DE2620386C3 - Feststellvorrichtung für einen Türschließer - Google Patents

Feststellvorrichtung für einen Türschließer

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DE2620386C3
DE2620386C3 DE19762620386 DE2620386A DE2620386C3 DE 2620386 C3 DE2620386 C3 DE 2620386C3 DE 19762620386 DE19762620386 DE 19762620386 DE 2620386 A DE2620386 A DE 2620386A DE 2620386 C3 DE2620386 C3 DE 2620386C3
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Harald 7250 Leonberg Guenther
Erwin 7411 Reutlingen Richter
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/22Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
    • E05F3/221Mechanical power-locks, e.g. for holding the wing open or for free-moving zones
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für einen Türschließer, bei dem die Schließfeder sich über eine Rolle auf einer Nockenscheibe abstützt und in der Nockenscheibe mindestens eine Ausnehmung vorgesehen ist, in der die durch die Schließfeder belastete Rolle in der Feststellstellung der Schließerachse eintaucht und so die Schließwirkung der Schließfeder aufhebt, wobei an oder in der Nockenscheibe mindestens ein von außen betätigbarer Schaltriegel vorgesehen ist, der in einer Stellung, in welcher er nicht in die Ausnehmung der Nockenscheibe rag!, das Eintauchen der Rolle in die Ausnehmung zuläßt und der in seiner anderen Stellung, in welcher er in die Ausnehmung ragt, das Eintauchen der Rolle verhindert gemäß Anspruch I der DE-PS 26 01 972.
Bei der vorbeschriebenen Vorrichtung werden die Schallriegel über einen Stößel betätigt und sie sind in Bohrungen geführt. Durch eindringenden Schmutz kann die Bewegung dieser Teile behindert werden. Weiler kann durch die nicht gegen Drehung gesicherten Schaltriegcl nur eine unvollkommene Überbrückung
ίο der Aussparungen in der Nockenscheibe erfolgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die eingangs beschriebene Feststellvorrichtung so weiterzubilden, daß die Überbrückung der Ausnehmung in der Nockenscheibe wirksamer und störgesicherier erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Schaltriegcl wenigstens annähernd einer Radialcbene in bezug auf die Drehachse der Schlicßerachse bewegbar geführt ist, daß er an der der Schließerachsc zugcwandlcn Seile cine Steuerfläche aufweist und daß damit zusammenwirkend zwischen Schaltriegcl und Schlicßcrachse ein verstellbarer Steuernocken angeordnet ist, der an einem Sleuerring angeordnet ist, der auf der Schlicßcrachse drehbar geführt und über einen auskuppclbaren Schalthebel von außen in zwei Drchcinstellagcn relativ zur Schließer achse einstellbar ist.
Durch die Führung des Schaltricgcls in einer Radialcbcnc bezogen auf die Drehachse der Schließerachse isl eine gute Vcrstcllbarkeit über den Steuernokken bei hoher Maßgenauigkeit möglich, wobei die Außenkontur des Schaltriegels an die Nockonfläche genau anpaßbar ist, so daß die Rolle ohne Stöße ;iuf der Nockenscheibe im Normalbctrieb abrollen kann.
Zufolge des auskuppclbaren Schalthebels kann der Steuerring durch Reibung, insbesondere durch einen eingefügten elastischen Ring gegen eine Freie Verdrehung bezüglich der Schlicßcrachse gesichert sein. Eine Relativbewegung zwischen Stcucrnockcn und Stcucrfläche tritt also nur beim Ein- oder Ausschalten der Feststellvorrichtung auf, so daß der Verschleiß der Vcrstellelemente vernachlässigbar wird. Die ursprüngliche Präzision bei der Verarbeitung und beim Zusammenbau des Schließers bleibt daher über lange Zeit > ι halten.
Weitere erfindiingsgemiiße Ausbildungen sind den Unleransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden BeschreibunK näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Teilansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie 11-11 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie 1I1-II1 in Fig.2,
F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Schnittdarstellung mit eingeschalteter Feststellvorrichtung,
Fig.5 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung to einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig.6 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung einer weiteren Variante der Erfindung und
Fig. 7 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie VII-VII in Fig.6.
In den dargestellten Figuren ist nur die Schließerachse mit der Weiterbildung der Feststellvorrichtung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt. Zur besseren Obersichi sind die nicht erfindungswesentlichen Einzelheiten nicht gezeichnet, sie können gegebenenfalls aus der DE-PS 26 01 972 ersehen werden.
