DE2618594C3 - Vorrichtung zum Abtrennen aufeinanderfolgender Abschnitte von kontinuierlich vorlaufendem strangförmigen Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Abtrennen aufeinanderfolgender Abschnitte von kontinuierlich vorlaufendem strangförmigen GutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen aufeinanderfolgender Abschnitte von kontinuierlich
vorlaufendem strangförmigem Gut mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine fliegende Säge zum Zerlegen von Metallrohren.
Zum Herstellen von Metallrohren ist es bekannt, Bandmaterial in einem Ofen auf Schweißtemperatur zu
erhitzen und dann mit großer Geschwindigkeit zwischen Formgebungs- und Schweißwalzen hindurchzuführen,
wobei es in die Rohrform gebracht und entlang der aneinanderstoßenden Ränder verschweißt wird.
Danach wird das Rohr mittels eines fliegend bewegbaren
Schneidwerkzeuges auf gewünschte Längen zerlegt. Die Vorlaufgeschwindigkeit des Bandmaterials und des
daraus hergestellten Rohres ist sehr hoch und beträgt beispielsweise 305 m/min oder mehr.
Für diese Zwecke bestimmte fliegende Sägen sind aus den US-PS 26 45 001 und 27 75 808 bekannt. Das
kreisförmige Schneidwerkzeug wird mittels eines Kurbeltriebes auf einer kreisförmigen Bahn und
senkrecht zum Weg des abzulängenden Gutes bewegt, ohne den normalen Weg des Gutes zu schneiden. Für
jeden Abtrennvorgang wird das abzulängende Gut in Richtung zum fliegend bewegten Schneidwerkzeug
ausgelenkt, wobei der Halter für das Schneidwerkzeug gleichzeitig auch in Richtung zum abzulängenden Gut
ausgeienkt werden kann. Fliegende Sägen dieser Art haben sich zwar in der Praxis grundsätzlich bewährt,
jedoch nimmt die Laufruhe und Schneidqualität ab, wenn die Vorlaufgeschwindigkeit des Gutes auf
450 m/min und mehr erhöht wird, ab. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Störungen wie ein Ausfallen
der fliegenden Säge ein Abschalten der gesamten Anlage zum Herstellen der Rohre erforderlich machen.
Bei einer bekannten fliegenden Heißeisensäge der
eingangs genannten Gattung (DE-AS 11 80 604) besteht
das Problem, daß die Führungsscheibe für das abzulängende Gut nicht senkrecht zum normalen Weg
des Gutes verstellt werden kann, so daß ein sauberer gerader Schnitt nicht gewährleistet ist. Auch kann die
Führungsscheibe nicht schnell aus der normalen Belriebsposition zurückgefahren werden, weshalb sie
beispielsweise im Falle von Betriebsstörungen vom durchlaufenden Gut beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu
verbessern, daß mit einfachen Mitteln strangförmiges Gut bei Geschwindigkeiten bis zu 610 m/min gleichmäßig
und gut zerlegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Hauptan-Spruches
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der !•■findung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Jurch die spezielle Lagerung der Führungsscheibe ist
diese genau senkrecht zum normalen Weg des
abzulängenden Gutes verschiebbar, so daß saubere und
gerade, d. h. also senkrechte Schnitte beim Ablängen des
Gutes erzeugt werden. Eine Verstellung und Nachstellung der Führungsscheibe ist ohne die Vorrichtung
anhalten zu müssen möglich, so daß auch andere Teile einer Anlage, in welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung
verwendet wird, wegen Betriebsstörungen oder der Notwendigkeit von Nachstellungen an der Vorrichtung
zum Abtrennen aufeinanderfolgender Abschnitte vom strangförmigen Gut nicht angehalten zu werden
brauchen. Dir; Vorrichtung arbeitet auch noch bei hohen Vorlaufgeschwindigkeiten des strangförmigen Gutes
gleichmäßig und ruhig.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung,
F i g. 2 einen horzontalen Schnitt nach Linie 4-4 aus F i g. 1, jedoch im größeren Maßstab,
F i g. 3 eine schematische Darstellung des t-instellmechanismus
der Führungsscheibe,
Fig.4 einen Teilschnitt nach Linie 13-13 aus Fig.4,
jedoch in vergrößertem Maßstab, woraus eine für die Verstellung der Führungsscheibe benutzte exzentrische
Welle und die dieser zugeordneten Teile zu erkennen sind, und
F i g. 5 eine Ansicht der für die verstellbare Lagerung der Führungsscheibe vorgesehenen Teile der Vorrichtung
in gegenüber F i g. 1 vergrößertem Maßstab.
