DE2620533C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen dielektrischen Erwärmen mittels Mikrowellenenergie - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen dielektrischen Erwärmen mittels Mikrowellenenergie

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DE2620533C3
DE2620533C3 DE19762620533 DE2620533A DE2620533C3 DE 2620533 C3 DE2620533 C3 DE 2620533C3 DE 19762620533 DE19762620533 DE 19762620533 DE 2620533 A DE2620533 A DE 2620533A DE 2620533 C3 DE2620533 C3 DE 2620533C3
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Otto Walter Dipl.-Ing. 3003 Ronnenberg Stenzel
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinu- « ierlichen dielektrischen Erwärmen mittels Mikrowellenenergie, mit einem Mikrowellenhohlleiterkanal, in dessen Endbereichen Wellenfilter zum Verhindern des Austritts von Mikrowellenenergie angeordnet sind.
Aufgrund verschiedener gesetzlicher Vorschriften -to muß versucht werden, die Abstrahlung von Mikrowellenanlagen äußerst gering zu halten oder gänzlich zu unterbinden. Um einen Hohlleiterkanal reflektierend abzuschließen, wäre es am einfachsten, den Mikrowellenhohlleiterkanal stirnseitig mit einer gut leitenden Metallplatte abzuschließen. Die Stromfäden der Hohlleiterwand können in diese Metallplatte fließen und finden einen Kurzschluß vor.
Zum Ein- und Austritt des zu erwärmenden Materialstranges werden in den stirnseitigen Metallplatten des Hohlleiterkanals aber Öffnungen notwendig. Ein erheblicher Teil der Mikrowellenenergie tritt durch die Beschickungsöffnungen als Abstrahlung nach außen und muß in besonderen Abschlußwiderständen, ζ. Β. einem wassergekühlten Absorber, in Wärme umgewandelt werden.
Es ist ein Mikrowellengerät bekannt, das einen als Resonatorkammer ausgebildeten Behandlungsraum aufweist Dieser Behandlungsraum wird durch einen Einlaufkanal und einen Auslaufkanal beschickt bzw. entleert. Der Einlaufkanal und der Auslaufkanal sind bei diesem Mikrowellengerät vorgesehen, um eine Möglichkeit der Abfilterung der verschiedenen Wellentypen zu ermöglichen. Eine direkte Erwärmung des zu behandelnden Gutes ist in dem Einlaufkanal bzw. dem Auslaufkanal nicht vorgesehen. Der Einlaufkanal und der Auslaufkanal sind nicht in der Lage, Wellen mit in axialer Richtung fließenden Wandströmen abzufiltern.
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65 Eine Abstrahlung, besonders der Ε-Wellen und der Leitungswelle, die sich besonders bei der Erwärmung von Strangprofilen mit Armieiungen ausbreiten, kann nicht verhindert werden (DE-AS 10 72 335).
Es ist in der Energieübertragung von einem Hohlleiterabschnitt zu einem anderen bekannt (Mtinke-Grundlach »Taschenbuch der Hochfrequenztechnik« Ausgabe 1956, S. 296 bis 297), die Energieübertragung durch einen mittels Kl1 Transformation erreichten Kurzschluß zu bewirken. Die Wirkung des hier benutzten λ-/2-Sackes ist einer metallischen Verbindung der Hohlleiterabschnitte gleichzusetzen. Dieser λ/2-Sack kann geknickt sein, ohne daß die Wirkung der Länge von Kl2 verloren geht Die Wirkung dieser Anordnung ist die Transformation eines Kurzschlusses von einem Hohlleiterende zu dem anschließenden anderen Hohlleiterer.de. aus dieser Literaturstelle ist es lediglich bekannt die Kontaktstelle zwischen beiden Hohlleitern im Abstand von λ/4 vom Hohlleiter anzuordnen. Es ist bekannt, daß bei derartigen Anordnungen dort die Stelle des geringsten Stromes ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art derart auszubilden, daß eine Verringerung von nach außen tretender Abstrahlung auf einfache Weise erzielt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mikrowellenhohlleiterkanal in den Endbereichen durch einen durchgehenden Spalt in seinen Wänden unterbrochen ist, daß der Spalt vollständig von einem elektrisch leitenden, um den Mikrowellenhohlleiterkanal gelegten Kragen umgeben ist und daß der Kragen in an sich bekannter Weise eine Tiefe von λ/4 hat
Die erfindungsgemäße Anordnung stellt eine spezielle Filterkonstruktion zur Verringerung der Abstrahlung der En-WeIIe, der Eoi-Welle und der Leitungswelle, die sich besonders bei der Erwärmung von Strangprofilen mit Armierung ausbreitet, dar. Die Tiefe des elektrisch leitenden Kragens ist ein Viertel der freien Wellenlänge. Der Kragen stellt einen Serienwiderstand für die Eu-, E0I- und die Leitungswelle dar. Diese Wellentypen werden stark behindert. Für andere Wellentypen stellt die erfindungsgemäße Anordnung ebenfalls eine Störstelle der Ausbreitung dar.
Durch die Erfindung ist das Beherrschen der Wellen mit in axialer Richtung fließenden Wandströmen möglich.
In Ausbildung der Erfindung ist der den Spalt umfassende Kragen senkrecht zur Achse des Mikrowellenhohlleiterkanals angeordnet.
Zwecks Raumersparnis ist es vorteilhaft, daß der Kragen parallel zur Achse des Mikrowellenhohlleiterkanals angeordnet ist.
Eine verstärkte Wirkung des erfindungsgemäßen Filters wird dadurch erreicht, daß der elektrisch leitende Kragen parallel zur Achse des Mikrowellenhohlleiterkanals angeordnet ist und beiderseits des Spaltes λ/4 lang ist.
Durch die Erfindung wird es möglich, mit einem geringen technischen Aufwand das unzulässige Austreten von Abstrahlung aus Vorrichtungen mit einem Mikroweilenhohlleiterkanal zu vermeiden. Besonders ist durch die Erfindung zu erwarten, daß die Mikrowellenanlage auch beim Betrieb mit armierten Strangprofilen nur gering abstrahlt.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine von einem Extruder kontinuierlich
beschickte Mikrowellenheizvorrichtung im Längsschnitt
Fig.2 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt der Vorrichtung gemäß F i g. 1.
Fig.3 zeigt eine Mikrowellenheizvorrichtung mit einer modifizierten Ausführung des Dämpfungskragens.
F i g. 4 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführung des Dämpfungskragens im Endbereich einer Mikrowellenheizvorrichtung.
Der in F i g. 1 gezeigten Mikrowellenheizvorrichtung wird ein von einem Extruder 5 extrudierter Kautschukstrang 6 kontinuierlich durch eine Einlaßöffnung 7 des Mikrowellenhohlleiterkanals 8 quadratischen Querschnitts zugeführt Nach Passieren der gesamten Länge des Mikrowellenhohlleiterkanals 8 tritt der nun dielektrisch erwärmte Kautschukstrang 6 durch die Auslaßöffnung 9 aus und wird weiteren Behandlungsstufen, z. B. einer konventionellen Heizvorrichtung, zugeführt
Die Mikrowellenenergie wird an zwei Einkoppelstellen in den Mikrowellenhohlleiterkanal 8 eingebracht Die erste Einkoppelstelle für die Mikrowellenenergie ist nach einem Viertel der Kanallänge angeordnet Ein rechteckiger Hohlleiterstutzen 11 ist waagerecht an einer Kanalseite untergebracht und verbindet einen in den Hohlleiterstutzen 11 einspeisenden, hier nicht gezeigten Mikrowellengenerator mit dem Inneren des Mikrowellenhohlleiterkanals S. Die längere Seite des rechteckigen Hohlleiterstutzens 11 liegt parallel zur Achse des Mikrowellenhohlleiterkanals 8. Die zweite Einkoppelstelle für die Mikrowellenenergie ist nach drei Viertel der Länge des Mikrowellenhohlleiterkanals 8 angeordnet. Ein Hohlleiterstutzen 12 gleichen Querschnitts wie der erste Hohlieiterstutzen 11 ist senkrecht auf der Kanaloberseite angebracht und verbindet einen zweiten Mikrowellengenerator 13 mit dem Inneren des Mikrowellenhohlleiterkanals 8. Am eingangsseitigen Ende ist der Mikrowellenhohlleiterkanal 8 durch einen Schlitz 14 in der Kanalwand unterbrochen. Der Schlitz 14 wird von einem senkrecht zur Achse des Mikrowellenhohlleiterkanals 8 angeordneten elektrisch leitenden Kragen 15 überbrückt Die Tiefe des Kragens 15 beträgt
ίο λ/4. Am ausgangsseitigen Ende des Mikrowellenhohlleiterkanals 8 ist die Kanalwand ebenfalls durch einen Schlitz 16 unterbrochen. Dieser Schlitz 16 wird von einem elektrisch leitenden Kragen 17 mit den gleichen Abmessungen wie der erste überbrückt
Durch die Schlitze 14 und 16 in den Wänden des Mikrowellenhohlleiterkanals 8 werden die Stromfäden der Mikrowellen unterbrochen. Die elektrisch leitenden Kragen 15 und 17 bilden Serienwiderstände für die En-, Eoi-Welle und die Leitungswelle. Eine Dämpfung der im Mikrowellenhohlleiterkanal 8 entstandenen Wellen ist die Folge.
Die Anordnung gemäß F i g. 3 zeigt eine abgeänderte Ausgestaltung des den Schlitz 34 in den Kanalwänden überbrückenden, elektrisch leitenden Kragens 35. Der Kragen 35 liegt mit seiner λ/4 Ausdehnung parallel zur Achse des Mikrowellenhohlleiterkanals 38 und ermöglicht eine raumsparende Vorrichtung.
Der Mikrowellenheizvorrichtung in Fig.4 ist über den Schlitz 44 im Hohlleiterkanal 48 ein doppelter λ/Α
3(t Abmessungen aufweisender elektrisch leitender Kragen 45 angeordnet Durch Verschieben des doppelten Kragens aus der Schlitzmitte wird die Breitbandigkeit des Filters erhöht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen dielektrischen Erwärmen mittels Mikrowellenenergie, mit einem Mikrowellenhohlleiterkanal, in dessen Endbe- s reichen Wellenfilter zum Verhindern des Austritts von Mikrowellenenergie angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrowellenhohlleiterkanal (8, 38, 48) in den Endbereichen durch einen durchgehenden Spalt (14,16, 34, 44) in seinen Wänden unterbrochen ist, daß der Spalt (14, 16,34,44) vollständig von einem elektrisch leitenden, um den Mikrowellenhohlleiterkanal (8, 38, 48) gelegten Kragen (15,17,35,45) umgeben ist und daß der Kragen in an sich bekannter Weise eine Tiefe von λ/4 hat
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schlitz (14 bzw. 16) elektrisch leitend umgebende Kragen (15 bzw. 17) senkrecht zur Achse des Mikrowellenhohlleiterkanals (8) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch leitende Kragen (35) parallel zur Achse des Mikrowellenhohlleiterkanals (38) angeordnet ist
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (45) parallel zur Achse des Mikrowellenhohlleiterkanals (48) angeordnet ist und beiderseits des Schlitzes (44) A/4 lang ist
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