DE2618196A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbrechsicheren schutz eines mit riegelkolben und/oder fallkolben versehenen schlossmechanismus in einem schlosskasten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbrechsicheren schutz eines mit riegelkolben und/oder fallkolben versehenen schlossmechanismus in einem schlosskasten

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DE2618196A1
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Erik Albert Nilsson
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling

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Description

GKN-Stenman AB
Verfahren und Vorrichtung zum aufbrechsicheren Schutz eines mit Riegelkolben und/oder Fallkolben versehenen Schloßmechanismus in einem Schloßkasten
Beim Aufbrechen eines Schloßmechanismus pflegt der Einbrechende oft mit Hilfe eines Bohrwerkzeuges zu versuchen, zu solchen vitalen Teilen des Schloßmechanismus zu gelangen, die die Verriegelung der Sohließkolben bewirken. Durch Bohreingriff in den Schloßkasten an geeigneten Stellen können diese vitalen Teile außer Funktion gesetzt werden, wonach es verhältnismäßig leicht ist, die Schließkolben aufzubrechen und die Tür zu öffnen.
Die Patentschriften USA 1 484 830, 1 548 131, 1 579 126, 3 083 563 und Frankreich 2 106 721 zeigen Beispiele verschiedener Typen von Schutzvorrichtungen für Zylinderschlösser.
Die US Patentschrift 3 848 440 beschreibt einen mit Deckel versehenen Plastikbehälter zum Schutz eines Hängeschlosses vor Eindringen von Schmutz und Wässer.
Die britische Patentschrift 1 293 924 beschreibt eine Schutzvorrichtung für einen Schloßkasten mit einem Schloßmechanismus, der einen mit Schlüssel betätigten Riegelkolben enthält, die aus einem Blech besteht, das für Anbringung in einer Ausnehmung in
ORIGINAL INSPECTED
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einer Tür vorgesehen und mit einem Verlängerungsteil versehen ist, das auf der Außenseite der Tür befestigt wird. Es wurde bislang kein Verfahren vorgeschlagen, um einen Schloßkasten der im Titel angegebenen Art zu schützen, die dem eigentlichen Schloßkasten angepaßt und von dem Typ der Tür, an der der Schloßkasten angebracht werden soll, unabhängig ist.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diesen Mangel zu beseitigen.
Ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, das diese Aufgabe erfüllt, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einer Seite des Schloßkastens ein Blech aus einem gehärteten Material, z.B. Stahl, das mit Ausnehmungen für Betätigungsmittel des Schloßmechanxsmus versehen dst, angebracht wird'j so daß das Blech gegen den Schloßkasten anliegt oder einen Teil desselben bildet, wodurch der Zugang zu vitalen Teilen des Schlosses durch Bohren erschwert oder verhindert wird, und gleichzeitig ein normales Anschließen üblicher Betätigungsmittel, wie Schloßzylinder oder Schlüssel für Betätigung des Riegelkolbens und/oder Türdrücker für Betätigung des Fallkolbens , möglich ist. Dadurch, daß das Blech gegen den Schloßkasten anliegt oder einen Teil desselben bildet, können diese Teile zusammen, ggf. als eine Einheit, geliefert werden, und die Montage kann unabhängig von der Dicke und Form der jeweiligen Tür erfolgen. :
Bei einer in der Praxis bevorzugten Ausführungsform werden zwei miteinander verbundene Bleche in Form einer Schutzkassette am Schloßkasten angebracht, bevor oder zur gleichen Zeit wenn der Schloßkasten auf seinen Platz in einer Ausnehmung in einer Tür o.dgl. eingesetzt wird. Der Abstand zwischen den Blechen wird dabei zweckmäßig so gewählt, daß die Schutzkassette durch Reibung am Schloßkasten festgehalten wird, d.h. ohne daß besondere Haltemittel o.dgl. erforderlich sind.
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Die Erfindung betrifft ferner ein Schutzblech zur Ausführung des obigen Verfahrens. Das Blech ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus gehärtetem Material, z.B. Stahl, besteht, die ungefähre Form einer Seitenfläche eines Schloßkastens hat und wenigstens eine Ausnehmung für ein Betätigungsmittel für einen Schloßmechanismus im Schloßkasten aufweist.
Die Dicke des Schutzbleches kann je nach der gewählten Materialqualität schwanken. Als Regel dürfte eine Dicke von 1-2 mm ausreichend sein.
Bei einer Ausführungsform weist das Schutzblech der Breite des Schloßkastens entsprechende Distanz- und Verbindungsmittel für das Anschließen eines gleichen Schutzbleches an das genannte Schutzblech zwecks Bildung einer am Schloßkasten anzubringenden Schutzkassete auf.
Nachstehend werden einige Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Skizze, die einen Schloßkasten zeigt, um den zwei Schutzbleche unter Bildung einer Schutzkassette angebracht sind, bevor der Schloßkasten auf seinen Platz in einer Ausnehmung in einer Tür gesetzt wird.
Fig. 2 ist eine Perspektivskizze, die einen Schloßkasten mit angebrachter Schutzkassette auf seinem Platz in der Tür zeigt. . ·
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die eine alternative Ausführungsform eines Schutzbleches bzw. einer Schutzkassette zeigt.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Schloßkasten, für einen Schloßmechanismus herkömmlicher Art, der einen Riegelkolben 2 und einen Fallkolben 3 hat. Im Schlößkasten befinden sich eine Ausnehmung 4 für einen Schloßzylinder und eine Ausnehmung 5 für eine ■Vierkantstange eines Türdrückers. Der Schloßkasten ist für Einführung
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in eine Ausnehmung 6 in einer Tür 7 vorgesehen und wird mit Schrauben 8 in der Tür befestigt.
10 bezeichnet zwei Schutzbleche aus gehärtetem Stahl, deren .Form im wesentlichen den Seitenflächen des Schloßkastens 1 entspricht. Die Schutzbleche haben eine Ausnehmung 11 mit größerem Durchmesser als die Ausnehmung 4 des Schloßkastens für den Schloßzylindermechanismus sowie eine Ausnehmung 12 mit ungefähr demselben Durchmesser wie die Ausnehmung 11. Die Ausnehmung 11 weist einen oberen erweiterten Teil auf, der die Schrauben freilegt, mit denen eine die Ausnehmung 4 umgebende Platte 9 am Schloßkasten befestigt wird.
Ein Schutzblech 10 ist mit zwei Distanzgliedern 13 versehen, deren Länge ungefähr der Breite des Schloßkastens 1 entspricht. Die Distanzglieder 13 haben ein Gewinde für Zusammenwirken mit Schrauben 11 in dem zweiten Schutzblech 10, so daß die beiden Schutzbleche 10 miteinander unter Bildung einer Schutzkassette verbunden werden können, die in fertigmontiertem Zustand am Schloßkasten angebracht ist (Fig. 2). Die Kassette kann ggf. zuerst auf ihren Platz in der Ausnehmung 6 in der Tür eingesetzt, und danach der Schloßkasten in die Kassette eingeführt werden. In der Regel wird jedoch vorzugsweise der Schloßkasten in die Kassette eingeführt, und danach werden Schloßkasten und Schutzkassette als eine Einheit in die Ausnehmung in der Tür eingesetzt.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform veranschaulicht, die in erster Linie für ein durch Schlüssel betätigtes Zuhalterschloß vorgesehen ist. In diesem Fall genügt ggf. nur eine Ausnehmung, die in Fig. 3 mit 11* bezeichnet ist.
Die beiden Schutzbleche 10 können auf eine andere zweckmäßige Weise, durch Nietverbindungen, miteinander verbunden werden.
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— ο —
Wenn das Aufbrechen der Tür nur von einer Seite befürchtet zu werden braucht, kann die Anbringung eines Schutzbleches 10 am Schloßkasten nur auf dieser Seite ausreichen. Das Schloßblech kann dann ggf. auf geeignete Weise am Schloßkasten befestigt werden.
Insbesondere bei kleinen Schloßkästen kann es zweckmäßig sein, anstelle eines gesonderten Schutzbleches eine oder beide Seiten des Schloßkastens in demselben oder ähnlichem Material wie das Schutzblech oder die Schutzbleche, z.B. in gehärtetem Stahl, auszuführen. Die gewünschte Wirkung kann so auch auf diese Weise erhalten werden.
Die Löcher 11, 12 bzw. 11* im Schutzblech und in der Schutzkassette können die gezeigten, verhältnismäßig großen Abmessungen haben. Ein Aufbohren an diesen Stellen wird somit nicht solche vitalen Teile des Schloßmechanismus beeinflussen, daß die Kolben aufgebrochen werden können.
Im Rahmen des Grundgedankens der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, sind verschiedene andere Ausführungsformen als die vorstehend beschriebenen denkbar.
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Claims (3)