Die in der Zeichnung dargestellte fliegende Säge hat einen Rahmen 10 mit senkrechten Ständern 11 und Π,
zwischen denen ein Gehäuse 13 senkrecht verschiebbar geführt angeordnet ist. Dieses Gehäuse 13 ist an seinen
Ecken von vier Schraubenhebern 15 abgestützt, die am Rahmen 10 befestigt sind und das Gehäuse 13
neigungsfrei in die jeweils gewünschte Höhe anheben oder absenken können. Das Gehäuse 13 hat eine
gekrümmte Abdeckung 16 aus Metallblech und einen starren Rahmen 17 mit seitlichen Stützgliedern 18, die
an den oberen Enden der Schraubenheber 15 befestigt sind.
Im Gehäuse 13 befinden sich ein Hauptkurbelarm 20 und ein Stabilisierkurbelarm 30, die an den Enden von
zwei parallel zueinander horizontal angeordneten Hohlwellen 21 bzw. 31 befestigt sind. An jeder
Hohlwelle 21 bzw. 31 ist ein Zahnrad 25 bzw. 26 befestigt, die beide mit einem in der Mitte angeordneten
angetriebenen Zahnrad 27 kämmen.
An einem Ende des Hauptkurbelarms 20 ist eine Sägeeinrichtung 40 angebracht, die ein Gehäuse 29, ein
kreisförmiges Sägeblatt 32 und einen am Gehäuse 29 angebrachten Elektromotor 33 als Antrieb für das
Sägeblatt aufweist. Am anderen Ende des Hauptkurbelarms 20 ist ein Gegengewicht 34 als Gewichtsausgleich
für die Sägeeinrichtung 40 angebracht. Am einen Ende des Stabilisierkurbelarms 30 ist ein Gegengewicht 35
befestigt, während an das andere Ende des Stabilisierkurbelarms 30 eine Stange 36 angelenkt ist, die eine
Verbindung zu dem die Sägeeinrichtung 40 tragenden Ende des Hauptkurbelarms 20 herstellt. bo
Das Gegengewicht 34 ist mittels einer Gewindespindel 51 in Längsrichtung des Hauptkurbelarms 20 in
gleicher Weise wie die Sägeeinrichtung 40 verstellbar.
Auf der Rückseite der fliegenden Säge befindet sich ein nicht dargestellter Hauptantrieb, an dem Getriebe
110 und 140 zum Verstellen des Gehäuses 13 bzw. einer
Führungsscheibe 152 für das abzulängende Gut angeschlossen sind. Das Getriebe UO umfaßt eine
Schnecke 104 mit darauf angeordnetem Kegelzahnrad 111, welches mit einem am Ende einer horizontalen
Welle 113 angebrachten weiteren Kegelzahnrad 112 kämmt. Ein Abschnitt 113a der Welle 113 ist mit einer
manuell zu betätigenden Kupplung 114 verbunden, die eine Verbindung zu einer koaxial angeordneten Welle
115 herstellen kann, welche ein Kegelzahnrad 116 trägt.
Die Kupplung 114 kann eine drehfeste Verbindung zwischen den Wellen 113 und 115 herstellen bzw.
unterbrechen.
Das Kegelzahnrad 116 kämmt mit einem Kegelzahnrad 117, welches in einem Gehäuse 120 auf einer Welle
118 befestigt ist, die von einem Motor 129 über ein Untersetzungsgetriebe 130 angetrieben werden kann.
An das entgegengesetzte Ende des Untersetzungsgetriebes 130 ist eine ähnliche Welle 119 angeschlossen.
