DE2619263A1 - Codedrucker - Google Patents

Codedrucker

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DE2619263A1
DE2619263A1 DE19762619263 DE2619263A DE2619263A1 DE 2619263 A1 DE2619263 A1 DE 2619263A1 DE 19762619263 DE19762619263 DE 19762619263 DE 2619263 A DE2619263 A DE 2619263A DE 2619263 A1 DE2619263 A1 DE 2619263A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
paint
pressure roller
lever
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762619263
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich H H Geurtsen
Maurice D Pichel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dennison Manufacturing Co
Original Assignee
Dennison Manufacturing Co
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Publication date
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Publication of DE2619263A1 publication Critical patent/DE2619263A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/32Lifting or adjusting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/08Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
    • B41F17/14Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length
    • B41F17/16Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length on end or bottom surfaces thereof

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Olpl.-lng. Hefnz Bardehle
Patentanwalt
8 München 22, Kermstr. 15, Tel. 2S2555
?os',rncbri.'i München U, Postfach 4
München, den 3ο.April 1976
lcn
i-Icin Zeichen: P 23c-1
-inneläer : Dennison Ilanufacturing Company
2oo Hov.'arä Street
Frariingüani, Mass. ol7ol
USÄ
Codedrucker
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die üblicherweise
als "Oberflv.cliencoaGbescTirifter" bezeichnet v/ird und normalerweise dazu Verblendung findet, auf die Oberseite von Verschlüssen o'ic-r Behältern, v/ie z.B. Flaschen, Dosen usw. Aufdrucke aufzubringen. Selbstverständlich kann die Erfindung auch dazu verwendet werden, auf die Goitenfl"chen oder Söden von Behältern
■::>'-χ.:: auf Etiketten Aufcirucke anzubringen.
Die vorstehende Erfindung findet insbesondere in Supermärkten,
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Warenhäusern und in Geschäften Verwendung, wo eine relativ große Anzahl von Behältern mit Codezeichen beschriftet werden -nüssen, beispielsweise mit Ziffern und Buchstaben zur Identifizierung und Kontrolle.
Die vorliegende Erfindung weist folgende Verteile auf:
1) Sie vermeidet einen. Stsmpeldruck auf ein und denselben Ben"lter, während daa Förderband angehalten ist und/oder P r odul ;t i on s ζ chwa ril zv. ngen.
?.) Sie ermöglicht eins vereinfachte Peineinstellung der Druchrolle, durch die geringe Unterschiede in der Beh?'lterhöhe ausgeglichen werden kennen.
7;) Sie Iv'lt die Druckrolle "derart in Drehbewegung, daß die zum Anheben derselben vor dem Drucken auf den Behälter erforderliche Kraft verringert werden kann, und daß ein Herunterfallen Cc:: Druckrolle von ihrer Abstützung vernieden ist.
4) Sie ermöglicht es, die Abnutzung der Farbdosierrolle zu verringern und gibt Mittel an, mit deren Hilfe der Dru:k zwischen der Farbrolls und der Farbdosierrolle unabhängig eingestellt v/erden kann.
Der erfindungsgera".Ce Codedruckbeschrifter weist in einer bevorzugten Ausfiihrungsform eine schwimmend gelagerte Druckrolle auf, die am Ende eines Hebels drehbeweglich gelagert ist. Dor Hebel ist an seinen einen Ende schwenkbar an einer Auflage befestigt, an ο einer:, anderen Ende ist er gelenkig mit einem Stab verbunden, der von der Auflage gleitbar aufgenoisraen wird.
Um den Stab herum ist eine Feder angeordnet, die das Ende des
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Arnica, die an den Ctab angelenkt ist, von i\er Auflage elastisch wegdrückt. Die Auflage ist einstellbar angebracht, nc cla£ eine Feineinstellung der Druckrolle bezüglich der auf einerfi Förderband herbeigeführten Behälter, die unter der Druckrolle vorboibewegt worden, vorgenoiuiraen werden kann.
Bei einem loevorsugten ^unführungsbeispiol der !Erfindung werden die Farbrolle imc! -Cie Farbdosierrolle angetrieben, ■co daß die gegenseitige Abnutzung verringert ist.
Darüber hinaus ist auch die Frrbdosicrrolle unabhängig besüglich der anderen .fellen einstelllDsr, so daß der Druck zwischen den Rollen ge'jilarrt werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Tiusführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung n"her erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemr.ßen Codedruckers,
Fig. 2 die vergrößerte Vorderansicht der v/es ent liehen Wirkbestandteile des erfindungsgein-'ißen Druckers bei abgenoiLinencr Abdeckung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ans.icht, die derjenigen gerr.'.ß Fig. 2 ähnelt, und aus der ersichtlich ist, wie der erfindungsgernäße Drucker den Verschluß einer Flasche bedruckt,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt l'Angs der Linie 6-5 in Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt IKngs der Linie 7-7 in Fig. 2,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 2.
