfallenden Dreschgutes der Mattenbildung entgegengewirkt werden kann bzw. bei schon teilweise geschlossenem Obersieb die Kornverluste geringer sind. Eine solche Herabsetzung der gesamten Dreschleistung ist jedoch betriebswirtschaftlich äußerst unerwünscht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matten- oder Teppichbildung auf dem obersten Kornsieb zu verhindern.
  • Dies wird bei einer Kornreinigungsvorrichtung der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß über dem obersten Kornsieb ein an einem Sauggebläse angeschlossener Spreusaugkasten angeordnet ist, dessen dem Kornsieb zugewandte Saugöffnung oder Saugöffnungen eine sich parallel zu dem Kornsieb und quer zur Spreubewegung erstreckende Saugzone bildet bzw. bilden. Innerhalb dieser Saugzone unterstützt das Sauggebläse das vorhandene Druckgebläse der Kornreinigungsvorrichtung. Es wird ein Teil der sich auf dem Sieb fortbewegenden Spreu nach oben abgesaugt und durch das Sauggeblase ins Freie befördert.
  • Die Saugzone wird zweckmäßig in den Flächenbereich des Siebes verlegt, in dem der Durchwind relativ am schwächsten ist und in dem daher die Mattenbildung am ehesten erwartet werden muß und dies ist der in Spreubewegungsrichtung hintere Teil des Siebes. Das Sauggebläse und die zugehörigen Rohrleitungen können äe nach Bauart des Mähdreschers entsprechend den vorhandenen Platzverhältnissen angeordnet werden, vorzugsweise seitlich.
  • Da somit eine Matten- oder Teppichbildung auch bei unreifem oder feuchtem Dreschgut verhindert werden kann, läßt sich die gesamte Dreschleistung wesentlich erhöhen.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein länglicher, querschnittlich trapezförmiger Spreusaugkasten derart angeordnet ist, daß sein Boden und seine Decke in Spreubewegungsrichtung von vorn nach hinten divergieren und daß die Decke den Boden vorn unter Bildung eines S-augschlitzes übergreift und mit dem überstehenden, streifenförmigen Teil schräg nach unten und hinten steht.
  • Ein derartiger Spreusaugkasten läßt sich bei verschiedenen Mähdreschern in dem meist keilförmigen Zwischenraum zwischen dem obersten Kornsieb und dem darüber angeordneten Strohschüttler am besten unterbringen und ist auch einfach herstellbar. Um die Absaugleistung und die Saugzone den vorhandenen Betriebsverhältnissen anpassen zu können, wird weiter vorgeschlagen, daß bei dem vorerwähnten Spreusaugkasten die Breite des Saugschlitzes und die flächenmäßige Ausdehnung und/oder die Lage der Saugzone einstellbar sind. Eine solche doppelte Einstellbarkeit ermöglicht die universelle Verwendung eines bestimmten Spreusaugkastens oder wenigstens eines bestimmten Spreusaugkasten-çluerschnitts für verschiedene Mähdrescherfabrikate.
  • Um die Saugschlitzbreite einstellen zu können, wird vorgeschlagen, daß ein an dem Boden des Spreusaugkastens flach anliegender Schieber vorgesehen ist, der über den dem Saugschlitz zugewandten Rand des Bodens übersteht und dessen freier Rand nach innen umgebogen ist. Der Schieber wird in geeigneten Führungen, z.B. Durchgangsschrauben, die durch Längsschlitze in einem der beiden Teile greifen, in Richtung der Saugschlitzbreite verschiebbar geführt. Der etwa kreisbogenförmig ausgebildete Rand verhindert Wirbel bei der Umlenkung des Luftstromes.
  • Die Saugzone kann etwa als der Raum umschrieben werden, der über dem Sieb einerseits durch den Boden des Spreusaugkastens und andererseits durch den schräg nach unten und hinten stehenden streifenförmigen Teil seiner Decke begrenzt wird. Zur Veränderung dieser Saugzone wird vorgeschlagen, daß an diesem nach unten und hinten stehenden streifenförmigen Teil ein über den unteren Rand dieses Teiles überstehender flacher Schieber angebracht ist, der sich zum Sieb hin bzw. vom Sieb weg und parallel zu diesem streifenförmigen Teil bewegen läßt. Dieser Schieber bildet eine Verlängerung des streifenförmigen Teiles und erlaubt somit eine Veränderung der Lage des wirksamen unteren Randes. Wird der Schieber hochgezogen, so greift die Saugströmung um den Schieber herum entgegen der Spreubewegungsrichtung weiter nach vorn. Gleichzeitig steht dem normalen Spreufluß auf dem Sieb eine größere lichte Höhe zur Verfügung.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, den Spreusaugkasten hinsichtlich der Längsausdehnung des obersten Kornsiebes so anzuordnen, daß seine Vorderkante von dem hinteren Rand des Kornsiebes etwa ein Drittel der Kornsieblänge entfernt ist.