Wie Fig.3 zeigt, ist an einem Endabschnitt 118a der
Welle 118 ein Kegelzahnrad 121 befestigt, das mit einem
gleichen Kegelzahnrad 132 kämmt, das an einer horizontalen Welle 123 befestigt ist. Ein Endabschnitt
119a der Weile 119 trägt ein gleiches Kegelzahnrad J24,
das mit einem weiteren Kegelzahnrad 125, welches an einer horizontalen Welle 126 befestigt ist, kämmt Die
Wellen 118,119,123 und 126 werden daher vom Motor
129 mit gleicher Drehzahl angetrieben, so daß alle Schraubenheber 115 gleichförmig zu verstellen sind.
Gemäß Fig.3 sind an den Endabschnitten 118a, 119a, 123a und 126a der betreffenden Wellen Schnecken 127
vorgesehen, welche jeweils mit einem Schneckenrad 128 der vier Schraubenheber 15 kämmen.
Aus F i g. 3 ist weiterhin ersichtlich, daß ein Kegelzahnrad 131 am unteren Ende einer senkrechten
Welle 89 befestigt ist und mit einem Kegelzahnrad 132 kämmt, das sich am Ende einer horizontalen Welle 133
befindet. Dadurch wird eine getriebemäßige Verbindung vom Hauptantrieb zu einem Getriebe 135
hergestellt, dessen Welle 134 koaxial mit der Weile 133 verbunden ist und ein Kegelzahnrad 136 trägt, welches
mit einem weiteren Kegelzahnrad 137 des Getriebes 135 kämmt. An das äußere Ende der Welle 134 ist eine
weitere Welle 148 angeschlossen, die zu einer elektrischen Steuereinheit 160 führt, die zur Drehzahlkompensation
vorgesehen ist.
Das Kegelzahnrad 137 ist am Ende einer horizontalen Welle 138 befestigt, die mit der Antriebswelle 139 eines
für zwei Drehzahlen ausgelegten Getriebes 150 zum Antreiben nachstehend erläuterter Exzenter verbunden
ist. Das Getriebe 150 hat zwei Abtriebswellen 141 und 142, wobei die Abtriebswelle 141 fest mit einer langen
flexiblen Welle 143 verbunden ist, die eine Welle 145 eines unten noch näher zu erläuternden Exzenter-Stellgetriebes
180 antreibt, während die Ausgangswelle 142 mit einer langen flexiblen Welle 144 verbunden ist, die
eine Welle 146, auf deren äußerem Ende die Führungsscheibe 152 befestigt ist, antreibt. Eine Bremse
155 wirkt auf die Abtriebswelle 142, um die Führungsscheibe 152 unter einer bestimmten Spannung abzubremsen
und jegliches Spiel in den Getriebeieilen und Kupplungen auszuschalten.
Die kreisförmige Führungsscheibe 152 enthält am Außenumfang eine umlaufende Nut 151 für das
abzulängende Gut wie heißes Rohr und wird periodisch senkrecht zum normalen Weg des abzulängenden Gutes
verschoben, um das Gut in den Bereich des Sägeblattes 32 anzuheben. Die die Führungsscheibe 152 tragende
Welle 146 ist in einem Gehäuse 154 des Stellgetriebes 180 drehbar gelagert. In F i g. 1 erkennbare Befestigungselemente
186 dienen zur winkelmäßig einstellba-
ren Befestigung der Führungsscheibe 152 auf der Welle 146.
Die Führungsscheibe 152 ist am Umfang mit zwei entfernbaren Einsätzen 153 (Fig. 1) versehen, die
jeweils Aussparungen 154 enthalten, in welche das Sägeblatt 32 eingreifen kann. Da zwei Einsätze 153
vorgesehen sind, kann alle 3 oder 3,5 Umdrehungen der Führungsscheibe 152 bei jeweils zwei Umdrehungen des
Hauptkurbelarms 20 ein Trennschnitt erfolgen.