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- Δ
Su r eingehenden Erläuterung der Erfindung wird nunmehr auf die Fig. 1 bis G Besug genormten. In Fig. 1 ist der Ccdebeschrifter mit Io bezeichnet und von einer Platte 11 getragen, mit der er verschraubt ist. Die Platte 17. wird ihrerseits von einer Hubvorrichtung getragen, mit deren Hüte der Codebeschrifter Io bezüglich des Förderbandes 14 eines Förderers
13 in eine entsprechende Lage gebracht wird. Drs Förderband
14 v/ird normalerweise in der üblichen bekannten Art angetrieben, wodurch die Behälter 15 in den Bereich des Beschrifters gebracht v/erden, um von diesem bedruckt zn werden.
Die Hubvorrichtung besteht aus einem ersten Bestandteil 12-1, der an seinem unteren üünde mit einem Schraubgewinde versehen und in die mit Innengewinde versehene Bohrung eines Elements 12-2 eingeschraubt ist. Das Element 12-2 wird von einer Stütse 12-3 getragen, die an dem Förderer 13 befestigt ist. Es ist außerdem ein Handgriff 12-4 vorhanden, mit dessen Hilfe das Element 12-2 gedreht werden kann, wodurch das Element 12-1 angehoben bzw. abgesenkt wird.
Der Codebeschrifter Io ist mit einem Farbbehälter 2o und einem Flaschenhalter 21 versehen, mit dessen Hilfe eine Farbflasche 22 oberhalb des Farbbehälters angebracht ist.
Es ist außerdem ein übliches, bei 23 gestrichelt dargestelltes Hdhlröhrchen vorhanden, das von dem Farbbehälter abgestützt wird. Das Rohr.cb.en 23 wird in den Verschluß der Flasche 22 eingesetzt, und dient dazu, in üblicher Weise Farbtropfen in den Behälter zu leiten.
In der Nachbarschaft des Behälters ist eine Abdeckung 27 angeordnet , Sie ist in den Fig. 2 bis 6 nicht vollständig dargestellt, damit die Bestandteile des Codebeschrifters sichtbar sind.
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■J "ie in den Fig. 2 bis 3 geseigt, weist der Codebeschrifter eine Frontplatte 3o auf, die auf dem Boden 31 aufsteht, der auch eine hintere Abschlussplatte 32 (siehe Jig. 3) tr"gt.
Uline Farbrolle 35 (die raanchmal auch Fardofüllrolle genannt wird), ist auf der Welle 33 befestigt dargestellt, die ihrerseits von einer nicht dargestellten Lageranordnung getragen ist, die in üblicher ™ reise an der Frontplatte 3o angebracht ist, Die /'.'eile 36 tr^gt aucl. ein Kettenrad 37, so daß die Rolle 35 init Hilfe einer Kette 30 angetrieben werden kann.
Die Farbrolle 35 kann von der üblichen Art sein, d.h. eine Hctallnabe 35-1 aufweisen, die einen Gummi;5ylinder 35-2 tragt. Die Aufgabe der Färbrolle besteht darin, aus dem Inneren des Bell"Itorn Farbe aufzunehmen und sie auf eine Furbdosierrolle ;.;u übertragen.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Fcrbdosierrolle mit 4o bezeichnet und vorzugsweise mit einer oberfläche 4o-l versehen, die eine kreusschraffierte Gravierung aufweist, wie dies üblich ist, um su gewährleisten, daß Farbe von der Farbrolle 35 aufgenommen werden kann.
ilit 44 ist eine Scheilijenanordnung dargestellt, die, wie die Fig. 3 seigt, drehbeweglich um eine Öffnung 3o-2 in der Frontplatte 3o geführt ist. Wie die Fig. 3 außerdem zeigt, ist eine Platte 45 vorgesehen und mit der Scheibe 44 verbunden, die die Scheibe in der öffnung 3o-2 lv.'lt.
1JJiG die Fig. 5 seigt, ist an der Frontplatte mitjHilfe von Schrauben ein Profilstück 44-1 lageveränderbar angebracht. Das Profilstück 44-1 weist einen Schlits 44-6 auf, durch den de;: Schaft 45-1 einer Klemmschraube 45 hindurch verläuft. Der Schaft 45-1 ist bei 45-2 mit Gewinde versehen und in eine mit Innengewinde "versehene Bohrung 3o-l der Frontplatte 3o eingeschraubt. Die Scheibe kann in der öffnung 3o-2 dann gedreht
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werden, wenn die Schraube 45 gelöst worden ist, nachdem vorher die Klemmschraube 43, die in den Flansch 44—3 des Profilstücks eingeschraubt ist, gelöst worden ist, andererseits kann durch Anziehen der Schrauben 43 und 45 das Profilstück 41-1 in einer bestimmten Stellung festgelegt werden.