  • Der Anschluß des Sauggebläses erfolgt vorzugsweise im Bereich einer der Stirnseiten des länglichen Spreusaugkastens. Es ist also daran gedacht, bei einem üblichen Mähdrescher, bei dem der Spreusaugkasten quer liegt, nur an einer Seite des Mähdreschers ein solches Gebläse anzuordnen. Der Anschlußstutzen steht vorzugsweise schräg zur Stirnwand und so, daß er die von der Stirnwand und der Längswand gebildete Kante anschneidet. Die entsprechende Kehle an der anderen Stirnseite wird vorzugsweise ausgerundet, damit sich dort nicht feuchte Spreu ansetzen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines Mahdreschers und Fig. 2 eine räumliche Darstellung eines Spreusaugkastens.
  • In dem Mähdrescher nach Fig. 1 gelangen die Getreidehalme von dem nicht dargestellten Schneidwerk links über einen schräg angelegten Kettenförderer I zu einer Dreschtrommel 2.
  • Unter der Dreschtrommel 2 befindet sich ein Dreschkorb 3, welcher die ausgedroschenen Körner, d.h. normalerweise einen Kornanteil von 60 bis 90 O, Kurzstroh und Spreu nach unten auf einen Vorbereitungsboden 4 abscheidet. Das Stroh mit dem restlichen Kornanteil gelangt unter Mithilfe einer Wendetrommel 5 auf einen Schüttler 6, welcher unter Ausschütteln des restlichen Korns oder nicht ganz ausgedroschener Wahren das Stroh nach hinten befördert. Dort fällt es aus der Strohhaube 7 nach unten heraus. Der Fahrerstand ist mit 8 angedeutet. Dahinter liegt der Korntank 9 und hinter diesem der quer angeordnete Antriebsmotor 10.
  • Die Kornreinigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Lamellensieb 11 mit querverlaufenden Lamellen, einem Untersieb 12 und einem Druckgebläse 13, das von schräg unten durch die Siebe bläst. Zwischen dem Vorbereitungsboden 4, auf dem Spreu und Körner nach hinten wandern, und dem Lamellensieb 11 ist eine Fall stufe 14 vorgesehen. An dieser Stelle erfolgt im wesentlichen die Trennung zwischen Spreu und Körnern. Die Spreu wird nach hinten weggeblasen, also in der zur Fahrtrichtung entgegengesetzten Richtung, während die Körner durch die Siebe und zwar im wesentlichen durch die vorderen Siebbereiche in eine Kornrinne 15 fallen, von wo sie mittels einer Schnecke 16 und eines nicht eingezeichneten Körnerelevators in den Korntank 9 befördert werden.
  • Die Kornreinigungsvorrichtung umfaßt meist auch noch eine besondere Anordnung, mit deren Hilfe die sogenannte Uberkehr, das sind im wesentlichen halb ausgedroschene Ahren, die an den Enden der Siebe anfallen, einem erneuten Dresch- bzw.
  • Reinigungsvorgang zugeführt wird. Im Zusammenhang mit der Erfindung ist jedoch eine Darstellung diesbezüglicher Einzelheiten nicht erforderlich.
  • Um die Bildung einer geschlossenen Matte aus feuchter Spreu auf dem hinteren Teil des Lamellensiebes 11 zu vermeiden, ist in dem Zwischenraum zwischen dem Schüttler 6 und dem Lamellensieb 11 ein länglicher, im Querschnitt etwa trapezförmiger Spreusaugkasten 17 fest angeordnet. Er erstreckt sich horizontal quer zur Fahrtrichtung. Seine Höhe (Trapezbreite) nimmt von vorne nach hinten zu. Wie auch aus Fig. 2 ersichtlich, greift der Deckel 18 des Spreusaugkastens 17 unter Bildung eines Saugschlitzes 19 über den linken Rand des Bodens 20. Der freie, überstehende Teil 21 des Deckels ist nach unten und hinten umgebogen. An dem Spreusaugkasten 17 ist an einer Seite das Saugrohr eines Sauggebläses 22 angeschlossen, dessen Blasrohr ins Freie mündet.
  • Der von dem Lamellensieb 11, dem nach unten gebogenen Teil 21 des Deckels und dem Boden 20 des Spreusaugkastens umschlossene Raum kann als Saugzone bezeichnet werden. Innerhalb dieser Zone wird die Durchblaswirkung des Druckgebläses 13 verstärkt, so daß sich feuchte Spreu nicht am Lamellensieb 11 ansetzen kann. Ein Teil der sich unter dem Spreusaugkasten 17 nach hinten bewegenden Spreu wird durch den Saugschlitz 19 und den Kasten abgesaugt und vom Blasrohr ins Freie ausgestoßen.
  • Aus Fig. 2, die den Spreusaugkasten 17 gebrochen und dadurch verkürzt zeigt, sind weitere Einzelheiten ersichtlich. Außer den schon im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnten Teilen besteht der Spreusaugkasten aus einer Längswand 23, zwei Stirnwänden 24 und 25, einem Bodenschieber 26 und einem Schrägschieber 27.