Das Exzenter-Stellgetriebe 180 enthält zwei außermittig
liegende Wellen 145 und 149, die jeweils mittels zwei Exzentern 158 und 159 (F i g. 4 und 5) im Gehäuse
157 gelagert sind, so daß sie sich senkrecht verstellen lassen. Auf den Wellen 145 und 149 ist jeweils eine
Riemenscheibe 163 befestigt, über die ein gemeinsamer Riemen 164 läuft, so daß beide Wellen mit gleicher
Drehzahl angetrieben werden. An den entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 157 des Exzenter-Stellgetriebes
180 sind Lagerböcke 166 und Stützen 171 für die Lagerung und Abstützung der die beiden Exzenter 158
und 159 tragenden Wellen 145 und 149 vorgesehen. Die Stützen 171 sind mit einem Ende an einer horizontalen
Stange 175 angebracht, die von aufrecht stehenden Platten 167 eines Grundgestells 174 getragen ist. Das
jeweils andere Ende der hebeiförmig ausgebildeten Stützen 171 ist mittels eines Hebelgetriebes 190
abgestützt, so daß die Stützen 171 zusammen mit der Führungsscheibe 152 in eine Position außerhalb des
Schneidbereiches abgesenkt werden können.
Die mit den Exzentern 158 und 159 versehenen Wellen 145 und 149 sind gleich ausgebildet und arbeiten
in derselben Weise, um das Gehäuse 157 des Exzenter-Stellgetriebes 180 senkrecht gegenüber den
Stützen 171 entsprechend ihrer jeweiligen Drehung zu verschieben. Die aus F i g. 4 erkennbare Ausbildung der
Welle 149 entspricht somit derjenigen der Welle 145, lediglich mit dem Unterschied, daß die Welle 145 zum
Anschließen an die Welle 143 länger als die Welle 149 ausgebildet ist. Im Lagerbock 166 ist der exzentrisch
angeordnete Endabschnitt 196 der Welle 149 um eine horizontale Achse drehbar gelagert, welche parallel zur
Achse der die Führungsscheibe 152 tragenden Welle 146 verläuft Die Riemenscheibe 163 ist am äußeren
Ende des Wellenabschnittes 196 befestigt. Der an der Welle 149 angebrachte Exzenter 158, welcher dem
Exzenter 159 der Welle 145 entspricht, ist mit seiner Längsachse gegenüber der Längsachse des Wellenabschnittes
196 um beispielsweise 25.4 bis 50,8 mm versetzt. Die beiden Exzenter 158 sind über einen einen
geringeren Durchmesser aufweisenden zylindrischen Abschnitt 197 untereinander verbunden.
τ* ic [ ig.4 Zeigt, iSt äüf dem CxZcfitcr 158 £ίΠ£
zylindrische Hülse 195 angebracht, die verschiebbar innerhalb eines Blockes 161 sitzt, dessen zylindrische
Innenfläche 199 auf die zylindrische Außenfläche 195 paßt, so daß sich die Hülse 195 im Block 161 frei drehen
kann. Der Block 161 hat ebene Ober- und Unterseiten und ist zwischen Führungsplatten 165 verschiebbar.
Diese Führungsplatten 165 sind mittels Führungsgliedern 162 am Gehäuse 157 befestigt. Die beiden
verschiebbaren Blöcke 161 der beiden Wellen 145 und 149 sind dementsprechend so angeordnet, daß sie sich in
Abhängigkeit von den Drehbewegungen der Wellen zwischen den Führungsgliedern 162 horizontal hin- und
herbewegen. Daher können die Exzenter 158 und 159 das Gehäuse 157 ohne Horizontalbewegungen desselben
genau senkrecht anheben und absenken, weil nur die Blöcke 161 dabei horizontale Bewegungen ausführen
müssen. Auf Wellen 172 sind paarweise Führungsrollen 173 zwischen den Stützen 171 angeordnet, welche
horizontale Bewegungen des Gehäuses 157 des Exzenter-Stellgetriebes 180 verhindern. Die Führungsrollen
173 stehen jeweils mit einer Verschleißplatte 106 in Verbindung, wobei sich die Verschleißplatten 106 an
den senkrechten Stirnwänden 156 des Gehäuses 157 befinden. Die Führungsrollen 173 ermöglichen somit
senkrechte Bewegungen des Gehäuses 157, verhindern jedoch seitliche und schräge Bewegungen des Gehäuses
gegenüber dem Grundrahmen 174.