In den Fig. I bis 4 ist eine Schließerachse 30 gezeigt, mit einer Nockenscheibe bestehend aus einer unteren Teilscheibe 31 und einer oberen Teilscheibe 32. In die obere Teilscheibe 32 werden vor dem Zusammenbau Gleitführungen 33 und 34 für Schaltriegel 35 und 36 eingefräst. Danach wird die untere Teilscheibe 31 mit der oberen verschweißt, die Slcuerflächcnkontur 37 wird überschliffen und die Rastausnehmungen 38 und 39 werden eingearbeitet. Die Schaltriegel 35, 36 tragen jo Sicherungsbolzen 40, 41, die in Freistellungen 42, 43 in der unteren Teilscheibe 31 ragen. Somit ist der Verschiebeweg der Schaltriegel 35,36 begrenzt. In ihrer radial äußersten Lage überbrücken die Schaltriegel mit ihren Außenkanten 44,45 die Rastausnehmungen 38, 39 J5 vollständig in zumindest annähernd kontinuierlicher Fortführung der angrenzenden Steucrflächenkonuir 37. Wichtig ist hierbei, daß kein Wechsel des Steigungssinnes der Steuerflächenkontur auftritt. Die .Schaltriegel 35, 36 sind vorteilhaflcrwcisc etwas breiler als die Rastausnehmungen 38, 39. wodurch sich die Außenkanten 44, 45 weitgehend nahtlos in die Steuerflächenkontur 37 einpassen lassen. An der der Schließerachsc 30 zugewandten Seite weisen die Schaltriegcl 35, 36 Steuerflächen 46, 47 auf, mit denen verstellbare Steuernocken 48 und 49 zusammenwirken. Die Steuernocken 48, 49 sind an axialen Verlängerungen 50, 51 eines Steuerringes 52 angeformt, die durch eine ringförmige Freistellung 53 in der unteren Teilscheibe 31 ragen. Unterhalb der Nockenscheibe hat der Stcuerring 52 einen Flansch 54 angeformt, der einen Kupplungsschlilz 55 aufweist.
In dem hier nicht besonders dargestellten Gehäuse ist eine Schaltachse 56 gelagert, deren unteres Ende einen Schalthebel 57 trägt. Dieser Schallhebel 57 wiederum trägt einen Ansatz 58. der während einer Schwenkbewegung in den Kupplungsschlitz 55 eingreift und dadurch den Steuerring 52 um einen begrenzten Schwcnkwinkel auf der Schließ·.:: .j'ise 30 verdreht. Bei dieser Schwenkbewegung gleiten die Steuernocken 48 und 49 an den Steuerflächen 46 und 47 entlang und drücken entweder die Schaltriegel 35 und 36 nach außen oder geben sie frei, so daß sie von der darüberfahrenden Rolle zurückgestellt werden. Die beiden Schaltstellungen veranschaulichen die Fig. 2 und 4, wobei die fe5 Feststellvorrichtung in F i g. 2 in ausgeschalteter Stellung wiedergegeben ist und in Fig. 4 in eingeschalteter Stellung.
Zweckmäßigerweise ist der Schalthebel 57 so bemessen, daß der Ansatz 58 in seinen Endstellungen nicht in den Bewegungsbereich des Flansches 54 vorsteht. Der Schahhebel 57 ist somit in den Endstellungen ausgekuppelt Vorteilhafterweise kann der Steuerring 52 durch Reibung, insbesondere durch einen eingefügten elastischen Ring 59 gegen eine freie ungewollte Verdrehung auf der Schließerachse 30 gesichert sein. In entsprechender Weise sichert ein elastischer Ring 60 die Schaltachse 56 gegen eine ungewollte Verdrehung bezüglich des Schließergehäuses. Es können weiterhin Leitkanten (nicht dargestellt) am Flansch 54 vorgesehen werden, die jegliche unzulässige Bewegung des Schalthebels 57 bei Offenstellung der Tür blockieren, bzw. einen gegebenenfalls seitlich des Flansches 54 eingeschwenkten Schalthebel wieder in die richtige Endlage zurückführen.
Im Zusammenhang mit Pendeltüren ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schaltacbse 56 über die Schließeroberseite vorsteht und stirnseitig beispielsweise einen Schlitz 61 für den Ansatz eines Schraubenziehers oder ein Mehrkantloch für ein entsprechend ausgebildetes Werkzeug aufweist und daß an der daran angrenzenden Umfangsfläche beispielsweise ein Sechskantprofil 62 angeformt ist. Hier kann dann von der Seite her ein Betätigungswerkzeug angesetzt werden, se daß die Feststellvorrichtung ohne Demontage der Türe ein- oder ausgeschaltet werden kann.
Die in F i g. 5 veranschaulichte Variante unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, daß hier ein Schalttiegel 63 vorgesehen ist, der um eine parallel zur Schließerachse verlaufende Achse 64 schwenkbar zwischen der oberen und unteren Teilscheibe gelagert ist. Die Schwenklagerung bietet gegenüber einer Gleitführung den Vorteil der besseren Führungsgenauigkeit.
