DE2619200A1 - Vorrichtung zum beliebigen kuppeln von stahlrohren - Google Patents

Vorrichtung zum beliebigen kuppeln von stahlrohren

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Ernst Dipl Ing Kinski
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/12Clamps or clips for crossing members
    • E04G7/14Clamps or clips for crossing members for clamping the members independently
    • E04G7/16Clamps or clips for crossing members for clamping the members independently of which the clamping parts for the different members are rotatable with respect to one another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum beliebigen Kuppeln von Stahlrohren
  • Die Erfindung betrifft eine vornehmlich im Gesenk geschmiedete Drehkupplurlg aus bimetall für Stahlrohre verschiedener Durchmesser im Arbeits-u.Traggerüstbau,deren Andruckplatten und gemeinsamer Drehgelenkbolzen derart mit paarigen und ineinandergreifenden Zahnkränzen ausgestattet sind,daß hierdurch eine endlose Rastereinstellung und Lagenfixierung gegeben ist.
  • Kupplungen verschiedener Ausführungen sind z.B.als Normalkupplungen mit starrer Anordnung unter 9o°,als Drehkupplungen mit normalen oder sehr starken Drehgelenkbolzen,sowie als Ansonraub-oder Ansenweißkupplungen bekannt und im Handel befindlich.
  • Diese Kupplungen und auch alle anderen bisher bekannten haben einen beachtlichen Nachteil,der insbesonders dann in Erscheinung tritt,wenn diese im hrbeits-und Traggerüstbau für Riegel-Knoten-oder Diagonal-Stabanschlüsse eingesetzt werden.Pür jeden Anschluß von Stahlrohren verschiedener Durchmesser wird jeweils eine bestimmte Kupplungsausfuhrung erforderlich.Auch ist der Kraftanschluß nur bei den starren Kupplungen,wie z.B.den Normal-Parallel-u.Knotenkupplungen, nicht jedoch bei den Drehkupplungen im Diagonalverband gegeben.
  • Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einheitliche und vielseitig zu verwendende Kupplung mit endloser Kastereinstellung und bestimmter Lagenfixierung für Stahlrohre aller bisher gebräuchlicher Durchmesser zu schafft Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Kupplung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß yorgeschlagen,daß der Drehgelenkbolzen durch einen Brehkern aus spieelbildlich angeordneten Hälften mit innenliegenden Zahnkränzen ersetzt wird, die dann bei der Konfektionierung mittels z.B.eines Verbindungsstückes zu einem Teil verschweißt bzw.vernietet werden.
  • Die Andruckplatten der Kupplung sind auf der Innenseite mit einem Zahnkranz gleicher Abmessung wie der des Drehkerns als Gegenzahnung ausgebildet.So ausgestattet,können die Andruckplatten der Kupplung in ihrer achsial und kreisförmig angeordneten Aussparung an der Wandung des Kernes frei und beliebig sredreht,oder durch Heranziehen (Kupplung) in die Zahnungen des Drehkerns eingreifen.
  • Die Andruckplatte und die an einer ihrer Seite an noppen mittels eines Drehbolzen befestigte DrehschelLebilden das LagerDett für das jeweils zu kuppelnde Stahlrohr.Der rutschsichere Verschluß wird durch einen Gewindebolzen mit mutter, der an der gegenüberliegenden Seite der Andruckplatte gleichfalls an ihren Noppen in einem Drehbolzen gelagert ist,durch Verschraubung im geschlitzten Lager der Drehschelle sichergestellt.
  • Zur Übertragung der Einspannkraft und somit Erhöhung der Zahnpressung für die gewünschte Einstellung,auch zur Gewährleistung eines gleichmäßigen und satten Anliegens der Rohrwandungen,sind-auf beiden Seiten der Andruckplatte an den Enden der Drehbozen an Noppen die Andruckbügel in der Länge der Andruckplatte spiegel bildlich dreh-und verstellbar ange-:ordnet.IElre parallel zur Rohrwandung liegenden Längsseiten sind flächig und gewölbt derart ausgebildet,daß der Andruckbügel nach entsprechender Verstellung in seiner beiderseitigen Lagerung auch das satte Anliegen von Rohren verschiedener Durchmesser gestattet.In allen Einspann-bzw.Verstellfällen wird das obere Drittel der Zahnkranzscheibe des Drehkerns von dem Andruckbügel erfaßt und seine Lage in dem Zahnkranz bett der Andruckplatte gesichert,wodurch gleichzeitig eine Verwindung ausgeschlossen ist.Die Aussparung der Drehlagerung der Andruckbügel ist so ausgebildet,daß die resultierenden Schubkräfte aus der Einspaniiung und dem Andruck gleich welcher Stahlrohre auch immer,von der halbkreisförmigen Wandung an den Drenbdzen der Andruckplatte abgegeben werden.