Das Hebelgetriebe 190 umfaßt eine Absenkeinrichtung 170 für die Stützen 171 und damit die
Führungsscheibe 152. Die Stützen 171 sind zu einem festen Rahmen verbunden, der an der feststehenden
Stange 151 mit einem Ende angelenkt ist. Das andere Ende dieses Rahmens wird von dem Hebelgetriebe 190
abgestützt und kann schnell durch Zurückziehen dieses Hebelgetriebes abgesenkt werden. Aus F i g. 5 ist
erkennbar, daß die Absenkeinrichtung 170 zwei Hebel 177 aufweist, die jeweils mit einem Ende an einen
horizontalen Bolzen 188 gelenkig angeschlossen sind. Der untere Hebel 177 ist mit seinem anderen Ende an
einen horizontalen Bolzen 168 angelenkt, der über eine Stütze 198 am Grundrahmen 174 befestigt ist. Das
andere Ende des oberen Hebels 177 ist über einen horizontalen Bolzen 169 an die Stützen 171 angelenkt.
Zur Betätigung des Hebelgetriebes 190 ist ein Zylinder 179 vorgesehen, der mittels eines Bolzens 182
schwenkbar am Grundrahmen 174 angeordnet ist. Die Kolbenstange 183 dieses Zylinders 179 ist mit einem
Kopfstück 187 versehen, welches den Bolzen 188 trägt. Bei der Darstellung gemäß Fig.5 befinden sich die
Hebel 177 etwas hinter der Verbindungslinie zwischen den Bolzen 168 und 169 und werden vom Zylinder 179
gegen einen Anschlag 178 gedrückt, der sich an einem aufrecht stehenden Teil 176 des Grundrahmens 174
befindet. Es genügt, wenn der Zylinder 179 die Hebel 177 mit sehr kleinem Druck gegen den Anschlag 178
drückt.
Zum schnellen Herausfahren der Führungsscheibe 172 aus der Betriebsposition wird der Zylinder 179
derart betätigt, daß er die Kolbenstange 173 zurückzieht. Dadurch wird das freie Ende des von den Stützen
171 gebildeten Rahmens wenigstens so weit abgesenkt, daß die nicht unterbrochenen senkrechten Bewegungen
des Gehäuses 157 des Exzenter-Stellgetriebes 180 nicht mehr ausreichen, um das abzulängende Gut in die
Bewegungsbahn des Sägeblattes 32 auszulenken. Daher braucht der Antrieb für die Bewegungen des Sägeblattes
nicht stillgesetzt zu werden.
Um die schnelle Abwärtsbewegung zu dämpfen und
Stoßbelastungen aufzufangen, sind zwei Stoßdämpfer 181 vorgesehen, die beim Absenken der Stützen 171
zusammengedrückt werden. Aus F i g. 5 ist erkennbar, daß das untere Ende 191 jedes Stoßdämpfers 181 mittels
eines Bolzens 192 schwenkbar am Grundrahmen 174 angebracht ist, während das obere Ende um einen
horizontalen Bolzen 193 schwenkbar mit einem Ansatz 194 der Stützen 171 verbunden ist
Zum Absenken der Stützen 171 wird der Zylinder 179 vorzugsweise so betrieben, daß er die Kolbenstange 183
zwangsweise zurückzieht so daß die Hebel 177 die Stützen 171 aus der normalen Betriebsposition nach
unten ziehen. Der die schnelle Absenkbewegung bewirkende Zylinder 179 kann pneumatisch arbeiten.
Die Stoßdämpfer 181 können wie von Automobilen bekannte Stoßdämpfer ausgebildet sein. Die Abwärts-
bewegung der Stützen 171 kann aber auch durch den Luftstrom zum Zylinder 179 steuernde Ventile gedämpft
werden. Daneben sind aber Stoßdämpfer 181 erwünscht. Grenzschalter und andere elektrische Steuerungen
können vorgesehen sein, um die Absenk- und Aufwärtsbewegungen der Stützen 171 durch den
Zylinder 179 zu steuern.
