DE2618428A1 - Schaltungsanordnung fuer zentrale rufnummerngeber in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer zentrale rufnummerngeber in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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DE2618428A1
DE2618428A1 DE19762618428 DE2618428A DE2618428A1 DE 2618428 A1 DE2618428 A1 DE 2618428A1 DE 19762618428 DE19762618428 DE 19762618428 DE 2618428 A DE2618428 A DE 2618428A DE 2618428 A1 DE2618428 A1 DE 2618428A1
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/32Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges
    • H04M3/326Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges for registers and translators
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für zentrale Rufnummerngeber in Fernmelde-,
  • insbesondere Fernsprechanlagen.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für zentrale Rufnummerngebar in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, die bei Bedarf an eine Verbindungsleitung anschaltbar sind.
  • Derartige Anordnungen sind beispielsweise durch die DT-AS 12 15 210, 12 55 727 und 12 79 760 bekannt.
  • Bei diesen bekannten Anordnungen werden als Speicher für die einzelnen Rufnummern solche mit verdrahteten Diodennetzwerken oder Fädelspeicher verwendet. Die Festlegung der einzelnen Rufnummern erfolgt also durch entsprechende Verdrahtung. Bei Verwendung von integrierten Speicherbausteinen als Rufnummernspeicher, zum Beispiel gemäss der Druckschrift AX-5-9200 der Firma General Instruments, Mai 1974, ist ein derartiger Eingriff wie bei den verdrahteten Speichern nicht möglich. Man könnte aber wie beim Einsatz dieser Speicherbausteine in Zielwahleinrichtungen die Rufnummerngeber mit entsprechenden Ziffern-und Steuertasten ausrüsten, um eine Einspeicherung der benbtigten Rufnummer durch das Wartungspersonal zu ermöglichen.
  • Die Erfindung beschreibt einen anderen, weniger kostspieligeren lösungsweg. Dieser besteht darin, dass bei Verwendung von Rufnummerngebern mit integrierten Speicherbausteinen die zur Verbindungsleitung führenden Anschlussleitungen der Rufnummerngeber für die Eingabe und/oder Ausgabe von Adressen und/oder Wählkennzeichen sowie die erforderlichen Steuerleitungen für den RuSnummerngeberbetrieb an eine Steckvorrichtung geführt sind, an die ein gesondertes Programmiergerät für die Eingabe von Zielwahlnummern und für die Kontrolle der eingespeicherten Zielwahlnummern anschaltbar ist.
  • Nach der Erfindung ist ein einziges Programmiergerät für alle Rufnummerngeber einer oder mehrerer Anlagen vorgesehen. Um die Anzahl der für den Anschluss dieses Programmiergerätes notwendigen Änschlussleitungen möglichst gering zu halten, erfolgt die Anschaltung nicht an das Speicherleitungssystem, sondern an die äusseren, zur Verbinduiugsleitung führenden Anschlussleitungen des Rufnummerngebers, und die Ansteuerung mit Adressen- und Wählkennzeichen erfolgt in gleicher Weise, wie über die bei Bedarf an den Rufnummerngeber angeschalteten Verbindungsleitungen. In gleicher Weise erfolgt die Kontrolle der eingespeicherten Rufnummern durch Abgriff an der zur Verbindungsleitung führenden Sendeleitung des Rufntimmerngebers. Auf diese Weise wird nicht nur der Rufnummernspeicher des Rufnummerngebers, sondern auch die nachgeschaltete Sendeschaltung von der Kontrolle erfasst.
  • Das Programmiergerät weist zweckmässig eine Zifferntastatur für die Adressen- und Wählkennzeicheneingabe auf, der ein Zeichengenerator für die Umsetzung der Tastaturkennzeichen in Zeichen, wie sie über die Verbindungsleitungen zugeleitet werden, nachgeschaltet ist, und ist mit einer Anzeigevorrichtung versehen, die an den Zeichenausgang des Rufnummerngebers anschaltbar ist.
  • Die Anzeigevorrichtung, kann aus einem einzigen Anzeigenelement bestehen, dem die einzelnen Ziffern einer Rufnummer-nacheinander zugeleitet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Dieses zeigt im einzelnen einen abgehenden Verbindungesatz VS einer Fernsprechanlage mit abgehender Verbindungsleitung VL, in die über eine Anpassungsschaltung ANP ein über den Koppler K anschaltbarer Rufnummerngeber RNG einschleifbar ist.
  • Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist folgende: Nach Wahl einer die Anschaltung eines RuSnummerngebers-RNG bedingenden Kenn- ziffer und Belegen eines Verbindungssatzes VS wird,ürieipiel durch die nicht gezeigte Zentralsteuerung der Anlage, das zugehörige Anschaltrelais AN im Koppler K gebracht und der Rufnummerngeber RNG an die Leitung angeschaltet. Mit der Anschaltung wird das Relais UM der Anpassungsschaltung ANP erregt und durch Umlegen der Kontakte lum und 2um der Rufnummerngeber in die abgehende Verbindungsleitung VL eingeschleift. Daraufhin vom Verbindungssatz aufgenommene und weitergeleitete Kennziffern werden über die Adern al und bi dem Rufnummerngeber-RNG direkt zugeführt und dadurch die gewünschte Rufnummer gekennzeichnet, die anschliessend über die Adern a2 und b2 in an sich bekannter Weise ausgesendet wird.
  • Im vorliegenden Ball sei angenommen, dass die einlaufenden Kennzeichen und die auszusendenden Kennzeichen aus Stromstossreihen besteSen.-In diesem Falle besteht diese Sendeschaltung des Rufnummerngebers RNG aus einem integrierten Impulsgeberbaustein, zum Beispiel AY-5-9110 der Firma General Instruments, und einem oder mehreren integrierten Speicherbausteinen, zum Beispiel Ay-5-9200 der Firma General Instruments.
  • In Auswirkung der ErfindungJsind die Anschlussadern al/bl und a2/b2 des Rufnummern gebe rs RNG für den Empfang und das Aussenden von Kennzeichen, sowie die erforderlichen Steuerleitungen st an eine Steckvorrichtung SV geführt, an die ein Programmiergerät PROG für die Eingabe und die Kontrolle der ausgespeicherten Rufnummern des Rufnummerngebers anschaltbar ist.
  • Dieses Programmiergerät weist wie eine Zielwahleinrichtung eine Reihe von Ziffern tasten für die Abgabe von Adressen und Wählkennzeichen auf, die über einen Codierer CO auf eine Sende schaltung PSU einwirkt. Diese Sendeschaltung erzeugt Zeichen in der Form, wie sie auch von der Verbindungsleitung den Rufnummerngeber RNG zugeleitet werden. Neben den Zifferntasten ZT sind eine Reihe von Steuertasten S- -vorgesehen, die wie bei einer Zielwahleinrichtung für die Einspeicherung und Kontrolle vorgesehen sind, zum Beispiel für die Belegung des Rufnummermgebers, für die Kennzeichnung einer Einspeicherung, für das Löschen einer Rufnummer oder Ziffer, für die Abfrage einer Rufnummer. Weiterhin weist das Programmiergerät PROG eine Anzeigevorrichtung auf, die im vorliegenden Falle aus einem einzigen Anzeigenelement ANZ besteht} dieses wird über ein als Serienparallelumsetzer arbeitendes Zählglied ZG und eine nachgeschaltete Treiberschaltung TS angesteuert. Das Zählglied ZG ist mit den Sendeadern a2 und b2 des Rufnummerngebers verbunden und wird durch die vom Rufnummerngeber abgegebenen Stromstossreihen gesteuert, so dass beim Abruf einer gewünschten Rufnummer auch der Impulsgeberbaustein des Rufnummerngebers überprüft wird.
  • 1 Figur 3 Patentansprüche Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung für zentrale Rufnummerngeber in Xernmelde-, insbesondere Sernsprechanlagen, die bei Bedarf an eine Verbindungsleitung anschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von RufDummerngebern(R§G) mit integrierten Speicherbausteinen die zur Verbindungsleitung (VL) führenden Anschlussieltungen (a1/b1 und a2/b2) für die Eingabe und/oder Ausgabe von Adressen und/oder Wählkennzeichen sowie die erforderlichen Steuerleitungen (st) für den Rufnummerngeberbetrieb an eine Steclworrichtung (SV) geführt sind, an die ein gesondertes Programmiergerät (PROG) für die Eingabe von Zielwahlnummern und für die Kontrolle der eingespeicherten Zielwahlnummer anschaltbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, dass das Programmiergerät (PRO) eine Zifferntastatur (ZT) für die Adressen- und Wählkennzeicheneingabe aufweist, der ein Zeichengenerator (CO/PSU) für die Umsetzung der Tastaturkennzeichen in Zeichen, wie sie über die Verbindungsleitung (VL) zugeleitet werden, nachgeschaltet ist, und dass das Programmiergerät mit einer Anzeigevorrichtung (ANZ) versehen ist, die an den Zeichenausgang des Rufnummerngebers (RNG3 anschaltbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung aus einem einzigen An zeigenelement (ANZ) besteht, dem die einzelnen Ziffern einer Zielwahlnummer nacheinander zugeleitet werden.
DE19762618428 1976-04-27 1976-04-27 Schaltungsanordnung für zentrale Rufnummerngeber in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE2618428C3 (de)

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Publications (3)

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DE2618428A1 true DE2618428A1 (de) 1977-11-03
DE2618428B2 DE2618428B2 (de) 1978-10-26
DE2618428C3 DE2618428C3 (de) 1979-06-21

Family

ID=5976393

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DE (1) DE2618428C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3707338A1 (de) * 1987-03-07 1987-10-15 Strzempa Depre Michael Dr Verfahren zur physikalisch begruendeten auswertung der beim kirlian-effekt auftretenden leuchterscheinungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3707338A1 (de) * 1987-03-07 1987-10-15 Strzempa Depre Michael Dr Verfahren zur physikalisch begruendeten auswertung der beim kirlian-effekt auftretenden leuchterscheinungen

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DE2618428C3 (de) 1979-06-21
DE2618428B2 (de) 1978-10-26

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