  • Mit einer so ausgestatteten Kupplung ist es möglich,alle bisher für je einen Anwendungsbereich gesondert hergestellten und verwendeten Kupplungen der eingangs genannten Art zu ersetzen.
  • In weiterer Ausgestaltung und Anwendung der Brfindung,auch aus wirtschaftlichen Erwägungen, wird vorgeschlagen, nur eine Hälfte der Kupplung mittels ihres halben Drehkerns mit einer konventionellen,d.h.bisher gebräuchlichen Kupplungshälfte in geeigneter Form zu verbinden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeiehnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen: Fig.1 in der Seitenansicht die Vorrichtung nacn der Erfindung in natürlicher Größe; Fig.2 in der Draufsicht die Andruckplatte einer Hälfte der Vorrichtung nach Fig.1; Fig.3 eine Seitenansicht mit Schnitt der Andruckplatten in Funktionsstellung nach Fig.2; Fig.4 eine Draufsicht der Drehschelle einer einer Hälfte der Vorrichtung nach Fig.1; Fig. 5 eine Draufsicht der Andruckbügel einer Hälfte der Vorrichtung in Funktionsstellung nach Fig.1; Fig.6 eine Seitenansicht mit Schnitt der Andruckbügel nach Fig05; Fig.7 eine Seitenansicht mit Schnitt des zweiteiligen Drehkerns nach Fig.1; Fig08 eine Draufsicht des halben Drehkerns mit Zahnkranz nach Fig.7; Fig.9 eine Draufsicht des Drenkerns nach Fig.7 u. 8; Fig.1o Ansicht und Schnitt des Verbindungsstückes zu der Fig.7,8 u. 9 nach Fig.1; Fig.11 eine nächste Ausführungsform nach Fig.10; Fig12 in der Seitenansicht die Vorrichtung mit gekuppelten Stahlrohren kleinerer Durchmesser nach Fig.1; Fig.13 in der Seitenansicht eine Hälfte der Vorrichtung nach Fig01 mit einer konventionellen Kupplungshälfte verbunden in Funktionsstellung; Fig.14 eine Draufsicht der Vorrichtung im Knoten-Verbund mit einer konventionellen Kupplungshälfte nach Fig.1 Bei dem in Fig.1 gezeigten Beispiel besteht die Vorrichtung 10 aus zwei Hälften'deren Andruckplatte 13 und die Drehschelle 12,beide durch den Drehbolzen 18 verbunden,um den gemeinsamen Drehkern 14 verstellbar gelagert sind.Die Stahlrohre 11 werden von den in den Drehbolzen 18 gelagerten Drehschellen 12 mittels des gleichfalls in Drehbolzen 18 gelagerten Gewindebolzen 19 mit Mutter 19a umfaßt und eingespannt gehalten.Die Andrucknügel 17 sind mit ihren Bohrungen 21 der Nocken 15 an den Enden der Drehbolzen 18 schwenk-und versetzbar gelagert.Diese passen sich mit ihren Stegen 17a der Stahlrohrwandung an und genen gleichzeitig den Anpreßdruck an die Stirnfläche des Drehkernes 14 ab.
  • In der Fig.2 u.3 ist die Andruckplatte 13 mit der kreisflächigen Aussparung 22 zur Führung an der äußeren Wandung des Drehkernes 14,um die sich der eingearbeitete Zahnkranz 16 legt,dargestellt.Zur Lagerung und Führung der Drehbolzen 18, der Drehschelle 12 uns des Gewindebolzen 19 sind die Nocken 15 der Andruckplatte 13 mit entsprechenden Bohrungen 21 versehen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.4 zeigt die Drehschelle 12 mit der Aussparung 22 zur Aufnahme des Gewindebolzen 12 und ihre Lagerung an dem mit der Andruckplatte 13 gemeinsamen Drehbolzen 18 In der Fig*5 u.6 ist ein Paar Andruckbügel 17 mit seinen Stegen 17a und den Nocken 15 in Funktionslage dargestellt.
  • Die Wechselbohrungen 21 der Nocken 15 dienen zur Lagerung, Drehung und Schwenkung der Andruckbügel 17 an den Drehbolzen 18 der Andruckplatte 13 Bei dem in der Fig.7 - 11 gezeigten Beispiel besteht der Drehkern 14 aus zwei gleichen,spiegelbildlich angeordneten Bälften.Sie haben in ihrer gemeinsamen Achse eine Bohrung 21.
  • Diese dient zur Aufnahme des Verbindungsstückes 20 ,das mit den Hälften des Drenkernes 14 press und starr verschweißt bzw.vernietet wird.Der Zahnkranz 16 ist in seinen Maßen und der Stärke seiner Zähne dem Gegenstück der Andruckplatte 13 deckungsgleich angepaßt.
  • Wie aus der Fig.12 erkennbar,ist die Vorrichtung 1o nach der Erfindung lediglich nur durch die Verstellung der Andruckbügel 17 in ihren Bohrungen 21 der Nocken 15 zur Kupplung von Stahlrohren 11 mit kleinerem Durchmesser herangezogen.
  • In der Fig.13 ist die eine Hälfte der Vorrichtung 1o mittels ihres halben Drehkernes 14 mit einer konventionellen Kupplungshälfte verbunden in Funktion dargestellt.
  • Bei einem nächsten Anwendungsbeispiel gemäß der Pilot4 werden zwei Hälften der Vorrichtung 10 mit einer konventionellen Kupplungshälfte an einer gemeinsamen Knotenplatte 23 als Riegel-Enoten-bzw.Diagonalverbindung gezeigtODie drehbar angeordneten Hälften der Vorrichtung to sind an der Knotenplatte 23 versetzt angeordnet.
  • Bezugsziffernliste: 10 Vorrichtung 11 Stahlrohr 12 Drehschelle 13 Andruckplatte 14 Drehkern 15 Nocken 16 Zahnkranz 17 Andruckbügel 17a Steg 18 Drehbolzen 19 Gewindebolzen 19a Mutter 20 Verbindungsstück 21 Bohrung 22 Aussparung 23 Knotenplatte Leerseite

Claims (7)

  1. ALsprüche: 9 Vorrichtung lo zum beliebigen Kuppeln von Stahlrohren aus zwei untereinander drehbar angeoraneten'vornehmlich im Gesenk geschmiedeten Hälicen,deren jede von ihnen zur Kupplung je eines Stahlrohres 11 aus der Andruckplatte 13 , der mit ihr durch einen Drehbolzen 18 aufklappbar verbundenen Drehschelle 12 ,sowie dem Gewindebolzen. 19 mit Mutter t9a zum Pestschrauben besteht,dadurch gekennzeichnet'daß der gemeinsame,zweiteilige und durch ein Verbindungsstück 20 starr verschweißte bzwO vernietete Drehkern 14 zwei sich gegenüberliegende zu Kreisscheiben ausgebildete Zahnkränze 16 aufweist.
  2. 20 Vorrichtung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet'daß auch die Andruckplatten 13 der Vorrichtung 1o mit einliegenden Zahnkränzeiit 16 gleicher Abmessungen versehen sind'die beim Kuppeln von Stahlrohren II in die des gemeinsamen Drehkerns 14 kraftschlüssig eingreifen und somit fixiert werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 ,dadurch gekennzeicnnet, daß durch die dreh-u.schwenkbare Anordnung von zwei sich gegenüberliegenden Andruckbügeln 17 an den Enden der Drehbolzen 18 in den Nocken 15 der Andruckplatte 13 und die durch das i'estschrauben des Stahlrohres 11 erzeugte Kraft von der Stahlrohrwandung auf der Länge der Stege 17a der Andruckbügel 17 an den Drehkern 14 zur Pressung und Fixierung der Zahnkränze 16 abgeleitet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 ,dadurch gekennzeichnet,daß durch die entsprechende Oberflächenformung der Stege 17a der Andruckbügel 17 und deren schwenkbare Aufhängung in der Bohrung 21 der Nocken 15 die Stahlrohre 11 verschiedener und gebräuchlicher Durchmesser unverrückbar fest eingespannt werden (Fig.12).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4,dadurch gekennzeichnet, daß diese durch ihre Endlos-Verstellbarkeit und unter Berücksichtigung der statischen Erfordernisse sowie der Wirtschaftlichkeit in nur einer einzigen Ausführung alle bisher auf dem Markt befindlichen Starr-u.rehkupplungen voll ersetzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1-4 ,dadurch gekennzeichnet, daß diese in Verbindung mit einer konventionellen Kupplungshälfte eine Kupplungseinheit ergibt (Fig.13).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6 ,dadurch gekennzeichnet, daß diese in Verbindung mit konventionellen Kupplungshälften z.B.als Knotenverbindung (Fig.14),für sich allein auch als Anschweiß-oder Anschraubkupplung einzusetzen ist.
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