DE2620398A1 - Sammelrinne, vorzugsweise aus kunststoff - Google Patents

Sammelrinne, vorzugsweise aus kunststoff

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DE2620398A1 DE19762620398 DE2620398A DE2620398A1 DE 2620398 A1 DE2620398 A1 DE 2620398A1 DE 19762620398 DE19762620398 DE 19762620398 DE 2620398 A DE2620398 A DE 2620398A DE 2620398 A1 DE2620398 A1 DE 2620398A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0103Removal of dung or urine, e.g. from stables of liquid manure

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  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • 6. Sammelrinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden
  • Ansprüche, gekennzeichnet durch an der Außenseite der Rohrwandung angeordnete Vorsprünge (8,9,10).
  • 7. Sammelrinne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Vorsprung (9,10) beiderseits der Verankerungsstege (2,3) angeordnet ist, wobei beide Vorsprünge gleichen Abstand von den Verankerungsstegen (2,3) aufweisen und voneinander maximal 1800 entfernt sind.
  • Sammelrinne, vorzugsweise aus Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammelrinne, die vorzugsweise durch einen aus Kunststoff oder Aluminium o.dgl. bestehenden Rohrkörper gebildet wird.
  • Sammelrinnen für Flüssigkeiten sind insbesondere in landwirtschaftlichen Betrieben bekannt geworden, wo sie zum Sammeln und Abführen insbesondere der Jauche in Tierställen dienen. Zu diesem Zweck wird an der Rückseite der Tieraufstallung im Erdboden eine Einlaufrinne verlegt, die bei den bekannten Konstruktionen mit im Abstand voneinander angeordneten, nach oben reichenden Einlauftüllen versehen ist, die fest in entsprechende öffnungen des Rohrkörpers eingesetzt werden. Der eigentliche Rohrkörper wird dabei beispielsweise im Stallboden einbetoniert und die Einlauftüllen reichen bis über die Oberfläche der Betonschicht und können nach Abbinden des Beton mit einem scharfen Gegenstand o.dgl. abgestoßen werden. Hierdurch wird eine fest verlegte Rinne geschaffen, bei welcher die Einlauföffnungen in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Derartige Einrichtungen können auch auf großen Plätzen, Straßen o.dgl.eingesetzt werden oder auf dem Hofgelände von landwirtschaftlichen Betrieben oder Fabrikationseinrichtungen, und dienen dann dort zur Aufnahme des Oberflächenwassers.
  • Die bisher bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß die Anordnung der Einlauftüllen nur in einem Abstand voneinander möglich ist, so daß kein vollständiges Ableiten der abzuführenden Flüssigkeit gewährleistet ist. Die Rohrkörper sind an ihrer Außenseite glatt ausgebildet, so daß ihre Verlegung innerhalb des Betons häufig Schwierigkeiten bereitet, da sich die Rohre verdrehen und verschieben können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten Konstruktionen dahingehend zu verbessern, daß eine individuelle Einregelung der Lage der Einlauföffnung und der Länge der Einlauföffnung möglich ist, wobei trotzdem eine einwandfreie und sichere Verlegung des Rohres im Beton o.dgl. möglich ist.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch zwei an der Außenseite des Rohrkörpers umfangsmäßig im Abstand voneinander angeordnete, nach außen vorspringende, den ggf.-vorzusehenden Rohreinlauf definierende Stege.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß die Stege als Verankerungsstege und winkelförmig gestaltet sind, und zwar vorzugsweise L-förmig, so daß ein sicheres Verkrallen der Verankerungsstege in der Estrich- oder Betonschicht gewährleistet wird.
  • Der Bereich zwischen den Verankerungsstegen weist gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung eine geringere Wandstärke als der übrige Rohrbereich auf, so daß ein leichtes Durchtrennen dieser Wandung zwischen den Verankerungsstegen in den Bereichen, in denen eine Einlauföffnung geschaffen werden soll, möglich ist.
  • Um ein Zusetzen der Rohrinnenseite zu vermeiden, ist gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß an der Rohrinnenseite mit dem Fuß der Verankerungsstege fluchtend Tropfnasen angeordnet sind, die ein möglichst schnelles Abführen der einlaufenden Flüssigkeit xewährleisten, ohne daß dabei die Flüssigkeit an der gesamten Rohrinnenwandung entlanglaufen muß.
  • An der Außenseite der Rohrwandung sind Vorsprünge angeordnet, die zu einer Verankerung des Rohrkörpers im Beton, insbesondere als Verdrehsicherung dienen, wobei vorzugsweise je ein Vorsprung beiderseits des Verankerungssteges angeordnet ist, wobei beide Vorsprünge gleichen Abstand von den Verankerunsstegen aufweisen und voneinander maximal 180° entfernt sind. Diese Vorsprünge dienen zur Auflage einer Richteinrichtung, beispielsweise einer Wasserwaage o.dgl., die unter Zwischenschaltung eines einfachen Gestells auf die Vorsprünge aufgesetzt werden kann, so daß dadurch eine Ausrichtung des Rohres quer zur Rohrachse und in Rohrachse möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 geschnitten ein Teil eines erfindungsgemäßen Rohrkörpers, Fig. 2 schaubildlich den erfindungsgemäßen Rohrkörper im eingebauten Zustand.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 der eigentliche Rohrkörper bezeichnet, an dem an seiner Oberseite zwei Stege 2 und 3 vorgesehen sind, die nahezu radial von der Rohraußenwand vorspringen und dabei winkelförmig ausgebildet sind, so daß dadurch die Schenkel 4, 5 und 6 geschaffen werden, wobei der Schenkel 4 an der Rohraußenseite anschließt, der Schenkel 5 etwa in einem Winkel von 900 nach außen gerichtet an den Schenkel 4 anschließt und der Schenkel 6 wiederum in einem Winkel von etwa 9o0 an der Endseite des Schenkels 5 anschließt, so daß dadurch eine Flanschgestaltung erreicht wird, die ein sicheres Verkrallen dieser Flansche im Beton gewährleistet.
  • Der Raum zwischen den beiden Verankerungsstegen 2 und 3 ist durch eine Wandung 7 ausgefüllt, wobei diese Wandung 7 wesentlich dünner gehalten werden kann als die übrige Rohrwandung. Als Ausführungsbeispiel kann für die Wandstärke des eigentlichen Rohres 1 eine Stärke von 1,8 mm angegeben werden, während die Wandstärke des Bereiches 7 nur o,5 mm beträgt.
  • An der Außenseite des Rohres sind Vorsprünge 8 vorgesehen, die der sicheren Festlegung des Rohres, insbesondere einer verdrehsicheren Festlegung des Rohres innerhalb des Betons dienen. Auch die Vorsprünge 9 und 1o dienen dieser verdrehsicheren Lagerung, sind aber zusätzlich so angeordnet und ausgebildet, daß sie als Abstützeinrichtung für eine Richtvorrichtung dienen können, beispielsweise eine Wasserwaage, so daß dadurch ein besseres Ausrichten des Gesamtrohres möglich ist. Um diese Aufgabe zu erfüllen, sind die Vorsprünge 9 und 1o im gleichen Abstand von den Flanschen 2 und 3 angeordnet, und weisen voneinander insgesamt gesehen einen Abstand von maximal 1800 auf. Außerdem ist die Oberseite der Vorsprünge 9 und 1o gerade gestaltet, so daß das Auflegen des Hilfsgerätes verbessert und erleichtert wird.
  • Aus der Darstellung in Fig. 2 ist erkennbar, wie das Rohr im Erdreich,beispielsweise einer Betonschicht verlegt ist, wobei sich die Flansche 2 und 3 sicher in der Estrichschicht 11 verkrallen. In dem Bereich, in dem Einlauföffnungen geschaffen werden sollen, wobei diese Einlauföffnungen in der Zeichnung mit 12 und 13 bezeichnet und relativ kurz dargestellt sind, können drei dreieckförmige Körper in den Raum zwischen den beiden Verankerungsstegen 2 und 3 eingesetzt werden, so daß nunmehr das Aufbringen des Estrich problemlos möglich ist.
  • Nach Abbinden des Estrich können die dreieckförmigen Körper ohne Beschädigung derselben entnommen werden und können weiterverwendet werden, worauf nunmehr der Bereich 7 mit einem scharfen Gegenstand durchstochen und durchschnitten wird, so daß die gewünschte Einlauföffnung geschaffen ist.
  • Der Bereich 7 trägt aber während der Herstellung,des Transportes und während des Einbaues der Rohre zur Stabilität und vereinfachten Handhabung der Rohre bei, stört andererseits nicht bei der Herstellung der Einlauföffnung, da der Bereich schnell durchstochen oder durchschnitten werden kann.
  • Selbstverständlich können anstelle der dreieckförmigen Körper, die ganz allgemein in der Zeichnung mit 14 bezeichnet sind, auch andere, beispielsweise aus Schaumstoff bestehende Körper eingesetztwerden. Hierauf ist die Erfindung weder beschränkt noch ausgerichtet.
  • Beiderseits des Bereiches 7 sind an der Rohrinnenseite Tropfnasen 15 und 16 angeordnet, die zu einem unmittelbaren Abführen der einfließenden Flüssigkeit an die Rohrunterseite dienen, d.h., verhindern, daß diese Flüssigkeit langsam an der Rohrinnenwandung abfließt und dadurch anbacken oder sich festsetzen kann, und damit zu Verstopfungen des Rohres führen könnte.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. patentansprüche: 0 Sammelrinne, vorzugsweise bestehend aus einem Rohrkörper aus Kunststoff, gekennzeichnet durch zwei an seiner Außenseite umfangsmäßig im Abstand voneinander angeordnete, nach außen vorspringende, den ggf. vorzusehenden Rohreinlauf definierende Stege (2,3).
  2. 2. Sammelrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege als Verankerungsstege (2,3) und winkelförmig gestaltet sind.
  3. 3. Sammelrinne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstege (2,3) etwa L-förmig gestaltet sind
  4. 4. Sammelrinne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (7) zwischen den Verankerungsstegen (2,3) eine geringere Wandstärke als der übrige Rohrbereich aufweist.
  5. 5. Sammelrinne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an der Rohrinnenseite mit dem Fuß der Verankerungsstege (2,3) fluchtend angeordnete Tropfnasen (15,16).
DE19762620398 1976-05-08 1976-05-08 Sammelrinne aus Kunststoff Expired DE2620398C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2620398A1 true DE2620398A1 (de) 1977-11-10
DE2620398B2 DE2620398B2 (de) 1978-06-15
DE2620398C3 DE2620398C3 (de) 1979-02-15