Eine Variante hierzu zeigen die F i g. 6 und 7, mit einem Schaltriegel 65, der um eine parallel zur Radialebenc verlaufende Achse 66 schwenkbar gelagert ist. Hier kann beispielsweise die Nockenscheibe aus drei Teilscheiben zusammengesetzt sein, wobei die mittlere Teilscheibe 67 im Bereich des Schaltriegcls 65 eine breite radiale Einfräsung 68 aufweist und die beiden Teilscheiben 69 und 70 die Rastausnehniung 71 aufnehmen. In der oberen Teilscheibe 69 ist hinter dem verbleibenden Steg 72 eine Freistellung 73 eingearbeitet, welche die Lagerung des Schaltriegels 65 aufnimmt. Eine ringsegmcnlförmige Freistellung 74 ist in der unteren Teilscheibe 70 vorgesehen, durch welche eine axiale Verlängerung 75 eines Stcucrringes 76 ragt, an deren oberem Ende ein Steuernocken 77 angeformt ist. Der Steuernocken 77 arbeitet mit einer Steuerfläche 78 des Schaltriegels 65 zusammen. Der Vorteil dieser Schaltriegelausbildung ist im wesentlichen darin zu sehen, daß hier die Kraft der von der Schließfeder belasteten Rolle in einer radialen, quer zur Schließerachse ausgerichteten Ebene direkt und nahezu in einer Linie vom Schaltriegel 65 auf den Steuernocken 77 geleitet wird, der seinerseits unmittelbar an der Schließerachse abgestüt/i ist.
Die Erfindung ist auf die vorhin beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. So können die beiden gezeigten Betätigungseinrichtungen (Stößel oder Steuernocken) jeweils wahlweise bei den verschiedenen Erfindungsvarianten zum Einsatz kommen und Abwandlungen der Betäligungseinrichtungen sowie der Feststellvorrichtungen im Rahmen von kinematisch gleichwirkenden Ausführungen verlassen nicht den Erfindungsgedanken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Feststellvorrichtung für einen Türschließer, bei dem die Schließfeder sich über eine Rolle auf einer Nockenscheibe abstützt und in der Nockenscheibe mindestens eine Ausnehmung vorgesehen ist, in der die durch die Schließfeder belastete Rolle in der Feststellstellung der Schließerachse eintaucht und so die Schließwirkung der Schließfeder aufhebt, wobei an oder in der Nockenscheibe mindestens ein von außen betätigbarer Schaltriegel vorgesehen ist, der in einer Stellung, in welcher er nicht in die Ausnehmung der Nockenscheibe ragt, das Eintauchen der Rolle in die Ausnehmung zuläßt und der in seiner anderen Stellung, in welcher er in die Ausnehmung ragt, das Eintauchen der Rolle verhindert, gemäß Anspruch 1 der DE-PS 26 01 972, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltriegel (35, 36; 63, 65) wenigstens annähernd in einer Radialebene in bezug auf die Drehachse der Schließerachse (30) bewegbar geführt ist, daß er an der der Schließerachse (30) zugewandten Seile eine Steuerfläche (46, 47; 78) aufweist und daß damit zusammenwirkend zwischen Schallriegel (35,36; 63, 65) und Schließerachse (30) ein verstellbarer Steuernocken (48, 49; 77) angeordnet ist, der an einem Sleuerring (52; 76) angeordnet ist, der auf der Schlicßerachse (30) drehbar geführt und über einen auskuppclbaren Schalthebel (57) von außen in zwei Drchcinstellagcn relativ zur Schlicßerachse (30) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sleuerring (52; 76) durch Reibung, insbesondere durch einen eingefügten elastischen Ring (59) gegen eine freie Verdrehung bezüglich der Schlicßcrachse (30) gesichert isl.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerring (52; 76) unterhalb der Nockenscheibe auf der Schlicßcrachse (i0) angeordnet isl und daß eine axiale Verlängerung (50, 51; 75) des Slcuerringcs (52; 76) durch eine ringförmige Freistellung (53; 74) in der Nockenscheibe bis in den Bereich der Radialcbcnc des Schaltriegels (35, 36; 63, 65) ragt und hier den Steuernocken (48, 49; 77) angeformt hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stcucrring (52; 76) im Bereich unterhalb der Nockenscheibe ein Flansch (54) angeformt isl, der einen Kupplungsschlitz (55) aufweist und daß der Schalthebel (57) einen Ansatz (58) aufweist, der während einer Schwenkbewegung in den Kupplungsschlitz (55) eindring!.
5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (57) an einem Ende einer Schaltachse (56) vorgesehen ist und diese Schaltachse (56) im Schließergchäusc (I) drehbar geführt ist, und daß dem Schallhebel (57) gegenüberliegende Ende der Schallachse (56) zur Schließeroberseitc durch das Schließergehäuse (1) hindurchgeführt ist und eine Ansatzmöglichkeit (61) für ein Belätigungswerkzeug aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltachse (56) über die Schließcroberseite vorsteht und stirnseilig und an der daran angrenzenden Umfangsflächc jeweils eine Ansatzmöglichkeit (61, 62) für ein Betätigungswerkzeug aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltachse (56) durch Reibung, insbesondere durch einen eingefügten elastischen Ring (27; 60) gegen eine freie Verdrehung bezüglich des Schließergehäuses (1) gesichert ist.
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