  1. -6-
    Patentans ρrüche
    y Verfahren zum aufbrechsicheren Schutz eines mit Riegelkolben und/oder Fallkolben versehenen Schloßmechanismus in einem Schloßkasten, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einer Seite des Schloßkastens ein Blech aus einem gehärteten Material, z.B« Stahl, das mit Ausnehmungen für Betätigungsmittel des Schloßmechanismus versehen ist, angebracht wird, so daß das Blech gegen den Schloßkasten anliegt oder einen Teil desselben bildet, wodurch der Zugang zu vitalen Teilen des Schlosses durch Bohren erschwert oder verhindert wird, und gleichzeitig das normale Anschließen von üblichen Betätigungsmitteln, wie Schloßzylinder oder Schlüssel für Betätigung des Riegelkolbens und/oder Türdrücker für Betätigung des Fallkolbens, möglich ist·
  2. 2. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander verbundene Bleche in Form einer Schutzkassette am Schloßkasten angebracht werden, bevor oder gleichen Zeit wenn der Schloßkasten auf seinen Platz in einer Ausnehmung in einer Tür o.dgl. eingesetzt wird.
  3. 3. Schutzblech zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem gehärtetem Material, z.B. Stahl, besteht, die ungefähre Form einer Seitenfläche eines Schloßkastens hat,und wenigstens eine Ausnehmung (lls 12, 11') für ein Betätigungsmittel für einen Schloßmechanismus im Schloßkasten (1) aufweist,
    U. Schutzblech nach Anspruch:3,dadurch gekennzeichnet, daß es der Breite des Schloßkastens (1) entsprechende Distanz- und Verbindungsglieder (13) zum Anschließen eines gleichen Schuzbleches (10) unter Bildung einer am Schloßkasten anbringbaren Schutzkassette (15) aufweist,
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DE19762618196 1975-04-30 1976-04-26 Verfahren und vorrichtung zum aufbrechsicheren schutz eines mit riegelkolben und/oder fallkolben versehenen schlossmechanismus in einem schlosskasten Ceased DE2618196A1 (de)

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