Family

ID=5977403

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DE (1) DE2620398C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073601A1 (de) * 1981-08-29 1983-03-09 Charcon Limited Drainage-Blocks
FR2625757A1 (fr) * 1988-01-13 1989-07-13 Manent Vincent Element prefabrique pour la realisation de caniveaux d'ecoulement des eaux
FR2644098A1 (fr) * 1989-03-07 1990-09-14 Beton Routes Securite Procede de realisation d'un caniveau a fente pour l'evacuation des eaux, et caniveau obtenu selon ce procede
EP0622017A3 (de) * 1993-04-29 1995-04-12 Sergio Lusetti Ein Dränagerohr-Querschnitt, insbesondere für Böden von Schweineställen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0073601A1 (de) * 1981-08-29 1983-03-09 Charcon Limited Drainage-Blocks
FR2625757A1 (fr) * 1988-01-13 1989-07-13 Manent Vincent Element prefabrique pour la realisation de caniveaux d'ecoulement des eaux
FR2644098A1 (fr) * 1989-03-07 1990-09-14 Beton Routes Securite Procede de realisation d'un caniveau a fente pour l'evacuation des eaux, et caniveau obtenu selon ce procede
EP0622017A3 (de) * 1993-04-29 1995-04-12 Sergio Lusetti Ein Dränagerohr-Querschnitt, insbesondere für Böden von Schweineställen.

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DE2620398B2 (de) 1978-06-15
DE2620398C3 (de) 1979-02-15

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