Die Scheibe 44 weist Bohrungen 44-4 und 44—5 auf. Innerhalb der Bohrung 44-4 ist die Welle 41 in einer Lageranordnung 47 drehbeweglich gelagert. Uie man aus den Fig. 3 und 4 ersieht, sind die "felle 41 und dementsprechend die Farbdosierrolle 4o exzentrisch bezüglich des Drehmittelpunkis der Scheibe 44 gelagert .
Die v-jclle 41 der Dosierroile trägt ein Sahnrad 48, das mit EiIfe eines Motors 49 angetrieben wird, der von der rückwärtigen Äbschlußplatte 32 getragen"ist. Die Motorwelle ist mit einem Kettenzahnrad 51 fest verbunden. In Lageranordnungen 52 und ist eine jelle 53 drehbar gelagert.
Mit der Uelle 53 ist ein Kettenzahnrad 55 fest verbunden, so daß e'er Motor die "iJclle 53 über eine Kette 5 5 antreiben kann, die über die Kettensahnräder 51 und 55 läuft. Durch die TJoIb 53 wird ein Salinrad 57 angetrieben, das rait dem Zahnrad 4C klimmt, wodurch die Uelle 41 und damit die mit ihr verbundene Farbdosierrolle in Drehbewegung versetzt wird« Zusammen mit der Welle dreht sich auch ein mit ihr verbundenes Kettenrad 58, das die Kette 38 und damit die Farbrolle 35 antreibt. Die Färbrolle und die Farbdosierrolle werden vorzugsweise in einem Drehsahlverhältnis von 1 : 1 angetrieben.
aufgrund dieser Anordnung kann durch Drehen des Profilstückes 44-1 und der Scheibe 44 die Farbdosierrolle unabhängig in bezug auf die Farbrolle 55 unter dem gewünschten Druck eingestellt werden, der eine gute Farbaufnahme sicherstellt.
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Mit So ist eine Druckrolle bezeichnet, die aus einer üblichen Habe So-I besteht, auf v/elcher in bekannter Weise Kennzeichen tragende Druckleisten 5o-2 angebracht sind, die von Halteleisten 6o-3 gehalten werden. Die Farbe wird von der Farbdosierrolle 4o auf die Druckleisten übertragen, wenn diese Rolle gedreht wird und wenn die Druckleiste gerade nicht auf die Oberseite 15-2 des Flaschenversch^lusses 15-1 druckt. Die Druckleisten tragen Kennseichen wie z.B. Ziffern, Buchstaben usw., die in bei der Drucktechnik !bekannter Weise von Hand eingesetzt und festgelegt werden.
Die Druckrolle 6o ist auf dem Schaft v53-l eines Stiftes 63 drehbar gelagert. Der Stift weist einen mit Gewinde versehenen Teil 63-2 auf, der in eine mit Innengewinde versehene Bohrung 62-3 eines Hebels 62 eingeschraubt ist. Das eine Ende des Hebels 62 ist schwenkbar mit einem Arm 64-3 eines einstellbar beweglichen Drehblocks 64 verbunden. Mit Hilfe eines Stifts 68 (siehe Fig. 8) ist der Hebel drehbeweglich gelagert. Das andere Ende des Hebels ist elastisch vorgespannt, beispielsweise durch eine Feder 65, wodurch die Druckrolle 6o an der Farbdosierrolle 4o zur Anlage gebracht wird. Die Feder 65 ist um einen Stab 66 gewickelt, dessen Stabende mit 66-1 bezeichnet ist. Das Stabende 66-1 ist mit Hilfe eines Stiftes 67 (siehe Fig. 7) drehbeweglich mit dem Hebel verbunden.
Der Stab 66 ist an seinem Ende 66-4 mit Gewinde versehen und in eine Stellmutter 66-5 eingeschraubt, die zur Sicherung dient und die Abwärtsbewegung des Hebels 62 begrenzt. Der Stift ist in einem rechteckigen Schlitz 64-2 im Flansch 64-1 des Drehblocks 64 so angeordnet, daß er sowohl seitlich, wie dies durch den Pfeil 81 in Fig.-2 angedeutet ist, als auch vertikal bewegt werden kann. Der Schlitz 64-2 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er eine Bewegung verhindert, die senkrecht zur Richtung des Pfeiles 81 verläuft.