  • Der Bodenschieber 26 ist am Boden 20 des Kastens und der Schrägschieber 27 an dem übergreifenden, nach unten stehenden Teil 21 des Deckels mit Hilfe von Verstellelementen 28 angebracht, wobei diese Verstellelemente 28 jeweils durch Längsschlitze 29 die Schieberverstellung gewährleisten. Der Bodenschieber 26, dessen freier Rand 26 a mit einem verhältnismäßig großen Krümmungsradius nach innen gerollt ist, erlaubt eine Veränderung der Breite des Saugschlitzes 19 und demzufolge eine Veränderung der Saugleistung. Mit dem Schrägschieber 27 kann hingegen die lichte Höhe des der Spreu zur Verfügung stehenden Durchlasses a variiert und gleichzeitig die vordere Grenze der Saugzone in Spreubewegungsrichtung verlagert werden. Beim Hochziehen des Schrägschiebers 27 wirkt der Sog weiter nach vorn.
  • Der Anschlußstutzen 30 des Sauggebläses 22 ist schräg zur Stirnwand 24 und zur Längswand 23 derart angesetzt, daß er diese beiden Wände bzw. die von ihnen gebildete Kante anschneidet. Die entsprechende Kehle zwischen der entgegengesetzten Stirnwand 25 und der Längswand 23 ist mittels eines Einsatzbleches 31 ausgerundet. Auf diese Weise kann sich feuchte Spreu in dem Spreusaugkasten nicht festsetzen.
  • Die Figuren sind nicht maßstäblich. Folgende Abmessungen eines für Mähdrescher verschiedener Fabrikate geeigneten Spreusaugkastens haben sich als zweckmäßig erwiesen: Breite b = 290 mm Höhe der Längswand H = 90 mm Abstand des vorderen Randes des Bodens von der Decke h = 50 mm Verstellbereich der Saugschlitzbreite s = 0 bis 25 mm Verstellbereich des Abstandes des unteren Randes des Schrägschiebers vom Lamellensieb a = 100 bis 150 mm Abstand zwischen dem vorderen Rand des Spreusaugkastens und dem hinteren Rand des Lamellensiebes L = 1/3 Lamellensieblänge Durchmesser des Anschlußstutzens d = 150 mm Die Länge des Spreusaugkastens richtet sich nach den inneren Platzverhältnissen des jeweiligen Mähdreschers. Im Idealfall entspricht diese Länge der Breite des Lamellensiebes 11.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche 9 Kornreinigungsvorrichtung für Mähdrescher mit einem oder mehreren übereinander angeordneten Kornsieben, die mittels eines Druckgebläses von schräg unten durchgeblasen werden, sodaß sich Spreu und Kurz stroh auf den Sieben in einer Richtung bewegen und die Körner durch die Siebe fallen, dadurch gekennzeichnet, daß über dem obersten Kornsieb (11) ein an einem Sauggebläse (22) angeschlossener Spreusaugkasten (17) angeordnet ist, dessen dem Kornsieb zugewandte Saugöffnung (19) oder Saugöffnungen eine sich parallel zu dem Kornsieb und quer zur Spreubewegung erstreckende Saugzone bildet bzw. bilden.
  2. 2. Kornreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein länglicher, querschnittlich trapezförmiger Spreusaugkasten (17) derart angeordnet ist, daß sein Boden (20) und seine Decke (18) in Spreubewegungsrichtung von vorn nach hinten divergieren und daß die Decke den Boden vorn unter Bildung eines Saugschlitzes (19) übergreift und mit dem überstehenden streifenförmigen Teil (21) schräg nach unten und hinten steht.
  3. 3. Kornreinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (s) des Saugschlitzes und die flächenmäßige Ausdehnung und/oder die Lage der Saugzone einstellbar sind.
  4. 4. Kornreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Boden(20)des Spreusaugkastens flach anliegender Schieber (26) vorgesehen ist, der über den dem Saugschlitz zugewandten Rand des Bodens übersteht und dessen freier Rand (26 a) nach innen umgebogen ist.
  5. 5. Kornreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem streifenförmigen Teil (21) der Decke (18) des Spreusaugkastens ein über den unteren Rand dieses Teils überstchender flacher Schieber (27) angebracht ist.
  6. 6. Kornreinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Spreusaugkastens (17) von dem hinteren Rand des obersten Kornsiebes (11) etwa 1/3 der Kornsieblänge entfernt ist.
  7. 7. Kornreinigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß des Sauggebläses (22) im Bereich einer der Stirnseiten des länglichen Spreusaugkastens (17) angeordnet ist.
  8. 8. Kornreinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (30) schräg zur Stirnwand (24) steht und die von der Stirnwand und der Längswand (23) gebildete Kante anschneidet und daß die entsprechende Kehle an der anderen Stirnseite ausgerundet (31) ist.
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