Die dargestellte fliegende Säge wird so betrieben, daß die die Exzenter 159 und 158 tragenden Wellen 145 und
149 eine volle Umdrehung bei jeweils zwei vollen Umdrehungen des Hauptkurbelarms 20 ausführen. Das
abzulängende Gut sind Rohre mit einem Durchmesser von 9,5 bis 25,4 mm, die in Längen von etwa 12 bis 15 m
abgelängt werden und mit einer maximalen Geschwindigkeit von etwa biö m/min vorlaufen. Das Sägeblatt 32
kann mit einer um einige Prozent größeren Vorlaufgeschwindigkeit bewegt werden. Die Führungsscheibe 152
stützt das abzulängende Gut unterhalb des Einflußbereiches des Sägeblattes 32 ab und hebt dasselbe bei jeder
zweiten Umdrehung des Hauptkurbelarms in die Schnittposition. Die beiden um 180° gegeneinander
versetzt an der Führungsscheibe 152 befindlichen Ausschnitte 154 erlauben es, daß das Sägeblatt 32 nach
jeweils drei oder dreieinhalb Umdrehungen der Führungsscheibe 152 einen Schnitt vornimmt. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel bewirken die beiden Wellen 145 und 149 einen Hub von 38,1 mm, so daß die
Führungsscheibe 152 alle zwei Umdrehungen des Hauptkurbelarms 20 um 76,2 mm in die Schnittposition
angehoben wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Abtrennen aufeinanderfolgender Abschnitte von kontinuierlich vorlaufendem
strangförmigem Gut, mit einem auf einer kreisförmigen Bahn fliegend bewegbaren Schneidwerkzeug
und einem Führungselement zum Führen des abzulängenden Gutes auf einem in einem kleinen
Abstand von der kreisförmigen Bahn des Schneidwerkzeuges entfernt verlaufenden geraden Weg und
zum periodischen Auslenken des Gutes aus diesem normalen Weg in die Bahn des Schneidwerkzeuges,
wobei das Führungselement eine mittels eines Exzentertriebes periodisch auf- und abwärts verstellbare,
drehbar und abgestellt auf die Bewegungen des Schneidwerkzeuges antreibbar gelagerte
Scheibe mu einer Nut am Außenumfang und wenigstens einer quer verlaufenden Kerbe ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe (152) mittels zwei achsparallel angeordneten
und gemeinsam angetriebenen Exzentern (158 und 159) senkrecht zum normalen Weg des
abzulängenden Gutes verschiebbar gelagert ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Exzenter (158,159) beidseits
der Antriebswelle (146) der Führungsscheibe (152) angeordnet sind und ihr Antrieb vom Antrieb der
Führungsscheibe abgeleitet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe (152) und die
Exzenter (158,159) an einem Rahmen (157) gelagert sind, der mittels Führungen (106, 173) senkrecht
verschiebbar auf Stützen (171) ruht, wobei die die Exzenter tragenden Wellen (i45, 149) in auf den
Stützen befestigten Lagern (166) gelagert sind und die Exzenter in horizontal am Rahmen verschiebbar
geführten Blöcken (161) stecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (171) an einer Stange (75)
verschwenkbar gelagert sind und ein Antrieb (190) für die Schwenkbewegungen der Stützen aus einer
zurückgezogenen Position in die normale Betriebsposition vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb (190) an das der Stange
(175) gegenüberliegende Ende der Stützen (171) ein Kniehebelgetriebe (177) mit einem reversiblen
Antrieb (179) angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (161) zwischen horizontalen
Führungen (162, 165) am Rahmen (157) gehalten sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (157) als
kastenartiges Blechgehäuse mit vertikalen Stirnwänden ausgebildet ist, mit denen an den Stützen
(171) gelagerte Führungsrollen (173) zusammenwirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechgehäuse vertikale
Seitenwände mit hieran angebrachten horizontalen Platten (162,165) als Führungen für die Blöcke (161)
aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (171) mit Stoßdämpfern
(181) versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der reversible Antrieb (179) pneumatisch ausgebildet ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützen (171) an entgegengesetzten Seiten des Rahmens (157) befindliche
parallele längliche Platten sind, die jeweils zwei an entgegengesetzten Enden des Rahmens (157) anliegende
Rollen (173) tragen.
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