Die Aufwärtsbewegung der Feder 65 wird durch eine Unterlagscheibe
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6 5-3 begrenzt, die auf dem Flanscli 54-?. aufliegt. Die Breite des Schlitzes ist !deiner als der Durchmesser der Unterlagscheibe 6S-3 und der Mutter 66-5, so daß hier ein 2\nschlag gebildet ist. Der Block 54 v/eist Bohrungen 64-5 und 64-5 auf, in denen Führungsstangen 71 verlaufen. Außerdem weist er eine mit Gewinde versehene Bohrung 64-7 auf und ist in Aufw".rts- und Äbwürtsrichtung mit Hilfe einer Einstellschraube 72 einstellbar, die ein Gev/inde 72-1 trügt.
Die Führungs stangen 71 c5.nd mit den Teilen 7o-l und 7o-3
einer Stütze 7o verstiftet. Die Stütze 7o ist ihrerseits mit
Hilfe von Schrauben (siehe Fig. 2 und 5) an der Frontplatte befestigt.
Die Einstellschraube 72 wird mit Hilfe eines Bunds 74 gehalten, der auf der Stütze 7o aufliegt. Die Schraube 72 hält den Block in einer bestimmten Stellung, sie trägt eine Kontermutter 73, die, wenn sie gegen den Block 64 verschraubt ist, eine Drehung der Schraube 72 verhindert.
Wenn die Kontermutter 73 gelöst worden ist/ kann die Schraube 72 gedreht werden, um den Abstand zwischen der Oberseite 15-2 eines Flaschendeckels und der Druckrolle 6o einzustellen.
Wie man aus den Fig. 1 und 2 ersieht, v/erden die Flaschen 15 auf dem Förderband■14 in Pfeilrichtung zugeführt. Wenn eine Flasche die Druckrolle 6o nicht berührt, greift diese an der Farbdosierrolle an, wobei eine übergabe von Farbe zwischen diesen beiden Rollen erfolgt.
Wenn eine Flasche 15, wie in Fig. 4 gezeigt, mit der Druckrolle 6ο in Berührung kommt, wird diese gegen den Druck der Feder angehoben, so daß der Hebel in Pfeilrichtung geschwenkt wird.
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.!"hrend die Druckrolle angehoben wird, führt sie eine schnelle Schwenkbewegung auc und hebt von der Farbdosierrolle ab. Die Druckrolle wird, wie dargestellt, von der das Förderband entlang bewegten Flasche 15 mitgezogen und dabei gedreht. Bei der Drehbewegung der liolle werden die entsprechenden Seichen auf die Cbeirseite 15-2 des Flanchenverschlusses 15—1 aufgedruckt.
Un cichersustellen, daß die Druckrolle 6ο sich schnell von der Farbdosierrolle Ίο loch, wird der feste Schwenkpunkt {Ana 52 zu Arra 54-3) vorzugsweise oberhalb der Mittellinie Co gelegt, die die Wollenraitten der Farbdosierrolle und der Druckrolle vorbindet (siehe Fig. 2).
il?.n erkennt, daß die vorliegende Erfindung Verbesserungen der bekannten Codebeschrifter bringt. Sie weist eine unabhängig und fein einstollbarc,nicht angetriebene Druckrolle bzw. ein Druckrad sowie eine unabhängig einstellbare Farbdosierroile sowie Mittel auf, die sowohl die Frrbdosierrolle äLs auch die Farbrolle antreiben, so daß die eine dieser Rollen nicht die andere .-.nzutreiben bracht.
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Claims (7)

  1. - Io -
    Anspruch;
    rückvorrichtung rait einer Druckrolle und einer Farbdosxerrolle zum Aufbringen von Druckfarbe auf die Druckrolle, da du rch gekenn ζ eichnet, daß die Druckrolle (60) durch einen unter elastischer Vorspannung stehenden Hebel (62) getragen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (52) schv/enkbar mit einer unter Federspannung stehenden Stange (66) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (60) gegenüber einem einstellbaren Block (64) elastisch unter Vorspannung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbdosxerrolle (4o) bezüglich der Druckrolle (60) fest stellt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbdosierrolle (4o) synchron mit einer Farbrolle (35) angetrieben wird.
  6. S. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbdosierrolle (4g) von der Farbrolle (35) unabhängig eingestellt v/erden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (62) schwenkbar gelagert ist, so daß die Druckrolle (60) sich von der Farbdosierrolle (4o) lösen kann, wenn sie an dem zu bedruckenden Gegenstand angreift.
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    4*
    Le e rs e ί te
DE19762619263 1975-05-01 1976-04-30 Codedrucker Withdrawn DE2619263A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP (1) JPS51145612A (de)
AU (1) AU509229B2 (de)
BR (1) BR7602701A (de)
CA (1) CA1111712A (de)
DE (1) DE2619263A1 (de)
ES (1) ES447502A1 (de)
FR (1) FR2309338A1 (de)
GB (1) GB1552136A (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee