DE4319288C2 - Verbindungsschelle - Google Patents
VerbindungsschelleInfo
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- DE4319288C2 DE4319288C2 DE19934319288 DE4319288A DE4319288C2 DE 4319288 C2 DE4319288 C2 DE 4319288C2 DE 19934319288 DE19934319288 DE 19934319288 DE 4319288 A DE4319288 A DE 4319288A DE 4319288 C2 DE4319288 C2 DE 4319288C2
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- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsschelle zur lösbaren
Verbindung zweier Teile, mit einem mit dem ersten Teil fest
verbindbaren Grundelement, zu dessen beiden Seiten je ein
Schwenkelement schwenkbar um eine Schwenkachse gelagert ist,
wobei jedes Schwenkelement jeweils zu beiden Seiten seiner
Schwenkachse einen Abschnitt zur Anlage an der gerundeten
Außenfläche des zweiten Teils aufweist, wobei die Schwenk
elemente jeweils zwei in Axialrichtung hintereinander ange
ordnete und in Umfangsrichtung des zweiten Teils versetzte
Abschnitte aufweisen, die im verbundenen Zustand die Außen
fläche des zweiten Teils annähernd formschlüssig umgreifen.
Eine derartige Verbindungsschelle ist durch die
DE-OS 22 31 918 bekannt geworden.
Bei dieser aus der DE-OS 22 31 918 bekannten Verbindungs
schelle handelt es sich um eine Klemmschelle zur Befestigung
von Teilen, wie z. B. Rohren oder Kabeln, an einer Wand. Dazu
weist die Klemmschelle ein U-förmiges Schellenteil, welches
das zu befestigende Teil über einen Bereich seines Umfangs
umfaßt, sowie zwei am Schellenteil schwenkbar angelenkte La
schen auf, welche das Teil auf dem verbleibenden Umfangsbe
reich umfassen. Dabei sind die beiden Laschen an den freien
Enden des U-förmigen Schellenteils derart angelenkt, daß das
zu befestigende Teil zwischen dem Schellenteil und den Laschen
einschnappbar bzw. einklemmbar ist. An jeder Lasche ist eine
Erhebung vorgesehen, die bei geschlossener Klemmschelle ein
selbsttätiges Öffnen der Klemmschelle verhindert. Daher eig
net sich diese bekannte Verbindungsschelle für dauerhafte
Befestigungen von Teilen, nicht aber für häufig zu lösende
Verbindungen.
Weiterhin ist aus der GB 1 321 835 eine elastische Klammer
(Clip) beispielsweise zur Kabelführung oder -verbindung an
elektrischen Anlagen bekannt. Die Klammer besteht aus drei
halbschalenförmigen Teilen, die sich bei geschlossener Klam
mer um den runden Außenumfang eines zu befestigenden Teils
legen. Das mittlere Teil, an dem die beiden, einenends auch
miteinander gelenkig verbunden äußere Teile angelenkt sind,
verbiegt sich beim Öffnen und Schließen der Klammer ela
stisch, was zu den beim Öffnen und Schließen der Klammer zu
überwindenden Öffnungs- und Schließkräften führt. Wenn am zu
befestigenden Teil höhere Kräfte auftreten, kann sich diese
elastische Klammer allerdings selbsttätig öffnen.
Schließlich ist noch aus der DE-GM 18 48 045 eine Rohrschel
le bekannt, deren zwei einenends durch ein Scharniergelenk
aneinander angelenkte Hälften sich um ein zu befestigendes
Teil schließen. Durch Verschrauben der freien Enden mitein
ander werden die Rohrschelle und das zu befestigende Teil
gegeneinander verspannt und so die Verbindung ausgebildet.
Aufgrund der Verschraubung erfordert diese bekannte Rohr
schelle beim Ausbilden und Lösen der Verbindung einen hohen
Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbin
dungsschelle der eingangs genannten Art dahingehend weiter
zubilden, daß trotz einer leichten und schnell lösbaren Ver
bindung zwischen den zwei Teilen schwere von einem der zwei
Teile getragene Gegenstände sicher gehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
verbundenen Zustand jedes Schwenkelement mit einem Teil
seiner von dem Grundelement abgewandten und schräg zur
Axialrichtung verlaufenden Stirnseite die Mantellinie des
zweiten Teils übergreift, die zusammen mit der Mittelachse
des zweiten Teils und dem diametral gegenüberliegenden
Mittelpunkt der Befestigungsstelle zwischen Grundelement und
erstem Teil in einer gemeinsamen Ebene liegt.
Die erfindungsgemäße Verbindungsschelle hat somit den großen
Vorteil, daß keine zusätzlichen Befestigungsmittel, bei
spielsweise Schraubverbindungen oder ähnliches notwendig
sind, um die Verbindungschelle an dem zweiten Teil zu befe
stigen. Die erfindungsgemäße Verbindungsschelle ist derart
an das zweite Teil angesetzt, daß die beiden in Axialrich
tung hintereinander und in Umfangsrichtung des zweiten Teils
versetzten Abschnitte an axial verschobenen Segmenten des
zweiten Teils angreifen.
Unter der Voraussetzung, daß die Schwenkachse der Verbin
dungsschelle im verbundenen Zustand beider Teile parallel
zum axialen Abschnitt des zweiten Teils verläuft, kann dann
die erfindungsgemäße Verbindungsschelle mit aufgeschwenktem
zweiten Element parallel an den axialen Abschnitt des zwei
ten Teils angesetzt werden, wenn die versetzten Abschnitte
der Verbindungsschelle in Umfangsrichtung des zweiten Teils
um höchstens 180° versetzt sind.
Sind die Abschnitte dagegen um mehr als 180° versetzt, so
ist ein lediglich paralleles Ansetzen an das zweite Teil je
denfalls dann nicht mehr möglich, wenn die Innenfläche der
versetzten Abschnitte an die Außenfläche des zweiten Teils
angepaßt sind. Vielmehr wird das erste Teil zunächst schräg
an den axialen Abschnitt des zweiten Teils angelegt und
nachfolgend derart gedreht, daß die versetzten Abschnitte
des ersten Elementes die Außenfläche des zweiten Elementes
mindestens annähernd formschlüssig umgreifen können. Eine
kraftschlüssige Verbindung beider Teile wird durch das Ei
gengewicht des am Grundelement befestigten, nach außen ab
stehenden ersten Elements bewirkt. Die Drehmomentkomponen
ten, die an den versetzten Abschnitten der Verbindungsschel
le senkrecht zu der Außenfläche des zweiten Teils wirken,
bewirken eine kraftschlüssige Klemmverbindung zwischen bei
den Teilen. Soll die erfindungsgemäße Verbindungsschelle
nachträglich am zweiten Teil in der Höhe verstellt werden,
so wird das durch das Eigengewicht des ersten Elementes be
wirkte Drehmoment durch eine vom Benutzer aufgewendete, am
ersten Teil angreifende Gegenkraft kompensiert. Die Verbin
dungsschelle läßt sich dann zusammen mit dem ersten Teil in
senkrechter Richtung am Regalgestell verschieben. Zum Lösen
der Verbindung der beiden Teile wird die beim Ansetzvorgang
durchgeführte Bewegung der Verbindungsschelle in umgekehrter
Reihenfolge ausgeführt, also im Falle zweier um mehr als
180° versetzter Abschnitte wird die Verbindungsschelle zu
erst gedreht und dann senkrecht zum axialen Abschnitt des
zweiten Teils abgenommen.
Vorzugsweise berühren sich im verbundenen Zustand beider
Teile die beiden ebenen Stirnseiten der beiden Schwenkele
mente, was neben einem guten optischen Eindruck die Klemm
verbindung verbessert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Grundelement einen
mittleren axialen Abschnitt aufweist, dessen Innenfläche im
verbundenen Zustand beider Teile die Außenfläche des zweiten
Teils um bis zu 180° mindestens annähernd formschlüssig um
greift. Die Innenfläche dient dann während des Ansetzvorgan
ges der Verbindungsschelle als Anlagefläche am zweiten Teil
und während eines Verschiebvorgangs als Führungsfläche. An
den beiden äußeren Enden des mittleren axialen Abschnittes
des Grundelementes sind Bohrungen zur Aufnahme eines die
Schwenkachse bildenden Stiftes ausgebildet. Der so angeord
nete Stift erlaubt es, die beiden Schwenkelemente gegenein
ander so weit zu verschwenken, daß die Verbindungsschelle an
den axialen Abschnitt des zweiten Teils angesetzt werden
kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch,
daß der mittlere axiale Abschnitt des Grundelementes zu bei
den Seiten durch einen zweiten und einen dritten axialen Ab
schnitt axial verlängert ist, an deren Innenflächen im ver
bundenen Zustand die Außenfläche des zweiten Teils tangenti
al anliegt. Auf diese Weise wird die Verbindungschelle gegen
eine axiale Verkippung gesichert. Dieser Effekt kann weiter
hin dadurch verstärkt werden, wenn die Innenflächen des
zweiten und dritten Abschnittes des Grundelementes im ver
bundenen Zustand beider Teile die Außenfläche des zweiten
Teils wenigstens auf einem Teil des Winkelbereichs zwischen
den beiden Schwenkachsen mindestens annähernd formschlüssig
umgreift.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß das Grundelement symmetrisch bezüglich einer Axial
ebene ausgebildet ist. Diese Symmetrieeigenschaft führt zur
Vereinfachung des Herstellungsverfahrens.
In der Mitte des Grundelementes ist ein Befestigungsloch zum
Befestigen des ersten Teils vorgesehen, das entweder zur
Durchführung einer Schraube dient oder selbst ein Gewinde
aufweist, damit das erste Teil an dem Grundelement befestigt
werden kann.
Weiterhin ist an dem Grundelement ein Justierelement, bei
spielsweise in Form einer Schraube, vorgesehen, über die
beispielsweise bei einer runden Innenfläche der Verbindungs
schelle der Durchmesser von einem Benutzer auch nachträglich
leicht variiert, insbesondere verkleinert werden kann.
Wenn beide Schwenkelemente gleich ausgebildet sind, trägt
dies zu einer einfachen Serienherstellung bei.
Die dem Grundelement zugewandte Stirnseite des Schwenkele
mentes ist derart in Umfangsrichtung des zweiten Teils ge
stuft, daß sie auf einem mittleren axialen Abschnitt, der
mit dem mittleren axialen Abschnitt des Grundelementes kor
respondiert, zurückgesetzt ist, damit das Schwenkelement mit
dem zweiten mittleren axialen Abschnitt bei der Schwenkbewe
gung in den entsprechenden axialen Abschnitt des Grundelele
ments eingreifen kann.
Vorteilhafterweise sind der zweite und der dritte Axialab
schnitt des Schwenkelementes in Umfangsrichtung des zweiten
Teils gleichweit gestuft, oder aber sind der zweite und der
dritte Abschnitt des Schwenkelementes gegeneinander in Um
laufrichtung des zweiten Teils versetzt, so daß beide Teile
auf einem gleichen Winkelbereich das zweite Teil umgreifen,
aber versetzt zueinander angeordnet sind. Die letzte Ausfüh
rungsform ist besonders bei einem runden Querschnitt der
axialen Umfangsfläche zu bevorzugen.
Dabei ist an dem Schwenkelement wenigstens an dem zweiten
oder dritten Abschnitt ein Justierelement ausgebildet, bei
spielsweise in Form einer Schraube, mit der nachträglich der
Durchmesser des Schwenkelementes geändert werden kann.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die ra
dialen Stirnflächen mindestens einer der zweiten und dritten
Abschnitte der Schwenkelemente im verbundenen Zustand beider
Teile als Anlageflächen für mindestens einen der zweiten und
dritten Abschnitte des Grundelementes ausgebildet.
Die Verbindung der Verbindungsschelle an dem zweiten Teil
kann dadurch verbessert werden, daß die Innenflächen der die
Verbindungsschelle bildenden Elemente mit einem rutschfesten
Belag ausgebildet sind. Das für die Klemmverbindung zwischen
beiden Teilen mindestens erforderliche Drehmoment kann so
verringert werden.
Die Schwenkachsen verlaufen zweckmäßigerweise parallel zum
axialen Abschnitt des zweiten Teils. Wenn dagegen mindestens
eine Schwenkachse bezüglich dem axialen Abschnitt geneigt
verläuft, so ist, auch wenn die beiden versetzten Abschnitte
das zweite Teil um mehr als 180° umgreifen, ein schräges An
setzen der Verbindungsschelle nicht zwingend erforderlich.
Besonders vorteilhafterweise ist die Verbindungsschelle aus
einem Rohrabschnitt durch entsprechende Schnitte und Ausneh
mungen herstellbar, so daß die Materialkosten gesenkt und
somit die Produktionskosten niedrig gehalten werden können.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genann
ten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsge
mäß jeweils einzeln oder in beliebiger Kombination miteinan
der verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind
nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern ha
ben vielmehr beispielhaften Charakter.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an
hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: eine erste Ausführungsform der Erfindung mit ei
ner an einem ersten Teil befestigten Verbindungs
schelle in aufgeschwenkter Lage in einer Ansicht
schräg von oben;
Fig. 2: eine der Fig. 1 entsprechende Aufsicht auf die
Verbindungsschelle von oben;
Fig. 3: eine Seitenansicht der an einem ersten Teil befe
stigten Verbindungsschelle in festgestelltem
Zustand;
Fig. 4: eine der Fig. 3 entsprechende Aufsicht von oben;
Fig. 5: eine Detaildarstellung der beiden in den Fig.
1 bis 4 gezeigten Schwenkelementen der Verbin
dungsschelle;
Fig. 6: eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit ei
ner an einem ersten Teil befestigten Verbindungs
schelle in einer Seitenansicht;
Fig. 7: eine der Fig. 6 entsprechend Aufsicht von oben;
Fig. 8: eine durch die Verbindungsschelle festgestellte
Verbindung zweier Teile;
Fig. 9: eine der Fig. 8 entsprechende Aufsicht von oben;
und
Fig. 10: eine Detaildarstellung der beiden in den Fig. 6
bis 9 gezeigten Schwenkelemente der Verbindungs
schelle.
In Fig. 1 ist mit 1 die erfindungsgemäße Verbindungsschelle
bezeichnet. Die Verbindungsschelle 1 weist ein Grundelement
2 auf, an dem seitlich jeweils ein Schwenkelement 3a, 3b
schwenkbar gelagert ist. Mit dem Grundelement 2 ist über ei
ne nichtgezeigte Verbindung ein erstes Teil 4 befestigt,
beispielsweise angeschraubt oder angeschweißt. Das erste
Teil 4 ist in der Zeichnung als Rohr ausgebildet, welches
sich radial vom Grundelement 2 nach außen erstreckt. Das
Grundelement 2 und die beiden Schwenkelemente 3a, 3b dienen
dazu, ein zweites Teil 5 auf einem axialen Abschnitt zumin
dest annähernd formschlüssig zu umgreifen (Fig. 3). Das in
der Zeichnung ebenfalls als Rohr ausgebildete zweite Teil 5
ist in den Fig. 1 und 3 lediglich strichpunktiert darge
stellt, um Einzelheiten der Verbindungsschelle 1 nicht zu
verdecken.
Das Grundelement 2 ist bezüglich seiner Mitte, in der die
nichtgezeigte Schraubverbindung mit dem ersten Teil 4 ange
ordnet ist, punktsymmetrisch ausgebildet. Das Grundelement 2
weist drei axiale Abschnitte 6, 7, 8 auf, wobei die Innen
fläche des mittleren axialen Abschnittes 7 halbzylinderför
mig ausgebildet ist. Der Radius der halbzylinderförmigen In
nenfläche entspricht etwa dem Außenradius des zweiten Rohres
5, so daß die Innenfläche des mittleren axialen Abschnittes
7 im verbundenen Zustand beider Teile 4, 5 die Außenfläche
des zweiten Rohres auf einem Winkelbereich von 180° form
schlüssig umgreift. Im Bereich der beiden äußeren Enden 11a,
11b des mittleren axialen Abschnittes sind parallel zum
zweiten Rohr 5 verlaufende Durchgangsbohrungen (nicht ge
zeigt) ausgebildet, durch die ein die Schwenkachse bildender
Stift 12a, 12b durchgeführt ist. Der mittlere axiale Ab
schnitt 7 des Grundelementes 2 ist zu beiden Seiten durch
den ersten und dritten axialen Abschnitt axial nach außen
verlängert. Die Innenflächen 9 bzw. 10 der äußeren axialen
Abschnitte 6 bzw. 8 bilden im verbundenen Zustand beider
Teile 4, 5 jeweils zumindest eine Tangentialfläche für das
zweite Rohr 5. Die beiden Tangentialflächen 9, 10 sind um
etwas mehr als 90° in Umfangsrichtung des zweiten Rohres 5
versetzt angeordnet.
Die Schwenkelemente 3a, 3b sind gleich ausgebildet, werden
aber, wie besonders deutlich die Fig. 1 und 5 zeigen, um
180° verdreht am Grundelement 2 angeordnet. Dabei ist die
von dem Grundelement 2 abgewandte Stirnfläche derart in Um
laufrichtung des zweiten Teils gestuft, daß sie auf einem
mittleren Abschnitt 13 gegenüber den äußeren axialen Ab
schnitten 14, 15 in Umfangsrichtung des zweiten Teils 5 zu
rückgesetzt ist. Der mittlere Abschnitt 13 des Schwenkele
mentes 3a, 3b korrespondiert axial mit dem mittleren Teil 7
des Grundelementes 2. In den axialen Abschnitte 14, 15 des
Schwenkelementes 3 ist je im verbundenen Zustand beider Tei
le 4, 5 eine parallel zum zweiten Rohr 5 verlaufende Durch
gangsbohrung 16', 16" derart ausgebildet, daß die die
Schwenkachse 12a, 12b bildenden Stifte ebenfalls die Duch
gangsbohrungen an den äußeren Enden 11a, 11b des mittleren
axialen Abschnittes durchgreifen können.
Die äußeren Abschnitte 14, 15 des Schwenkelementes 3 sind in
Umfangsrichtung des zweiten Teils versetzt angeordnet, so
daß der dritte Abschnitt 15 das zweite Teil 5 in Umfangs
richtung weiter umgreift als der zweite Abschnitt 14. Die
von der Schwenkachse 12 abgewandte Stirnseite des Schwenk
elementes 3 ist als eine ebene Stirnseite 17 ausgebildet,
die bezüglich des zweiten Rohres 5 schräg verläuft. Die bei
den versetzten Abschnitte 14a, 15a bzw. 14b, 15b des
Schwenkelementes 3a bzw. 3b sind jeweils zu beiden Seiten
der Schwenkachse 12a bzw. 12b angeordnet.
Im verbundenen Zustand beider Teile 4, 5 umgreifen die bei
den Schwenkelemente 3a, 3b das zweite Rohr 5 auf der axialen
Breite der Verbindungsschelle formschlüssig, wobei sich die
beiden ebenen Stirnseiten 17a, 17b berühren, wie in den
Fig. 3 und 4 angedeutet ist.
Unter der Voraussetzung, daß die versetzten Abschnitte 14, 15
höchstens um 180° versetzt sind, wird die Verbindungsschelle
1 mit ihren beiden Schwenkelementen 3a, 3b von einem Benut
zer parallel an den axialen Abschnitt des zweiten Teils 5
herangeführt. Dabei sind die beiden Schwenkelemente 3a, 3b
so weit gegeneinander aufgeschwenkt, daß ein Heranführen an
das zweite Teil 5 durch die Schwenkelemente 3a, 3b nicht
verhindert wird.
Das zweite Teil 5 kommt zunächst auf einem axialen Abschnitt
an der Innenflächen eines der aufgeschwenkten beiden
Schwenkelemente 3a, 3b zum Anliegen, beispielsweise am
Schwenkelement 3a. Dabei ist es nicht erforderlich, daß das
Schwenkelement 3a mit seinem ganzen axialen Abschnitt 13a,
14a, 15a am zweiten Teil 5 anliegt, sondern es genügt, wenn
es an demjenigen Teil des Abschnitts 15a anliegt, der sich
von der Schwenkachse 12a in Richtung auf das Grundelement 2
erstreckt. Durch weiteres paralleles Heranschieben der Ver
bindungsschelle 1 bewirkt die von dem Benutzer auf die Ver
bindungsschelle 1 aufgewendete Andrückkraft ein auf das
Schwenkelement 3a wirkendes Drehmoment derart, daß das
Schwenkelement 3a um das zweite Teil 5 herumschwenkt. Hat
sich das Schwenkelement soweit um das zweite Teil 5 herumge
schwenkt, daß das zweite Teil 5 wenigstens an demjenigen
Teil des anderen Schwenkelementes 3b anliegt, der sich von
der Schwenkachse 12b in Richtung auf das Grundelement 2 er
streckt, so bewirkt ein weiteres Andrücken des Verbindungs
elementes 1 in Richtung auf das zweite Teil 2 ein auch auf
das Schwenkelement 3b wirkendes Drehmoment, so daß nun beide
Schwenkelemente 3a, 3b weiter um das zweite Teil 5 herum
schwenken.
Dieser Vorgang ist abgeschlossen, wenn das zweite Teil 5 an
der Innenseite des mittleren Abschnittes des Grundelementes
2 formschlüssig anliegt. Die beiden Innenflächen der äußeren
axialen Abschnitte 6, 8 des Grundelementes bilden dabei ent
weder Tangentialflächen, an denen das zweite Teil 5 nur tan
gential anliegt, oder die Innenflächen der äußeren axialen
Abschnitte 6, 8 umgreifen wenigstens auf einem Teil des Win
kelbereiches zwischen den beiden Schwenkachsen 12a, 12b
mindestens annähernd formschlüssig die Außenfläche des zwei
ten Teils 2.
Die beiden Stirnseiten 17a, 17b der Schwenkelemente sind
dabei so angeordnet, daß sie sich im verbundenen Zustand
beider Teile 4, 5 formschlüssig berühren, und weiterhin bil
den im verbundenen Zustand beider Teile 4, 5 die zum zweiten
Teil 2 weisenden ebenen Flächen der beiden äußeren axialen
Abschnitte 6, 8 Anlageflächen für die beiden Stirnseiten
19', 19" der gestuften Abschnitte 14, 15 der Schwenkelemen
te 3a, 3b.
Da die versetzten Abschnitte des ersten Teils 4 die Außen
fläche des zweiten Teil 5 zunächst lediglich formschlüssig
umgreifen, ist ein Verschieben des Verbindungselementes 1 in
axialer Richtung des zweiten Teils 5 noch möglich. Die
kraftschlüssige Verbindung beider Teile 4, 5 wird jedoch
durch das Eigengewicht des am Grundelement 2 befestigten,
nach außen abstehenden ersten Elements 4 oder eine auf das
Element 4 wirkende Gewichtskraft (z. B. einer Regalfläche)
bewirkt. Die dadurch auftretenden Drehmomentkomponenten, die
an den versetzten Abschnitten der Verbindungsschelle senk
recht zu der Außenfläche des zweiten Teils 5 wirken, bewir
ken eine kraftschlüssige Klemmverbindung zwischen beiden
Teilen 4, 5. Soll die Verbindungsschelle 1 nachträglich am
zweiten Teil 5 in der Höhe verstellt werden, so wird das
durch das Eigengewicht des ersten Elementes 4 bewirkte Dreh
moment durch eine vom Benutzer aufgewendete, am ersten Teil
4 angreifende Gegenkraft kompensiert. Die Verbindungsschelle
1 läßt sich dann zusammen mit dem ersten Teil 4, beispiels
weise in senkrechter Richtung an einem Regalgestell ver
schieben.
Zum Lösen der so über die Verbindungsschelle verbundenen
Teile 4, 5 wird das erste Teil 4 von einem Benutzer in Radi
alrichtung nach außen gezogen. Die dabei an derjenigen In
nenfläche jedes Teils, die sich zwischen der Schenkachse 12a
bzw. 12b und der Stirnseite 17a, 17b befindet, angreifende
Kraft wirkt derart auf die Schwenkelemente 3a, 3b wirkende
Drehmomente, daß sie sich soweit öffnen, bis die Verbin
dungsschelle 1 vom zweiten Teil 5 abgenommen werden kann.
Sind die erfindungsgemäß gegeneinander versetzten Abschnitte
14, 15 dagegen um mehr als 180° versetzt, so ist ein ledig
lich paralleles Ansetzen an das zweite Teil 5 nicht mehr
möglich. Vielmehr wird das erste Teil 4 zunächst schräg an
den axialen Abschnitt des zweiten Teils 4 herangeführt, bis
es an der Innenfläche eines der beiden Schwenkelemente 3a,
3b zumindest anliegt, und nachfolgend derart gedreht, daß es
mindestens annähernd formschlüssig an einer für die Schwenk
bewegung relevanten Innenfläche des Schwenkelementes 3a, 3b
anliegt und dann andrückt. Zum Lösen der Verbindung beider
Teile 4, 5 wird die beim Ansetzvorgang durchgeführte Bewe
gung der Verbindungsschelle in umgekehrter Reihenfolge aus
geführt, also im Falle zweier um mehr als 180° versetzter
Abschnitte 14, 15 die Verbindungsschelle 1 zuerst gedreht,
etwas abgezogen und dann senkrecht zum axialen Abschnitt des
zweiten Teils abgenommen.
In der in den Fig. 6 bis 10 gezeigten zweiten Ausführungs
form sind die der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 ent
sprechenden Teile mit gleichen Bezugsziffen gekennzeichnet.
Diese zweite Ausführungsform der Verbindungsschelle 101 un
terscheidet sich von der ersten einerseits durch das symme
trisch bezüglich einer Axialebene ausgebildete Grundelement
102, wie anhand der in Fig. 10 gezeigten Schwenkelemente 103
zu erkennen ist. Das Grundelement 102 weist einen halbzylin
derförmigen axialen mittleren Abschnitt 107 auf, der zu bei
den Seiten axial durch einen zweiten und einen dritten Ab
schnitt 106, 108 verlängert ist, die jeweils wenigstens auf
einem Winkelbereich zwischen den an den äußeren Enden des
mittleren axialen Abschnitt ausgebildeten Schwenkachsen 12a,
12b formschlüssig der Außenfläche des zweiten Teils 4 ange
paßt sind.
Die Schwenkelemente 103 der Verbindungsschelle 101 sind,
wie die Fig. 6 und 10 zeigen, auf der dem Grundelement 102
zugewandten Seite derart gestuft, daß ein mittlerer axialer
Abschnitt 113 gegenüber den beiden äußeren Abschnitten 114,
115 zurückgesetzt ist. Die Schwenkachse 112a, 112b der
Schwenkelemente 103a, 103b wird jeweils durch einen die
Durchgangsbohrungen im mittleren axialen Abschnitt des
Grundelementes 102 und die Durchgangsbohrungen 116', 116"
am Schwenkelement 103a, 103b durchgreifenden Stift gebildet.
Der Ansetzvorgang der Verbindungsschelle 101 erfolgt in
gleicher Weise, wie oben für die erste Ausführungsform der
Verbindungsschelle 1 beschrieben wurde.
In beiden Ausführungsformen der Erfindung können weiterhin
am Grundelement 2, 102 und den Schwenkelementen 3, 103 Ju
stierelemente 18, 118', 118", 119 vorgesehen werden, bei
spielsweise in Form von Gewindebohrungen, in die eine
Schraube eingeschraubt werden kann. Durch diese Justierele
mente kann einerseits die Verbindungsschelle 1, 101, die
sich unter Einfluß eines durch das Gewicht des befestigten
ersten Teils 4 selbst festklemmt, am zweiten Teil 5 zusätz
lich gesichert werden. Dies kann erforderlich sein, wenn in
folge eines zu geringen Eigengewichtes des ersten Teil 4 ein
zu geringes, die Verbindungsschelle 1, 101 nicht festklem
mendes Drehmoment auftritt. Andererseits können mit den Ju
stierelementen auch die Innenradien bzw. die Querschnittflä
chen der Elemente der Verbindungsschelle 1, 101 auch nach
träglich noch auf verschiedene Außenradien unterschiedlicher
zweiter Teile 5 angepaßt werden.
Claims (20)
1. Verbindungsschelle (1; 101) zur lösbaren Verbindung
zweier Teile (4, 5), mit einem mit dem ersten Teil (4)
fest verbindbaren Grundelement (2; 102), zu dessen
beiden Seiten je ein Schwenkelement (3a, 3b; 103a, 103b)
schwenkbar um eine Schwenkachse (12a, 12b; 112a, 112b)
gelagert ist, wobei jedes Schwenkelement (3a, 3b; 103a,
103b) jeweils zu beiden Seiten seiner Schwenkachse (12a,
12b; 112a, 112b) einen Abschnitt zur Anlage an der ge
rundeten Außenfläche des zweiten Teils (5) aufweist, wo
bei die Schwenkelemente (3a, 3b; 103a, 103b) jeweils
zwei in Axialrichtung hintereinander angeordnete und in
Umfangsrichtung des zweiten Teils (5) versetzte Ab
schnitte (14, 15; 114, 115) aufweisen, die im verbunde
nen Zustand die Außenfläche des zweiten Teils (5) annä
hernd formschlüssig umgreifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß im verbundenen Zustand jedes Schwenkelement (3a, 3b;
103a, 103b) mit einem Teil seiner von dem Grundelement
(2, 102) abgewandten und schräg zur Axialrichtung ver
laufenden Stirnseite (17a, 17b; 117a, 117b) die Mantel
linie des zweiten Teils (5) übergreift, die zusammen mit
der Mittelachse des zweiten Teils (5) und dem diametral
gegenüberliegenden Mittelpunkt der Befestigungsstelle
zwischen Grundelement (2; 102) und erstem Teil (4) in
einer gemeinsamen Ebene liegt.
2. Verbindungsschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sich im verbundenen Zustand beider Teile (4, 5)
die ebenen Stirnseiten (17a, 17b; 117a, 117b) der beiden
Schwenkelemente (3a, 3b; 103a, 103b) berühren.
3. Verbindungsschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Grundelement (2; 102) einen mitt
leren axialen Abschnitt (7; 107) aufweist, dessen Innen
fläche im verbundenen Zustand beider Teile (4, 5) die
Außenfläche des zweiten Teils (5) um bis zu 180° minde
stens annähernd formschlüssig umgreift.
4. Verbindungsschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß an den äußeren Enden (11a, 11b; 111a, 111b) des
mittleren axialen Abschnittes (7; 107) des Grundelemen
tes (2; 102) jeweils Bohrungen zur Aufnahme eines die
Schwenkachse (12a, 12b; 112a, 112b) bildenden Stiftes
ausgebildet sind.
5. Verbindungsschelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der mittlere axiale Abschnitt (7; 107)
des Grundelementes (2; 102) zu beiden Seiten durch einen
zweiten und dritten axialen Abschnitt (6, 8; 106, 108)
axial verlängert ist, an deren Innenflächen im verbunde
nen Zustand die Außenfläche des zweiten Teils (5) tan
gential anliegt.
6. Verbindungsschelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Innenflächen des zweiten und dritten Ab
schnittes (6, 8; 106, 108) im verbundenen Zustand beider
Teile (4, 5) die Außenfläche des zweiten Teils (5) we
nigstens auf einem Teil des Winkelbereichs zwischen den
Schwenkachsen (12a, 12b; 112a, 112b) mindestens annä
hernd formschlüssig umgreift.
7. Verbindungschelle nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (102)
symmetrisch bezüglich einer Axialebene ausgebildet ist.
8. Verbindungsschelle nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des
Grundelementes (102) ein Befestigungsloch zum Befestigen
des ersten Teils (4) vorgesehen ist.
9. Verbindungsschelle nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundelement (102)
ein Justierelement (119) vorgesehen ist.
10. Verbindungsschelle nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwenk
elemente (3a, 3b; 103a, 103b) gleich ausgebildet sind.
11. Verbindungsschelle nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die der Schwenkachse (12a, 12b; 112a,
112b) zugewandte Stirnseite der Schwenkelemente (3a,
3b; 103a, 103b) derart in Umfangsrichtung des zweiten
Teils (5) gestuft ist, daß sie auf einem mittleren axia
len Abschnitt (13; 113), der mit dem mittleren axialen
Abschnitt (7; 107) des Grundelementes (2; 102) korre
spondiert, zurückgesetzt ist.
12. Verbindungsschelle nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und der dritte
axiale Abschnitt (14, 15; 114, 115) des Schwenkelementes
(103a, 103b) in Umfangsrichtung des zweiten Teils (5)
gleich weit gestuft sind.
13. Verbindungsschelle nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Schwenkelement (103) wenigstens an
dem zweiten oder dritten Abschnitt (114, 115) ein Ju
stierelement (118) ausgebildet ist.
14. Verbindungsschelle nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite und der dritte Abschnitt
der Schwenkelemente (3a, 3b) gegeneinander in Umfangs
richtung des zweiten Teils (5) versetzt sind.
15. Verbindungsschelle nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Schwenkelement (3) wenigstens an
dem zweiten oder dritten Abschnitt (14, 15) ein Justier
element (18) ausgebildet ist.
16. Verbindungsschelle nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der zweiten
und dritten Abschnitte (14, 15; 114, 115) der Schwenk
elemente (3; 103) im verbundenen Zustand beider Teile
(4, 5) als Anlagefläche für mindestens einen der zweiten
und dritten Abschnitte (6, 8; 106, 108) des Grundelemen
tes (2; 102) ausgebildet ist.
17. Verbindungsschelle nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der
die Verbindungsschelle (1; 101) bildenden Elemente (2,
3; 103) mit einem rutschfesten Belag ausgebildet sind.
18. Verbindungsschelle nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (12a,
12b; 112a, 112b) parallel zum axialen Abschnitt des
zweiten Teils (5) verlaufen.
19. Verbindungsschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkachse (12a, 12b;
112a, 112b) bezüglich dem axialen Abschnitt des zweiten
Teils (5) geneigt verläuft.
20. Verbindungsschelle nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschelle
(1; 101) aus einem Rohrabschnitt herstellbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19934319288 DE4319288C2 (de) | 1993-06-11 | 1993-06-11 | Verbindungsschelle |
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DE4319288A1 DE4319288A1 (de) | 1994-12-15 |
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-
1993
- 1993-06-11 DE DE19934319288 patent/DE4319288C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4319288A1 (de) | 1994-12-15 |
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